erſilſchaften.
ſ
„
verfleiſch
7
5
hrfleiſch
. L. mausgelaſſ. 16
7; ausgelaſſen. 18½.
k.
10
8
10)
7)
9
15
17)
114
12
5)
5)
Bratwuͤrſte
Leberwurſt, von pur Schweinen,
Blutwurſt, desgleichen
Gemiſchte Wurſt, worin Lung,
Leber oder Blut von anderm
Schlachtvieh iſt
Kuͤmmel od. gem.
Brod. ( fur 11kr.
2 kr.
1 kr.
Waſſerweck:
Milchweck
1 kr.
— 1 kr.
Milchbrod.
Franz. Milchbr.
1 kr.
Bier.
Brod.
Roggenbrod für 2 kr.
—
— 12 kr. 5242
Snecilr
ſind: Philipp Heil in der Bachgaſſe, und Philipp
Hißerich in der Obergaſſe.
Philipp Schäffer am Ludwigsplatz= giebt das Pfd. Hammelfleiſch zu 6 kr.
Jungbier.
im Haus 5 kr.
außer dem Haus 44 kr.
der Schoppen 14 kr.
hl.
(⁄.Malter
„
vnhiedenen Sorten,
ve.
ſictualien.
24 kr. Milch, 6 kr.
riſher ſas Pfund
fl. kr. 4 u8) 7 8 a0 „ 35 0 27 1 48) 18¾ 6 e.
Marktpre
Spanſau das Stück
Handkäſe, 2 Stück
Eyer 3 Stück
Kartoffeln, ein aufgeſetzter Kumpf;
Wildprett.
Haaſen, das Stück
—
Hirſchwild, das Pfund.
Rehwild, das Pfund
„
fl. kr. 1 1 5. 45) 12 16 18)
Geeflügel.
—
Ein Feldhuhn
—
Eine junge Gans
—
Ein Paar junge Enten
Ein altes Huhn
Ein Paar junge Hühner oder Hähne
Ein Paar junge Tauben
Feiſche.
Das Pf. Hecht 2u kr. Karpfen22 kr.
Aal 24 kr. Weißfiſche 3 kr.
fl.
kr.
30
36
40
16.
30
12,
Fruchtpreißie
Landraths=Bezirken und auf den Fruchtmaͤrkten der Provinz Starkenbutg;
nach dem Durchſchnitt.
2⁄)
Zeit,des
Schreibens. Kor, „ G erſte. Waizen Spelz Haf= * Dasſ
fl. Ralter
kr. verk.
Mltr.; Das 7
f1. Nalter,
Hr. verk:
Walt. Das )
1 fl. Malter,
kr= verk.
Mitr. Das 3
V. Ghie.
kr. n.
Altr. 2ah.
fl. Malter
kr. verk.
ltr. 18. Noo. — — — 2= 27. 54 G½— — 1 52 [129 18. Nov. — 2 29 8½ — — 52 35 4 45 15 20. Nov. — — — 2 1 61 1 10 F 15) Noy. 4 3. 2½ 30 5. 5 40 12 — 51 14 19. Nog. 3 57 22 — 2 26 15. Nov. 2 46 25½ „ 6 166 1 144 60 15. Nor 3 ½. — — — [ ← ][ ][ → ]
Inhalt des Regierungsblatts Nr. 33. vom 18. November.
. 1) Inſtruktion für die Landgerichte wegen der Erhebung der Koſten in Defraudations=Sachen;
kgung eiſter wohlthaͤtigen=Stiftung; — 3) Die von den Einſtehern zum Militaͤrdienſte fuͤr ihre Armatur unl
pirung zu ſtellende Kaution; — 4) Die Bezahlung der Zeitungs=Inſeratgebuͤhren von Bekanntmachungen
cher Behoͤrden; — 5) Ueberſicht der bei der Landes=Kriegs=Kommiſſariats=Kaſſe zu Gießen im Jahr 18u.
gangenen Sümmen und deren Verwendung; — 6) Ausſchlag von Landes=Kriegs=Kommiſſariats=Geldem
Hrovinz Oberheſſen; — 7) Dienſtbefoͤrderungen ꝛc. — 8) Penſionirungen; — 9) Dienſterledigung; — 10Eh
„
des Ausſchluſſes, die nach Abzug der Schuldenül
Edictalcitationen.
bende Maſſe, unter die Erben vertheilt werdenſl.
1) Alle diejenige, welche an den Nachlaß des verſtor=
Darmſtadt den 19. Novbr. 1823.
benen Großherzogl. Kriegskommiſſaͤrs Gottwerth dahier,
In Auftrag Großherzogl. huiße
Forderungen machen, haben ſolche innerhalb vier Wochen
Geilfus.
und laͤngſtens bis zum 13. December d. J., bei dem Un=
Verſteigerungen.
terzeichneten anzuzeigen und demnaͤchſt richtig zu ſtellen,
widrigenfalls bei dem nachher ſogleich und ohne weitere
1) Montags den 1. December d. J., Mitz
Bekanntmachung eintretenden Rechtsnachtheil des Aus= 3 Uhr, ſoll der, dem Wirth Johannes
Friedi=
ſchluſſes, die nach Abzug der Schulden uͤbrig bleibende gehoͤrige, 333 Klafter, 107 Ruthen enthaltendc.,
Maſſe den Erben ausgeliefert werden ſoll.
im Heinheimerfeld, in der 1ten Lage Nr. 4., ¾eh
Darmſtadt den 13. November 1823.
mit einer Mauer umgeben, nebſt dem darin bez=
In Auftrag Großherzogl. Hofgerichts.
Haͤuschen und Briinnen, nochmals auf allhieſign;
Pfaft, Hofgerichts=Secretaͤr.
häuſe mit dem Bemerken oͤffentlich Verſteigert
wenl=
der Garten zu 4 Bauplaͤtzen abgetheilt und abgſtl=
2) Alle diejenige, welche an die Verlaſſenſchaftsmaſſe wovon der 1te 71 Klafter 90 Ruthen, der
Ayl=
der Wittwe des dahier verſtorbenen Buͤrgers und Schuh= ter 98 Schuhe, der 3te 88 Klafter 97.
Sheheuh=
machermeiſters Conrad Feydt, aus irgend einem Grunde 4te 96 Klafter 10 Schuhe enthaͤlt, und daß ül
rechtliche Forderungen zu haben glauben, werden hier= liebhaber zu jeder Zeit den Garten und die Ahän
durch aufgefordert, ſolche binnen 4 Wochen a dato bei einſehenkoͤnnen. Darmſtadt den 10. Nobemlan u.
Unterzeichnetem um ſo gewiſſer anzuzeigen und richtig zu
Großherzogl. Heſſ. Stadtznih
ſtellen, als ſie nach Verlauf dieſes Termins, ohne weitere
Zaubitz,
Aſſiſoe=
oͤffentliche Bekanntmachung, von der Maſſe ausgeſchloſ=
2) Montags den 8. December d. J. ühihs
ſen und dieſe unter die Erben vertheilt werden ſoll.
Uhr, ſoll das, dem Buͤrger und Maurermiſer Blhl
Darmſtadt den 11. November 1823.
ar Gauß dahier, gehoͤrige, in der Neckar=md A=
Großherzogl. Heſſ. Stadtgericht.
ſtraße gelegene dreiſtoͤckigte Eckwohnhaus, Lit. 6. Al.
unter den im Termin bekannt zu machenden Baiyy=
Zaubitz, Aſſeſſor.
oͤffentlich auf allhieſigem Rathhaus verſteigt, Mi=
3) Auf Anſtehen der Erben des vor Kurzem verſtor= ein annehmbares Gebot geſchieht, dem Meſſienhos
benen Buͤrgers und juͤdiſchen Vorſtehers Joſeph Hirſch widerruflich zugeſchlagen werden.
dahier, werden alle, welche an deſſen Verlaſſenſchaft An=
Darmſtadt den 4. November 1813.
Großherzogl. Heſſ.
Statpe=
ſpruͤche zu haben glauben, aufgefordert, ſolche binnen 6
Zaubitz, Aſſeſſor.
Wochen gerichtlich anzuzeigen und geltend zu machen, wi=
3) Die herrſchäftliche Sommer= und
Wit=
drigenfalls ſie des Ausſchluſſes von gedachter Maſſe ohne
weide in der Erzhaͤuſer Gemarkung, ſoll
Donnſi=
beſondere Bekanntmachung ſich zu gewaͤrtigen haben.
27. d. M., auf 6 Jahre verpachtet, werden. Rund
Darmſtadt den 12. Novbr. 1823.
Großherzogl. Heſſ. Stadtgericht. dieß, zur Nachricht fuͤr die Pachtliebhaber, halk=
Wiener.
fentlich bekannt macht, bemerkt man zugleich=
Winterſchaafweide Ende Maͤrz, die Sommerſ.
4) Alle diejenigen, welche an den Nachlaß des dahier aber erſt Michaeli 1824. lethfaͤllig wird, und i
verſtorbenen Großherzogl. General=Staabs=Medleus ſteigerung in dem genannten Ort Epzhauſen „
Dr. Amelung Forderungen zu machen haben, werden gens um 10 Uhr, in der Wohnung des daſgens
hierdurch aufgefordert, ſolche Donnerſtag den 11ten De= meiſters abgehalten werden ſoll.
cember d. J., Vormittags 10 Uhr, dem Unterzeichneten Darmſtadl den 1. November 1823.
