.
459
Num. 20. Mont a g
den 19. Mahisiy.
ch -.
I. Polizey=Taxe.
kr. pf.
Metzger=Feilſchaften.
4½
Pfund Ochſenfleiſch
16 1
—
Rindfleiſch
7
—
10 4
Kalbfleiſch
iö5)
—
12 ½
Hammelfleiſch
163
Schweinefleiſch
geraͤuch. Schinken u. Doͤrrfleiſch 24
32
Speck
7
G
30
Nierenfet.
30
Hammelsfet,
5 Schweineſchmalz 32 —
ausgelaſſenes Schweineſchmalz 34
6
Ochſenleber
G.
5
4 - Sulzen
.
22
Bratwuͤrſte
—
gute pure Schweine=Leber=oder
in
16
Blutwurſt mit Grieben
zn Pf. gemiſchte Wuͤrſt, worin Lunge, Leber
oder Blut von anderm Schlachtvieh iſt 10
Brod.
pf. L. 2.
8
r 2 kr. Brod ſoll wiegen
—
16
r 4 kr.
e6kr.e.
2½
G.
1116)
r 12 kr.-
3
r 1 kr. Kuͤmmel=oder gemiſchtes Brod
7
ir 2 kr.
3
—
r 1 kr. Waſſerweck-
—
r 1 kr. Milchweck
2)
uͤr 1 kr. Milchbrod
pf.
in 5pfuͤndiger Laib Brod ſoll gelten 38 kr.
in 2½pfünd. Laib Brod ſoll gelten 19 kr. - pf.
Bier.
Eine Maas Lagerbier im Hauſe - kr. Auſſer dem Hauſe - kr.
Eine Maas Jungbier im Hauſe 10 kr. Auſſer dem Hauſe 10 kr.
II. Marktpreiſe.
Metzger=Feilſchaften.
fl. kr.
Ein Kalhsgekroͤſe-
10 bis 16 kr.
Eine Kalbslunge = = 10 bis 12 kr.
Eine Kalbsleber - = 14 bis 22 kr.
Ein Hammelsgelung = 12 bis 14 kr.
Eine geſalzene oder geraͤucherte Ochſenzunge 1 12
Ein Kalbskopf
16 bis 18 kr.
8 bis 10 kr.
Ein Hammelskopf
„
— 2
Ein Kalbsfuß
Mehl.
24
Ein Malter Rockenmehl
Ein - Weißmehl der verſchied. Sorten 25 30
Ein - Schwingmehl
27
26
Ein = Griesmehl
2—
25
Ein - Kernmehl
—
G24-
Ein - Bollmehl
Geſügel.-
Eine Gans
—
—
—
Eine Ente
—
— ⁄0.
—
Ein altes Huhn
31
—
Ein Paar junge Hühner oder Hähne
—
—
Ein Paar junge Tauben,
24
Fiſche.
Ein Pfund Hecht 18kr. Karpfen 20 kr. Weißſiſch4 kr.
Andere Victualien.
—
Eine Maas Bierhefe
- 36
—
Eine Maas Kuh= ober Geiſemilch—
10
Ein Pfund friſche Butter
—
32
G
—
—
Handkäſe das Stück
- 2½
—
—
Eyer 5 Stück
—
Ein aufgeſetzter Kumpf Kartoffeln
— 24
1I. Fruchtpreiſe in den Aemtern des Fuͤrſtenthums Starkenburg nach den Amtsmaaßen pr. Mltr.:
Aemter. Datum. Korn,10. kr. Gerſteſ
ſl. kr. Waiz.;
Nl. kr. Spel,
51. k. Hafen
1. kr. Aemter. Datum. Korn
l kr. Berſt=
fI. kr.ſſt. ee Waiz Spelz,
I. kr. ensheim 1⁄. May 1.G- 15⁄₈ 14⁷⁄₈ 20) 8 55½ 8. C⁄. Pfungſtadt armſtadt 16. May 28 30 17 6 20 8 Reinheim, jeburg Rüſſelsheim ornberg Schaafheim 11. May . 20 22⁄. .. ürth Seeheim, ernsheim 14. May lo. C⁄ 8 — 10 9 Seligenſtadt eppenheim, Steinheim, elſterbach Umſtadt 12. May 22. 23 13 ampertheim 6. May 1830 17 15 5 — 0 15 0 Waldmichelbach 10. May 19 G30 519 15 ichtenberg 10. May 18 20 8 12 6 Wimpfen orſch 9. May e0 18 . 221 . ſo. 1o. Zwingenberg Großherzo 9 lich Heſſiſch e Polizey=Deput 6 ti 9 n.
Hafer
1. kr.
ſie
30
3o
[ ← ][ ][ → ]Polizey=Publicandum.
