V.
Allergnädigſt privilegirte
„S.
H7.
gdſche=Orh md.
No
Montag den 1.
ögerfalſchaften.
ſleiſe
inerfleiſch—
—
⁄
—
1
inmhiſi
„—
⁄5 rfleiſch—
ineſcmal, unausgelaſſ.
neſcmal ausgelaſſen.14
Polizey=Taxe.
1 Pf. 1 Pf. kr. pf. kr. pf. 10 Bratwuͤrſte 11 8 Leberwurſt, von pur Schweinen 11 9 Blutwurſt, desgleichen 110) 8, Gemiſchte Wurſt, worin Lung, 7) 3 Leber oder Blut von anderm 13) Schlachtvieh iſt 7 1412 Brod. ſoll wieg. 12 Pf L. 2. 12 Roggenbrod für 2 kr. 11 10 4 kr. 2) 21 4 2) 6 kr. 2 31 21 5
n2peer ſid: Heil in der Bachgaſſe, Hißerich in der Obergaſſe, und
l.
i Falter
⁶ vorſiedenen Sorten
57
—
10½
1
néere Metualien.
d . 2 kr. Milch, 6 kr.
5 . ½. 3 Pfund
Marktpreiße.
fl. kr. fl. kr.Spanſau das Stück 1, 530 —
Handkäſe, das Stück ¼ 40) Eyer 3 Stück 4 6 15) Kartoffeln, ein aufgeſetzter Kumpf 4) „ lar Wildprett. 3 Haaſen, das Stück 140
Hirſchwild, das Pfund 10 —
Rehwild, das Pfund 10 13 Schweinewild, das Pfund 16
zy de
„
Fruch.tpreiße
Landraths=Bezirken und auf den Fruchtmaͤrkten der Provinz Starkenburg,
nach dem Durchſchnitt.
rtbs=Be
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3¾ ⁄ o.
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Zeitdes
Schreibens. f Ko r n G. e r ſi e W. aiz. e N S pelz Das Malter verk. Das Malter! verk. Das Malter fl. kr.. atr. f fl. kr. M alt. fl. 1. 2. ſ2ltr 26. Oct. 2½2 — 30 — 26. Oct. — — — — — 1 38 10 22. Oct. — 1 58 70 3 24 50 1 20 45 23. Oct. 2 12 5 18 5 20. Oet. 2 30 62 1 48 124 5 a6 183 1 27 508
Kuͤmmel od. gem.
Brod,
fuͤr 1 kr.
2 kr.
Waſſerweck — 1 kr.
Milchweck
— 1 kr.
Milchbrod
1 kr.
Franz. Milchbr. — 1 kr.
Bier.
2 Jungbier im Haus 4½ kr. außer dem
Haus 4 kr.
Doppelbier, bei Balthaſer Diehl am
Jaͤgerthor die Maas 6 kr.
Andreas Link, in der Schuſtergaſſe
Geflügel.
Ein Feldhuhn
Eine junge Gans
Ein Paar junge Enten
Ein altes Huhn
Ein Paar junge Hühner oder Hähne
Ein Paar junge Tauben
Fiſche.
Das Pf. Hecht 10 kr. Karpfen 16 kr.
Weißfiſche nkr. Aal 15 kr.
Inhalt der Regierungsblaͤtter Nr. 56. vom 25ten u. Nr. 57. vom 30ten 9
Nro. 56. Specielle Rechnungs=Ablage uͤber die Verwendung der fuͤr das Jahr 1822 in dem Großhay
Heſſen ausgeſchriebenen Brandentſchaͤdigungs=Gelder.
Nro. 57. 1u. 2) Beſtatigungen von milden Stiſtungen; — 3) Zutheilung der Gemeinden Beſdnteh
Wurzelbach. zu dem Landrathsbezirke Bensheim und dem Landgerichte Zwingenberg; -4 Ku=
Ausſchlag pro 1823 in der Gemeinde Neu=Yſenburg; — 5) Ausfertigung der Schaͤtzungs=l,
uͤber Brandſchaͤden; — 6) Straferkenntnſſe des Aſſiſenhofs zu Mainz; — .) Sterbfaͤlle.
Polizei= Publikandum.
Denjenigen zur Reſidenz gehoͤrigen Einwohnern, welche Tauben beſitzen, die nicht in den Hoͤfen bläts
ihren Flug entweder in benachbarte Gaͤrten oder in das Feld zu nehmen pflegen, wird hiermit aufgegebe,
ben von heute an bis zum 11ten November d. J., bei 5 fl. Strafe, in den Schlaͤgen einzuſperren.
Darmſtadt, den 23. Oktober 1824.
Großherzoglich Heſſiſche Polizei=Deputation.
du Hall. Siebert. v. Roſenberg. Frey.
Dar
hl=
Verſteigerungen.
1) Dienſtag den 9. November a. c. Nachmittags 2
Uhr, ſoll das dem Buͤrger und Wirth Georg dahier
zuge=
hoͤrige Wohnhaus Lit. F. No. 50. auf allhieſigem
Rath=
hauſe, unter den im Termin bekannt zu machenden
Be=
dingungen nochmals oͤffentlich verſteigt, und falls ein
annehmbares Gebot geſchieht, dem Meiſtbietenden ſogleich
unwiderruflich zugeſchlagen werden.
Darmſtadt, den 25. Sept. 1824.
Großherzogl. Heſſ. Stadtgericht.
Zaubitz, Stadtgerichtsaſſeſſor.
2) Dienſtag. den 16. November a c, Nachmittags
2 Uhr, ſoll das der Pachter Tempeliſchen Wittwe dahier
gehoͤrige zweiſtoͤckigte Wohn= nebſt Brennhaus und
Eſ=
ſigſiederei, Lit. G. Nr. 35., ſodann ein Acker im
Hein=
heimer Feld No. 1- 4., in der 23ten Gewann, 768
⬜Klftr., ferner ein Acker daſelbſt Nr. 5 - 7., 576
⬜Klftr.; welche nunmehr zum Hausgarten gezogen
ſind, ſowie der zum Wohnhauſe gehoͤrige Hofraum in
der Pancratienſtraße, 195 ⬜ Klftr., und Garten
da=
ſelbſt, 1738 ⬜ Klafter enthaltend, auf allhieſigem
Rathhauſe, unter den im Termin bekannt zu machenden
Bedingungen oͤffentlich verſteigt, und falls ein
annehm=
bares Gebot geſchieht, dem Meiſtbietenden
unwiderruf=
lich zugeſchlagen werden; welches mit dem Bemerken
bekannt gemacht wird, daß ſich dieſer Garten zu einer
Wirthſchaft ſehr eignet.
Darmſtadt, den 8. Oktober 1824.
Großherzogl. Heſſiſches Stadtgericht.
Zaubitz, Aſſeſſor.
3) Naͤchſtkommenden Dienſtag den 2ten November,
des Vormittags um 9 Uhr, ſoll in dem Bureau der
3ten Section des Kriegsminiſteriums, die Herbeifuhr
von circa 200 Kubik=Klaftern Mauerſteine, theils aus
den Bruͤchen am rothen Kreuz, theils aus den an den
drei Brunnen, auf den freien Platz zunaͤchſt des Neckar=
hors dahier, parthienweiſe und unter am ün dr
ſelbſt bekannt gemacht werdenden Bedingungen,
Vorbehalt der Ratiſikation, an den Wenigſtfonden. M. W
oͤffentlich verſteigert werden, wovon ich die Cingir. ku, ſu
haber hiermit in Kenntniß ſetze.
Darniſtadt, den 26. Oktober 1824.
Kuͤ h n, Rechnungs=Juſiſiun. Jnchnal
4) Dienſtag den 9. November a. c., Mahute=
3 Uhr, ſoll der dem Tagloͤhner Heinrich
Helſimmi=
hier gehoͤrige, im Niederfeld Nr. 142. gelegen, 7
Klafter enthaltende Acker, in der 13ten Gmzm,
zwiſchen dem Griesheimer und Dornheimer Wey-.
allhieſigem Rathhauſe oͤffentlich perſteigt, und, fall i
annehmbares Gebot geſchieht, dem
Meiſtbietenans=
widerruflich zugeſchlagen werden.
Darmſtadt, den 5. October 1824.
Großherzoglich Heſſiſches Stadthlh
Zaubitz, Stadtgerichtsaſſeſſer.
5) Dienſtag den 9. November a. c. Nahniſteg
Uhr ſoll das zur Verlaſſenſchaftsmaſſe des Birgeoe=
Schneidermeiſters Nicolaus Diefenbach gehoͤrige A
haus Lit. C. No. 74., ſodann
136 Klftr. Garten, lt. Flurb. P. 4. No.
Ah=
der 1ten Gewann des Heinheimer Fells ſin
dem Sandberg, giebt 33 kr., und
192 Klftr. Acker, lt. Flurb. P. 29. No. 13 ül
53. Gewann des Loͤcherfeldes an dem
Gul=
giebt 1 Kmpf. 1Geſchd. 1 Ms. Hafer
Zehutr=
auf allhieſigem Rathhauſe unter den im Termin
zu machenden Bedingungen oͤffentlich verſteigt, und
ein annehmbares Gebot erfolgt, dem
Meiſtbietenu=
gleich unwiderruflich zugeſchlagen werden.