Großh. Heſſ. Domanial=Rentasl.
auf Großherzogl. Hofgerichts=Canzlei um ſo=gewiſſer an=
Seippel.
zuzeigen und richtig zu ſtellen, als ſonſt bei demnachher, Cozmo
4) Montags den 4. Vecember d. J., Nahol,
ſogleich und ſtillſchweigend eintretenden Rechtsnachtheil
hw=
ermin
Heorg
fr. 1
blſeh.
auf al=
9½
hllen inn
m Buͤ=
Mltenſt.
eding
ſerden
l.
Al;
Dar,
ſoll v5, dem Burger und Baͤckermeiſter
Phi=
akoby ſhier, zugehoͤrige dreiſtoͤckigte Wohnhaus
1 Nr. 7, ferner ein zweiſtoͤckigter Hinterbau, mit
in beſdlichen Backofen, Balkenkeller und zwei
inſtaͤllch auf allhieſigem Rathhauſe, unter den im
n bekaft zu machenden Bedingungen, oͤffentlich
9t, unf falls ein annehmbares Gebot geſchieht,
eiſtbieſiden unwiderruflich zugeſchlagen werden.
unſtadt en 30. October 1823.
Großherzogl. Heſſ. Stadtgericht.
Zaubitz, Aſſeſſor.
Monihs den 1. December d. J., Nachmittags
„ ſolblls, dem Buͤrger und Ackermann Johann
Buttn dahier, gehoͤrige Wohnhaus, Lit. G.
7., nelt nachſtehenden Guͤterſtuͤcken als:
r. No. Gew.
Aecker im Loͤcherfeld:
.V. 3. 41. ſtoͤßt theils auf den
Graͤfenhaͤu=
ſer=, theils auf den
Pallaswie=
ſerweg, bef. Valthaſar Beſt und
Chriſtoph Moͤſer, giebt 3 Gſchd.
Korn zum Nentamt.
. 33. 53. bef. Philipp Moͤſer, giebt 1 Kpf.
Heuſenſtammer Kornpacht.
Im Heinheimerfeld:
- 4½. 68. rechter Hand des
Kranichſteiner=
wegs bei der Karcherswieſe, bef.
Bernhard Hahn.
. 54. 68. daſelbſt, bef. ſich und Moſes
Schneider;
jeſigen Rathhaus, unter den im Termin bekannt
anden Bedingungen, oͤffentlich verſteigt, und
anncſabares Gebot geſchieht, dem
Meiſtbieten=
vivert ſich zugeſchlagen werden.
„ſ8t im 30. Oktober 1823.
Großherzogl. Heſſ. Stadtgericht.
Zaubitz, Aſſeſſor.
ſtl, den 9. December, Nachmittags 2 Uhr,
n demſhaſthaus zur Krone dahier, nachfolgende
ogre id Ackermann Jakob Helfmann gehoͤrige
oͤce, ter der im Termin bekannt zu machenden
ſungen in den Meiſtbietenden oͤffentlich verkauft
1½
yiré
O.
r. Lage.
. 2 Wieſe des Loͤcherfelds, giebt 2 Kpf
3
Korn zur Rentſchreiberei;
Gew.
44. 30 Acker des Heinheimer Feldes;
l. 2 Garten im Heinheimer Feld;
4 Garten daſ., giebt 2 Alb. 5 pf.
2½.
Beed;
Garten daſelbſt.
ſ
mſtadt in 8. November 1823.
In Auftrag des Eigenthümers.
Zaubitz.
7) Montags den 24. November b. J., Nachmittags
2 Uhr, ſoll die, dem Oelmuͤller Carl Herrmann dahier,
gehoͤrige Oelmuͤhle, Lit. J. Nr. 41., 68= lang, 36= breit,
einſtoͤckig, mit Manſarde=Ziegeldach, worunter ein
Bak=
kenkeller, im untern Stock eine Oel= und Schrotmuͤhle
und Stallung, im gebrochenen Dach, Stube, Kammer,
Kuͤche und Fruchtboden, ſo wie nachſtehende Guͤterſtuͤcke
deſſelben als:
C
=
Banb Num= Fla=
Flurb.
pr.
241.
2441.
ſtucks.
22.
23.
e zeichnu n g
der
Grundſtuͤcke.
Im Niederfeld:
176. die 13. Gew. rechts des
Gries=
heimerwegs; giebt 47 kr. ſtatt
des Zehnden.
102. allda, giebt 2 Gſchd. Korn an
Großherzogl. Rentamt.
23½. 102. allda:
auf allhieſigem Rathhaus oͤffentlich, unker den im
Ter=
min bekannt zu machenden Bedingungen verſteigt, und
falls ein annehmbares Gebot geſchieht, dem
Meiſtbieten=
den unwiderruflich zugeſchlagen werden.
Darmſtadt den 1. November 1823.
Großherzogl. Heſſ. Stadtgericht.
Zaubitz, Aſſeſſor.
8) Montag den 8. December a. c., Nachmittags 3
Uhr, ſollen die zur Invalid Johannes Schäferiſchen 319
Klfkr. Acker in der 19ten Gewann des Oberfelds gelegen,
auf allhieſigem Rathhaus, unter den im Termin bekannt
zu machenden Bedingungen oͤffentlich verſteigt, und falls
ein annehmbar Gebot erfolgt, dem Meiſtbietenden
ſo=
gleich unwiderruflich zugeſchlagen werden.
Darmſtadt den 10. November 1823.
Großherzogl. Heſſ. Stadtgericht.
Zaubitz, Aſſeſſor.
9) Montags den 24. November d. J., Nachmittags
3 Uhr, ſoll das, dem Buͤrger und Wirth Caſimir
May=
ſchein dahier, gehoͤrige dreiſtoͤckigte Wohnhaus Lit. A. Nr.
71. in der Schloßgaſſe, nochmals auf allhieſigem
Rath=
hauſe, unter den im Termin bekannt zu machenden
Be=
dingungen, oͤffentlich verſteigt, und falls ein
annehmba=
res Gebot geſchieht, dem Meiſtbietenden unwiderruflich
zugeſchlagen werden.
Darmſtadt den 12. Rovember 1823.
Großherzogl. Heſſ. Stadtgericht.
Zaubitz, Aſſeſſor.
10) Da das für Großherzogl. Artillerie=Corps auf das
erſte halbe Jahr 1844, erforderlich werdende Brennoͤl,
Donnerſtag den 4. December d. J., des Nachmittags 2
Uhr, an den Wenigſtnehmenden oͤffentlich verſteigt
wer=
den ſoll; ſo ſetzt man die hierzu Luſttragende in
Kennt=
niß. Darmſtadt den 16. November 1823.
In Auftrag. Rauſch, Oberquartiermäſter.
71) Moſtags den 8. Deceinber l. J., Nachmittags 3
Uhr, ſollen nachfolgende, dem hieſigen Burger und
Fuhr=
mann Adam Schneider, gehoͤrige Guͤterſtuͤcke:
als 185 Klafter oder 60 Ruthen, in der 48ten
Ge=
wann, im Loͤcherſeld, hinter der Prinzenſchanz, bef.
ſich ſelbſt und Heinrich Friedrich Netz, und 185 Klft.
oder 60 Ruthen, in der 49ten Gewann daſelbſt,
bef. ſich ſelbſt und G. Simon, iſt zehntfrey
auf allhieſigem Rathhaus, unter den im Termin bekannt
zu machenden Bedingungen, oͤffentlich verſteigt, und falls
ein annehmlich Gebot geſchieht, dem Meiſtbietenden
ſo=
gleich unwiderruflich zugeſchlagen werden.
Darmſtadt den 4. November 1823.
Großherzogl. Heſſ. Stadtgericht.
Zaubitz, Aſſeſſor.
12) Montags den 15. Decbr. d. J., Nachmittags um
2 Uhr, ſoll der dem Ackermann Johannes Buͤttner dahier
„
zugehoͤrige, 11. Ruthen 549 Klafter enthaltende Acker,
No. 17. in der 55. Gewann des Oberfeldes auf dem
Forſt=
acker, auf allhieſigem Rathhauſe nochmals unter den im
Termin bekannt zu machenden Bedingungen oͤffentlich
ver=
ſteigert, und Falls ein annehmbares Gebot geſchieht, dem
Meiſtbietenden unwiderruflich zugeſchlagen werden.
Darmſtadt den 12. Noobr. 1823.
Großherzogl. Heſſ. Stadtgericht.
Zaubitz, Aſſeſſor
13) Montags den 15. Decbr. l. J., Nachmittags um
2 Uhr, ſoll das dem Schreinermeiſter Pfeiff dahier
gehoͤ=
rige Wohnhaus und Hofraithe an der Dieburgerſtraße
Lit. H. No. 34. mit allem dazu Gehoͤrigem, nochmals auf
allhieſigem Rathhauſe unter den im Termin bekannt zu
machenden Bedingungen mit dem Bemerken oͤffentlich
ver=
ſteigert werden, daß wenn das Meiſtgebot die Taxation
erreicht, der unwiderrufliche Zuſchlag ſogleich erfolgen
ſoll. Darmſtadt den 14. Novbr. 1823.
Großherzogl. Heſſ. Stadtgericht.
Zaubitz, Aſſeſſor.
14) Dienſtag den 2ten December d. J., des
Vormit=
kags um 10 Uhr, ſoll auf dem Bureau der 3ten Section
r A=
19)
ternen in den hieſigen Caſernen und fuͤr mehrere ſonſtige
Militaͤr=Branchen, erforderlichen Brennoͤls Lichter und
Wiggengarn, an den Wenigſtnehmenden, oͤffentlich,
je=
doch mit Vorbehalt der Ratification, verſteigert werden.
