Mit Großherzoglich Heſſiſchem
Darmſtaͤdtiſches
zu finben in der Großherzoglichen
s.
CEih lisee.
I. Po=
Ein Pfund Ochſenfleiſch
5.
Rindfieiſch
2
—
Kalbfleiſch
2
- Hummelfleiſch—
2
Schaaffleiſch
Schweinenfleiſch
1 Pf. geraͤuch. Schink. u. Doͤrrfl.
1— Speck
Nierenſett.
2
Hammelsfett
4
1 Pf. ausgelaſſenes
Schweinen=
ſchmalz
5
- unausgelaſſenes
Ein Kalbögekroͤſe
10 bis
6bis
Eine Kalbslunge
Eine Kalbsleber
10 bis ½
Ein Hammelsgeluͤng
4
—
1 Pfund Ochſenleber
- Suͤlzen
1 Bratwuͤrſte
Ein Pf. gute pure Schweinen=
Le=
ber=oderBlutwurſt mit Grieben
Ein Pfundgemiſchte Wurſi, wo=
y =Tax e.
ff rin Lunge, Leber oder Blut von
an=
derm Schlachtvieh iſt
ſEine geſ. oder ger. Ochſenzunge 1 fl.
EEin Kalbskopf
12 bis 16 kr.
Ein Hammelskopf
Ein Kalbsfuß
41 Maas Lager=Bier im Hauſe
auſſer dem Hauſe
11 Maas Jung=Bier im Hauſe
auſſer dem Hauſe
Brod= Taxe und Gewicht.
P11L.
Für 2 kr. Brod ſoll wiegen
130,
8ur 4 kr.
Fur 6 kr.
Fuͤr 12kr.
Fuͤr 1 kr. Kuͤmmel= oder
gemiſchtes Brod
Fuͤr 2 kr.
Fuͤr 1 kr.
Waſſerweck-
juͤr 1 kr. Milchweck;
Für 1 kr. Milchbrod
EEin fünſpf. Laib Brodſoll gelten 10 kr.
Großherzoglich=Heſſiſche Polizey=Deputation dahier.
G
Fa
Launaizaroen,
„
II. Markkpreiſe.
Ein Malter Korn
4fl.16krh 1 Maas Bierhefe
Ein Malter Gerſte
3 30 2
Kuh= oder Geiſemilch
—
Ein Malter Waizen
6 35 4 1 Pfund friſche Butter
Ein Malter Spelz
2 35½ 2
der beſten Handkaͤſe
Ein Malter Hafer—-
2 42 on den uͤbrigen Handkaͤſen das Stuͤck
—
Ein Malter Rockenmehl,
Ein Malter Weißmehl
Etzrtem
Fruchtpreiſe
von nachſtehenden Lemtern:
—
Amt Rüſſelsheim
52
AEper 3
Stuͤck fuͤr
Amt
Amt
Amt
Eent
Amt
Amt
Amt
Amt
Amt
Aus
Dornber9
Lichtenberg
Pfungſtadt
Arheilgen
Zwingenberg
Geeheim
Heppenheim
Bensheim
Fürth
Gernsheeim
2Lizin B. Korr. tl
M. GerſtelM. Waiz. Carauiiza
R.Gpelz. fl. kr. ſ.
. Lr. fl. EE.
L. kr. 4 10 30 6 40½— . 4 19 3 30 6 30 2
— 30 4 30
—
—
.
J 3
— 30
—
— —
—
—
—
— 2
— 40
— ½— —
— —
½. —
—
„½ —
½- —
—
Großherzoglich
Heſſiſche
Polizey
Deputation.
[ ← ][ ][ → ] Polizei=Publikandum.
1) Da die bei dem Auffuͤhren neuer oder Repariren alter Gebaͤuden desgleichen die bei der
Ferkigung des Pflaſters der Kanaͤle und Waſſerleitungen, ſo wie die bei deren Herſtellung
noͤihige Vorſichtsmasregeln ſeit einiger Zeit nicht gehoͤrig beobachtet worden ſind; ſo finder
man ſich bewogen, zur Beſeitigung der fuͤr das Publicum hieraus eneſtehenden Geſahr
Folgendes resp. einzuſchaͤrſen und zu verordnen:
5. 1. Jeder Eigenthuͤmer iſt ſchuldig ſeine Gebaͤude dergeſtalt in baulichem Stand zu
halten, daß durch deren Einſturz oder das Abfallen irgend einiger Theile derſelben den
Ein=
wohnern oder Voruͤbergehenden kein Schaden widerfaͤhrt.
§. 2. Wer dieſes unterlaͤßt, wird mit Zwangsmittel dazu angehalten, und wenn burch
ſeine Nachlaͤſſigkeit jemand wirklich beſchaͤdiget worden, mit 10 Rthlr. oder nach
Beſchaf=
ſenheit der Umſtaͤnde noch haͤrter heſtraft werden.