Da ſeit einigen Tagen haufige Beſchwerden vorgekommen, daß man bei den hieſigen Baͤckern ums Gelh
kein Brod bekommen koͤnne; ſo hat man denſelben fuͤr jeden Fall der Art, eine Strafe von 5 Reihsthalern
angedroht, und verſpricht ſich hiervon guten Erfolg. Um indeſſen ſtets davon unterrichtet zu ſeyn, wie
die=
ſem Befehl das ſchuldige Genuͤge geleiſtet werde;
fordert man das hieſige Publikum angelegentlichſt
auf, diejenige Baͤcker ſogleich auf dem Polizey=Bureau namhaft zu machen, welche nicht zu jeder Stunde am
Tag mit Brod verſehen ſeyn ſollten. Darmſtadt am 8ten May 1817.
Großherzoglich Heſſiſche Polizey=Deputation.
Haͤdrich.
Edictalcitationen.
1) Alle diejenige, welche an die Verlaſſenſchaft
der verſtorbenen Jungfer Eliſabethe Wenk dahier
aus irgend einem Grunde Anſpruͤche machen wollen,
haben ſolche a dato binnen vier Wochen um ſo gewiſſer
Unterzeichnetem anzuzeigen und richtig zu ſtellen, als
ſonſt das Vermoͤgen, in ſoweit es die Schulden
uͤber=
ſteigt, ohne vorgaͤngige oͤffentliche
Be=
kanntmachung der nach Ablauf dieſes Termines
eintretenden Praͤkluſion, den Erben ausgeliefert
wer=
den wird. Sign. Darmſtadt den 9ten Mai 1817.
Vermoͤge Hofgerichtlichen Auftrags
Schleuning, Hofgerichtsſekretaͤr.
Verſteigerungen.
1) Samſtag den 24ten dieſes, Nachmittags um 2
Uhr ſoll in dem Gaſthauſe zur Krone dahier das neu
erbaute Wohnhaus vor dem Beſſunger Thor am
Nie=
derramſtaͤdter Weg, neben Weißbinder Beſt und
Hartmann, mit dem dabei befindlichen Garten,
un=
ter annehmlichen Bedingungen verſteigt, und dem
Meiſtbietenden unwiderruflich zugeſchlagen werden.
Darmſtadt den 9ten May 1817.
Vermoͤge Auftrags
Seidel.
2) Freitag den 23ten d. M. Morgens 8 Uhr, ſollen
in dem Niederramſtaͤdter Gemeindswald 3 Eichſtaͤmme,
13 Klafter buchen Scheit= und gemiſchtes Holz, ſodann
3275 Stuͤck Wellen, oͤffentlich verſteigert werden.
Pfungſtadt den 12ten Mai 1817.
In Auftrag Großherzogl. Oberamts.
Rabenau.
3) Freitag den 13ten Juni a c. Nachmittags 3
Uhr ſoll das zur Verlaſſenſchafs=Maſſe des Burgers
und Metzgermeiſters Thobias Schubbert dahier
gehoͤ=
rige Wohnhaus, in der Holzſtraße liegend Nro. 88.
auf allhieſigem Rathhaus, unter den im Termin
be=
kannt zu machenden Bedingungen, oͤffentlich verſteigt
und falls ein annehmliches Gebot geſchiehet, dem
Meiſtbietenden unwiderruflich zugeſchlagen=werden.
Darmſtadt den 10. Mai 1817.
In Auftrag Großherzogl. Heſſ. Oberamt daſ.
Zaubitz.
4) Der dem im Leibgarde=Depot ſtehenden
Gar=
diſten Heinrich Buchhammer dahier gehoͤrige Garten
im Oberfeld, Nro. 6. in der 25ten Lage auf den
groſ=
ſen Woog, befurcht Valentin Joſt und Wilhelm
Wag=
ner, ſoll Donnerſtag, den 5ten Juni, Nachmittags
2 Uhr, in dem Garten ſelbſt oͤffentlich an den
Meiſt=
bietenden verſteigert werden. Der Garten giebt 1½
Geſch. Korn zur Collectorei, iſt uͤbrigens zehndfrei.
Die naͤheren Bedingungen fuͤr den Kaͤufer werden vor
der Verſteigerung bekannt gemacht.
Darmſtadt den 16. Mai. 1817.
Von Commiſſions wegen
Schenck, Staabs=Auditeur.
5) Donnerſtag den 22ten Mai Nachmittags um 1
Uhr ſollen in der neuen Caſerne in der großen
Arheil=
gerſtraße ſteinerne Treppentritte, Gewaͤnder, eine
Gar=
ten= und etliche Stubenthuͤre, Fenſter und etwas
Holz=
werk gegen gleich baare Bezahlung verſteigt werden.
6) Die unterm 29ten April d. J.
eingetrete=
ner Umſtaͤnde wegen ausgeſetzte 22te Vergantung
wird Donnerſtag den 22ten dieſes Monats,
Vor=
ndu Nachmittags um die gewoͤhnlichen Stunden, in
der Seſſionsſtube des Großherzogl. Pfandhauſes
ferner fortgeſetzt, und in derſelben eine Parthie
neuel Moͤbel, als Kanapée und Stuͤhle, ferner
Steinguth, Strickbaumwolle, neue
Ellenwaa=
ren und ſonſtige Kleidungsſtuͤcke, gegen gleich
baare Bezahlung oͤffentlich verſteigt werden.