Indem ich daher die Steigliebhaber hiervon in
Kennt=
niß ſetze bemerke ich zugleich, daß die wegen der
erwaͤhn=
ten Lieferung feſtgeſetzten Bedingungen im Termin ſelbſt
bekannt gemacht werden.
Darmſtadt den 17. Novbr. 1823.
Kuͤhn,
Rechnungs=Juſtificator.
15) Da ich den Auftrag erhalten habe, die Lieferung
der im 1ten Quartal 1824 fuͤr die dahier ſtationirte
Gen=
darmerie=Pferde erforderlichen Fourrage, mit Vorbehalt
der Ratification, wenigſtnehmend oͤffentlich zu verſteigern,
ſo benachrichtige ich hiervon diejenigen; welch=
Uebernahme dieſer Lieferung Luſten haben, mit
merken, daß die Verſteigerung kommenden Mith,
3ten December d. J., des Vormittags um 9 Uhr
Bureau der 3ten Section des Kriegs=Miniſteriu
halten wird, und daß vor der Verſteigerungd
rungs=Bedingungen bekannt gemacht werden ſolle
Darmſtadt den 17. Novbr. 1823.
Kuͤhn,
Rechnungs=Juſtiſican,
16) Da Donnerſtag den 4. December d. J., A.
tags 9 Uhr, die, fuͤr die Pferde des
Großherzogl=
lerie=Corps aufs Jahr 1824, erforderlich
werden=
zenkleie und Gerſtenſchroth, an den Wenigſfouef
zun=
oͤffentlich verſteigt werden ſoll; ſo ſetzt man äſ
Luſitragende in Kenntniß.
Darmſtadt den 15. November 1823.
ſen
In Auftrag. Rauſch, Oberquarſam 3
17) Die Mobiliar=Verſteigerung a=
Karlshof wird Montag den 24. d. und u
ſolgenden Tagen in den bereits bekannten!
den mit Gegenſtaͤnden aus allen Ruhnhuyſ, i
geſetzt.
St=
16)
Feilgebotene Sachen.
1) Bei Unterzeichnetem werden neue
Ahl=
vorzuͤglicher Guͤte um einen ſehr billigen Püzayzlb zu
fertigt, auch alte umgearbeitet und=geſaͤumt.
un
J. V. Waͤgenbauer, uohä! „
in Lit. C. Nr. 4. der Hohnß. Lanzet=
2) In der Louiſenſtraße Lit. E. Ro=h ſih üchih en
Kuͤchenſchrank mit einem Aufſatz von Glalhun wflth
verſchloſſenen Schubladen billigen Preiſes z mſ=
3) Bei Bäckermeiſter Klein in der Balſnhzuh 19½
taͤglich Korn=Vorſchuß=Brod gebacken, dar Myſhuin;
geſetzte
6 bis 12 kr.
4) Auf dem Markt Lit. D. Nr. 124. in hil=Rhiche
uind neue engliſche Saͤttel um billigen Preiß zuusJ io.
5) 47 bis 54 Klafter Garten nahe vor den hrkaufen
gerthor, zu einem Bauplatz ſehr gelegen, ſind pubishes mi
6) n der Paͤdagoggaſſe Nr. 81. iſt eine Katzl-Kun
A
zu verkaufen.
7) Neue hollaͤndiſche Heringe zu 5-6 l. ſ0 P ü=
Georg Bauſch, Filchen
ckinge zu 3 kr. das Stuͤck bei
in der Langengs=
lange
8) Ein noch ſehr brauchbares Hofthor ſteh!
Nr. 31. neben der Artillerie=Caſerne billig zu nch
mit
ſten Reben und Obſtbaͤumen
bepfl=
gang in der Hoſpitalſtraße iſt und der als
kann,
A.
do=
ſtraße Lit. F. No. 39. das Naͤhere.
12½.
[ ← ][ ][ → ] 2as huerbaute zweiſtoͤckige Haus, Vor dem
Jaͤ=
e Lt. No. 88., in bem ehemaligen Sinnigſoh=
Gharke, beſtehend: der untere Stock in drei gro=
(izarenStuben, auf die Straße, einer großen
ebſt ubinet und Kuͤche, in den Garten gehend,
2 Eidel drei großen Stuben, einem Saal und
ſerneſeinem großen Boden, großen Keller, nebſt
Garteaund gedeckter Kegelbahn, iſt aus freier
zü veriaͤfen oder zu vermiethen, und kann binnen
den loſgen werden; das Naͤhere erfaͤhrt man bei
de; ilipp Weiß.
. ſelsmann Wambold iſt alter Fruchtbrannt=
1) —ed wiegend, zu 24 kr. pr. Maas zu
ver=
ier zulfoͤhmige und zwei neunoͤhmige vorzuͤglich
in Eiſen gebundene Faͤſſer ſind zu
ver=
ne illaͤndiſche Vollheringe das Stuͤck zu 4
zu ſben bei Daniel Traiſer, in der
rhingaſſe gegen dem alten Waiſenhaus uͤber.
Jn A. Nr. 75. der Schloßgaſſe ſind, wegen
. um, Kellerlager zu verkaufen.
Schloßgaſſe Lit. A. Nr. 83. ſind Czakofilz
½.. zu verkaufen.
In v.L. Nr. 44. der Grafenſtraße im Hinterbau
mnjaumener Schreibſecretaͤr und ein eichener
it zwei Thuͤren, halb zu Weißzeug und
„. .. ſraufhaͤngen, auf einen Gang ſehr
paſ=
v een Preiß zu verkaufen.
De. miſſind ſchwarze und modefarbige Caſimire
mer, elche ich zu 1 fl. 8 kr. die Elle ausſchneide,
. n er dieſe ſowohl wie meine uͤbrig fuͤhrenden
J. H. Kahlert,
3 mebenſte.
in der Ludwigsſtraße.
7. ir beſonders ſchoͤnen Auswahl aller Arten
- phoͤpfe, ſowohl mit als ohne Friſur und
ſen Ghlaugen, empfiehlt ſich zu billigen Preißen
Heinrich Bierſack, auf dem Markt.
e. ungengaſſe Lit. B. Nr. 101. ſind billig zu
n oseyu vermiethen, zwei ſchoͤne Canapee ein
ir jechb jaſſenden Stuͤhlen und einige vollſtaͤndige
C.cinsih Teller, ſowohl kleine als große, habe
r antwieder, nebſt verſchiedenen andern der=
2. ie( zu billigen Preißen erhalten.
Heinrich Bierſack, auf dem Markt.
vei ſer ſchoͤne einſpaͤnnige Chaiſengeſchirre ſind
.ngeuſiſe Lit. B. Nr. 101. billig zu verkaufen.
1. J. .9. vor dem Beſſungerthor bei
Schuma=
ker dig, iſt gute Stiefelwichſe, zu 3, 4, 5
. opf und der Schoppen zu 18 kr. zu be=
5. ulzeichnetem iſt guter Apfelwein zu haben.
J. Baltz, in der Ludwigsſtraße.
riſchr Buſchert=Lapperdan, geſalzen
und gewaͤſſert; hollandiſche Volldiͤnkinche;
Schell=
fiſche Cabliau; aͤchte Pericord=Truiffeln;
Pari=
ſer Senf in Pots; feinſtes franzoͤſiſches und
eng=
liſches Senfmehl; ſchoͤnſte ſaftige Zitronen;
Ca=
pern; Sardellen, nebſt allen andern
bekann=
ten Artikeln, worunter ich Caffee und Zucker, in
den jetzigen Verhaͤltniſſen, zu ſehr geringen Preiſ=
A. F. vordis,
ſen abgeben kann, bei
in der Rheinſtraße.
25) Ganz feine modefarbige Caſtmir zu
Frauen=
maͤndeln 1fl. 20 kr. pr. Elle iſt ſriſch ange=
Alexander Wolff
kommen bei.
im alten Waiſenhaus in der Langengaſſe.
26) In der Hofbuchdruckerei iſt die vollſtaͤndige
Be=
ſtandliſte der Mitglieder der beiden
Land=
ſtaͤndiſchen Kammern, nebſt Angabe ihrer
Wöh=
nungen, für 6 kr. zu haben.
Zu vermiethen.
1) Auf dahieſigem Markt iſt ein Laden nebſt Comptoir
zu vermiethen, und Auskunft in Lit. E. Nr. 50. der
Rhein=
ſtraße zu erfragen.
2) In dem Steuerkommiſſaͤr Eberhardiſchen Hauſe
der großen Arheilger Straße ſtehet im Hinterbau eine
Wohnung von zwei heizbaren Stuben, Kuͤche, Boden,
und Mitgebrauch des Waſchhauſes zu vermiethen und
bald zu beziehen.
3) Lit. E. Nr. 16. im Hinterhaus, zwei Stiegen
hoch, ein Logis, beſtehend in 4 heitz=und einem
unheitz=
baren Zimmer, zwei Kabinetten, Kuͤche, Keller, Boden,
Holzplatz und Mitgebrauch der Waſchkuͤche, zuſammen
oder getheilt.
4) In Nr. 55. der Infanterie=Kaſerne gegenuͤber
im Hof gleicher Erbe, ein vollſtaͤndiges Logis, ſogleich
zu beziehen.
5) In der Langengaſſe Lit. B. Nr. 121. ein
vollſtaͤn=
diges Logis.
6) In Lit. E. Nr. 16. iſt ein Logis gleicher Erde zu
vermiethen.