§. 3. Die Feuerviſitatoren ſind ſchuldig bei din jaͤhrlichen Feuerviſitationen zu
unter=
ſuchen, in wiefern bei den Gebaͤuden dergleichen gefaͤhrliche Gebrechen vorhanden ſind, und
der unterzeichneten Behoͤrde Anzeige davon zu machen.
Sie haben namentlich hierbei auch darauf Ruͤckſicht zu nehmen, ob die Daͤcher ruinos
ſind, und umgedeckt werden muͤſſen ſodann ob ein ſchwerer Bewurf der Gebaͤuden:
oder von dem neben der Straße ſtehenden Mauerwerk Steine locker geworden ſind, und
herab zu ſtuͤrzen drohen.
5. 4. Bei dem Repariren und Abbrechen alter - und Aufſchlagen neuer vorzuͤglich
an der Straße ſtehender Gebaͤude muͤſſen die erforderlichen Vorſichtsmasregeln getroffen
werden; daß niemand dadurch beſchaͤdigt wird.
§. 5. Noch ehe daher mit dem Repariren, Abbrechen oder Aufſchlagen der Anfang
ge=
macht wird muß neben den bisher ausgeſteckt — oder ausgehaͤngten Warnungszeichen auf
jeder Geite des Nebenpflaſters in jedem Theil der Straße, wo die Ausbeſſerung oder das
Auſſchlagen geſchieht, eine leichte Latte vorgeſtellt werden.
h. 6. Muͤſſen aber Gefache nach der Straße hin eingeſchlagen, Holzwerk, Steine
und dergleichen Gegenſtaͤnde auf dieſelbe geworfen werden, dann muß auſſer der im
vori=
gen §. verordneten Vorſichtsmasregel auch noch eine ſichere Perſon beſtellt werden, die die
Paſſanten gegen die drohinde Gefahr warnet, und ſie auf einen andern Weg weißt.
h. 7. Fuͤr die Beobachtung dieſer Vorſichtsmasregeln muͤſſen nicht nur die
Hauseigen=
thuͤmer unb unmittelbare Aufſeher des Bauweſens, ſondern auch die Handwerksleute,
wel=
che die Arbeit uͤbernommen haben, bei Vermeidung einer Strafe von 10 Rthlr. haften.
h. 8. Die Dachdecker haben die im 5ten §. enthaltene Vorſchrift ebenſalls zu befolgen,
auſſerdera aber zur Verhuͤtung des Herabfallens groͤßerer Stuͤcke von Ziegeln oder
Schiefer=
ſteinen die moͤglichſte Vorſorge zu nehmen. Nie buͤrſen ſie aber dieſelbe ſelbſt auf die Straße
werfen, ſondern muͤſſen ſie in das Innere der Gebaͤude zuruͤckbringen. Unterlaſſen ſie
die=
ſes, ſo tritt die im vorigen §. beſtimmte Straſe ebenfalls ein.
h. 9. Von den zum Bauweſen erforderlichen Materialien darf auf die Straße nicht
mehr gebracht werden, als den Tag uͤber ungeſaͤhr gebraucht wird.
§. 10. Wenn indeſſen eine ſolche ſuceſſive Beifuͤhrung der erwaͤhnten Materialien mit
beſondern Schwierigkeiten verknuͤpſt - und die betreffende Straße breit iſt; ſo kann auf
dieſelbe auch ein groͤßerer Vorrath gebracht werden, jedoch iſt bei 5 Rthlr. Straſe jedesmal
bie polizeiliche Erlaubniß einzuholen.
h. 11. Den Bauſchutt muß der Eigenthuͤmer oder unmittelbare Aufſeher des
Bau=
vor die
woſens ſobald als moͤglich und laͤngſtens binnen 3 Tagen von der Straße weg
Gtadt bringen laſſen.
6. 12. Waͤhrend dem, daß jene Baumaterialien oder Bauſchutt auf der Straße liegen,
muͤſſen die in dem vorigen §. angefuͤhrten Perſonen bei der nemlichen Straſe dafuͤr ſorgen,
daß die Paſſage, ſo wie der Lauf des Waſſers in den Gaſſen dadurch nicht gehemmt wird.
Die erwaͤhnten Gegenſtaͤnde ſind daher moͤglichſt nahe an die Haͤuſer, oder auf den
Theiſ der Straße zu bringen, wo ſie am wenigſten hindern.
5. 13. Bleiben indeſſen Baumaterialien oder Bauſchutt des Nachts auf der Straße
jie=
gen, ſo muͤſſen die nemlichen Perſonen bei 5 Rthlr. Strafe eine Laterne dabei ſtellen, und
dafuͤr ſorgen, baß dieſelbe waͤhrend der ganzen Nacht breynt.