Darmſtadt den 16ten Mai 817.
Großherzogl. Heſſiſche Vergantungs=
Anſtalt daſelbſt.
Feilgebotene Sachen.
1) Bei Unterzeichnetem iſt nun auch ganz aͤchter
hollaͤndiſcher Schiff C. Taback, im Großen 24 kr.
und im Kleinen 28 kr. pr. Pfund, zu haben.
Michael Kaula.
2) In Lit. A. Nro. 70. der Schloßgaſſe ſtehen 2
Sitze mit Lehnen, auf einen Korbwagen paſſend,
wo=
von einer mit einem Kuͤſtchen verſehen iſt, zu
ver=
kaufen.
3) In der Handlung von Conſtantin Cavalli iſt
nun wieder von dem bisher gefuͤhrten Eichelkaſſee, der
nach Anweiſung der Aerzte praͤparirteiſt, das= Pfund
24 kr. zu haben.
hl -
OAhn
4) Unterzeichneter macht hierdurch bekannt,
6 er ſteinerne Roͤhren zu Brunnen und
Abtrit=
n verfertiget, welche bei ihm ſiets zu haben
ſid. Er verſpricht gute Arbett und billige Preiſe.
Oberroden bei Dieburg den 14ten May 1817.
Jakob Wingender,
Krugbaͤcker daſelbſt.
5) Acht Stuͤck alte Fenſter, welche noch
ziem=
ch gut konditionirt ſind, ſtehen zu verkaufen.
6) Ein ſehr brauchbarer zweiſpaͤnniger Wagen mit
euleitern ſteht in der Louiſenſtraße Lit. E. Nro. 22.
verkaufen.
7) Der ſchnelle Abgang der Lauterbacher
Serve=
twuͤrſte, hatte mich in kurzer Zeit entbloͤßt. Friſchen
mpfang von derſelben Güte will ich hiermit
ſchul=
igſt bekannt machen.
Haͤdrich, Gaſtwirth.
8) Mehrere zwei= und dreioͤhmige Thran= und
elfaͤſſer zum Theil in Eiſen gebunden, ſind ſehr
illigen Preißes zu verkaufen.
9) Eine Landwehruniform nebſt Ezako iſt billigen
hreißes zu verkaufen.
10) Acht Orange=Baͤume von vorzuͤglicher
Quali=
aͤt ſind um einen billigen Preiß zu verkaufen.
11) 9 Pfund fein geſponnenes haͤnfenes Garn ſind
u verkaufen.
12) Neue, von Weiden geflochtene Stuͤhle ſind bei
nir anzutreffen, auch werden bei mir Rohrſtuͤhle
ge=
lochten und alte reparirt.
Franz Gottmann, Stuhlmacher
wohnhaft auf dem Markt in Lit. D. Nro. 127.
Zu vermiethen.
1) In Nro. 50. Diſtrict G. der Pankratienſtraße
ein Logis, beſtehend in Stube, zwei Kammern, Kuͤche,
verſchloſſenem Holzplatz und Keller, welches Anfangs
Auguſt bezogen werden kann.
2) In Nro. 65. an der Eiche ein Logis im
zwei=
ten Stock, mit der Ausſicht auf die Straße,
beſte=
hend in Stube, Stubenkammer, Kuͤche, einer
Kam=
mer auf dem Boden, verſchloſſenem Keller, Holzplatz
und dem Mitgebrauch der Waſchkuͤche, welches im
Juli bezogen werden kann.
3) In der langen Gaſſe Nro. 121. iſt ein
voll=
ſtaͤndiges Logis zu vermiethen.
4) Ein ſchoͤnes geraͤumiges Zimmer eine Stiege
hoch mit der Ausſicht auf die Straße, in einer
leb=
haften Gegend, iſt fuͤr eine oder mehrere Perſonen
zu vermiethen.
5) In der Fleiſchſchirm Lit. B. Nro. 69. ein Logis
beſtehend in 2 heizbaren Stuben, Stubenkammer,
ei=
nem geraͤumigen Boden nebſt 2 Kammern, Keller
und dem Mitgebrauch der Waſchkuͤche.
6) In Nro. 122. der Schloßgaſſe ein Logis, in
Stube, Kammer, Küche, Keller und Boden
beſte=
hend, und den 1ten Juni zu beziehen.
7) In der Beſſungerthorſtraße Lit. D. Nro. 106.
ein Zimmer mit oder ohne Bett und Moͤbel,
welche=
ſogleich bezogen werden kann.
8) Lit. B. Nro. 43. im Winkelgaͤßchen iſt ein Logis
von Stube, Stubenkammer, Kuͤche, Boden und Keller
zu vermiethen.
9) Bei dem Faͤrbermeiſter Geminder Lit. C. Nro.