Darmſtaͤdt, den 30. September 1824
Großherzogl. Heſſ. Stadtgericht
Zaubitz, Stadtgerichtsh
6) Dienſtag den 23. November a. c., Nähnl
2 Uhr, ſoll die dem Muͤllermeiſter Stoͤßel!
unter de Le
hebot
uflich
Darm
9 2⁄₈
lr, ſ
Heim=
halinge
J. V
Aln
2.ſa.
hleſige
macher
und
lietend
Dar=
Rathau
Eaingun
ſiube
Mten
amn
[ ← ][ ][ → ] ein gehoͤge Erbleihmuͤhle mit zwei Mahlgaͤngen,
e das beu gehoͤrige 2ſtoͤckigte Wohnhaus Lit. H.
7., ſooin ein einſtoͤckigter Seitenbau, ganz
be=
bar, „ allen übrigen Gebaͤulichkeiten, ſowie
ehende luͤterſtuͤcke, als:
2 Klafire=Garten bei der Muͤhle, hinter der Scheuer,
5 KlafteGarten, allda vor dem Hauſe,
1 Klaft-Wieſe, an der Ruthſenbach,
illhieſigr Rathhauſe mit dem Bemerken oͤffentlich
19 Nerin, daß die Kaufliebhaber ſich mit
glaub=
obrigllitlichen Zeugniſſen im Termin zu
legiti=
haber, daß ſie in ſolchen Vermoͤgensumſtaͤnden
efinben, m alle, als kuͤnftige Erbleihtraͤger ihnen
ende Awindlichkeiten erfüllen zu koͤnnen.
rmſiah den 12. October 1824.
Großherzogl. Heſſ. Stadtgericht.
Zaubitz, Aſſeſſor.
Dienſe, den 9. November a. c. Nachmittags 2
vl das im Buͤrger und Bierbrauermeiſter Heinrich
„ ſhiejugehoͤrige dreiſtoͤckigte Wohnhaus Lit. B.
mnn ein zwei= und dreiſtoͤckigter Seiten=
521.er f einſtoͤckigter Queerbau, worin ein Brau=
Brenn= us befindlich, auf allhieſigem Rathhauſe,
ven im zermin bekannt zu machenden Bedingungen
nl aſf lich verſteigt, und falls ein annehmbares
t gerenief, dem Meiſtbietenden ſogleich
unwider=
zngeſſſgen werden.
rmiſtadt den 25. September 1824.
Groherzogl. Heſſiſches Stadtgericht
Zaubitz, Stadtgerichtsaſſeſſor.
- ſie, den 9ten November a. c., Nachmittags
5o1 ks zur Verlaſſenſchaft der Maurer Jakob
igerſchen Eheleute dahier gehoͤrige einſtoͤckigte
thaus niſt Hofraithe Lit. H. Nr. 60b., auf
all=
em Nathauſe, unter den im Termin bekannt zu
nhen Biingungen, nochmals oͤffenttich verſteigt,
olis ci. nnehmbares Gebot geſchieht, dem
Meiſt=
den ſoguh unwiderruflich zugeſchlagen werden.
phiſtabt den 20. Oktober 1824.
Groherzogl. Heſſiſches Stadtgericht
Zaubitz, Stadtgerichtsaſſeſſor.
) Dienſig den 23ten November a. c., Nachmit=
2 Uhr, ll das Baͤcker Lochmannſche Wohn= und
haus in ꝛr Gardiſtenſtraße dahier, auf allhieſigem
heuſe, iter den im Termin bekannt zu machenden
ngongen, ffentlich verſteigt, und falls ein annehm=
3 Giebo- iſchieht, dem Meiſtbietenden unwiderruf.
zug=ſhlagt werden.
aruſLt,den 19. Oktober 1824.
56h. Heſſiſches Stadtgericht.
Zaubitz, Stadtgerichtsaſſeſſor.
9) Montas den 29ten November l. J., des
Vor=
ags um ) Uhr, ſoll auf der hieſigen Rentamts=
2 her deu Kameralfiscus zugehoͤrige Acker in der
n Gewames Loͤcherfelds, hinter der Prinzenſchanze,
mſtaͤlcker emarkung, welcher ſeither von dem ver=
ſtorbenen Muͤllermeiſter Krug dahier benutzt worden und
an Flaͤcheninhalt 2 Viertel 54 Klafter groß iſt, vom
1ten Januar 1825 bis Ende 1827 auf drei Jahre an
den Meiſtbietenden verpachtet werden was zur
Nach=
richt fuͤr die Pachtluſtigen hiermit bekannt gemacht wird.
Darmſtadt, am 18. Oktober 1824.
Großh. Heſſiſches Domanial=Rentamt daſ.
Seippel.
11) Die, mit Einrichtung von Oekonomie=
Gebaͤu=
den in dem bei dem Korrektions= Hauſe befindlichen
Hofe, verbundene
Zimmermanns=Arbeit,
Maurer=Arbeit,
Schloſſer= und
Dachdecker=Arbeit,
wird der Unterzeichnete kuͤnftigen Mittwoch den 3ten
November, des Morgens um 9 Uhr, in genanntem
Lokale oͤffentlich verſteigern.
Den Steigliebhabern werden die Koſtenanſchlaͤge und
Bedingungen an Ort und Stelle zur Einſicht mitgetheilt.
Darmſtadt, den 26. November 1824.
Heger.
12) Der diesjaͤhrige Kiefernſaameu in den Revieren
Kalkofen und Beſſungen, Forſts Darmſtadt, ſoll
Dien=
ſtag den 9ten November, des Vormittags um 10 Uhr,
auf dem Rathhaus zu Griesheim, unter den bei der
Verſteigerung bekannt gemacht werdenden Bedingungen
meiſtbietend verſteigert werden.
Meſſeler Forſthaus, am 27. October 1824.
Kekule, Forſtinſpector.
Feilgebotene Sachen.
1) Reſter Tuch, von allen Modefarben; Billardtuch;
hellgruͤn zu Buͤgeldecken und Spieltiſchen; engl. Tuch, von
Farbe braun, grau melirt, marengo, a 2fl. 30 kr. pr.
Staab: Hemdenflanell, 1 fl. pr. Staab; alle Farben
Sammtmancheſter, in Reſter wie auch in Stuͤcken;
han=
noͤvriſche waſchleinene carirte Fußdecken, 12 kr. Pr.
Elle, das Stuͤck 60 Ellen haltend; weiße ſchleſiſche
Lein=
wand, in Reſter zu 30 Ellen, 5fl. 30 kr., 6fl. 30 kr.,
7 fl. 30 kr. und 8 fl. 30 kr. pr. Stuͤck; ſchwarze engliſche
wollene Hoſenſaͤcke, welche zu Hoſen und Unterhoſen
dienlich ſind, pr. Stuͤck 1 fl. 21 kr.; Leipziger
Frauenun=
terroͤcke 2 fl. 30 kr. pr. Stuͤck; rothe und gruͤne wollene
Geſundheitsbinden 2 fl. 42 kr. pr. Stuͤck; ſchwarze
wollene Felbel fuͤr Kappenmacher dienlich; alle Sorten
Modeknoͤpfe; Kappen= und Schuhſchnallen, und graue
ſchleſiſche Leinwand werden in Frankfurt in der
Fahr=
gaſſe Lit. A. Nr. 7. der Doͤngesgaſſe gegenuͤber verkauft.
2) Ich zeige hiermit gehorſamſt an, daß ſch
mir wieder guten Torf angeſchafft habe, und fuͤr
1 2 und 3 kr., auch in ½ ½ und ganzen
Hunderten und auch 1000 auf Verlangen, zu
den moͤglichſt billigen Preiſen verabfolge, welches
ich mit dem Anfuͤgen andurch oͤffentlich bekannt
mache, daß auch fortwaͤhrend klein gemachtes
Brennholz, Buchen, Eichen und Tannen
fuͤr 2, 3, 6, 12 und 24 kr. zu haben iſt bei
Philipp Bernhard Nittinger
in der Kirchſtraße Nr. 121. bei Hrn.
Kaufmann Roͤßler.
3) Nachdem mir gnaͤdigſt geſtattet worden, Wein
zu verzapfen, ſo verfehle ich nicht, mich beſtens mit
folgenden Sorten vorzuͤglicher Lagen zu empfehlen:
1818r und 1819r die Flaſche zu 24 kr., 1822r die
Fla=
ſche zu 32 kr., 1811r die Flaſche zu 48 kr., ſaͤmmtliche
Weine werden in viertel Ohmen noch billiger abgegeben.
S. Harweiler,
in der Ludwigsſtraße bei Wittwe Graͤtzinger.
4) Da ich, nach mehreren Aufragen, bei meiner
jetzt beſtehenden Speiſenausgabe, in und außer dem
Hauſe, Suppe, Gemüſe, Beilage und Braten zu
verab=
reichen geſonnen bin, ſo bitte ich um geneigten Zuſpruch.
Friedrich Michelmann,
wohnhaft bei Herrn Sattlermeiſter Prinz
Rheinſtraße Lit. F. Nr. 8.
5) Lit. B. Nro. 44. im Winkelgaͤßchen iſt eine Kaute
Dung zu verkaufen.
5) Auf mehrere Anfragen ob ich außer der hieſigen
Großh. Klaſſenlotterie auch Looſe zu dem ſchönen
Land=
gute in Ruͤſſelsheim fuͤhre, mache ich meinen Freunden
und Goͤnnern hierdurch bekannt, daß auch zu dieſem
Gut, Looſe 4 fl. 30 kr. und Plane gratis bei mir zu
J. Ritſert, Lit. C. Nr. 2.
haben ſind.