6. 14. Dieſe Vorſicht muß auch alsdann eintreten, wenn das Straßenpflaſter; oder
ein Kanal reparirt wird; desgleichen, wenn Brunnenroͤhren geligt werden, und des
Nachts entweder Vertiefungen oder Materialien auf Stellen bleiben, die paſſirt werden.
h. 15. Bleiben aber bei der Reparatur eines Kanals, oder einer Brunnenleitung,
ſo wie bei der neuen Einrichtung derſelben, waͤhrend der Nacht tiefe Locher offen, ſo
muͤſ=
ſen dieſe auſſerdem noch bei 10 Rthlr. Strafe mit ſtarken Stangen eingeſchloſſen werden:
Darmſtadt den 5ten Jaͤnner 1810.
Großherzoglich Heſſiſche Polizei=Deputation.
2) In der ruͤckſichtlich des Fahren und Reiten in der hieſigen Reſidenz, unterm 8ten Ahril
1808 erlaſſenen Verordnung iſt vorgeſchrieben:
Frey.
aber unter den Thoren, duͤrfen die Pferde bey 3 Rthl. Strafe nicht unders als im
Schritt gehen.
b) 5. 6. aber in breiten Straſen, wo zwey und mehrere Fuhrwerke ſich bequem
auswel=
chen koͤnnen, darf gleichwohl, bey Vermeidung der im vorigen §. beſtimmten
Straf=
nicht ſtaͤrker als im kurzen Trab geritten oder gefahren werden, und kein Fuhrmann
oder Reiter dem andern gefaͤhrlicher Weiſe vorfahren oder vorſprengen.
Da die Anzeige geſchehen iſt, daß ſeit Kurzem verſchiedentlich hiergegen gehandelt - und
ſogar einige Perſonen uͤberfahren worden; ſo werden obige Vorſchriſten hiermit wieder=
Darmſtadt den 26ten Januar 1810.
holt eingeſchaͤrſt.
Grosherzoglich Heſſiſche Polizey= Deputation
Edictalcitation.
1) Diejenigen, welche an die Verlaſſenſchaft des verſtorbenen Burgers und
Schneidermei=
ſters Bernhard Hundertmarck aus irgend einem Grund rechtliche Forderungen haben,
weiſet man hlermit an, ſolche binnen 14 Tagen bei dem Amts=Aſſiſſor=Sahl anzuzeigen
und richtig zu ſtellen, oder ſich der Praͤcluſion zu gewaͤrtigen. Darmſtadt 19. Jan. 1810.
Großherzogl. Heſſ. Oberamt daſelbſt.
2) Alle Diejenigen welche an den Nachlaͤß des verſtorbenen penſionirten Huſaren
Korpo=
rals Wieſenecker dahier aus irgend einem Grunde Forderungen zu haben vermeinen,
wer=
den hiermit aufgefordert, ſolche binnen 3 Wochen bei unterzeichneter Gerichtsſtelle
anzu=
zeigen und liquidando richtig zu ſtellen oder aber ſich der Ausſchlieſſung von der
Nach=
laßmaſſe zu gewaͤrtigen. Darmſtadt den 19ten Jan. 1810.
Großherzogl. Heſſ. Garniſons: Gericht daſelbſt.
In Fidem.
Lange.
Verſteigerungen.
3) Auf dem Schefthum im Darmſtaͤdter Wald in dem Hauſe des allda verſtorbenen
Park=
knechts Heinrich Brunner ſollen Mittwoch den 7ten kuͤnftigen Monats Februar
2 Wagen mit Zugehoͤr,
Eine eiſerne Egge,
Ein Vorder= und 2 Hinterpfluͤge,
80 bis 100 Centner Heu,
50 bis 60 Boſen Stroh;
10 bis 15 Centner Grummet,
2 Pferde,
4 Schweine
3 Rinder, wvvon das eine traͤchtig,
5 Kuͤhe und
verſchiedene Fruͤchten,
ſodann Donnerſtag den 8ten, Kleider, Weißzeug, Bettwerk, Zinn, Kupfer, Meſſing und
Eiſen und allerhand Hausrath gegen baare Zahlung verſteigt werden, und wird die
Ver=
ſteigerung jedesmal Vormittag ut 9 Uhr ihren Anfang nehmen. Darmſtabt den 24ten
Großherzogl. Heſſiſches Oberamt daſelbſt.
Januar 1810.
Polizey=Deputation.
Großherzoglich Heſſiſche.
4) Unterzeichnete iſt Willens Montag den 12ten Februar Nachmittags um 2 Uhr in
dem Gaſthauſe zur Crone dahier ihren 41 Ruthen haltenden am Beſſunger Weg
gelege=
nen Garten, welcher mit einem gut konditionirten einſtoͤckigem Haͤuschen, Pumpe,
Kam=
merlatten, mit den heſten Traubenarten beſetzt, und mit tragbaren Obſtbaͤumen verſehen
iſt, unter denen bei der Verſteigerung bekannt gemacht werdenden ſehr vortheilhaften
Be=
dingungen oͤffentlich zu verſteigern, und wenn ein annehmliches Gebot geſchieht, ſogleich
unwiederruflich zuzuſchlagen. Darmſtadt den 27ten Januar 1810.