7) Nro. 22. in der alten Vorſtadt ein vollſtaͤndiges
Logis im Hinterbau, im Februar zu beziehen.
8) In der Holzſtraße Lit. B. Nr. 85. ein Logis,
be=
ſtehend in 2 Stuben, 2 Kammern, Kuͤche und Keller,
welches ſogleich bezogen werden kann.
9) In der Fleiſchſchirm ein geraͤumiges Logis,
wel=
ches ſogleich bezogen werden kann.
10) Lit. A. Nr. 24., große Arheilgerſtraße, ein Logis im
Hinterbau, aus Stube und Kuͤche beſtehend, und gleich
zu beziehen.
11) In Lit. E. Nr. 11. der Louiſenſtraße iſt im
Vorder=
haus, 2 Stiegen hoch, ein Logis, beſtehend in 3 Stuben,
Kuͤche, Keller und ſonſtigen Bequemlichkeiten zu vermiethen,
12) In der Rheinſtraße Lit. F. Nr. 61. im Seitenbau,
ein Logis gleicher Erbe, beſtehend aus 3 Zimmern,
wo=
von eines mit einem Alcoven verſehen, Kuͤche, Keller
und Holzplatz, welches ſogleich bezogen werden kann.
13) In Lit. D. Nr. 116. an der Stadtkirche ein Logis
im Hinterbau, von Stube, 2 Kammern, Kuͤche, Keller,
Holzplatz und Mitgebrauch der Waſchkuͤche, taͤglich zu
beziehen.
14) Im Schrimpf'ſchen Haus vorm Beſſungerthor im
dritten Stock ein Logis, beſtehend aus einem Zimmer,
Kabinet, Kuͤche, Keller und Holzplatz, welches ſogleich
bezogen werden kann.
15) In. Lit. E. Nr. 40. der Grafenſtraße, in der
un=
tern Etage zwei heitzbare Zimmer, Kammer, Kuͤche,
Keller, Boden und Holzſtall und den Mitgebrauch der
Waſchkuͤche, täglich zu beziehen.
16) Im Birngarten Lit. A. Nr. 8. der untere Stock,
beſtehend in 5 heizbaren Zimmern, einer Kammer und
geraͤumigen Kuͤche, nebſt gewoͤlbtem Keller, Holzſtall und
Mitgebrauch der Waſchkuͤche, und kann taͤglich bezogen
werden.
17) In meinem neuerbauten Hauſe in der neuen Straße
nach dem Beſſungerthor ſind noch die beiden Etagen, die
mittlere und untere zu vermiethen, welche in der Kuͤrze
hezogen werden koͤnnen.
Harres, Wittwe.
18) In der Grafenſtraße Lit. E. Nr. 43. eine auf die
Straße gehende Stube nebſt Kabinet.
19) Lit. A. Nr. 142. am Schloßgraben ein
vollſtaͤndi=
ges Logis im 2ten Stock, mit allen Bequemlichkeiten
ver=
ſehen, kann ganz oder getheilt jeden Tag bezogen werden.
20) In dem Realſchulgebaͤude iſt eine Abtheilung des
großen Kellers im Vorderhauſe zu vermiethen, und kann
Rector Glock.
ſogleich abgegeben werden.
21) In meinem Hauſe auf dem Ludwigsplatz iſt ein
ge=
woͤlbter Keller 55 lang und 22= breit zu vermiethen.
Otto Hofknopfmacher.
22) In dem Enes'ſchen Hauſe vor dem Jaͤgerthor iſt
die mittlere Etage zu vermiethen, und in einem
Viertel=
jahr zu beziehen. Eben daſelbſt im dritten Stock ein
klei=
nes Logis, welches ſogleich bezogen werden kann.
So=
dann ein gewoͤlbter Keller zu eirca 10 Stuͤck Wein,
ebenfalls ſogleich zu beziehen.
23) Bei Schreinermeiſter Stoll Lit. C. Nr. 60. ein
klei=
nes Logis zu vermiethen.
24) In meinem Seitenbau der Straße der
Oberfinanz=
kammer iſt eine Stube und Kabinet an einen ledigen
Herrn zu vermiethen und ſogleich zu beziehen.
Wolfgang Reuter.
25) Ein kleines Logis auf dem Seitenbau, aus zwei
heizbaren Stuben, Kammer, Kuͤche ꝛc. beſtehend, in dem
ſchonſten Theile der Rheinſtraße Lit. E. Nr. 50. iſt an
eine ſtille Haushaltung zu vermiethen, und bald zu
be=
ziehen.
26) Lit. B. Rr. 19. in der großen Ochſengaſſe ein
Lo=
gis zwei Stiegen boch, beſtehend in 2 Stuben, Kammer,
Kuͤche und Mitgebrauch der Waſchkuͤche.
27) In der Louiſenſtraße Lit. F. Nr. 15. ſind in der
mittleren Etage zwei Stuben mit Moͤbel, an lal
ſonen zu vermiethen, welche ſogleich zu beziehen/,
28) Im Birngarten Nr. 9. der untere Stock,
in 4 heizbaren Zimmern, einer Kammer, Kuͤch
Keller und Holzſtall, und kann bis den 1. Jan=
Verlangen auch fruͤher, bezogen werden.
29) Lit. E. Nr. 104. an der Neckarſtraße, nehn
Breidert, ſind in der untern Etage, 4 Zimmerun,
nette, wovon 5 heizbar und 3 Zimmer und
tapezirt ſind, nebſt Keller, Kuͤche, Bodenkamug
platz und Mitgebrauch der Waſchkuͤche zu
vermie=
einem Vierteljahr auch noch fruͤher zu beziehen. 6.
auch in dem Hinterbau eine Bedientenſtube day
ben werden.
30) In meiner Behauſung am
A=
noch in der 3ten Etage ein Logis, beſth
3 Zimmern, 1 Kabinet, Küche und
dazu gehoͤrigen Bequemlichkeiten, zu hm=
und ſogleich zu beziehen.
J. N. Gh=
31) In Lit. E. Nr. 83. der Bauſtraße ein 4 ſtille Haushaltung, in 3 Wochen zu bezieh
32) In Lit. B. Nr. 105. in der
Langengſe=
woͤlbter Keller zu vermiethen.
33) Rheinſtraße Lit. F. Nr. 68. eine Stiegeheh.
zuſammenhaͤngende Zimmer, mit der Ausſihuf
Straße, nebſt Bedientenzimmer, taͤglich zu heith=
34) In Nr. 114. am Niederramſtaͤdter Wyl=
Logis mit oder ohne Moͤbel, ſogleich zu beziehn.
35) In der Rheinſtraße Lit. F. Nr. 10 mägr.
nebſt Holzplatz, bis den 1. Januar beziehn
36) Ich bin Willens mehrere Morgengehtruoh,
um die Stadt liegend, auf 4 bis 6 Jahre pmniahn
Heinrich Meiß, Schnünzn.
37) Im Birngarten Nr. 58. die müllen f.
kann den 21. December, auf Verlangen auh
lch=
zogen werden.
38) In Lit. D. Nr. 5. auf dem Markt ſind=
Stock ein Logis, beſtehend aus zwei heizbaren;
erner ein zweites, aus zwei Zimmern, einer
Kuͤche und Keller beſtehend, zu vermiethen, „
fangs des kuͤnftigen Monats bezogen werden
Beide Logis koͤnnen auch zuſammen an eine Fo
gegeben werden.
39) In Lit. E. Nro. 17. ein Logis von mehrm
mern, fuͤr einen oder mehrere ledige Herrn, nlch
zu beziehen iſt.
40) In meinem Hauſe, in der verlaͤngerten bs=
Lit. E. Nr. 108½., dem Herrn Praͤſidenten Af
Kammer der Landſtaͤnde, Ober=Appellations=Gn=
Knapp gegenuͤber, ſind im untern Stock zwei ſh
ben an einen ledigen Herrn zu vermiethen, welch=
Seippe.
bezogen werden koͤnnen.
Rentamtm=
41) Mehrere Zimmer, ſowohl mit als auch 4
bel ſind an ledige Perſonen abzugeben=
Iu derſtoßen Ochſengaſſe Lit. B. 30. ein Logis,
ege hof, beſtehend in 2 Stuben und 2
Kabinet=
die Siſße, nebſt einer Stube in den Hof gehend,
he, Hzplatz und Keller, ſogleich zu beziehen.
In Nr. 2. der Louiſenſtraße ſind zwei Stuben an
digen rn zu vermiethen und ſogleich zu beziehen.
In meimm Vorderhauſe iſt 2 Stiegen hoch ein
Lo=
ermiethn und ſogleich zu beziehen.
C. Liebig, in der Holzſtraße.
In derſbergaſſe Lit. A. Nr. 88. bei
Sattlermei=
ulb einStube mit Bett und Moͤbel an einen
le=
errn, ad kann ſogleich bezogen werden,
zn maiſm Hinterhaus ein kleines Logis fuͤr eine
ushaltug oder ledige Perſonen, und kann bald
J. Roͤßler.
0¾
in gruer gewoͤlbter Keller iſt in, der Kirchſtraße
Nr. 54. zu vermiethen.
in. 8. dr. 66. der Schirmgaſſe nahe am
Loͤwen=
ein Lios eine Stiege hoch, mit der Ausſicht auf
ſe, ieſt einem Laden gleicher Erde, der vor=
Metzger geeignet iſt, kuͤnftigen 1.