144. an der Eich iſt ein groſſes und ein kleines Logis
zu vermiethen. Auf Verlangen kann das große
ſo=
gleich bezogen werden.
10) In der Schulzengaſſe Nro. 49. ein Logis,
wel=
ches in 10 Wochen bezogen werden kann.
11) Im alten Waiſenhauſe in der langen Gaſſe drei
Stiegen hoch zwei Stuben, zwei Kammern, Kuͤche,
Kuͤchenkammer, verſchloſſener Keller und Mitgebrauch
der Waſchkuͤche, koͤnnen ſogleich bezogen werden.
12) In Lit. D. Nro. 44 in der Holzſtraſe ein
Lo=
gis beſtehend in Stube, Stubenkammer, Kuͤche,
Kel=
ler, Platz auf dem Boden und kann ſogleich bezogen
werden.
13) Hinter dem Armenhaus Lit. F. Nro. 51. ein
Logis gleicher Erde, welches in Stube, Kammer,
Kuͤche, Holzplatz und Keller beſtehet, und ſogleich
bezogen werden kann.
14) Im Birngarten Lit. A. Nro. 58. iſt im
Vorder=
hauſe ein groſſer geplaͤtteter Keller zu vermiethen,
wel=
cher ſogleich in Beſitz genommen werden kann.
15) In der langen Gaſſe Lit. B. Nro. 93. ein Logis
eine Stiege hoch mit der Ausſicht auf die Straße,
wel=
ches in Stube, Stubenkammer, Kuͤche, Holzplatz
und Bodenkammer beſtehet, und in 2 Monaten
bezo=
gen werden kann. Ferner daſelbſt 3 Stiegen hoch ein
Logis, beſtehend in Stube, Küche und Bodenkammer,
welches in einem Monat bezogen werden kann.
16) In Lit. E. Nro. 104. der Huͤgelſtraße ſind zwei
Logis zu vermiethen und ſogleich zu beziehen. Das
eine beſtehet aus 3 Stuben, Kuͤche, Keller, Holzplatz
und Mitgebrauch der Waſchkuͤche; das andere aus
Stube, Kuͤche und Bodenkammer.
17) In Lit. B. Nro. 87. der Holzſtraße iſt 2
Stie=
gen hoch ein Logis fuͤr 2 ledige Herren mit Bett und
Moͤbel zu vermiethen, welches ſogleich bezogen werden
kann.
18) Hinter dem alten Palais Lit. E. Nro. 26 a. ſind
zwei moͤblirte Zimmer, wovon das eine die Ausſicht
auf die Straße hat, nebſt Kuͤche und Holzplatz, zu
vermiethen, und koͤnnen taͤglich bezogen werden.
19) Lit. E. Nro. 38. in der kleinen Kaplaneigaſſe
ein Logis, welches taͤglich bezogen werden kann.
20) In meinem Hauſe Lit. B. Nro. 10. iſt ein
Lo=
gis von Stube, Nebenſtube, Kammer,
Kuͤchenkam=
mer, Holzplatz, Boden und Keller zu vermiethen.
Georg Liebig.
21) Im letzten Haus der Louiſen=Straße am
Mainthor Lit. F. Nro. 33. iſt ein Logis in der 2ten
Etage, beſtehend aus 7 heitzbaren Zimmern mit der
Ausſicht auf die Straße, nebſt Bodenkammer, Kuͤche,
Keller, verſchloſſenen Holzplatz, Mitgebrauch der
Waſchkuͤche, zu vermiethen, welches gegen Ende des
Monats Juni bezogen werden kann.
22) In Lit. F. Nro. 39. der Mainſtraße iſt eine
Stube im Seitenbau gleicher Erde zu vermiethen,
welche taͤglich bezogen werden kann.
23) Lit. A. Nro. 25. in der alten Vorſtadt iſt ein
Logis zu vermiethen, welches in 3 heizbaren Zimmern.
2 Kammern, Kuͤche, Keller und Holzplatz beſtehet,
und den 7ten Juni bezogen werden kann.
24) In der Bauſtraße Nro. 87. ein Logis im
Hin=
terbau, welches in Stube und Kuͤche beſtehet, und
taͤglich bezogen werden kann.
25) In Lit. F. Nro. 58. der Hoſpitalſtraße iſt eine
Stube mit oder ohne Moͤbel zu vermiethen.
26) In Lit. B. Nro. 8 der großen Ochſengaſſe ein
Logis mit Moͤbel und mit der Ausſicht auf die Straße
fuͤr eine ledige Perſon, welches ſogleich bezogen
wer=
den kann.
27) In Lit. B. Nro. 118. der langen Gaſſe iſt ein
Logis an ledige Perſonen zu vermiethen. Ferner iſt
daſelbſt ein vollſtaͤndiges Logis im Seitenbau gleicher
Erde zu vermiethen. Beide koͤnnen ſogleich bezogen
werden.
28) In Lit. C. Nro. 23., im Gaſthaus zum Viehhof,
iſt ein Logis zu vermiethen, in Stübe, Kammer
Kuͤche und Keller beſtehend, welches taͤglich bezogen
werden kann.