Wittib Krauthauſin.
6) Die bei Kranichſtein gelegene Mahlmuͤhle der Nikolaus Hebeririſchen Wittwe und die
dabei befindlichen Guͤther ſollen Mittwoch den 14ten kuͤnftigen Monats Februar
Nach=
mittag um 2 Uhr in der Wohnung der Hebererin unter denen in dem Termin bekannt zu
machenden Bedingungen anderweit verſteigt werden. Darmſtadt den 24ten Jan. 1810.
In Auftrag.
Sahl, Großherzogl. Amtsaſſeſſor.
6) Das in der langen Gaſſe dahier zwiſchen dem Burger und Baͤckermeiſter Chriſtoph=Barth
und dem Burger und Weißbindermeiſter Peter Querner gelegene Wohnhaus Nro. 193.
ſodann 47½ Ruthen Garten im Oberfeld No. 3. in der 4ten Lag, rechterhand des
Hoͤiges=
wegs, bef. Ludwig Walloth, das Wegelgen und Johannes Wagners Erben, giebt 3 Alb.
L pfenn. Beed, ſollen Montag den 19ten kuͤnftigen Monats Februar, Nachmittag um 4
Uhr auf dem hieſigen Rathhauſe nochmals verſteigt und dem Meiſtbietenden
unwiederruf=
lich zugeſchlagen werden. Darmſtadt den 22ten Febr. 1810.
Großherzogl. Heſſiſches Oberamt daſelbſt.
achen.
1) Ich bin geſonnen, meinen am großen Woog liegenden, mit einem Haͤuschen
verſe=
henen und beinahe einen halben Morgen haltenden Garten, aus freier Hand zu ver=
kaufen.
Hermann Rabenau.
2) Ein gutes Fortepiano ſteht zu verkaufen. Wo, ſagt Ausgeber dieſes.
3) Bei Unterzeichnetem iſt ſchoͤner feiner Spinnhauff, das Pſund zu 22 bis 30 kr., zu
verkaufen.
Wilhelm Hein, Seilermeiſter,
wohnhaft bei Buchbinder Diehl in der Holzſtraße Nro. 407.
4) Gutes Grummet iſt Zentnerweiſe zu verkaufen. Naͤhere Nachricht giebt Frau Buͤdinger
im Senator Wallotſchen Hauſe in der neuen Vorſtadt.
5) Aechter Emmenthaler Schweizerkaͤs das Pfund zu 28 kr., neue Hollaͤndiſche Heringe,
ſo wie auch ſchoͤne Buͤckinge billigen Preißes ſind zu haben bei
L. Orth, auf dem Ballonplatze.
6) Zwei einſchlaͤferige nußbaumene Schiffbettladen ſind bei Schreinermeiſter Balkner zu
verkaufen.
7) Eine Kaute Dung iſt zu verkaufen. Ausgeber dieſes ſagt, bei wem.
8) Friſche Buͤckinge ſind zu haben bei
Carl Liebig, in der Holzſtraße.
9) 140 Ruthen Acker im Loͤcherfeld ſind aus freier Hand zu verkaufen. Der Elgenthuͤmer
iſt bei Ausgeber dieſes zu erfragen.
10) Bei Unterzeichnetem ſind wieder kalte Wildprett=Paſteten zu haben,
48 kr.
im Ganzen per Stück
ditte
ditto
ditto
ditto
ditto
Die Portion Paſtete
Schinken
5
5
=
Preßkopf
= 1fl. 12 kr.
= 1fl. 20 kr.
= 1fl. 30 kr.
1 fl. 40 kr.
=
und ſo weiter.
2 fl.
=
12 kr.
12 kr.
12 kr.
J. Lachmann.
nebſt Arrak, Punſch=Eſſenz und Cognac
1) Ein ſehr gutes Oberndoͤrferiſches Piano forte mittlerer Groͤße, ſteht zu vorkauf
Ausgeber dieſes ſagt, wo.
12) Gute gedoͤrrte Zwetſchen, das Pfund zu 12 kr., alter Schweizerkaͤs, das Pfund zu 25kr.
nebſt allen andern preißwuͤrdigen Spezereiwaaren, ſind um billige Preiße zu haben bei
13) Endesunterzeichneter empfiehlt ſich mit ganz friſchen Haͤringen und Buͤckingen, auch mit ſehr
gutem Geſundheits=Caffee, das Pfund zu 16 kr., Chocolade, das Pfund zu 1 fl. 36 kr.
Auch werden alle Beſtellungen in meiner Conditorei nach Frankfurter Art verfertigt.
Johann Martin Helfmann,
Conditor und Handelsmann, wohnhaft om Schloßgraben neben dem
Gaſthaus zur goldenen Roſe.
14) In der Hofbuchdruckerei ſind Comtoirkalender 3 kr., auf Pappendeckel gezogen 6kr.
und Klaſſenlotteriekalender 4 kr. zu haben.