Ja=
ur
m Uirzarten Nr. 63. im Vorderhaus die
mitt=
g-, kzhend in vier heizbaren Zimmern, einer
Keich, Boden, Keller, Holzſtall und
Mitge=
e7 Wehkuͤche, und kann bis den 10. December
„ urden.
n ver uͤgelſtraße Lit. J. Nr. 344. iſt auf dem
m inſogis, beſtehend in zwei Stuben, einer
C7), Boden, Holzſtall und Mitgebrauch
ſrücht zu vermiethen und kann ſogleich bezogen
1. 2.fr. 55. der Holzſtraße ſind zwei Logis zu
r, Uſhe ſogleich bezogen werden koͤnnen.
t. A. J. 116. der Obergaſſe ein Logis im
Vor=
eine ſiege hoch, beſtehend in 2 heizbaren Stu=
Uinet,ſuͤche, Keller, Boden, Holzplatz und
nuth -Waſchkuͤche, kann bald bezogen werden.
ſ. . Nr. 60. ein Logis, beſtehend in Stube,
kluch und Vodenkammer, an eine ſtille
Haus=
ud hin ſogleich bezogen werden.
it. C.. 21. der Louiſenſtraße im Hinterbau ein
beſiehe in drei heizbaren Stuben, einer
Kam=
liche ut ſonſtigen Bequemlichkeiten, bis gegen
nuarszuch fruͤher, zu beziehen.
i Scndermeiſter Ruths nahe am alten Schieß=
Wuch ſis, beſtehend in Stube, Kabinet, Küche,
ſ.-w., Holzſtall und Mitgebrauch der
Waſch=
ub kaubis Ende Januar bezogen werden.
u Cit. NNr. 131. auf dem Markt, 1 Stube mit
ꝛc Moͤbf ſogleich zu beziehen.
zn der Hoßen Neckarſtraße Nr. 113. ein Logis in
ſleren Cige, beſtehend aus 5 heizbaren Piegen,
ſt mit ſlen Bequemlichkeiten verſehen, mit
An=
nunr beehbar.
it. J. 3. 24. der alten Vorſtadt eine Stiege hoch
iſt. ein=Zimmer mit Bett= und Moͤbel zu vermiethen, und
täͤglich zu beziehen.
59) Lit. A. Nr. 140. der Schloßgaſſe ein Logis
glei=
cher Erde, ſogleich zu beziehen.
60) In der Kirchſtraße Lit. D. Nr. 118. iſt gute
Stal=
lung fuͤr zwei Reitpferde, nebſt Raum fuͤr Fourage zu
vermiethen und ſogleich zu beziehen.
61) Im Birngarten Nr. 58. im Seitenbau eine
heiz=
bare Stube an einen ledigen Herrn, ſogleich zu beziehen.
62) Bei Zimmermeiſter Amendt iſt die untere Etage zu
vermiethen, beſtehend in 3 Zimmern, 2 Kabinetten,
Kuͤche, Keller, Bobenkammer und Mitgebrauch der
Waſchkuche, auch kann der Hausgarten dazu gegeben
werden. Ebendaſelbſt in der 3ten Etage eine Stube. Der
Einzug kann ſogleich oder auch ſpaͤterhin Statt finden.
63) In dem ehemaligen Kapellmeiſter Wagner'ſchen Hauſe
in der Naͤhe der neuen katholiſchen Kirche iſt der untere
Stock mit allen fuͤr eine Haushaltung erforderlichen
Be=
quemlichkeiten, ſodann im oberen Stock ein Zimmer nebſtk
Kabinet, letztere auf Verlangen auch mit Moͤbel und
Aufwartung, an eine ledige Perſon zu vermiethen.
64) In der Realſchule iſt auf dem Seitenbau eine
Woh=
nung, beſtehend in 2 Zimmern und einer Bodenkammer,
nebſt einer Kellerabtheilung und Mitgebrauch der
Waſch=
kuͤche, zu vermiethen, und kann ſogleich bezogen werden.
Rector Glock.
65) In der verlaͤngerten Bauſtraße ſind zwei heizbare
Zimmer mit einer Kuͤche, Keller, Bodenkammer,
Holz=
platz und Mitgebrauch der Waſchkuͤche, billigen Preißes
zu vermiethen und ſogleich zu beziehen; auch koͤnnen
be=
nahmte Zimmer moͤblirt und nach Umſtaͤnden mit Koſt
ab=
gegeben werden. In Lit. E. Nr. 77. der Bauſtraße das
Naͤhere.
66) In der Rheinſtraße Lit. F. Nr. 62. gleicher Erde
ein Logis, beſtehend in 3 Zimmern nach der
Sommer=
ſeite, 2 kleineren Zimmern, 2 Kabinetten, Kuͤche, Raum
im Keller und auf dem Boden, Holzplatz und Mitgebrauch
der Waſchkuͤche. Dieſes kann bis Anfang Februar
kuͤnf=
tigen Jahres bezogen werden.
67) In Lit. C. Nr. 43. der Schultzengaſſe ein Logis,
beſtehend in Stube, Kammer, Kuͤche, Bodenkammer und
Keller, und kann ſogleich bezogen werden.
68) In der Schloßgaſſe Lit. A. 125. iſt die untere
Etage zu vermiethen, welche binnen 3 Wochen bezogen
werden kann.
69) In meinem Wohnhaus vor dem Beſſungerthor iſt
ein Logis eine Stiege hoch zu vermiethen.
Chriſtian Link, sen.
70) In Lit. D. Nr. 132. auf dem Markt ein Logis,
beſtehend aus 4 Stuben nebſt Kuͤche, an ledige Perſonen.
71) In dem letzten Haus am Neckarthor ſind
Wohnun=
gen zu vermiethen und ſogleich zu beziehen; im
Vorder=
haus der mittlere Stock mit allen Bequemlichkeiten;
da=
ſelbſt eine Dachſtube, Kammer und Küche ꝛc., und im
Hinterbau, Stube, Kammer und Kuͤche ꝛc.
72) Bei L., Sander in der großen Ochſengaſſe ein Log
gis, beſtehend in 3 heizbaren Zimmern, Kammer,
Bo=
denkammer, Keller, Holzſtall und Mitgebrauch der
Waſch=
küche, ſodann im Hinterbau ein völlſtaͤndiges Logis mit
allen Bequemlichkeiten, koͤnnen gleich, auf Verlangen
auch ſpaͤter bezogen werden.
73) In. Lit. D. Nr. 103, der Beſſungerſtraße 2 Logis,
und koͤnnen ſogleich bezogeſ werden.
74) Lit. A. Nr. 141. ein Logis im Hinterbau, an eine
ſtille Haushaltung; ſogleich zu böziehen:
75) In, der alten Poſt auf der Seite der Rheinſtraße
iſt gleicher Erde ein Logis, beſtehend aus einem Laden, mittleren Etage 3 bis 4 Zimmer, nebſt Kuͤche
2 Stuben, Kammer, Küche, 2 Kammern auf dem
Bo=
den, verſchloſſenem Holzplatz, Keller und Mitgebrauch
der Waſchkuͤche, zu vermiethen und ſogleich zu beziehen.
76) In Lit. B. Nr. 109. der Langengaſſe ein Logis im
dritten Stock, mit der Ausſicht auf die Straße, welches
ſogleich bezogen werden kann.
77) In Lit. B. Nr. 31. im Seitenbau ein Logis,
be=
ſtehend aus einer Stube, Kammer, Küche, großen
Bo=
den und gewoͤlbtem Keller, bis den 1. Januar 1824. zu
beziehen.
78) In der Rheinſtraße Lit. F. Nr. 8. im Hinterhauſe
ein moͤblirtes Zimmer, ſogleich beziehbar.
79) In der Bauſtraße Nr. 93. ein Logis von Stube
und Cabinet, mit der Ausſicht auf die Straße, welches
ſogleich bezogen werden kann.
80) In der Grafenſtraße Lit. E. Nr. 44. in der dritten
Etage ein Zimmer mit Kabinet, bis den 1. December zu
beziehen.
81) In meinem Hinterhaus iſt 2 Stiegen hoch ein
Lo=
gis zu vermiethen und ſogleich zu beziehen.
Wittwe Hein, in der Holzſtraße.
81) In Lit. E. Nr. 87. der Bauſtraße im Hinterbau
2 heizbare Zimmer, Kuͤche, Holzſtall, Keller, Boden und
Mitgebrauch der Waſchkuͤche, ſogleich zu beziehen.
82) Lit. D. Nr. 22. ein=Logis mit Moͤbel und Koſt fuͤr
einen ledigen Herrn, welches taͤglich bezogen werden kann.
83) Lit. F. No. 59. der Mamſtroße wird mit
demjten Maͤrz k. J. der untere Stock in 7
Lrußkentheils heißs haven, Pieçen, Kuche, Keller, Bedingungen zu verkaufen. Dieſe Hofrälthepl V
Boden, Holzſtall und Holzplatz beſtehend, vaeant. vor allen uͤbrigen des Ortes, durch ſeine franſl=
81) In der Ludwigsſtraße nahe am Markt iſt in der ganz beſonders aus, und iſt außerdem zu jedenb
mittlern Etage ein ſchoͤnes Zimmer auf die Straße gehend vorzuͤglich geeignet.
zu vermiethen, und ſogleich zu beziehen. Ausgeber
die=
ſes:ſagt wo?
85) Im Birngarten Nr. 7. ein tapezirtes Zimmer nebſt
Kabinet, mit Bett und Moͤbel, für eine auch zwei Per= Langengaſſe das Naͤhere.
ſonen, und taͤglich zu beziehen.