29) In Lit. A. Nro. 35. der alten Vorſtadt ein
Lo=
gis fur eine ſtille Haushaltung oder ledige Perſonen,
welches in Stube, Kuͤche, Keller ꝛc. beſtehet, und in
2 Monaten bezogen werden kann.
30) In der Holzſtraße Lit. C. Nro. 1. ein Logis,
welches in einer Stube, 2 Kammern und Kuͤche
be=
ſtehet, und in einem Vierteljahr bezogen werden kann.
31) In Lit. D. Nro. 7. der Marktſtraße ein Logis
zwei Stiegen hoch, beſtehend in 2 Stuben und
Stu=
benkammern, wovon die eine Stube und Kammer die
Ausſicht auf die Straße haben, Kuͤche, Bodenkammer
und Keller, welches ſogleich bezogen werden kann.
32) Nro. 47. im Heroldiſchen Garten vor dem
Spo=
rerthor ein Logis fuͤr eine ſtille Haushaltung, welches
taͤglich zu beziehen iſt.
33) Ein moͤblirtes Zimmer in der Rheinſtraße,
wel=
ches taͤglich bezogen werden kann.
34) Lit. A. Nro. 132. am Schloßgraben ein Zimmer
mit Moͤbel, welches ſogleich bezogen werden kann.
35) In Lit. B. Nro. 60. ein Logis 3 Stiegen hoch,
mit der Ausſicht auf die Straße, für eine kleine
Haus=
haltung, welches bald bezogen werden kann.
36) Ein Zimmer mit Moͤbel, wozu auch die Koſt
gegeben werden kann, iſt zu vermiethen, und das
Naͤhere in der Marktſtraße Lit. D. Nro. 16. zu
er=
fragen.
37) Im neuen Bad Nro. 62. iſt die untere oder,
nachdem ſich Liebhaber finden, auch die obere Etage
zu vermiethen. Beide koͤnnen taͤglich in Augenſchein
genommen und den 3ten July bezogen werden.
Vermiſchte Nachrichten.
1) Von kommendem Mittwochen den 21ten Mai
an, koͤnnen 100 hieſige beduͤrftige Familien, die als brav
und fleißig anerkannt ſind, von Unterzeichnetem
je=
den Mittwoch und Samſtag bis zum 1ten Auguſt,
einen abgetrockneten, 4 Tage alten, ganz
ausgeba=
ckenen geſunden Laib Brod, der demohnerachtet
voͤl=
lig 5 Pfund wiegt, indem er auf 53 Pfund
gerech=
net friſch gebacken wird, jeden Laib 10 kr. billiger,
als er jedesmal bei den Baͤckern koſtet, erhalten.
Da ich dieſe Unterſtuͤtzung blos fuͤr brave und
ſolche Einwohner beſtimmt habe, denen es bei aller
An=
ſtrengung ſchwer wird bei der jetzigen Theurung ihre
Fa=
milie zu ernaͤhren, und die Zahl von 100 nicht
uͤber=
ſteigen darf, ſo habe ich Herrn Senator Hofmann dahier
gebeten, aus ſammtlich hieſigen, ſich bei demſelben
mel=
denden Einwohnern 100 herauszuſuchen, und jedem
eine Beſcheinigung zu ertheilen. Gegen Vorzeigung
dieſes Atteſtats und baarer Bezahlung, abzüglich
10 kr. per Laib, erhaͤlt der Beſitzer jeden Mittwoch
und Samſtag bis zum 1ten Auguſt 1817 einen Laib,
jede Woche alſo 2 Laib. Das Brod kann an dieſen
Tagen von Morgens 7 bis Abends 9 Uhr abgehol
werden.
Wer alſo von dieſer Unterſtuͤtzung Gebrauch
ma=
chen will, beliebe ſich an vorgenannten Herrn
Sena=
tor Hofmann zu wenden, und dieſer wird, bis zur
geſchloſſenen Zahl von 100, Atteſtate ausſtellen.
Darmſtadt den 16ten May 1817.
Ernſt Emil Hoffmann.
2) Es werden verſchiedene Kapitalien von 50 bis
zu 2000 fl. gegen gerichtliche Sicherheit und doppelten
Werth zu 6 pCt. Zinſen zu leihen geſucht. Die
Auf=
nahme dieſer Kapitalien geſchieht meiſtens blos aus
Mangel an Saatfruͤchten und Setzkartoffeln. Das
Naͤhere iſt in der Louiſenſtraſe Lit. E. Nro. 12. zwei
Stiegen hoch zu erfragen.
3) Daß ich mein Logis in der alten Vorſtadt
ver=
laſſen habe und jetzt bei Herrn Bierbrauer Apfel an
der Waiſenpumpe wohne, zeige ich einem geehrten
Publikum hiermit ſchuldigſt an. Ich verfertige
ferner wie bisher Kronen, Kraͤnze und
Todtenklei=
der, und bitte um geneigten Zuſpruch.