7) Schoͤnen modefarbigen Caſimir fir
Frauen=
maͤntel, habe ich eine friſche Parthie, von 1fl. 12
bis 1fl. 30 kr. erhalten; auch ſind von denen
beliebten Geſundheitscamiſoͤlchen wieder
ange=
kommen, und ganz feiner Koͤperbieber von 48kr.
bis 1 fl. 12 kr. die Elle, bei
Salomon Reichenbach
auf dem Ludwigsplatz, an der Ecke
der Ludwigsſtraße.
8) Oeulirte Roſenbaͤume der ſchoͤnſten Arten, wie
auch weiße und rothe Moosroſen in Scherben, ſind bei
Kunſtgaͤrtner Gruͤneberg, wohnhaft vor dem Joͤgerthor
Lit. H. Nr. 72, dem Kaulaiſchen Garten gegenuͤber, zu
haben.
9) Ich verkaufe feinen ſchwarzen Sammt=
Manche=
ſter die Elle zu 44 kr.; ſodann die gelb und rothe
Tuͤ=
cher, welche ich fruͤher zu 22 und 24 kr. verkauft habe,
koſten nunmehro 20 kr. pr. Stuͤck.
Wallenſtein.
10) Bei Handelsmann Gottlieb dahier ſind, um
Raum zu gewinnen, billig zu verkaufen: ein= und
zwei=
ſpaͤnnige Chaiſen, ein beinah ganz neuer zweiſpaͤnniger
Leiterwagen; ſodann billig zu verleihen oder zu verkau=
ſuog l
Klal=
en: ganz neue und ſchon gebrauchte Moͤbel nä lb'
neueſten Facon, große Spiegel, voſt allen Sorte,
tung, Penduͤl= und Wanduhren, eine eiſerne Ga=
und ein beinah ganz neuer Branntweinkeſſel, ohn
1 Ohm haltend nebſt Hut und Schlange, ſom
Sorten runde und viereckige Oefen zu verauſhn
Po=
alte, und zu verkaufen.
11) Da der Ziehungstag der großen Clhe.
Lotterie in dem Großherzogthum Heſſen
naht, ſo benachrichtigt man. ein verehrlichs
hlikum, daß Looſe zu derſelhen, zu 12 Gnluſiy.
Kreuzer das Stuck, noch zu erhalten ſind
Haupt=Lotterie=Comptoir der Pn
Starkenburg.
A. J. Lintz.
12) Eine ſtarke Parthie gelbe Ruͤben ſind A,
oder Korbweiſe, auch ganz verweſter
Pferdeu=
nige Wagen, wegen Mangel an Raum, uudch h l.
13) Es iſt eine Doppelflinte zu verkaufen.
14) Bei Unterzeichnetem iſt guter Apfelvan whi Gutos,
Brandwein in und außer dem Hauſe zu haben hiſ min
wein pr. Maas 12 kr., Brandwein pr. Mais A.
Kaufmann Feuchtnau, 1 4u
36-48 kr.
wohnhaft an der Eih.
15) Bei Bäckermeiſter Klein in der Banſaher
taͤglich Kornvorſchuß=Brod gebacken, der Laib4- 6. Uhnlantelin
16) Mein, nahe am Paͤdagog gelegenes Whuhluiſe ul.
welches ſich wegen der Lage und Einrichtung zß=
Geſchaͤft, vorzüglich aber fuͤr einen= Baͤcker odrke
Hhof
koch eignet, iſt aus freier Hand zu verkaufen.
Forderung dafuͤr iſt bedeutend unter dem Preis, uflül
es im Jahr 1817 durch Ankauf und Bauen gelſt huzom 6
Zi mmermann, Stadtkirchninn,
17) In der Sonne iſt eine Kaute Dung zumlolsl anz ſin
18) Vor dem Beſſunger Thor= Lit. H. Nr. 1 ½bnaſien
verſchiedene Sorten gebrochene Aepfel, wle auh gle Iud ſem=
Zwetſchen zu verkaufen:
19) In= Lit. D. Nr. 110. der Starkenburg, ſodſe,
angeko
liſche Kartoffeln zu verkaufen.
20) Es ſteht ein noch ganz brauchbares
alh=
chen zu verkaufen; auch iſt daſelbſt ein gutes Aäsl
zu vermiethen.
21) Bei Handelsmann Wambold ſind un 4) 2)½
neue hollaͤndiſche Heringe, das Stüͤck 5 bis b l, ſt=Alſhz Ha
fortwaͤhrend Stockfiſche, Lapperdan, Sardella, Im
nu=
pern, alter Fruchtbrandwein, welcher 20 Gndv Ind ſah=
Joh=
zu 24 kr. die Maas.
22) Lit. A. Nr. 72. der Schloßgaſſein 50½ hu.
ſtehen zwei einſchlaͤfrige kirſchbaumene Betlath='
Mahagoni Art gebeizt, billig zu verkauſen.
23) Durch billige Einkaͤufe bin ich in den
Gur=
etzt, nachſtehende Waaren, obſchon in vopb=
1)
Qualitaͤt, dennoch in herabgeſetzten Preiſen
ap=
ſs
feinen Havanna=Caffee das Pfund 32 k.
feinſu Kuba 36 kr., feinen Surinam 40 kr.
44 kr. ſehr ſchoͤnen Java=Caffee 46 kr., feinen
iſchen Nelis 22 kr., prima Melis 24 kr., Raf=
23 kr. „braunen Candis 20 kr., gelben 22 kr.,
en 24ä, in'goder ¼ Centnern noch billiger,
n oſtinzhen Tago 22 kr., chocolade vanille 48
10 feinſtl fl. 24 kr., feinſten Zimmet Nr. 1., 1 fl.
Offei kcher Lichter 16 kr., in groͤßern
Quanti=
illige; eiße Seife 14 kr., neue ſchoͤne
hollaͤn=
eringe ꝛr. Stuͤck 5, 6 und 7 kr., neuen
Lap=
welch auf Verlangen gewaͤſſert wird. Alten
randice von 19 Grad pr. Maas 20 kr., in
er ½⁄ Amen noch billiger, angeſetzten 22 kr.,
lich gu= 24 kr., Pommeranzen= und Kirſchen=
28 1 fl. 4 kr., Mannheimer Waſſer der
A. J. Melzer.
½½
in der verlaͤngerten Bauſtraße,
Aus=
gangs der Louiſenſtraße.
.t laͤrten rechter Hand des Roßdorfer Wegs,
a der 80 Ruthen alt Maas, enthaltend,
rten.ck, Brunnen, Obſtbaͤumen ꝛc. verſehen,
er annenbaren Bedingungen zu verkaufen.
l. Wieſenecker, Schuhmachermeiſter.
1. prer feine wollblaue Tuͤcher habe ich un=
„rfze erhalten, und verkaufe dieſe gegen
Zablu.ä 3 fl. 24 kr. die Elle; auch ſchwarze
lin unt= ſodefarbige Kaſimire kann zu ſehr billige
L. Sander
—ſen.
in der Ochſengaſſe.
und blaues Tuch, guter
Qua=
e
54 kr. bis 1 fl. 12 kr.;
orten n verſchiedenen Farben
1fl. 30 kr. bis 2fl. 30 kr.;
3 bis 5 fl.;
io zu
50 bis 54 kr.
⁶⁄ z„ rauenmaͤntel
nvefarbige Cireaſien zu
1 fl. bis 1fl. 30 kr. pr. Elle,
helommi bei Aexander Wolff
im alten Waiſenhauſe in der=
6
Langengaſſe.
hiuf im Markte in Herrn Kaufmann
Hal'ſe ii Hinterbau Lit. D. Nr. 124. ſteht
e's mdernes Cauapee mit Fiillhorner,
ſechs nen Stuhle mit neuen Stahlfedern
Noßhaar und mit grunem Mohr bezogen,
eren ſöhtt garantirt wird, um billigen Preis
150.
Zu vermiethen.
50 der fleiſchſchirm ein geraͤumiges Logis,
wel=
oaleich begen werden kann.
2) In der großen Neckarſtraße ſind in der untern
Etage drei ſchoͤne Zimmer tapezirt, mit oder ohne
Stal=
lung und Remiſe zu vermiethen und taͤglich zu beziehen.
3) In der verlangerten Waldſtraße bei Eriminalrichter
Wiener iſt eine Stube zu vermiethen und taͤglich zu
be=
ziehen.
4) In Lit. C. Nr. 5. am kleiner Roͤhrbrunnen im
Vorderhaus eine ober zwei Stiegen hoch, iſt ein Logis zu
vermiethen, beſtehend in Stube, Kammer, Kuͤche, Keller,
Bodenkammer und Holzplatz, welches ſogleich bezogen
wer=
den kann.
5) Lit. H. Nr. 140. bei Peter Adams Wittwe vor
dem Beſſunger Thor iſt ein Logis, beſtehend in Stube,
Kuͤche und Boden, fuͤr eine ledige Perſon oder eine ſtille
Haushaltung zu vermiethen, und kann ſogleich bezogen
werden.
6) Ein kleines Logis auf dem Seitenbau, aus zwei
heizbaren Stuben, Kammer, Kuͤche ꝛc. beſtehend, in dem
ſchonſten Theile der Rheinſtraße Lit. E. Nr. 50. iſt an
eine ſtille Haushaltung zu vermiethen und taͤglich zu beziehen.
7) In Lit. E. Nr. 11. ein Logis gleicher Erde im
Vorderhauſe, beſtehend in 2 Zimmern 1 Cabinet, 2
Kammern, Kuͤche, Keller und ſonſtigen
Bequemlich=
keiten, baldigſt zu beziehen.
8) Lit. A. Nr. 44. am Ballonplatz ein Zimmer fuͤr
eine ledige Perſon.