86) In Lit, A. Nr. 129. der Schloßgaſſe ein Logis, 2
Stiegen hoch, ſogleich zu beziehen.
87) It der kleinen Arheilgerſtraße vor dem Sporer= ter wieder fortſetzt. Er empfiehlt ſich porel
thor Lit. G. Nr. 83. ein vollſtäͤndiges Logis; ſogleich zu eiſerne Oefen zu ſetzen, wie auch Ofenröhre al
beziehen.
88) Im Birngarten Lit. A. Nr. 60. iſt die ganze
un=
tere Etage,beiſtehend in 7 heizbarent Zimmern, Stallung
(Hierzu eine Beilage.)
für drei Pferde, Remiſe, Heu= und
Fruchkbode=
ten und Gartenhaus mit drei Zimmern, Keller,
Holzplatz und Mitgebrauch der Waſchkuͤche, u
then und bis Neujahr zu beziehen.
89) In Lit. A. Nr. 145. am Schloßgraben iſt
Etage zu vermiethen und im Februar zu beziehen
90) In der kleinen Käplaneigaſſe Nr. 37.e
gleicher Erde, beſtevend in Stube, Kammer,
Bodenkammer und Keller, ſogleich zu beziehen.
91) In Lit. E. Nr. 74. der großen Reckarſing.
tube, ꝛc., im Anfang des kuͤnfiigen Jahrs zu
92) In der Bauſtraße Lit. E. Nr. 91. iſt ein
nem Zimmer und einem Kabinet beſtehende Wch=
Seitenbau an eine ledige Perſon zu vermiethen.
93) In=Lit: A. Nr. 100. auf dem Ritzſtein
von Stube, Alkov, Kuͤche, Keller und
Bodul=
ſogleich zu beziehen.
94) Ein gutes Clavier iſt zu vermiethen:
eges
Vernliſchte Nachrichten.
1) Wir wuͤrden es ſehr dankbar erkennen,
jenigenshieſigen Einwohner, welche alte Leim.
behren koͤnnen; uns dergleichen zu Vinden
m=
fuͤr arme=Kranke abgeben zwollten, wobei nt
die Polizeiwache als den=Ort bezeichnen, wod
gegeben werden koͤnnte.
Darmſtadt am 21. November 1823.
Großh. Heſſ. Armen=Directorin
Fuͤr die Ausferzy
Petſch
2) Der Unterzeichnete iſt Willens
ſeineſlh=
ſten Lage des Orts Beſſungen gelegene, 1iö
ſtehend:
aus einem geraͤumigen 2ſtoͤckigen Wohlb=
2ſtoͤckigen Seitenbau, Chaiſenremiſe fürh.
Stallung für 11 Pferde, Heuboden/h
einem Garten von 2152 Viertel
Mary=
mancherlei ſönſtigen Bequemlichkeiten,
wieder zu verleihen oder auch unter ſehr al=
G. Lauhk
3) 4 3⁄4 Morgen Acker, im Soder
leged=
im Ganzen oder auch getheilt, zu= ſehr billig
preiße, verpachtet werden. In Lit. B. Nr.
4) Unterzeichneter macht ſeinen Goͤnnern
m=
den hiermit bekannt, daß er die Ofenarbeit dieh
und verſpricht prompte und billige Bedienung.
ſo=
W. Alt, wohnhaft in du
ſtraße Nr. 57.
z u Rr o.
e 1l a gk
Ich mche hiermit die Anzeige, daß
derje=
welcheſ aus irgend einem Rechtsgrunde eine
ung armich zu haben glaubt, ſich bei Herrn
nt Fei Meyer melden wolle, der ſolche in
bei brigen wird.
„ſtaviden 21. November 1823.
A. von Graney, Major.
daßi ichmein Logis in der Langengaſſe verlaſſen
ie Beſuſung des Buͤrgers Goͤckel am
Nieder=
erweß ezogen bin, zeige ich hiermit meinen
ver=
nneſan, und fuͤge noch hinzu, daß ich meine
aft, ſ wie meine Kieferprofeſſion wie vorher
ve, ui bitte auch ferner um geneigten Zuſpruch.
Georg Seipel.
memit zehrten Publikum mache ich die ergebene
als Buͤrger und Buchbindermeiſter
reci=
uns ſmpfehle mich in aller moͤglichen
Futteral=
heinheurbeit, wie auch in aller dahin einſchla=
Narr iearbeit, und verſpreche bei der
moͤglich=
v.eſſchnelle Befoͤrderung und billige Preiße.
Friedrich Weber, Buchbinder,
nba in dem Hauſe des Herrn Medicinalrath
Hle auf dem Markt Lit. D. Nr. 130.
mtbeichneter beehrt ſich, einem hohen
ſehh geehrten Publikum hier und
aus=
voun zu machen daß er als Gold= und
reitſ etablirt iſt und alle in dieſes Fach
enb=Beſtellungen uͤbernimnit. Zugleich
bers hit daß bei ihm Vorleg=und Eßloͤf=
. ſ. w. pr. Lth. 1 fl. 27 kr.
verar=
h
hilge Preiße geſchmackvolle und gute
ſehurſchelt er ſich mit recht vielen Auftraͤ=
5 zu erden.
P. S. Bitſch,
Gold= und Silberarbeiter, wohn=
„
haft bei Herrn Kartenfabrikant
Reuter in der Straße der
Ober=
finanz=Kammer dahier.
nterzoineter hat die Ehre, einem geehrten
Pu=
kanntt machen, daß er Willens iſt in oder
n Han, mehrere Stunden des Tags,
Unter=
freien landzeichnen zu geben. Seine Wohnung
per Iminterie=Caſerne uͤber Nr. 53.
G. A. Fuld.
10) Das Abladen des Bauſchutts an der neuen
katholiſchen Kirche kann nur noch im Junern der
Kirche geſchehen und von außen nicht mehr
ge=
ſtattet werden: die Uuterzeichneten brinigen dieſes
fuͤr die betreſſenden Fuhrleute zur Nachricht, und
es haben ſich dieſe bei der Nichtbefolgung den
daraus entſtehenden Nachtheil ſelbſt
zuzuſchrei=
ben.
F. Hehl.
Lauteſchlaͤger.
11) Unterzeichneter macht hiermit bekannt, daß er ſeine
Wohnung in der Dieburgerſtraße bei Herrn
Kammerdie=
ner Goͤtz verlaſſen hat, und jetzt in dem Freyiſchen Haͤuſe
in der Bauſtraße wohnt, und bittet um ferner geneigten
Friedrich, Schreinermeiſter.
Zuſpruch.
12) Nachdem die bereits im December 1817. dahier
verſtorbene verwittwete Frau Maria Magdalena Buch,
geborne Leonhardi, in ihrem am 16. September 1817.
eroͤffncten Teſtament eine Kuratel uͤber ihren Sohn Peter
Friedrich Buch angeordnet, dieſer auch ſowohl das
Teſtä=
ment als insbeſondere die wohlmeinende muͤtterliche
Diſ=
poſition anerkannt hat, und hierauf dieſe Kuratoren
ge=
richtlich beſtaͤtiget und verpflichtet worden; indeſſen aber
letztere ſich veranlaßt gefunden haben, auf eine
öffent=
liche Bekanntmachung der beſtehenden Kuratel, und daß
niemand ohne Vorwiſſen und Genehmigung verſelben
guͤl=
tigerweiſe mit ihrem Kuranden contrahiren koͤnne,
anzu=
tragen, dieſem Geſuch auch mittelſt heutigen Dekrets
ſtatt gegeben worden; ſo wird andurch jedermann
ver=
warnt ſich mit dem dermalen in Darmſtadt wohnenden
hieſigen Buͤrgersſohn Peter Friedrich Buch in keine laͤſtige
Geſchaͤfte und Vertraͤge irgend einer Art ohne Wiſſen und
Genehmigung ſeiner Kuratoren, des Herrn
Stadtamt=
manns Dr. Buͤchner und ordentlichen Advokaten Herrn
Dr. Wetzel, einzulaſſen, bei Vermeidung, daß ſolche fuͤr
null und nichtig erklaͤrt, und die Dawiderhandelnden den
hieraus fuͤr ſie erwachſenden Schaden ſich ſelbſt
beizumeſ=
ſen haben werden.
Frankfurt am Main, den 31. October 1823.
Stadtgericht.
Hartmann, erſter Secretaͤr.
13) Ein Maͤdchen von guter Familie kann bei der
Unterzeichneten, gegen angemeſſenes Honorar, als
Koſt=
gaͤngerin Aufnahme finden, in allen weiblichen Arbeiten
Unterricht erhalten, und einer muͤtterlichen Pflege und
Sorgfalt verſichert ſeyn. Franciska Faulhaber,
Amtsſchreibers Wittwe.
14) Der Unterzeichnete hat die Ehre anzuzeigen, daß
er die hohe Erlaubniß erhalten hat Unterricht in der
franzoͤſiſchen Sprache geben zu duͤrfen. Gruͤndliche Er=
theilung deſſelben; nach einer eigenen, leichten und ſehr
fäßlichen Methode; wodurch der Schuͤler ſehr bald mit
den Eigenthumlichkeiten und Schoͤnheiten dieſer Sprache
vertraut wird, duͤrfte ihn beſonders empfehlen und das
Zutranen denjenigen rechtfertigen, die hierin von ihm
un=
terrichtet zu ſeyn wuͤnſchen. Er wohnt in dem wilden
Mann bei Herrn Kern. Hazard,
franzoͤſiſcher Sprachlehrer, aus Metz gebuͤrtig.