Wittwe Hundertmark.
4) Ein Maͤdchen von geſetztem Alter, welches alle
Hausarbeiten verrichten kann, ſucht einen Dienſt.
5) Daß das im Gaſthalter Freyiſchen Hauſe
ange=
lete Moͤbel=Magazin ferner beſteht, und taͤglich mehr
wi neuen Moͤbeln aller Art vermehrt wird, ſolches
ucht die loͤbl. Schreinerzunft einem geehrten
Publi=
ku hiermit ſchuldigſt bekannt.
6) Es wuͤnſcht jemand einen Kleeacker fuͤr dieſes
ver auch fuͤr mehrere Jahren zu miethen, bei
Ausge=
b. dieſes zu erfragen.
7) Eine Frau wuͤnſcht noch einige Laufdienſte zu
zalten.
8) 1200 fl. und 400 fl. liegen gegen gerichtliche
ſcherheit hierher, getrennt oder im Ganzen zum Aus=
Uhen bereit. Das Naͤhere iſt in Lit. D. Nro. 79. in
er Pädagoggaſſe zu erfragen.
9) Am zweiten Pfingſtfeiertag, den 26ten May,
rd Unterzeichnete einen Ball geben. Das Entrée
ein Gulden, und der Anfang um 7 Uhr.
Darmſtadt.
Sophie Frey, Wittwe.
10) Ein Maͤdchen von 18 Jahren, von braven
Eltern und in allen weiblichen Arbeiten erfahren, ſucht
auf Johanni, oder noch früher, einen Dienſt, und
zieht gute Behandlung einem groͤßeren Lohne vor;
das Naͤhere iſt in der Hofbuchdrukkerei zu erfahren.
11) Am 16ten hat ſich eine rehfarbige Kuh von der
Waide verlaufen. Wer Nachricht zu geben weiß, beliebe
es in der Hofbuchdruckerey anzuzeigen, und hat ſich einer
Belohnung zu gewaͤrtigen.
12) Auf Johanni wird eine brave Magd, die
kei=
nen Anhang hat und treu iſt, geſucht.
13) Endesunterzeichneter faͤhrt jeden Dienſtag und
Freitag mit einer bedeckten Chaiſe Morgens um 5 Uhr
von hier nach Frankfurt ab und denſelbigen Tag
wie=
der zuruͤck. Er bittet um geneigten Zuſpruch.
Martin Achtelſtaͤtter,
wohnhaft in der alten Vorſtadt Nro. 34.
14) Ein Clavier wird zu miethen geſucht.
Angekommene, ab=und durchgereiſte Fremde vom 11ten bis 17ten May 1817.
Um 17ten May haben allhierlogirt:
I. In Gaſthaͤuſern.
In der Traube: Hr. von Acken, Kaufmann von
Rotter=
im; Hr. Graf von Erbach, General in königlich hannöverſchen
ienſten; Hr. Schmider, Kaufmann von Dresden; Hr Pecci,
echanikus von Mailand; Hr. Reviſor Degenhard von
Aſchaf=
nburg; Hr. Juſiizrath Doſch von Erbach; Hr. Hofrath
Böck=
ann von Erbach, und Amtsdiener Wacker von Lampertheim.
Im Darmſtädter Hof: Hr. Biſtolli, Kaufmann von
om; Mad. Janettelle von Paris; Hr. Baron von Schütz zu
ohenſtein; Hr. Schutte, Student von Stralſund; Hr. Kauth,
farrer von Fürth; Madame Traule von Alzey, und Hr.
ſtayer von Worms, Kaufleute; Hr. Rang, Adjunkt von
Jorms; Demoiſelle Lagage von St. Etienne; Hr.
Kammerdirek=
r Strauß von Erbach; Hr. Röhr von Kelſterbach; Hr.
Hens=
er von Heppenheim, und Hr. Härzel nebſt Familie von
Aſchaf=
enburg, Kaufleute; Hr. Major Kramer nebſt Frau und
Toch=
er von Mainz; Hr. Harthaus, Kaufmann von Barmen; Hr.
nieg, Kaufmann von Lüttich; Hr. Lauterer, Student von
Freuberg.
Im Heſſiſchen Haus: Hr. Peters von Frankfurt; Hr.
Laſt von Stockſtadt; Hr. Martin nebſt Frau, Hr. Melly, Hr.
5ckhard, und Hr. Prelin, Kaufleute von Genf; Hr. Major von
Kahlenberg in großherzoglich badiſchen Dienſten.
In der Sonne: Hr. Demerens und Madame Henrit,
Han=
elsleute von Scherbenſehlen.
Im Badiſchen Hof: Hr. Vollmar, Muſikus von Bern.
Im Auerbacher Hof: Hr. Kramer, Handelsmann von
Iffenbach.
Im wilden Mann: Hr. Rübſamen von Greisfeld; Hr.