9) Lit. F. Nr. 10. im Hinterhaus zwei Zimmer mit
der Ausſicht in den Garten, ſogleich zu beziehen.
10) In der Viehhofsgaſſe Lit. C. Nr. 110. ein
voll=
ſtaͤndiges Logis, welches ſogleich bezogen werden kann.
11) In meinem neuerbauten Hauſe vor dem
Sporer=
thor in der kleinen Arheilgerſtraße Lit. G. Nr. 62. iſt
der zweite Stock zu vermiethen und taͤglich zu beziehen.
Georg Joſt.
12) In der Rheinſtraße auf der Sommerſeite ein
Lo=
gis im oberſten Stock, beſtehend aus einer geraͤumigen
Stube und Kabinet, taͤglich zu beziehen.
13) In der Grafenſtraße Lit. E. Nr. 43. zwei
abge=
ſonderte Zimmer, jedes mit einem Kabinet, binnen 3
Monaten, auf Verlangen auch fruͤher zu beziehen;
des=
gleichen Stallung fuͤr 2 Pferde nebſt Chaiſenremiſe.
14) In meinem Hauſe in der großen Ochſengaſſe iſt
ein Logis zu vermiethen, beſtehend in 2 Stuben,
Kam=
mer, Kuͤche, Bodenkammer und Keller.
E. Dillmann.
15) Lit. B. Nr. 59. in der Ochſengaſſe iſt ein
voll=
ſtaͤndiges Logis mit der Ausſicht auf die Straße zu
ver=
miethen.
16) In dem großen Eckhauſe der Neckar= und
Wald=
ſtraße in der untern Etage iſt ein Logis zu vermiethen,
beſtehend in 3 heizbaren Stuben, 2 Kabinetten, Kuͤche,
Keller, Boden, Holzplatz und Mitgebrauch der
Waſch=
kuͤche, und kann taͤglich bezogen werden.
17) In der Louiſenſtraße Lit. F. Nr. 25. iſt der
un=
tere Stock auf die Straße gehend, an eine kinderloſe Fa=
milie, öder an eine ledige Perſon zu vermiethen und Ende
October zu beziehen.
18) Lit. C. Nr. 1. der Holzſtraße iſt ein Logis zu
ver=
miethen und gleich zu beziehen.
19) Lit. D. Nro. 116. im Hinterbau ein Logis von 3
heizbaren Stuben, 2 Kammern, Kuͤche, Keller,
Holz=
platz und Mitgebrauch der Waſchküche, taͤglich zu
be=
ziehen.
20) In meinem Gartenhaus vor dem Jaͤgerthor iſt
ein geraͤumiges Logis, eine Stiege hoch, beſtehend in 4
Zimmern, Magdkammer, Kuͤche, Keller, Bo=den,
Holzplatz, Mitgebrauch der Waſchkuͤche und
ſonſti=
gen Bequemlichkeiten verſehen, zu vermiethen und den 6.
J. Val. Wambold,
November zu beziehen.
in der Holzſtraße.
21) Lit. D. Nr. 124. im Hinterbau iſt eine Wohnung
zu vermiethen, beſtehend in 3 Stuben, Kammer, Kuͤche,
Boden, Keller, Holzplatz und Mitgebrauch der
Waſch=
kuͤche, und kann in 3 Monaten, oder auch fruͤher, bezogen
werden.
22) In Lit. E. Nr. 20 der Louiſenſtraße, iſt der
mitt=
lere Stock, beſtehend in 4 Stuben, einer Kammer,
Kuͤ=
che, Holzplatz, Boden, Keller und Mitgebrauch der
Waſchkuͤche zu vermiethen und in einem Vierteljahr zu
beziehen.
23) Vor dem Mainthor ein Logis eine Stiege hoch,
von 4 heizbaren Stuben, Kuͤche, Keller, Holzplatz,
Bo=
den und Mitgebrauch der Waſchkuche; auch kann
naͤch=
ſtes Fruͤhjahr ein Stuͤck Garten dazu gegeben werden.
Ph. Ludw. Schmitt,
Naͤhere Auskunft bei
neben der Traube.
24) In Lit. B. Nr. 30 in der Ochſengaſſe, ſind 2
Logis, beſtehend in 3 Stuben, Kuͤche, Kuchenkammer,
Holzplatz und Keller zu vermiethen.
25) In der Langengaſſe Nr. 121. iſt ein Logis mit
Bett und Moͤbel zu vermiethen.
26) In Lit. C. Nr. 83 der Sackgaſſe iſt ein Logis,
beſtehend in Stube, Kammer, Kuͤche und Keller, zu
vermiethen, und kann ſogleich bezogen werden.
27) In No. 124. der Langengaſſe im Vorderhauſe ein
Logis, von Stube, Kammer, Kuͤche, Bodenkammer und
Keller, bald zu beziehen.
28) In der Marktſtraße Lit. D. Nro. 16. ein Logis,
beſtehend in zwei Stuben, Kuͤche, Keller und
Bodenkam=
mer fuͤr eine ſtille Haushaltung.
29) In dem erſten neu erbauten Hauſe im
Soder=
weg vor dem Beſſungerthor iſt die mittlere Etäge
nebſt einem Dachlogis zu vermiethen; beide mit allen
Bequemlichkeiten verſehen; ſodann eine heizbare Stube
im Hinterbau; ſogleich beziehbar. Das Naͤhere in
der großen Ochſengaſſe Lit. B. Nr. 30. zu erfragen.
30) In meinem neu erbauten Hauſe an dem Wege
nach dem großen Wog, neben Gardiſt Saͤnger iſt die
zweite Etage zu vermiethen, beſtehend in zwei Stuben,
Cabinet, Kuͤche, zwei Kammern, Keller und Holzſtall,
Schnaufer.
kann im Oktober bezogen werden.
31) In meinem neuen Hauſe am Ludwigsh,
mehrere Logis zu vermiethen.
32) In dem neu erbauten Hauſe neben ſ
6
Schießplatz im 2ten Stock iſt ein Logis zu ven
beſtehend in 3 heizbaren Zimmern, Küche, Küchn=
Bodenkammer; auf Verlangen kann auch im
Ae=
noch eine Stube dazu gegeben werden.
33) No. 122. in der Schloßgaſſe ſind 2 Logi,
miethen; das eine kann gleich, das andere n3¼¼hünr
bezogen werden.
47)
34) In dem ehemaligen Baumagazin
1) die vormalige Wohnung des Magazinsahepruͤn
wozu ein Schoppen abgegeben werden kan 8 bühel
2) Das neu erbaute Eckhaus in der Verbindneiſ mntn
zwiſchen der Bau= und Huͤgelſtraße gan gesbezoger n
getheilten Wohnungen, welches in einigen 2ah 48
ferw
bezogen werden kann.
Fr. Har,
Weißbindermeiſte. Kamm
35) Im Birngarten Lit. A. Nr. 60. im Hintbush hiu, Ahr
Logis beſtehend in 3 Zimmern, 1 Kabinet, Klthl
denkammer, Keller, Holzplatz und Mitzelunſag Douk
hens
Waſchkuͤche, taͤglich zu beziehen.
36) Im Gaſthaus zum wilden Manniſt
inha=
haus 2 Stiegen hoch ein Logis zu vermiethen, beſtal=
2 Stuben, Cabinet, Kuͤche, Kuͤchenkammer, umſt
hl=
nem Keller und Holzplatz, und in der Kuͤrze plhl=4nuch d
37) In der großen Ochſengaſſe Nr. Jmh
51) 9
hauſe iſt ein tapezirtes Zimmer nebſt Cabine, ülther ir End,
Kuͤchenkammer, mit oder ohne Moͤbel, au wlhhpzn,
Haushaltung zu vermiethen.
52) Iu hö
38) Nro. 30. der großen Ochſengaſſe i ühſ
lſ=
4dlds
ſtall zu vermiethen.
mlahen, lche
39) Nr. 55. der Infanteriecaſerne gepella ſe) y fl.
Eckſtube mit Alkov, äuf die Straße gehen, n Andent,
Hofe ein Logis an eine ſtille Haushaltung, ü ſs) Cahim
Wochen zu beziehen.
olzſtall,
40) Bei Metzgermeiſter Muͤller in der glholözlth, nu
gaſſe ein vollſtaͤndiges Logis, kann gleich bezognns= 59 A
41) In meinem neuen Hauſe vor dem Leſoges Jr, u d
iſt der untere Stock und ein Dachlogis zu uns=zhmiehen
und in 4 Wochen zu beziehen. Sodann in menufé" 5) M.
in der Schloßgaſſe ein Logis.
ett und
Peten 66 4 4 an=
42) Im Schloſſer Gottmaͤnniſchen Hauſe in dab' Hureuu
gaſſe ſind mehrere Logis zu vermiethen, und dsßs 4 „) Ein
Hauff, Schloſſemiſs Nachad in
bei mir zu erfragen.
43) In Lit. C. No. 100. iſt ein Logis zu uo) Jatnan
welches in Stube, Kammer und Kuͤche beſteh, us 15
fur
bezogen werden kann.
44) In Nro. 77. der Sackgaſſeiſt ein Lgßip8 hn
miethen, beſtehend in Stube und Kammer, Pal=
woͤlbtem Keller, zwei Staͤllen und Dungſtatnz,
Wochen zu beziehen.
45) In der Ballſtraße Nr. 96. im Vorderhath,
Erde ein Logis, beſtehend in 5 Zimmern, 2l=
Kuͤche, Keller, Boden und Holzſtall; auf 9.
59
lere=
auch äallung für 4 Pferde, Fourageboden und
ſe dazu egeben werden.