1) In der großen Ochſingaſſe bei dem Hofbuͤchſenmacher Wittemann ein Logis von zwei
Stuben fuͤr eine kleine Haushaltung oder eine ledige Perſon.
2) In Nro. 704. der neuen Stadtanlage im Hinterbau ein Logis gleicher Erde. Es
beſte=
et aus drei Pieçen, einer geraͤumigen Kuͤche, Holzplatz, Keller, gemeinſchaftlicher
Waſch=
kuͤche, und kann ſogleich bezogen werden=
3) In Nro. 182. der langen Gaſſe ein Logis gleicher Erde welches in 2 Stuben, zwei
Kammern Kuͤche, Keller, Holzplatz und Bodenkammer beſtehet, und ſogleich bezogen
werden kann.
4) In der Viehhofsgaſſe ein Logis gleicher Erde, mit der Ausſicht auf die Straße, fuͤr
ledi=
ge Perſonen, welches bis den 1ten April, nach Umſtaͤnden auch fruͤher bezogen werden
kann.
Liebig.
5) In No. 590. auf dem Seitenbau 2 geraͤumige Zimmer, 1 Kammer, Kuͤche, Keller und
Holzplatz fuͤr eine ſtille Haushaltung oder ledige Perſon, auch Stallung für 2-3 Pferde
ne'ſt Heuboden kann dazu gegeben werden. Sogleich zu beziehen.
6) In Nro. 696. der neuen Stadtanlage ein Logis fuͤr eine ledige Perſon mit Moͤbel.
Vermiſchte Nachrichten.
1) Den 31ten vorigen Monats geſchahe die Ziehung der 2ten Klaſſe der dahieſigen 35ten
Klaſſenlotterie, wovon die Ziehungsliſten bei den Herrn Kollekteurs eingeſehen und die
Gewinnſte plansmaͤſig bezogen werden koͤnnen. Die Ziehung der 3ten Klaſſe geſchiehet den
28ten dieſes Monats. Darmſtadt den 2ten Februar 1810.
2) Der Seiner Hochfuͤrſtlichen Durchlaucht Herrn Landgrafen Georg Carl gehoͤrige, auf
der Niederwieſe vor bem Mainthor gelegene Garten, fuͤnf Morgen enthaltend, ſoll auf mehrere
Jahre verpachtet werden, und koͤnnen ſich Luſttragende bei der Adminiſtration in Palais
melden. Darmſtadt den 10ten Januar 1810.
3) Es ſucht jemand ein Logis gleicher Erde, welches in zwei Stuben, zwei Kammern,
Kuͤ=
che, Keller und Holzplatz beſtehet und zu einem oͤffentlichen Gewerbe dienen kann, zu
miethen: Ausgeber dieſes giebt naͤhere Nachricht.
4) Ich bin geſonnen, Naͤdchen von 5 bis 10 Jahren und druͤber, Unterricht im
Naͤ=
hen, Stricken und andern weiblichen Beſchaͤftigungen zu ertheilen, auch die juͤngern
derſelben zum Eintritte in die oͤffentlichen Schulen vorzubereiten. Meine Wohnung iſt
bei Herrn Metzgermeiſter Schnell unweit des Loͤwenbrunnens in der großen
Ochſengaſ=
ſe, wohin man ſich wendet, um die naͤheren Bedingungen zu erfahren. Darmſtadt im
Januar 1810.
Carolina Schmidt,
5) Ich mache einem geehrten Publikum hiermit bekannt, daß ich mein Logis veraͤndert habe
und jetzt in der Viehhoſsgaſſe bei dem Schuhmachermeiſter Feidt gleicher Erde wohne. Ich
bitte daher unter Verſprechung billiger Preiße und ſchneller Beſoͤrderung, um einen
ge=
neigten Zuſpruch.
Caſpar Schmidt jun., Schuhmachermeiſter.
6) Ich mache einem geehrten Publikum hiermit bekannt, daß ich die Schuhmacher=
Pro=
feſſion fortſitze, und bitte um geneigten Zuſpruch. Ich verſpreche gute Arbeit und ſchnel=
P. Schuler, in der Viehhofsgaſſe.
Von Generaldirektions wegen.
le Bedienung.
Jesobine Grimm, Wittwe.
Gr.
[ ← ][ ][ → ] 7) fl. 1000 bis fl. 1500 liegen gegen doppelt gerichtliche Sicherheit auf liegende Feldguͤther,
ganz oder zertrennt, zum Ausleihen bereit. Das Naͤhers iſt bei Ausgeber dieſes zü
er=
frägen.
6) Sbnntag den 4ten Februar iſt bei Unterzeichnetem gute Tanzmuſik anzutreffen.