Weil von Maulbach, und Hr. Pfannſtiel von Greisheim,
Forſt=
landidaten; Hr. Bouvais, Muſikus von Turin; Hr. Gertier,
Kaufmann von Worms; Hr. Wammersberger, Kaufmann aus
Baiern.
Im grünen Weinberg: Hr. Rentmeiſter Gigerich von
Fürth; Hr. Kriegscommiſſär Admar von Toulon, und Hr.
Schreck, Student von Emmendingen,
Im grünen Laub: Uhrenhändler Dillinger aus dem
Schwarzwald, und Handelsmann Ginß von Siefersheim.
Im goldnen Stern: Handelsleute Wolf von Orb;
Mer=
ten von Nimwegen; Verſteig von Deventer; Schleſinger von
Buſch; Meter von Maſtrich; Tauſt von Uſingen, und Sammel
von Offenbach; ſodann Hr. Joſua, Jäger von Meſeritz.
I. Auſſer den Gaſthaͤuſern.
Bei Herrn Hofrath Heß: Frau Etatsrath Georg von
Olben=
burg. - Bei Herrn Geheimerath von Rathſamhauſen: Herr
Ba=
ron von der Tann nebſt Familie von Würzburg.- Bei Herrn
Rittmeiſter von Breidenbach: Fräulein von Breidenbach von
Marburg. - Bei Herrn Regierungsrath Eckhardt: Demoiſelle
Eckhardt von Büdingen.- Bei Herrn Oberhofmarſchall von
Perglas: Herr Lieutenant von Perglas bei der Grenadiergarde
zu München. - Bei Herrn Baurath Heſſemer: Demoiſelle Beck
von Langenſellbold. - Bei Herrn Hofmedikus Dannenberger:
Demoiſelle Walther von Deitesheim. - Bei Herrn Forſtrath
Brenner: Demoiſelle Oſterheld von Rehbach.-Bei Herrn
Kam=
merlaquai Mendel: Herr Kutſcher, Schreiber bei der General=
Poſtdirektion zu Frankfurt. - Bei Herrn Oberappellations=
Gerichtsrath Hofmann: Frau Kirchenrath Pagenſtecher von
Rimbach. - Bei Frau Senator Böhler: Demoiſelle Hätterich
von Pirmaſens.- Bei Demoiſelle Müller: Fräulein von Muralt
von Bromskirchen. - Bei Herrn Oberkriegsrath Zimmermann:
Herr Obriſt Zimmermann von Gieſſen. - Bei Herrn Aſſeſſor
Ehrhard: Herr Hauptmann Keim in herzogl. naſſauiſchen
Dien=
ſten. - Bei Frau Hofrath Bonhard: Herr Doktor Möbus nebſt
Frau von Worms.- Bei Herrn Rechnungsjuſtiſikator
Hohen=
ſchild: Frau Chirurg Weiprecht von Gieſſen.-Bei Herrn
Hof=
kammerzahlmeiſter Dauth: Madame Schnabel von Buchsweiler.
- Bei Herrn Hofgerichts=Advokat, Becker: Frau Wildbereuter
Wanzel von Pfungſtadt. - Bei Herrn Kriegskanzley=
Protocol=
liſt Gerlach: Demoiſelle Gerlach von Reinheim.- Bei Herrn
Hofkammerrath Hofmann: Demoiſelle Graul von Worms.
Bei Frau Kammerzahlmeiſter Bernhard: Herr Förſter Kopp
nebſt Familie von Rainrod.- Bei Herrn Kirchenraths=Sekretär
Hoppe: Herr Oherforſtmeiſter von Stockhauſen, von Offenbach.
Vom 11ten bis 16ten Mai 1817. ſind eingekehrt
und wieder abgereiſet.
Frau Inſpektor Daudt, von Niedermodau; Hr. Sekretair
Köſterius, von Frankfurt; Hr. Pfarrer Kullmann, von
He=
ring; Hr. Profeſſor Klein, von Mainz; Hr Oberförſter
Kro=
nenbold, von Dreyeichenhain; Hr. Hofgerichtsaſſeſſor Marx, von
Würzburg; Hr. Proprietair von Crovſon, von Lauſanne, Hr.
Legationsrath Pietſch, von Mainz.
Durchpaſſirte Fremde.
Den 10ten Mai: Hr. Major von Ott, in Ruſſiſchen Dienſten,
gieng nach Frankfurt. Den 16ten: Hr. von Mils, königl.
Gros=
brittaniſcher Kabinetscourier, kam von Wien und gieng nach
Frankfurt: Frau Gräfin von Blattenberg, kam von Koblenz
und gieng nach Stuttgardt.
Getaufte, Kopulirte und Beerdigte in voriger Woche:
Getaufte:
Den 11ten Mai: dem Burger, Johannes Mathes, ein Sohn:
Heinrich.
Eodem: eine uneheliche Tochter: Babette Louiſe Wilhelmine.
Eodem: ein unehelicher Sohn: Friederich Ludwig.
Den 15ten: dem Großherzoglichen Kirchenrath, Herrn
Phi=
lipp Johann Chriſtian Berchelmann, eine Tochter: Wilhelmine
Marie.