Vor in Jaͤgerthor in der Dieburger Straße iſt
mern ſock ein vollſtaͤndiges Logis zu vermiethen
ann ſoçich bezogen werden.
Kehres, Maurermeiſter.
ſelbſt 17 Hinterbau ein freundliches Logis, eine
e hoch, eſtehend in 4 Zimmern, Kammer, Küche,
ſelzſtall.
In 1-Waldſtraße Nro. 82. im Seitenbau eine
nige ſthe, wozu auch auf Verlangen eine Kuͤche,
kamm
17⁄₈ ſu
Bodenkammer und Keller gegeben
wer=
ne Perſon, zu vermiethen, und kann gleich
5
In urtiam Hauſe vor dem Jaͤgerthor am
Karls=
gſins vei Logis zu vermiethen, jedes von Stube,
er, oens, Holzſtall und Keller, das eine kann den
aé miye den 16ten November bezogen werden.
Wittwe Großmann.
„Enesſchen Hauſe vor dem Jaͤgerthor ein
von 3 Stuben, Kuͤche, verſchloſſenem
½ un Keller, kann gleich bezogen werden.
Ir: berSpitalſtraße Lit. F. Nr. 57. iſt ein Logis
ze, an ſtehend in 3 heizbaren Stuben, Cabinet,
Uir ammern, Keller, Holzplatz und
Mitge=
o. eſkuͤche, zu vermiethen.
N. r2h inter der Waiſenpumpe ein Logis,
glei=
de, mitiner Dungkaute, kann den 22. October
brae.
I her einen Ochſengaſſe Lit. B. Nr. 38 iſt ein
igr; ſgis im Hinterbau eine Stiege hoch zu
ben, wihes gleich bezogen werden kann.
Lit. J. J. 104. an der Neckarſtraße neben Hrn.
i, ſino 13ten Stock zu vermiethen 2 Stuben,
rrk, haihr, ein Magdſtuͤbchen, Kuͤche, Keller,
. Johekammer, nebſt Mitgebrauch der
Waſch=
o v n 1. Januar 1825 beziehbar.
An verldudwigsplatze iſt ein geraͤumiges
Zim=
ber jmieren Etage, an eine ledige Perſon zu
he.
Nr. 82. t. A. in der Obergaſſe eine Stube mit
16 Möba auf Verlangen auch die Koſt.
Vor vin Beſſungerthor Lit. J. Nr. 22. iſt ein
mit obnohne Moͤbel zu vermiethen.
Ein Logi Lit. A. Nr. 134. auf. dem Geiſtberg,
8 in Stale, Stubenkammer, Kuͤche, Keller und
ammer, inn gleich bezogen werden.
In ver frafenſtraße Lit. E. Nr. 49. ſind zwei
uͤe ledigePerſonen, eins im Vorder= und das
im Vinthauſe, zu vermiethen und gleich zu
1.
In Her Aſſungerſtraße Lit. D. Nr. 105. iſt im
en éstoc n geraͤumiges Zimmer, die Ausſicht
(sraße mit oder ohne Moͤbel, zu vermiethen,
5 ezilen.
60) Bei Wittwe Laub an der Eiche iſt ein
vollſtaͤndi=
ges Logis zu vermiethen und im November zu beziehen.
61) In Lit. F. Nr. 8. der Rheinſtraße ein Logis im
mittleren Stock ſogleich zu beziehen, beſtehend in zwei
Zimmern mit der Ausſicht auf die Straße, Küche,
Kam=
mer und ſonſtigen Zubehoͤrden. Auf Verlangen koͤnnen
auch zwei Zimmer, wovon das eine auf die Straße geht,
ohne Kuͤche, mit Bett und Moͤbel, oder ohne dieſe,
ver=
miethet werden.
62) In der Holzſtraße iſt ein Logis von zwei
auch drer Stuben, zwei Kammern und allen
Be=
quemlichkeiten, in der Kurze zu beziehen.
Georgi.
63) Bei L. Sander in der großen Ochſengaſſe ein
Zimmer mit Moͤbel.
64) In meinem neu erbauten Hauſe in der
Huͤgel=
ſtraße, an dem ehemaligen Baumagazin iſt der untere
Stock zu vermiethen, beſtehend in 2 Zimmern, 1 Cabinet,
Kuͤche und Kuͤchenkammer, Holzplatz und Bodenkammer,
nebſt Mitgebrauch der Waſchkuͤche, gleich zu beziehen.
Johann Jordan,
wohnhaft der Artilleriecaſerne gegenuͤber.
63) Bei Weißbindermeiſter Feidner am kleinen Woog
iſt ein Logis im 2ten Stock zu vermiethen und gleich zu
beziehen.
66) Bei Schreinermeiſter Breidert in der Neckarſtraße
ſind zwei Logis, das eine von 5, das andere von 2 Pieçen,
mit Kuͤche und allen Bequemlichkeiten, zu vermiethen.
67) Im ehemaligen Baumagazin Nr. 90. iſt ein
Dach=
logis zu vermiethen, beſtehend in 2 Stuben, Kammer,
Kuche, Keller und Holzplatz nebſt Mitgebrauch der
Waſchkuͤche.
68) Vor dem Beſſunger Thor hinter dem Ritſertſchen
Hauſe iſt ein Logis zu vermiethen, beſtehend in Stube,
Kuͤche, Kammer, Keller und Holzſtall, welches gleich
bezogen werden kann.
Daniel Franz.
69) Ein Logis in der Schloßgaſſe Lit. A. 111.
beſte=
hend aus 2 Stuben, 1 Kammer, Bodenkammer, 1
Holzplatz, 1 gewoͤlbten Keller, Mitgebrauch der
Waſch=
kuͤche, bis Ende Dezember zu beziehen.
70) Bei Schreinermeiſter Keller am Ludwigsplatze in
der untern Etage ein Zimmer an einen ledigen Herrn,
die Ausſicht auf die Straße, gleich zu beziehen.
71) Im Bierbrauer Appel'ſchen Hauſe vorm
Jaͤger=
thor iſt ein Logis zu vermiethen, beſtehend in 3 Stuben,
Kuͤche, Keller, Boden, Holzplatz und Mitgebrauch der
Waſchkuͤche, und iſt auf Verlangen ſogleich zu beziehen.
72) In meinem Hauſe in der kleinen Ochſengaſſe Lit.
B. No. 55. zwei Stiegen hoch iſt ein vollſtaͤndiges Logis
zu vermiethen und kann taͤglich bezogen werden.
Friedrich Kottler, Metzgermeiſter.
73) In der Grafenſtraße Nr. 40. iſt die dritte Etage,
beſtehend in 3 heizbaren Zimmern, 1 Cabinet, Kuͤche,
Magd= und Speiſe=Kammer, Boden, Keller, Holz=
ſtall und den Mitgebrauch der Waſchkuͤche, bis den 8ten
Dezember zu beziehen.
74) Bei F. Wancke in der Ludwigsſtraße iſt ein
voll=
ſtaͤndiges Logis zu vermiethen.
75) In der Schulſtraße iſt ein Zimmer an ledige
Perſonen zu vermiethen und bald zu beziehen.
C. K r am e r.
76) Eine Dachſtube iſt zu vermiethen in der Ludwigs=
C. Leidhecker.
ſtraße bei
77) Lit. B. Nr. 110 iſt ein Logis mit Bett und
Moͤ=
bel und mit der Ausſicht auf die Straße zu vermiethen.
78) Ein Zimmer mit Bett und Moͤbel, nahe am
Markt, in der Ludwigsſtraße, iſt zu vermiethen.
79) In Lit. D. Nr. 50. ſind 2 Logis fuͤr ſtille
Haus=
haltungen zu vermiethen, welche ſogleich bezogen
wer=
den koͤnnen.
80) In der Beſſunger Straße Lit. D. Nr. 96 iſt ein
Logis 2 Stiegen hoch, auf die Straße gehend,
beſte=
hend in Stube, Stubenkammer, Kuͤche, Keller und
Holzplatz, ſogleich zu beziehen.
81) In der Louiſenſtraße Lit. F. Nr. 22. ein Zimmer
nebſt Cabinet, in der Kuͤrze zu beziehen.
82) In meinem Hauſe iſt im Seitenbau eine Stube
zu vermiethen, welche bald bezogen werden kann.
Kammermuſikus Backofen.
83) Lit. F. Nr. 29. Louiſenſtraße, das Hinterhaus nebſt
Garten, 5 Piegen.mit, und 3 ohne Oefen, Keller,
Bo=
den, Holzplatz und Waſchkuͤche. Das Logis kann
ſo=
gleich bezogen werden, und ſind Lit. F. Nr. 39. Mainſtraße
im 2ten Stock die naͤheren Bedingungen zu erfragen.
84) In der Schloßgaſſe Lit. A. Nr. 83. eine Stiege
hoch iſt ein Logis zu vermiethen und taͤglich zu beziehen.
85) In Lit. E. Nr. 86. der Bauſtraße, im Hinterbau
ein einzelnes Zimmer und daſelbſt ein Pferdeſtall fuͤr 2
Pferde nebſt Chaiſenremiſe zu vermiethen, welches
taͤg=
lich bezogen werden kann.
86) Bei Maurer Gütlich vor dem Sporerthor ein
Logis, ſogleich zur beziehen, beſtehend in Stube,
Kam=
mer, Kuͤche, Kuchenkammer, Keller und Holzplatz.
87) In, der großen Ochſenſtraße Lit. B. Nr. 23. iſt
ein Logis, beſtehend in einer Stube, Stubenkammer,
Kuͤche,Keller und Bodenkammer, bis Anfangs Februar
zu beziehen.