F. Enes.
Angekommene Fremde vom
In der Traube: Hr. von Nagel,
Gene=
ral in hieſigen Dienſten; Hr. Wille,
Be=
reuter, von Amorbach; Hr. Schäfer,
Kauf=
mann; von Frankfürt; Hr. von Villier, und
Hr. Heſſemer, Sekretair, von Mannheim;
Hr. Hauptmann, Kaufmann, von Virnheim;
Hr. Holzwarth, Gaſtwirth, von Miltenberg;
Hr. Schneidewind, Handelsmann, von
Frank=
furt; Hr. Michel, Kaufmann, von Hanau;
Hr. Zotz, Jäger, von Wimpfen; Hr. Pfeiffer,
Hr. Koſſemann, Kapitains, von Mainz, und
Hr. Selzam, Amtmann, von Frankfurt.
Im Darmſtädter Hof: Hr. Graf von
Bent=
heim, und Hr. Graf von Sayn=Wittgenſtein, von
Philippé=Eich; Hr. Kempf, Sekretair beim Feld=
Rriegs=Commiſſariat, in hieſigen Dienſten, und
Hr. Müller, von Hirſchhorn.
Im Heſſiſchen Haus: Hr. Albert,
fran=
zöſiſcher General, nebſt Familie; Hr. Baron
von Weichs, Rittmeiſter, und Prinz von
Wit=
genſtein, Kapitain, in hieſigen Dienſten; Hr.
Herff, Aſſeſſor, von Gieſen; Hr. Friederich,
Le=
gätionsrath, von Baden, und Hr. Voigt,
Kauf=
mann, von Nuits.
ImErbprinzen: Hr. Schwadke,
Schau=
ſpieler, von Bremen; Hr. Knecht, Orgelbauer,
Getaufte und Beerdi=
Getaufte:
Den 28ten Januar, dem Burger und
Häfner=
meiſter, Johann Ludwig Gärtler, ein Gohn:
Ja=
cob Friederich
Eodem, dem Burger und Zimmermann,
Bal=
thaſar Ningler, ein Sohn: Franz Chriſtoph.
Eodem, dem Beiſaſſen und Maurer, Heinrich
Reich, ein Sohn: Johann Friederich Wilhelm.
Eodem, eine uneheliche Tochter: Catharine
Margarethe.
Den 1ten Februar, dem Burger und
Sattler=
meiſter, Johann Kalck, ein Sohn: Johann Ni=
Lolaus.
Getauft bei der reformirten Gemeinde:
Den 28ten Januar, dem hieſigen Burger und
Schneidermeiſter, Chriſtian Engert, eine
Toch=
ter: Roſamunde Auguſte Sophie.
Beerdigte:
Den 28ten Januar, Regine Catharine, des
ver=
ſörbenen Burgers und Knopfmachers, Georgi,
hin=
terbliebene Wittwe, 59 Jahre, und 26 Tagealt.
7ten Jan. bis den 3ten Febr. 1810.
von Lübingen, die beide Hrn. Gebrüder Knecht,
Buchdrucker, von Frankfurt, und Hr. Schüler,
Partikulier, von Pirmaſens.
Im fröhlichen Mann: Hr Blank und
Conſorten, Leinwandhändler, von Bielefeld, und
Hr. Böym, von Fulda.
Im goldenen Stern: Hr. Straus, Hr.
Miter, von Michelſtadt, und Hr. Roſenſtühl,
von Schriesheim, Pferdehändler.
Im Viehhof: Hr. Boge, von Mainz, und
Hr. Biege, von Hanau, Handelsleute.
Ab= und durchgereiste Fremde.
Hr. von Welber, General, in
würtembergi=
ſchen Dienſten, den 30ten Jan. Hr. von
Baum=
bach, Major, in badiſchen Dienſten, eod. Hr.
Graf von Gado, ſchwediſcher Courier, geht nach
Heidelberg, den 31ten. Hr. von Bümarth,
Ritt=
meiſter, in würtembergiſchen Dienſten, eod.
Ihro Majeſtäten der König und die Königin von
Schweden, nebſt Sutte, eod. Hr. Graf von
Geiboldedorf, königl. baieriſcher
Geſchäftsträ=
ger, geht nach Berlin, den 1ten Februar. Hr.
von Amerongen, Major und Flügeladjutant, in
würtembergiſchen Dienſten, eod.
gte in voriger Woche.
Eodem, dem Burger und Säcklermeiſter,
Jo=
hann Heinrich Fauſt, ein Sohn, 2 Jahre, 7
Mo=
nate und 2 Tage alt.
Den 29ten, der Burger und Metzgermeiſier
Gottlieb Brönner, 45 Jahre, 6 Monate und
27 Tage alt.
Eodem, aus der Armenkaſſe, der Schäfer,
Heinrich Klenck, 64 Jahre, 1 Monat, weniger
5 Tage alt.
Den 50ten, Maria Barbara, des Burgers und
Obſthändlers, Friederich Morneweck, Ehefrau,
52 Jahre, 2 Monate und 9 Tage alt.
Den 31ten, dem Burger und Metzgermeiſter
Johannes Frey, ein Sohn, 6 Monate und
9 Tage alt.
Eodem dem Burger undSäcklermeiſter, Johann
Jacob Lind, ein Sohn, 1 Monat und 5 Tage alt.