„15) Ich habe die Ehre hiermit anzuzeigen, daß ich
mein bisheriges Logis verlaſſen habe, und jetzt bei Hrn.
Weißbindermeiſter Hoſp in der verlaͤngerten Bauſtraße
wöhne, und empfehle mich beſtens.
W. Wurmb,
Damenſchneidermeiſter.
46) Ein kleiner gelber Hund, mit Stutzohren und
ſpitzem Kopf, die Hinterfuͤße eng geſchloſſen, wird ſeit
einigen Tagen vermißt. Derjenge, dem er zugelaufen
ſeyn ſollte, wird gebeten, ihn gegen ein gutes Douceur
an den Hofſchauſpieler und Hoftheaterinſpicienten Friedel
in, der Oberfinanzkammerſtraße abzuliefern.
17) In ein hieſiges Gaſthaus wird ein braves
Kellner=
mſidchen, das auch zu Hausarbeiten willig iſt, geſucht.
48) Ein Maͤdchen, welches ſpinnen kann und mit
Kin=
dern umzugehen weiß, wird ſogleich oder auf
Weihnach=
ten in Dienſt geſucht.
19) Ein Maͤdchen, welches kochen kann und mit aller
haͤuslichen Arbeit umzugehen weiß, ſucht auf Weihnach=
ten einen Dienſt. Das Naͤhere iſt zu
großen Bachgaſſe Lit. D. Nr. 61.
20) Unterzeichneter empfiehlt ſich im Ofenyl
Wollkratzen.
Philipp Kurz, wohnhaſt
bei Wittwe Schmidt in der Vich=
21) Ein Maͤdchen, welches im Kochen und
al=
lichen Arbeiten erfahren iſt, ſucht auf Weihnah.l
Dienſt; das Naͤhere in Lit. B. Nr. 116. der Lanz=
22) 4000, 1200, 800, 300 und 200
Gulden=
gegen doppelte gerichtliche Sicherheit nach
Rheigz=
ſeihen geſucht.
23) 1300, 600, 500, 325 und 200 fl. wenn.
gute Sicherheit zu leihen geſucht. Das Näher.
Ritzſtein in Nr. 108.
24) Sonntag den 23. November iſt Tanzmüſl
T. Scriba, vorm M=
25) Sonntag den 25. Nov. iſt im Foͤrſtenit,
ten vor dem Beſſungerthor gute Tanzmuſik anut,
26) In dem Wamboldiſchen Garten vor dn
thor iſt Sonntag den 23. November gute
Tay=
zutreffen.
27) Bei Wirth Raab vor dem Sporerthorzie
den 23. November gute Tanzmuſik anzutreffen.
28) Sonntag den 23. November iſt gute
ſü=
bei
Fauſt, in Aß=
Maͤrkte in der Provinz Starkenburg in der Woche vom 24ten bis 29ten
Den 25ten: Heppenheim; Reichelsheim; Wimpfen.
Angekommene, ab= und durchgereiſte Fremde vom 16. bis 22.
heim, Freyh. v. Riedeſel, von Altenburg, Frohir=
Am 22. November haben allhier logirt:
ſtein, von Breidenſtein, die beiden Herrn Grafen üul=
In Gaſthäuſern.
von Ortenberg, Hr. Graf von Erbach=Fürſtenau,
Nohm.
Im Trauben. Se. Exzellenz der Freyherr von
Wieſen=
hütten, von Frankfurt; Hr. Dr. Arens, Großh. Heſſ.
Gehei=
merath, von Gießen; Hr. Piſtorius, von Worms und Hr.
Per=
rot, von Alzey, Landtagsdeputirte; Freyfrau von Kinkel, von
Mannheim; Freyherr von Holzhauſen, von Hanau: Hr.
Gre=
bert, von Mainz, Hrn. Gebrüder Heß, Hr. Schlamp, Hr.
Koch; Hr. Flensheim und Hr. Moſelly, von Frankfurt, Hrn.
Gebrüder Sternberg, von Gießen, Hr. Rouget, von Paris,
Hr. Schönfeld, von Hanau, Hr. Rouliois und Hr. Golliet,
von Lyon, Hr. Mayer, von Worms, Hr. Abenzimmer, von
Heidelberg, Hr. Rebuſchini, von Hamburg, Hr. Stoppani,
von Regensburg, Hr. Genazini, von Flensburg, Hr. Dörr,
von Cannſtadt, Hr. Vogler, von Stuttaart, Hr. Heß, von Büdingen; Se. Excellenz Herr Graf von Iſenburgſs
erſten Kammer, Hr. Wieger, von Bingen, Hr. Mu=
Mainz, Hr. Lochmann und Hr. Engerof, von Grah=
Grode, von Gabsheim, Hr. Major v. Breidenbach,
ul=
tirte; Se. Durchlaucht Fürſt von Iſenburg, von
Bih=
von Fürſtenberg, Rittmeiſter und Hr. Gerlach, 6 hieſigen Dienſten; Hr. Krelage, Blumiſt, von He
von Lepel, Juſtizrath, von Büdingen; Hr.
Heim=
mann, von Offenbach; Hr. von Manger, Oberpolzof
von Kaſſel; Hr. Kühner, Apotheker, von Grosgerau
von Meſſiere und Hr. Rouſſeau, von Lyon, Kußbe
Amen, Holzhändler, von Gernsheim.
Im Heſſiſchen Haus. Hr. Keller, Kindhn
Braunſchweig, ſämmtlich Kaufleute; Hr. Baron von Funk, aus Großh. Heſſ. General=Lieutenant; Hr. Groth, dus=
Kurland; Hr. Bär, Hofgoldſticker und Hr. Hagenheimer, Par= tirter, von=Echzell; Hr. von Buſeck, Rittmeiſter,u
ticulier, von Wiesbaden; Hr. Walter und Sohn, Particulier, Lady Bourgogne nebſt Familie, von London;
Gl=
von Keſſelſtadt; Mad. Schrimpf, von Frankfurt; Graf Medem, Rittmeiſtar la suite, nebſt Dienerſchaft.
Student, von Riga; Freyherr von Heldrich nebſt Familie,
In der Stadt Mainz. Hr. Kertel, Hr.
Gutsbeſitzer, ans Sachſen; Hr. Sichel, Doktor, von
Frank=
furt; Hr. Perour nebſt Familie, Kunſtmaler, yon Frankfurt; Hr. Lautern, von Mainz, Landtagsdeputirte; Hr.
Hr. Godrong, Forſtcandidat, von Grünberg; Hr. Lederle und Familie, Handelsmann, von Mainz.
Im Schwanen. Hr. Kehrer, Hofrath, ul
Sohn, Gutsbeſitzer, von Maykam.
Im Darmſtädter Hof. Hr. Graf Solms, von=Rödel= Hr. Nicolai, Kaufmann, von Rheinfelden; Hr. He=
vo”
der
net,
fr”
Len,
vor
ſelsheim; Hr. Lander, Particulier, von
Frank=
biſing, Weinhändler, von Heppenheim a. d. W.
demann. Hr. Hazard, Sprachlehrer, von Metz;
eiw, Kaufmann, von Wiesbaden.
nne. Hr. Mechau, Mahler, von Leipzig.
bne. Hr. Gaſſer, Handelsmann, aus Tyrol;
Eyger, von Meiſenheim.
⁄ſchen Mann. Hr. Maade von Werſau,
5 Kleinlinden, Abgeordnete; Hr. Emrich, Gaſt=
4dt; Hr. Glenz, Rothgerber und Hr. Kiefer,
vo1Erbach; Hr. Engelhard, Handelsmann, von
Sul, Bote, von Michelſtadt.
dten Stern. Hr. Meyer, Weinhändler, von
. Auſſer den Gaſthäuſern.
mmerrath Stamm: Frau Profeſſor Balſer
Gießen. - Bei Herrn Hofgerichtsadvokat
Bei Herrn
noehle Rüſfel von Heppenheim. Haas: Demoiſelle Schwerzel von
Hoch=
ern Hauptmann Bechſtadt: Demoiſelle Keller
„. Bei Herrn Leiblakai= Schmitt: Herr
Ar=
nat Schmitt von Wien. - Bei Herrn Hof=
: Frau Hofbuchhändler Heyer nebſt Demoi=
Gieſen. - Bei Herrn Graf v. Görlitz:
Frankfurt. - Bei Herrn Calculator
Bek=
reinsheim von Frankfurt. - Bei Herrn
.
Hofmedikus Dr. v. Plönnies: Herr Hofkammerrath v. Plön=
Bei Frau Rentamtmann Heberer:
mes von Fürſtenau.-
Demoiſelle Müller von Hirſchhorn. - Bei Herrn Parkikulier
Friedrich Buch: Demoiſelle Ziegler von Frankfurt. - Bei
Herrn Obriſt v. Amerongen: Herr Baron v. Amexongen von
Utrecht. - Bei Herrn Steuerkommiſſär Hirſch: Herr
Ober=
förſter Koch von Biedenkopf. - Bei Herrn Hofgerichtsrath
Stockhauſen: Herr Obereinnehmer Stockhauſen von Romrod.-
Bei Herrn Oberappellationsgerichtsrath Floret: Demoiſelle
Bei
Arendts und Demoiſelle Colonius von Arnsberg.
Herrn Oberrechnungsrath. Geilfuß: Herr Flußbauinſpektor
Geilfuß von Worms. - Bei Herrn Geheimerath v. Bigele=
Bei
ben: Herr Regierungsrath. Ulrich von Arnsberg.