88) Lit. A. Nr. 54., der Infanterie=Kaſerne
gegen=
uͤber, iſt die ganze mittlere Etage nebſt Keller, Boden
und Mitgebrauch der Waſchkuͤche, im Ganzen oder
ge=
theilt zu vermiethen, und kann ſogleich bezogen werden.
89) Lit. G. Nr. 87. in der kleinen Arheilgerſtraße
ſind zwei Logis gleicher Erde, beſtehend jedes in Stube,
Kammer, Küche, Keller und Stallung, zu
ver=
miethen.
90) In Lit. D. Nr. 72. iſt eine Stube und Kuͤche,
Boden zu vermiethen.
91) Bei Schmiedmeiſter Griebel iſt ein Logis,
be=
ſtehend in 1 Stube, Kammer, Kuͤche, Keller und Holz= leihen bereit.- Das Naͤhere iſt in der Plagßö' Fu uß,
platz, zu vermiethen, und kann gleich bezogen werden. Nr. 79 zu erfahren.
(Hierzu eine Beilage.)
Ken=
hi⁄
1294
92) Am Niederramſtaͤdter Weg, linker Hand
ten Hauſe, ſind zwei Logis zu vermiethen, der
in Stube, Kammer, Küche, Keller und Stallzf
ſteht und ſogleich zu beziehen iſt.
93) Bei Schneidermeiſter Ruths am altn Chl
iſt im Hinterbau ein kleines Logis und im
Vor=
ein moͤblirtes Zimmer zu vermethen, beide alb b
beziehen.
Vermiſchte Nachrichten.
1) Unterzeichneter empfiehlt ſich einem
gehn=
blikum in Verfertigung moderner Militaͤr= un
mannskleidung.
L. Dreſcher,
Schneidermeiſter, wohnhaftindae
ſtraße Lit. D. Nr. 14. bf ſcho 6ln
2) Wir Unterzeichnete machen dem hieſigen Pl.
bekannt, daß wir das ganze Jahr hindurch all
Lays=
gens um 5 Uhr, jeder mit einer bedeckten Chaiſe, w.
nach Frankfurt und denſelben Tag wieder zurüsß=
und bitten um geneigten Zuſpruch. Unſere Eintchuf
Frankfurt im goldenen Einhorn auf der Fahrzf. K=
Ach=
mn uirſi
Schultheiß. Ziſſel. Waigand.kl
3) In eine Schuhmacherwerkſtaͤtte wind ülthe ſchüllhn
ud
gegen billiges Lehrgeld geſucht.
4) Daß ich meine Wohnung bei Hundp.
lermeiſter Herling auf dem Bruckchen
hls=
mE.
habe, und bei Hrn. Gaſtwirth Kern m
dums=
lum
Ochſengaſſe im goldnen Anker wohne, nch= Pohm
meinen Freunden und Goͤnnern ſchnlhs
ſſen hahn
kannt.
Reinhard Haasüs, hmſtolbl=
Herrnſchneidemühe. lüh uh
5) Bis zum 2h. Nov. d. J. nehme h
häm=
wieder Geſchirr an, welches wieder reparit mſ
verzinnt werden ſoll.
Friedrich Phlt,
6) Ein verheuratheter Mann, zwelcher m ffalz 19 9
auch mit Gartenarbeiten umzugehen weiß, ſuhtall Luheus
jahr einen Dienſt als Kutſcher oder Bedientan, ih ih 9
auch einige Herrn zu bedienen.
ehrling
7) Einem geehrten Publikum zeige ich hinlöich 4976l
ergebenſt an, daß ich allhier als Buͤrger und LapbThaß ih
un=
recipirt worden bin, und empfehle mich in allen Huſe vu
einſchlagenden Geſchaͤften, ſolche aufs Beſte und O=Panſig.
zu verfertigen, bitte deßhalb=um geneigten Zußens Fün, Ln=
Darmſtadt, den 18. October 1824.
Joſeph Wieſer, 1 6h.
wohnhaft bei Hrn. Wirth Kll
Piaͤnn=
der Artilleriecaſerne. „Pellns=
8) Man wuͤnſcht einen guten Fluͤgel auf b' räzeih
nate zu leihen.
93 bis 4000 fl., 800 fl., 300 fl. liegenpu½ m.
u Rro. 44.
Beilage
Sed.
der Marzeichnete ſetzt ein verehrliches Publikum
h in ainntniß, daß er die Allerhoͤchſte
Erlaub=
lten he, als franzoͤſiſcher Sprachlehrer ſich hier
Ne7. er lebt der angenehmen Hoffnung, das
ves ublikums und die Liebe ſeiner Schuͤler
wiſſe Iften Fleiß, ſo wie durch eine
zweckmaͤ=
grart, ich zu erwerben und zu erhalten. Er
ich tänlh einen Kurſus in ſeiner Wohnung von
hr 8 Abends, ſowohl fuͤr Anfaͤnger, als
ene in dieſer Sprache.
B. Adler,
logirt im Gaſthaus zur Sonne
und iſt taͤglich bis 10 Uhr des
Morgens zu treffen.
e hierdurch ſchuldigſt bekannt, daß ich
y vohier nach Mainz und wieder zuruͤck mit
runigr bedeckten Chaiſe fahre.
altt fuie ich jede Woche von hier nach
Michel=
v wierſ zuruͤck, und bitte um geneigten Zuſpruch.
Jung, Lohnkutſcher,
wohnhaft zur Stadt Linz.
Einten hohen Adel und ſehr geehrten
Pu=
zeihlich ergebenſt an, daß ich meine
ma heHerrn Kartenſabrikant Reuter
ver=
nd gegenwaͤrtig bei Herrn
Schrei=
r. Wler am Ludwigsplatz wohne; zu=
(pfele ich mich in allen Gold= und
grbeite zu den billigſten Preiſen.
P. S. Bitſch
Gold= und Silberarbeiter.
In eim Conditorei wird ein Lehrling geſucht.
3 lſt zurfragen Lit. D. Nr. 3. auf dem Markte.
In eih hieſige Schreinerwerkſtaͤtte wird ein
8 7é⁄
Winem eehrten Publikum zeige ich hiermit an,
voi jeſan, jeden Sonntag in meinem
Garten=
vor dendaͤgerthor folgende Getraͤnke verzapfe,
ſizein die Maas zu 48, 10 und 32 kr., Apfel=
Vorhhoer, die Maas 16 kr. und auch 12 kr.
J. Val. Wambold.
Daß is meine bisherige Wohnung bei Herrn
rmeiſter Lhrig verlaſſen habe und gegenwaͤrtig im
laͤnzſiſchenHauſe in der großen Ochſengaſſe wohne,
ich hierm ergebenſt an.
Simon,
Buchbindermeiſter.
ſiin Puiche, welcher auch mit Pferden
umzuge=
weißh, ſuſ bald eine Stelle als Bedienter.
18) Ein junger Menſch, welcher raſiren kann, auch
gute Zeugniſſe hat, wuͤnſcht bei einer Herrſchaft als
Be=
dienter angeſtellt zu werden. Bei Wittwe Moͤſer in der
Schloßgaſſe iſt das Naͤhere zu erfragen.
19) Es wuͤnſcht jemand eine gute gerichtliche
Obliga=
tion von 200 fl. abzutreten. Da der Schuldner ſehr
puͤnktlich iſt, ſo ſucht man ſich fuͤr ihn zu verwenden.
Das Naͤhere in Lit. C. Nr. 2.
20) Zur Fuͤhrung einer Haushaltung und eines
La=
dengeſchaͤftes auf dem Lande, wird eine geſetzte Perſon,
welche ſich uͤber ihre Qualification ausweiſen kann,
geſucht.
21) 2200 fl., 2000 fl., 1800 fl., 1500 fl., 1200 fl.;
1000 fl., 900 fl., 800 fl., 700 fl., 8mal 600 fl.,
Zmal 500 fl. , 400 fl., 300 fl., 200 fl., 150 fl.
wer=
den in die Landgerichte Langen, Großgerau, Lorſch und
Lichtenberg, zu leihen geſucht. Das Naͤhere iſt auf dem
Ritzſtein Nr. 108. zu erfahren.
22) Ich warne Jedermann, dem Zieglermeiſter
Mo=
ſes Hirſch fuͤr meine Rechnung eine Zahlung zu leiſten.
Darmſtadt, den 29. Ok tober 1824.
Johannes Moͤſer.
23) In eine hieſige Buchdruckerei wird auf Neujahr
ein unverheiratheter Burſche von 20 bis 24 Jahren, der
Zeugniſſe ſeines Wohlverhaltens aufweiſen kann, fuͤr die
vorfallenden Ausgaͤnge und andere Arbeiten geſucht.
24) In eine hieſige Silberarbeiter=Werkſtaͤtte wird
ein Lehrling geſucht.
25) Es empfiehlt ſich jemand wollene Waſche wie neu
wieder herzuſtellen, auch uͤbernimmt ſie jede andere
Wa=
ſche. Ausgeber dieſes giebt naͤhere Nachweiſung.
26) Es iſt am vorigen Donnerſtag eine neue
Achs=
mutter vom Paradeplatz bis an Herrn Zimmermeiſter
Koͤhlers Wohnung verloren worden. Der redliche
Fin=
der wird gebeten, ſie gegen eine Belohnung an
Ausge=
ber dieſes Blatts abzugeben.
27) Eine mit guten Zeugniſſen verſehene Kindermagd
wird geſucht, und kann bald eintreten.