Den 1ten Februar, der Burger und
hma=
chermeiſter, Johann Chriſtoph Grimm, 38 Jahts,
10 Monate und 22 Tage alt.
Den 3ten, dem Burger und
Strumpfwebermei=
ſter, Daniel Schaub, eine Tochter, 1 Jahr und
4 Monate alt.
In dem vorigen Wochenblatt unter den Beerdigten leſe man: der Burger und Goldarbeiter,
Herr Johann Gabriel Weber, 58 Jahre alt.
1184 Fortſetzung des Verzeichniſſes
von gebundenen Buͤchern, Muſikalien, Kunſtſachenſꝛc.
welche, nebſt vielen andern, bei L. C. Wittich in Darmſtadt fuͤr heigeſetzte Preiße,
gegen gleich baare Bezahlung, in Commiſſion zu verkaufen ſind.
(Die mit 1 bezeichneten Bücher ſind
In Octavo.
46615. Mozin franzoͤſiſche Sprachlehre.
52 kr.
Tuͤbingen 18o7.
46616. C. Kroͤnke ausfuͤhrliche Anleitung
zur Regulirung der Steuern. Gießen
1810. br.
1 fl. 20kr.
66617. Robinet et Dehaynin nouvelle
Grammaire angloise. Amsterdam
26 kr.
et a Leipsic 1774. Hfb.
6618. Theodor Arnolds kurzgefaßte
engli=
ſche Grammatik, verbeſſert von Rogler.
40 kr.
Leipzig und Zuͤllichau 1794.
16619. Wenks lateiniſche Grammatik, 5te
30 kr.
Ausgäbe. Frankfurt 18o6.
46620. J. L. Meyers Lehrbuch der
roͤmi=
ſchen Alterthuͤmer für Gymnaſien und
Schulen, mit 5 Kupfern. Erlangen
1 fl. 12 kr.
1797. Hfb.
6621. 6622. Die Familie von Halden,
von A. Lafontaine. Frankf. und Leipzig
1797. 2 Baͤnde mit Titelkupfern und
Vignetten.
1 fl. 20 kr.
6623. Die Tochter der Natur, von A. La=
16 kr.
fontaine. Berlin 1798. br.
6624. Antonie, von A. Laſontaine. Ber=
16 kr.
lin 1800. br.
6625. Fedor und Marie, oder Treue bis
zum Tode, von A. Lafontaine. Frankfurt
28 kr.
und Leipzig 18o3.
6626. Rudolph und Julie von A.
Lafon=
kaine. Frankfurt und Lipzig 1802. 2
Theile in einem Band.
33 kr.
6627. Theodor, von A. Lofontaine.
Frank=
furt und Leipzig 1800. 2 Bde. 52 kr.
noch nicht im Gebrauche geweſen.)
16629. Agnes von Lilien. Wiey u. Prag
1798. 2 Theile in einem. Bd. mik
Ti=
telkupfern und Vignetten. 1 fl. 20 kr.
46630. v. Archenholz kleine hiſtoriſche
Schriften. Carlsruhe 1791. 36 hr.
46631. Reiſe durch Kurſachſen in die
Oberlauſitz nach den evangeliſchen
Bruͤ=
dergemeinden Barhy, Gnadau,
Herrn=
hut, Niesky und Kleinwelka, nebſt der
Schilderung des buͤrgerl., religioſen und
ſittlichen Zuſtandes der evangeliſchen
Bruͤ=
dergemeinde. Neue Ausg. Leipzig 18o7.
Hfb.
fl. 24 kr.
6632. de la Tocnaye Fußreiſe durch
Schweden und Norwegen, mit
Anmer=
kuugen und Zuſaͤtzen eines Deutſchen.
Leipzig 1802. 2 Bde. Hfb. 1 fl. 45 hr.
46655. E. Rühs Briefe über, Schweden
und Schwedens neueste Verhältyisse.
52 kr.
Halle 1804. Hfb.
16634. Bridels Reiſe durch eine der
ro=
mantiſchſten Gegenden der Schweitz, nebſt
36 kr.
1 Charte. Gotha 1789.
56635. v. Zangens Eroͤrterung der Frage
vom Gerichtsſtand in Polizeiſachen. 2te
18 kr.
Auſlage. Gießen 1794.
6636. v. Lohrs Beitraͤg zur Theorie ber
Culpa. Gießen und Darmſtadt 18o8.
52 kr.
46637. Heinecoii elementa juris
éivi-
lis, secundum ordinem
institutio-
num, ed. Hoefneri. Hosftinsas 196.
36 kr.
56638. H. Molitors Verſuch uͤber die
Mit=
tel, den ſchaͤdlichen Folgen des=Geld=
mangels vorzubougen. Darmſtadt 1799.