Madame Klotz: Herr Lieutenant Hißerich nebſt Frau von
Worms.- Bei Herrn Oberforſtrath Sell: Demoiſelle Münch
von Großgerau. - Bei Madane Eßlair: Demoiſelle
Hart=
mann von Frankfurt. - Bei Herrn
Oberfinanzkammerpro=
tokolliſt Siener: Demoiſelle Dotzauer von Mainz.
Vom 16. bis 21. Nov. ſind eingekehrt und
wieder abgereiſet.
Hr. Geheimerath von Reineck, von Offenbach; Hr. Notär
Sauermann, von Bechtheim; Hr. Obriſt Freyherr von Bock,
von Petersburg; Hr. Graf v. Kislon, von Moskau; Hr.
Dok=
tor Becker, von Nordheim; Hr. Hauptmann Gerlach, von
Worms; Hr. Hofrath Kehrer, von Erbach.
5⁄
Getaufte, Kopulirte und Beerdigte in voriger Woche:
und Eliſabeth, des Einwohners zu Oberlais, Philipp Simon,
Getaufte:
zweite eheliche Tochter:
obl dem Bürger und Spenglermeiſter, Georg
Den 16ten: der Kluhbdiener im hieſigen Caſinohaus,
Fried=
lis Gräff, eine Tochter, Wilhelmine Chriſtiane, rich Wilhelm Löfftz, ein Wittwer, und Jungfer Marie Chri=
11
ſtine Wilhelmine, des zu Wetzlar verſtorbenen kaiſerl. Nota=
Giher und Kaſſewirth, Johann Georg Her= rius, Chriſtian Friedrich Wlhelm Held, einzige eheliche
Franz Heinrich, geb. den 27. Okt.
Tochter.
Eher, Johann Bernhard Kaiſer, eine Toch= Eod.: der Bürger und Schuhmachermeiſter, Johann
Jakob=
ule geb. den 9. Nov.
Müller; des zu Habitzheim wohnenden Ortsbürgers und Ak=
Bürger und Ackermann, Johann Peter kermanns, Kaspar Melchior Müller, jüngſter ehelicher Sohn,
eillGohn, Philipp Heinrich, geb den 7. Nov. und Chriſtine Marie, des in Schornaͤhem wohnenden Bur=
Bürger und Uhrmacher, Moritz Friedrich, gers und Webermeiſters, Heinrich Jakob Held, älteſte eheliche
⁵⁄₄ Jakobine Florentine Theodore, geb. den Tochter.
Den 20ten: der Buchhalter bei Großherzogl. Stempelkaſſe,
ger und Handelsmann, Heinrich Groß, Jakob Friedrich Chriſtoph Bernhard, des verſtorbenen Großh.
hriſtian, geb. den 7. Nov.
Kammerzahlmeiſters, Jakob Friedrich Bernhard, älteſter ehe=
Bürger und Küfermeiſter, Johann Peter licher Sohn, und Jungfer Johanne Philippine, des verſtor=
Johann Georg, geb. den 2. Nov.
benen Bürgers und Eiſenhändlers, wie auch Rathsverwandten,
Bürger und Metzgermeiſter, Johannes Ludwig Netz, dritte eheliche Tochter:
Andreas Ferdinand, geb. den 7. Nov.
Kopulirt bei der katholiſchen Gemeinde:
ſbei der reformirten Gemeinde:
5. zem Bürger und Schuhmachermeiſter, Jo= Den 16. Nov.: der Bürger, Mathäus Geiß, ehelicher eins;
Muet, ein Sohn, Johann Chriſtian, geb. ziger Sohn des Ortsbürgers in Großzimmern, Valentin
Geißn-
mit Anne Katharine Borkin von Großgerau.
Den 19ten: der Großherzogl. Oberfinanzkammerprotokolliſt,
ſr ei der katholiſchen Gemeinde:
Johann Philipp Siener, ehelicher zweiter Sohn des katholis;
ein Großherzogl. Hoffiſcher, Jakob Kiſſel, ſchen Schullehrers in Lindenfels, Jakob Siener,. mit Eliſas
viz geb. den 12. Nov.
bethe Dohauer, ehelichen zweiten Tochter des verſtorbenen
7 und Taglöhner, Wilhelm Hinkel, eine Bürgers in Mainz, Ludwig Dotzauer.
, geb. den 3. Nob.
Beerdigte:
Lopulirte:
Den 15. Nov.: dem Großherzogl. Geheimen=Legationsrath,
. er Bürger, Johann Kaspar Mahr, des Wilhelm Konrad Hallwachs, ein Sohn, Wilhelm Reinholde
1½
Johannes Mahr, älteſter ehelicher Sohn, 14 Jahre und 8 Monate alt, geſt, den 13. Nov.
[ ← ][ ] Eod.: dem Bürger, Gold= und Silberarbeiter, Johann
Pracht, eine todtgeborne Tochter.
Den 16ten: aus der Armenkaſſe, Eliſabeth, des
verſtorbe=
nen Beiſaſſen undMaurergeſellen, Nikolat, hinterlaſſene
Wittwe, 58 Jahre, 5 Monate und 16 Tage alt, geſt. den
14. Nov.
Eod.: aus dem Hoſpital, Dorothee, des Bürgers und
Zieg=
lers, Heinrich Hartmann, Ehefrau, 55 Jahre alt, geſt. den
14. Noo.
Den 17ten: Anne Marie, des Bürgers und Schuhmnacher,
meiſters, Johann Georg Müller, Ehefrau, 44 Jahre und 10
Monate alt, geſt. den 14. Nov.
Eod.: dem Bürger und Schuhmachermeiſter, Johann
Ja=
köb Kolb, eine Tochter/ Eleonore Suſanne, 1 Jahr weniger
6 Tage alt, geſt. den 15. Nov.
Eod.: Eva Roſine, des Bürgers und
Büchſenmachermei=
ſters, Karl Wack, Ehefrau, 35 Jahre, 1 Monat und 2 Tage
alt, geſt. den 15. Nov.
Den 18ten: der Großherzogl. Pörteur, Johannes
Steuer=
nagel, 73 Jahre, 2 Monate und 18 Tage alt, geſt. den 16.
Nov.
Eod.: aus der Armenlaſſe, Marie, des zu
Bu=
ſtorbenen Beiſaſſen, Johann, Martin Becker, jüngh
Tochker, 51 Jahre alt, geſt. den 16. Nob.
Den 19ten: Philippine Dorothee, des Bürgers
ul=
dermeiſters, Friedrich Flick, Ehefrau, 31 Jahre,
und 1 Tag alt, geſt. den 17. Nov.
Eod.: der Bürger und Kaufmann, Friedrich Luh=
49 Jahre, 7 Monate und 25 Tage alt, geſt. den n.
Den 20ten: dem Bürger und Wirth, wie auh;
mann, Heinrich Heyl, eine Tochter, Eliſabethe Luſ=,
1 Monat und 1 Tag alt, geſt. den 18. Nov.
Den 21ten: Helene, des verſtorbenen Großherſol.
pellationsgerichtskanzleidieners, Martin Muller,
liche Tochter, 29 Jahre und 3 Monate alt, geſl.
Nov.
Beerdigt bei der reformirten Gemeind=
Den 22. Nov.: der Bürher und Gärtner, Pe=
51 Jahre, 9. Monate und 40 Tage alt, geſt. den
Frankfurt. a. M
Gold= und Silber=Kourſe.
den 20. Novemle=
Neue Louisd'or
Friedrichsd'or
Kaiſerliche Dukaten.
Hollaͤndiſche dito alter Schlag
dito dito neuer Schlag
20 Frank=Stuͤcke
Souveraind'or
Gold al Marco.
Baden=
Baiern
Churpfalz
Großh.
Heſſen
½.½
Frankfukt
Laubthaler, ganze
dito halbe
Konventionsthaler
Preuß. Thaler ½ ½ ½ ½₈ ½
5 Frank=Thaler
fein Silber 16 loͤthig
dito 13- 14loͤthig
dito 6loͤthig
Cours der Staats
Zinſ. Papier-Geld.
ere.
Zinſ.
Amort. Caſſa=Oblig.
Lot.=Anlehen 1820.
Oblig= Central. Caſſe
verz. Lot. 500 fl. A=D.
idem .. E=M.
Obligation. Lit. D.
Obligationen der Laͤnd
ſtaͤnde. .
Obligatignen....
idem..
Känsb. d. ausg. Sch.
idem mit Reſtant.
Obligationen
1 Amort. Sei m. Zm. A.
„
4½ 106 50 56½ 5⁷⁄₈ 101 — 4⁷⁄.4 104
99½ Oeſtreich 5½ 74½ 5⁷⁄₈ 00½ 4¹⁄₈ 98¹⁄₈ 4 5⁷⁄₈ Preußen 5⁷⁄₈ 5
— ½
400½ 5⁄₈ — Spanien
Bethm. Obligat.
idem.
h
idem...
Wiener Stadt=B. Obl.
B. Lotterie=Looſe.
L.=Anl. b. Rothſ. 1820.
idem part. 4. ⁷⁄₈
Neue Anl. Obl. baar
Neue Obligat.
Neuelaroſſ. Oblig..
Bank=Actien ..
Praͤmienſcheine.
Oblig. Wittgenſtein
id. auf Weſtphalen.
Engli Anlehen.
Schleſien Oblig. in Amſt=neg=
Oblig. b. Hope. 1807.
100
250
Redacteur und Verleger: Hofbuchdrucker Wittich=