28) Ein Maͤdchen, welches wegen Mangel an
Be=
ſchaͤftigung ihres Dienſtes entlaſſen wird, ſucht eine
andere gute Unterkunft, und wird deshalb von ihrer
jetzigen Herrſchaft empfohlen.
29) Sonntag den 31ten d. iſt Tanzmuſik im Frey=
G. Hock.
ſchen Saale bei
30) Sonntag den 31ten Oktober nimmt zu Eberſtadt
die Kirchweihe ihren Anfang, und den 7ten November
wird die Nach=Kirchweihe gehalten. Es bitten
ſaͤmmt=
liche Gaſtwirthe um geneigten Zuſpruch.
Maͤrkte in der Provinz Starkenburg in der Woche vom 31ten Oet. bis den 8ten Nob..
Den 1ten Nov.: Hirſchhorn; Rimbach; — Den 2ten und 3ten: Zwingenberg.
Angekommene, ab=und durchgereiſte Fremde vom 24. bis 30. Oct 182.
Am 30. Octob. haben allhier logirt:
In Gaſthäuſern.
Im Trauben. Hr. Baron v. Plönitz, von Plauen in
Sachſen; Hr. Stöpel, Doctor von Berlin; Hr. Werden und
Familie, Rentier, von Amſterdam; Hr. Müller, Kaufmann,
von Bremen; Hr. Meidinger,Kaufmann, von Frankfurt; Hr.
Heirer, Privatmann, von Schaffhauſen; Hr. Buſch von
Gie=
ſen, Hr. Pohlmann, von Stuttgart, Hr. Müller, von
Frank=
furt, Kaufleute; Hr. Daumer, Weinhändler, von Beaune;
Hr. Klimmann, von Mannheim, Hr. Spiegel, von Freiburg,
Hr. Bretelsmann, von Bielefeld, Hr. Wißmann, von
Frank=
furt, Kaufleute; Hr. Moͤller, Rentier, von Wiesbaden; Hr.
Demian, Particulier, von Mamz; Hr. Wietermann,
Ren=
tier, von Wiesbaden; Hr. Keller, Kaufmann, von
Aſchaffen=
burg; Mad. Zeis nebſt Fräulein Tochter, von Dresden; Hr.
Baumann, Kaufmann, von Offenbach; Hr. Baron v. Löw
und Hr. Baron v. Ohlen, Studenten, von Heidelberg.
Im Darmſtädter Hof. Se. Erlaucht der Graf von
Stollberg, von Ortenberg; Hr. Elſtrer, Kaufmann, von
Frank=
furt; Hr. Honſen mit Familie, Etatsrath und
Oberbaudirek=
tor, von Koppenhagen; Hr. Philippi, Kaufmann, von
Ber=
lin; Hr. Storch, Doctor, von Eiſenach: Hr. Kohlhagen von
Heidelberg, Hr. Fell, von Frankfurt, Hr. Bruggemeier nebſt
Familie, von Amſterdam, Kaufleute; Hr. Lamie, Goldarbeiter,
von Hanau; Hr. Ziegler, Rechnungsrath, von Arnsberg; Hr.
Gutter,Student, von Meiningen; Hr. Heinrich, Kaufmann;
von Frankfurt; Hr. v. Willich, Obriſtlieutenant, von
Rein=
heim; Hr. Klenze, Kammerrath, von Laubach; Hr. v.
Blom=
berg, K. W. Miniſter, von Frankfurt; Hr. Röhling, Forſt=
Candidat, von Grünſtadt; Hr. Brentano, Gaſtwirth, von
Bensheim; Hr. Zielich, Gaſtwirth, von Seligenſtadt; Hr.
Jenwein, Handelsmann, aus Tyrol; Hr. Kaltiſch,
Buch=
drucker, von Leipzig.
Im Heſſiſchen Haus. Sir William Brooke nebſt
Familie, Edelmann, von London; Hr. Serrend, Particulier,
von Haag; Hr. Stanislaus Grattorelli nebſt Familie und
Die=
nerſchaft, Profeſſor der Med. von Toscana; Hr. Kaſt und Hr.
Kruckeberg, Kaufleute, von Frankfurt.
In der Stadt Mainz. Hr. Heldmann, Profeſſor,
von Mainz; Hr. Königer, Hr. Maas, Hr. Oechler, Kaufleute,
von Crainfeld.
Im wilden Mann. Hr. Büchler, Architelt, Hr. Korn,
Kaufmann, von Frankfurt; Hr. Meier, Commis, von
Bern=
burg; Hr. Wolf, von Hamburg; Hr. Hock„ Kaufmann, von
Frankfurt.
Im grünen Weinberg. Hr. Ceziw, Profeſſor, von
Prag; Hr. Melwiz, Juriſt, von Eger; Hr. Gipfel, Student,
von Stuttaart; Hr. Eberhard, Bürger, von Höchſt; Frau
Scherz, Botin, von Gronau.
In der Kröne. Hr. Münch, Einnehmer, von Iſenburg;
Hr. Singer, Student, von Gieſen; Hr. Müller, zel
von Michelſtadt.
Im Prinzen Emil. Hr. Wolf und Frau,
Mohr, Kaufleute, von Mainz; Hr. Schaab, Partiau
Gieſen; Hr. Weber, Particulier, von Frankfurt.
Im Schwanen. Hr. Schnerr, Kaufum
Frankfurt; Hr. Jordan Schultheiß, von Amorlua=
Scheydecker, Papierfabrikant, von Waldmichelbach;
per, Schultheiß, von Kirchzell; Hr. Dorting, von Hel
Hr. Schum, von Höchſt, Handelsleute; Frau Achena
Offenbach.
In der Sonne. Hr. Adler, Profeſſor, vn I
Hr. Paul, von Speyer.
Im fröhlichen Mann. Hr. Reichbold, hu=
Hr. Seip, Bote, von Michelſtadt.
Im goldnen Löwen. Hr. Hoch und Hr. Räh.
menhändler, von Tübingen.
II. Auſſer den Gaſthäuſern.
Bei Herrn Subconrector Baur: Demoiſelle Dechermul,
- BeiHerrn Obriſt=Lieutenant Stürtz: Frau Hofu
von Regensburg. - Bei Herrn Oberfinanzkammemm
Siener: Herr Mechanikus Siener von Lindenfels.-i
Geheimen Rath Balſer; 2 Demoiſellen Balſer von6i
Bei Herrn Hofgerichtsrath Wolf: Frau Schell hundth
burg. - Bei Herrn Forſtrath Lotheiſen; Demoiſcl.
höfer von Alsfeld.- Bei Frau v. Rathſamhauſen= ,
v. Tann nebſt Familie aus der Tann. - Bel dnß
Großmann: Madame Großkopf von Frankfurt. - hh.
Obriſtlieutenant v. Herff: Fräulein v. Hemskerk vondUu=
und Fräulein Clicquet von Gießen. - Bei Herrn hu
Wolfskehl: Madame Regensburger nebſt Tochter vonht,
- Bei Frau Hofkammerrath Müller: Frau Hofmamn
eld. - Bei Herrn Profeſſor Sartorius: Her
Sartorius von Marburg. - Bei Herrn Oberbatin
Frau Obriſt von Hattelmiller von Wien. - Bei he=
Weitershauſen: Demoiſelle Daudt von Niedermoda.
Herrn Hofjägermeiſter b. Riedeſel: Frau Landjägenues
Bibra nebſt Sohnvon Romrod.- Bei Herrn Seerekärl.
Herr Forſikandidat Rautenbuſch von Langen.- B=
Oberrechnungsrath Geilfus: Herr Flußbauinſpector G=
Worms. - Bei Herrn Oberforſtmeiſter v. Stockhauſa=
Student Eſenbeck von Bonn.- Bei Herrn Oberauditen=
Herr Director Müller nebſt Frau von Friedberg.-.
Hauptſtaatskaſſecontroleur Cämmerer: Herr, Student
von Vöhl.- Bei Frau Inſpector Kärcher:
Demoiſell=
von Mainz. - Bei Herrn Oberfinanzrath Günther:
elle Abel von Wetzlar. - Bei Herrn Hofbuchhändle
Frau Hofbuchhändler Heyernebſt Tochter von Gießn=
Herrn Oberforſtrath Beck: Demoiſelle Beck und her
Beck von Dieburg; - Bei Herrn=Hofcantor
Glaſer=
ſelle. Engert von WWehen. - Bei Herrn Oberfinau=
Toſer: Madame Cramer nebſt Tochter von Franffu=
Herrn Medicinalrath Dr. v. Plönies:Herr Oberſer
Krug mit Familie von Umſtadt.- Bei Herrn h
emmeler Dorn: Demoiſelle Dorn von München.
verridveraprellat onsrath Neff: Demoiſelle Kiehm von
9. - Bei Herrn Landkammerrath Herz; Herr
Haupt=
tto uſt Frau von Worms. - Bei Herrn Oberfinanz=
Selrär Schenk: Demoiſelle Schenk von Mainz.—-
. errn Herforſtrath Becker: Herr Forſtinſpector
Sarto=
bſt Loter von Glabenbach. - Bei Herrn Major
Mül=
noiſ; Müller von Gießen.- Bei Herrn
Hofgerichts=
l. meiy: Frau Hofrath Kritter nebſt Familie von Fried=
. .— iierrn Particulier Dietz: Demoiſelle Schüßler von
3. heim Bei Herrn Oberfinanzkammerſecretär Schulz:
farrvar Wagner von Nauheim - Bei Frau Ober=
Gra Herr Student Weiprecht von Gießen.- Bei
gehein Staatsrath Scriba: Herr Capitäne
Seri=
u derrn Regierungsrath Schweickart: Demoiſelle
n Ihenberg. - Bei Herrn Regierungsrath
El=
prauſtentanitmann Siebert von Lichtenbera. - Bei
mmm director v. Bode: Frau Banſa von Gießen. natenant Wider: Frau Hofapotheker Wider von
5 Herrn Oberfinanzkammerſecretär Kempf: Frau
„ uibe von Gießen. - Bei Herrn Oberforſtrath
ſtinſpector Welker von Großgerau.- Bei Herrn
Leske: Demoiſelle Fenner von Homburg v. d. H.