12 kr.
br.
6639. F. W. J. Schellings Ideen zu
ei=
ner=Philoſophie der Natur. Leipzig
40 kr.
1790
6640. Klemms hebraͤiſches Elementarbuch.
Tuͤbingen 1763.
18 kr.
6641. La Logique, ou Part de
pen-
ses, septisme edit. Paris 1738.
18 kr.
Frzb.
6642. J. E. Vierenklee mathematiſche
An=
fangsgruͤnde der Arithmetik und
Geome=
trie, fuͤr diejenige, welche ſich dem
Forſt=
weſen widmen wollen. Leipzig 1767. mit
1 fl.
12 Kupfertafeln.
6643. Taktiſche Grundſaͤtze und Anweiſung
zu militaͤriſchen Evolutionen, von der
Hand eines beruͤhmten Generals.
Frank=
furt und Leipzig 1781. mit 13
Kupfer=
tafeln.
45 kr.
6644. Der ſubalterne Offizier, oder
Un=
terricht fuͤr Officiere, Kadeften und
Un=
terofficiere. Prag 1783. mit 4
Kupfer=
tafeln.
40 kr.
6645. C. A. Struenſee Anfangsgruͤnde der
Artillerie. 2te Aufl. Leipzig und Liegnitz
1769. mit 29 Kupſertafeln.
1 fl.
6646. v. Gaudi Verſuch einer Anweiſung
fuͤr Officiers von der Infanterie, wie
Feldſchanzen angelegt werden koͤnnen, mit
39 Kupfern. 2te Auflage. Weſel 1767.
36 kr.
16647. 6648. Der franzoͤſiſche
Freiheits=
krieg an dem Oberrhein, der Saar und
der Moſel in den Jahren 1792=1794.
Frankfurt a. M. mit den Bildniſſen des
Herzogs von Braunſchweigs und des
Ge=
nerals Cuͤſtine. 2 Bde. 1 fl. 15 kr.
6649. J. C. Gottſcheds Handlexikon oder
kurzgefaßtes Woͤrterbuch der ſchoͤnen
Wiſ=
ſenſchaften und freien Kuͤnſte. Leipzig
1760.
1 fl.
6650. v. Holbergs Einleitung in das
Na=
tur= und Voͤlkerrecht. Copenhagen und
Leipzig 1748.
24 kr.
6651. F. A. Hommels kurze Anleitung,
Gerichts=Acten geſchickt. zu ertrahiren, zu
reſeriren und eine Sentenz daruͤber
abzu=
faſſen. 4te Aufl. Halle 1761. 26 kr.
6652. Boehmeri elementa
jurispruden-
tiae eriminalis. Halae 1739. b)
Kai=
ſer Karls V. peinliche Gerichtsordnung.
18 kr.
5653. Boehmeri principia juris
feuda-
lis. Goettingae 1765.
15 kr.
Perjodiſche Schriften.
823 825. Lichtſtralen. Beitraͤge zur
Ge=
ſchichte der Jahre 18o5=1807. 3 Hefte.
30 kr.
8261828. Germanien, eine Zeitſchrift fuͤr
Staatsrecht, Politik und Statiſtik von
Deutſchland, von Crome und Jaup. Gie=
6en 18o8. 3 Hefte.
1 fl.
829=839. Muſarion, die Freundin weiſer
Gluͤckſeligkeit und haͤuslicher Freuden,
eine Monatsſchrift fuͤr Damen. Altona
1799. 6 Hefte u. 1800. 5 Hefte 40 kr.
Verkaufte Commiſſions=Artikel im
Buͤchel
860.
6295.
6331.
6368.
6443.
5508.
6553.
6599.
in Folio:
In Octavo
5375. 5476. 5798.
b178. 6179. 6180.
6337-b342.
6381. 6405.
6444. 6447
6512. 6514
6554. 6555
bol, bbo2.
No 393. In Quar
: NVo. 2b21. 2652.
5799. 5807. 5814.
6248. b2bo. b2b1.
b29b. 6302. b303. 5312. b313.
6343. 6344. 6353.
6406 6411. 6414.
6450. 6451-6476.
6515. 6516. 6536.
6556. 6557. 6558.
bbo4. bbo7. bbi1.
0: No. 17.
4000. 4212.
5825-5827.
b2b2. b2b3.
6314. 6317.
6356. 6357.
6433. 6434.
6477. 6479.
6537. 6538.
6568. 6569.
ob13.
Monat Januar.
- 194. 843. 84h. 845. 847. 848.
4984. 5ob1. 5104. 5364. 5365.
6938. bo78. b155. 6161. b176.
b264. b288. b289-b292. b294.
b321. b323. b324. b325. 6329-
6358. b361-b363. 6364. 6365.
6436. b438. 6439. 6440. 6441-
6480. 6483. 6484. 6485. 6486.
6539. 6540. 6547. 6551. 6552.
6569. b589. b590. b593. b694.