Eodem: dem Burger und Huthmachermeiſter, Wendel Müuller,
eine Tochter: Anne Katharine.
Gebohren bei der juͤdiſchen Gemeinde:
Den 14ten Mai: Handelsmann Löw Wolfskehl, eine Tochter:
Roſa.
K o p u l i rte:
Den 11ten Mai: zu Grießheim: der Großherzogliche Oberhof=
thierarzt, Herr Johann Chriſtoph Heinrich Göhrs, ein
Witt=
wer; und Jungfer Marie Magdalene Philippine, des königl.
Baieriſchen Stallmeiſters, Herrn Johann Auguſt Diehl, eheliche
Tochter.
Beerdigte:
Den 15ten Mai: aus der Armenkaſſe: der Burger und
Schuh=
machermeiſter, Auguſt Melchior, 29 Jahre alt.
Eodem: eine uneheliche Tochter, Eliſabeth, 3 Jahre, 4 Mo
nate und 6 Tage alt.
Den 17ten: Frau Dorothee Chriſtiane Juſtine, die
Ehegatti=
des Burgers und Handelsmanns, Herrn Johann Meder, 4
Jahre, 4 Monate und 12 Tage alt.
Beerdigt bei der reformirten Gemeinde:
Den 15ten Mai: dem Burger und Buchbindermeiſter,
Chri=
ſtian Strauß, eine Tochter: Chriſtiane Louiſe, 17 Tage alt.
ours.
1) Geld=Cours
a.) Gold=Münzen.
ſanzöſiſche neue Louisd'or
neußiſche Piſtole, Friedrichsd'or
Franc=Stück
ouveraind'or
ardlor.
.
utſche Ducaten
eſtreichiſche ditto
olländiſche neue ditto
alte ditto
te franzöſiſche Louisd'or:
eutſche Carolin
ngliſche Guinee.
uadruple Calte ſpaniſche)
ditto
neue ditto.
ortugaiſe.
Frankfurt, den 12ten May 1817.
2 28 kr.
151
Gehalt anzenommen:
olländiſche unwichtige ungeränderte
Ducaten 23; Carat
lte franz. Louis d'er, 11¾ Carat.
eutſche Carolin, 18½ Carat.
ngliſche Guinee, 32 Carat
lte ſpan. Quadruple, 11½ Carat
ere - ditto 21 Carat.
ortugaiſe, 22 Carat.
10 10
Spaniſche Piaſter
Rubel.
Stiber in Barren.
155 löthig Zilber die feine Mark 16 Loth. fl. 20 a6
17 bis 14 löthig ditto
G ditto
c.) Papier=Geld.
Einlöſungsſcheine (Deſtreichiſche) der Gulden 21 kr.
Alles im 21fl. Fuß, ausgenommen Gold und Silber in
Bar=
ren, und die Munzen, welche für den Schmelztiegel geeignel
ſind, letztere wercen nach dem 20 fl. Fuß berechnet.
Oeſtreichiſche Staats=Papiere. Zinſentpavierl Geld
- 19 50
die feine Mark, 14 Carat,
zu fl. 3u — kr.
h½ Dieſelbe.
5 Wiener Stadt=Banco 2½ Banco=Lotterie von fl. 500 4 Neue Schuldv. v. 5o M. v. 29. März 1615
Lotterie in Geld, von fl. 50
von fl. 100
Dieſelbe, 2½ 29
1
15½
184
22
22
154
96
72
2.) Wechſel= Cours.
Golb in Parren.
die feine Mark, 14 Carat,
ucaten, 33½ Carat
ditto 14 und 13 Carat
zu fl. 311 30 kr.
b.) Silber=Münzen.
onventionsthaler
187Ct.
rabänter Thaler
Pari
ranzöſiſche 6 Livres=Thaler, 1 PC.) Verluſt
Thaler, 8 5C.
1itto 3
Amſterdam k. S
in Cour. 2 M.l38½
London
k. S.
Brieſ=
Gel.
Paris
k. S.
2 M.
ditto 5 Franc=Stücke
reußiſche Thaler,
fl.
ditto ½
1.
½=
ditto ½.
olländiſche 3 Guldenſtücke
Gulden
ditto
annsvriſche Thaler, ¾.
ditto fein Silber
1
2
19½ kr.
45
58
54
58½
19
Lyon
k. S.
2 M
k. S.
Wien,
in Papierl2 M.
Wien
in 20
kr.ſt.
k. S.
2 M.
11. - Baſel (k. S.
k. S.
Augsburg 12 M.
Mailand
k. S.
2 M.
bamburg
k. S.
2 M.
Bremen
k. S.
2 M.
Verlin
in Ceur.
k. S
2 M.
Leipzig
k. S.
zur M
Kürnberg (k. S.
Vriele
149½
198
100
Gel=
100)
109
06
100
Darmſtadt, im Verlage bei L. C. Wittich, Großherzoglichen Hof= und Kanzleibuchdrucker.
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