Beuſrucker Wittich: Herr Hauptmann Wittich aus
von Frankfurt; Hr. Walter und Hr. Rodeck von Frankfurt;
Hr. Landrath Welker von Heppenheim; Hr. Revierförſter
Mül=
er von Neckarſteinach; Hr. Commerzienrath Schraut von
Co=
burg; Hr. Candidat Petri von Densports; Hr. Stud. Weitzel
von Heidelberg; Hr. Graf Wahrberg aus Portugal; Hr.
Di=
rector Bauer nebſt Familie von Aſchaffenburg; Hr. Student
Braumberg von Rudolſtadt; Hr Hofrath Baſche nebſt Frau
von Mannheim; 4 Hrn. Studenten Baron v. Werder von
Hei=
delberg, Baron v. Kornen, Graf v. Krug und Graf v. Empich
von Heidelberg; Hr. Student Zublin von St. Gallen; Hr.
Director Rieß von Bensheim; 3 Hrn. Studenten Poſt, Mayer
und Hunike von Heidelberg; Se. Durchlaucht der regierende
Herzog von Braunſchweig nebſt Suite; Hr. Kammerherr Baron
v. Oeyenhauſen und Hrn. Capitäne Brauſe von Braunſchweig;
Hr. Eriminalgerichtspräſident Rüll von Mainz; Hr. Inſpector
Kritzler von Kirchbrombach; 2 Hrn. Studenten Weißmann und
Reuſch von Heidelberg; Hr. Candidat Camens von Frankfurt;
Hr. Student Horder von Wien; Freiherr v. Wambold von
Aſchaffenburg; Hr. Candidat Roſino von Frankfurt und Hr.
Student Reining von Nidda; Hr. Garten=Director Zeyher
nebſt Familie von Schwetzingen; Hr. Student Lang von
Heidel=
berg; 6 Hrn. Studenten Koch und Cullmann von Heidelberg,
Schöppius, Bratfiſch, Pohl und Lobenſtein von Hanau; Hr.
Rittmeiſter v. Amerongen von Göttenau.
Durchpaſſirte Fremde.
„ bis 29. October ſind eingekehrt
Am 23. October. Herr v. Benz, Großherzoglich=Mecklen=
und wieder abgereiſet.
burgiſcher Geſandter zu Frankfurt, kam v. Heidelberg und ging
Viman von Hohgill; Hr. Major Reges mit Familie nach Frankfurt.
Getaufte, Kopulirte und Beerdigte in voriger Woche:
Getaufte:
2½. ober: dem in Dienſten Sr. Hoheit des
Groß=
ſtehenden Laquai, Ludwig Wilhelm Walger,
zwig Wilhelm Karl, geb. den 21. Oktober.
Ein tehelicher Sohn, Johann Jakob, geb. den 21ten.
2¼ent dem Bürger= und Metzgermeiſter, Johann
Phi=
hmier, in Sohn, Friedrich, geb. den 25ten.
n0ten dem Großherzoglichen Hofgerichtsadvokaten,
LudwiAuguſt Emmerling, eine Tochter, Chriſtiane
Luiſ Auguſte, geb. den 27. September.
Kopulirt:
ſter ehelicher Sohn, und Eliſabeth Margarethe, des
verſtor=
benen Ortsbürgers, Jakob Hallenberger, zu Heuchelheim,
hin=
terlaſſene älteſte eheliche Tochter.
Beerdigte:
Den 23. Oktober: dem Bürger und Ackermann, Ludwig
Petri, eine todtgeborne Tochter.
Den 25ten: der Bürger und Ackermann, Johann Balthaſar
Beſt, 73 Jahre, 5 Monate und 14 Tage alt, geſt. den 23ten.
Den 26ten: dem Großherzoglichen Kammermuſikus, Georg
Sebaſtian Thomas, ein Sohn, Valentin Friedrich, 1 Jahr
und 23 Tage alt, geſt. den 24ten.
15. Rober: der Großherzogliche Revierförſter auf
forſthär Mitteldick, Ludwig Schott, des zu
Mönchs=
verſonnen Großherzoglichen Forſtmeiſters, Johann
ſEvol, hinterlaſſener älteſter ehelicher Sohn, und
vo; Hore Friederike Conradine, des Großherzoglichen
iſen verförſters zu Beſſungen, Martin Eigenbrodt,
eshelich Tochter.
„ 27ten der Großherzogliche Konzertmeiſter, Johann
⁶ Ingold, des Großherzoglichen Hofmuſik=
Di=
r8. Her) Mangold, älteſter ehelicher Sohn, und
Jung=
hbeeſie loyſie, des penſionirten Großherzoglichen Amt=
15 Alo Krauß, zü Bensheim, dritte eheliche Tochter.
en24tet Meiſter Johannes Adam Schwab Bürger
Htmaer dahier, des verſtorbenen Bürgers und
Hut=
ermeiſie, Johann Georg Schwab, hinterlaſſener älte=
Eod.: dem Großherzoglichen Hofmuſikus, Georg Friedrich
Anton, eine Tochter, Katharine Eliſabeth, 5 Monate und 13
Tage alt, geſt. den 22ten.
Den 27ten: dem Bürger und Schuhmachermeiſter, Johann
Nikolaus Konrad Rupp, eine Tochter, Marie Eliſabeth, 3
Monate und 9 Tage alt, geſt. den 25ten.
Eod.: der Großherzogliche Hofchoriſt, Johannes Köhler, 46
Jahre, 7 Monate und 24 Tage alt, geſt. den 25ten.
Den 28ten: eine uneheliche Tochter, Friederike Auguſte,
geſt. den 26ten.
Den 29ten: dem Bürger, Johannn Wilhelm Blümmel, ein
Sohn, Wilhelm, 4 Jahre, 6 Monate und 8 Tage alt, geſt. den
27ten.
Den 39ten: der Bürger und Wirth, Johann Martin Burg, Arnold, von Kröckelbach, Landgerichts,Firth, 2
ähn=
geſt. den 14. Oktober.
33 Jahre, 8 Monate und 1 Tag alt, geſt. den 28ten.
Den 30ten: Frau Barbarä, Ehegattin Lez Kuthälhi
Beerdigt bei der katholiſchen Gemeinde:
Kammermiuſikus, Aloyſius Marconi, 73 Jahre, ¼Monate.
Den 28. Oktober: aus dem Hoſpital: die ledige Katharina 5 Tage alt, geſt. den 28ten.
Frankfurt a. M.
Gold= und Silber=Kourſe.
den 28. Oktober l
Neue Louisdor
Friedrichsd'or
.
Kaiſerliche Dukaten
Hollaͤndiſche dito alter Schlag
dito dito neuer Schlag.
20 Frank=Stuͤcke
Souveraind'or
W. A.
Gold a1 Marco ..
„2 35 9 36 16 24 318
„
Laubthaler, ganze
„
dito
halbe
2.
Konventionsthaler
.
Preuß. Thaler ¼ ½ ¼ ¼ ..
5 Frank=Thaler.
fein Silber 16lothig;
dito
13- 14loͤthig
dito
6loͤthig
fl.
) Me,
18 Hhien
- Lub=9
Melbſtei
MPumnch
Lechnein
KAimfn der
Lra
Lours der Staats=Papiere.
Zinſ. Papier- Geld.-
Lot.=Anlehen 1820. 4½
50
— 63½ Oblig. Central. Caſſe 5⁵⁄₈ — Baiern verz. Lot. 500 fl. A=D.
idem ... E=M. 4⁵⁄
4⁄. 105½ „
Churpfalz. Obligation. Lit. D. 5½ Großh.
Heſſen Obligationen der Land=
ſtaͤnde;. 5 00½ Frankfurt Obligationen. 42⁄₈
5⁵⁄₈ — 99½ idem. Holland Kansb. d. ausg. Sch.
idem mit Reſtant.. —
— 6lſ”e Naſſau Obligationen:
ditto. b. Rothſchild 52
4⁄₈ 8
Bethm. Obligat.
idem ..... ½½;
idem
Oeſtreich
B. Lotterie=Looſe.
L.=Anl. b. Rothſ. 1820.
idem part. 4. %
Metallique=Oblig.
ditto
ditto=
ditto ditto
Bank=Actien.
Preußen
Praͤmienſcheine..
Oblig. Wittgenſtein:
Schleſien
Spanien
1d. auf Weſtphalen
Engl. Anlehen
Oblig. in Amſt. neg.
Oblig. b. Hope. 1807.
. Renten...½.
urmloͤf
Anineiel,
Zinſ. Avir. 8c. banaineith
—
4370 4 90 5 0½
5⁄₈ 5⁄₈ = 5¼ 5
Allen
26 amll pa.rimitl du bes= CAuingmeh
9 Prsneol
Kernmell Collmell — And
Lenſdke, Ba Luter, fr
⁄.
ündrals
ut
Fruchin=
Carnſtadt
Lepenhei
Hofbuchdrucker Wittich.
Redacteur und Verleger:
nsheim.
ernber,
ngen
eburh
leinheim!
denfell
Zimpfen
erndhei