Darmstädter Tagblatt 1783


19. Mai 1783

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den 19. May.
Anno 1783.

Num. 20.

Mit Hochfuͤrſtl.
gnaͤdigſtem
Darmſtaͤdti=
Anzeigung=
zu
finden in der
Hof= und Canzley=

Heſſiſchem
Privilegio.
ſches Frag=und
brattgen,

Hochfuͤrſtlichen
buchdruckerey.

Victualien= und Marktpreis.

Ein E Ochſenfleiſch
1 Rindfleiſch
Kalbfleiſch
1
1 = Hammelfleiſch
Schaffleiſch
1
1 Schweinenfleiſch
Schinken u. Doͤrrfl.
Speck =
1
1 . Nierenfett = = 12
1 = Hammelsfett = 10
1 Schweinenſchmalz
Ein Kalbsgekroͤß = 6 a
Ein Kalbsgeluͤng =
Ein Hammelsgeluͤng=
1E6 Ochſengeluͤng =
1 = Suͤlzen =
1 Bratwuͤrſt =
= Leber=u. Blutwuͤrſtſ6
Eine geſ. oder ger. Ochſenzung
Ein Kalbskopf =
Ein Hammeiskopf =
Ein Kalbsſus=
Ein Malter Korn =
Ein Malter Gerſten =
Ein Malter Waizen =
Ein Malter Spelzen=
Ein Malter Hafer
10
16
Ein Malter Rockenmehl=
Malter Weismehl =6 36

kr.
Ein Kumpf Hafermehl =
1 Kpf geſchaͤlter Hirſen
1.Kpf grob geſch. Gerſte 3240
1 Kpf kleingeſchaͤlterGerſten 64 80
1 Kumpf Erbſen =
1 Kumpf Linſen =
1 Maas Merz=oder Lagerbier
im Hauſe=

uͤber die Straſe=
1 Maas Jungbier im Haus=
und uͤber die Straſe=
1 Maas Bierhefe
1 Maas Kuh=oder Geiſemilch
1 Pfund friſche Butter = 12
Pfund Handkaͤs der beſten
Dieubrige Handkaͤſe 4-5 Stuͤck
Eyer 8a9 Stuͤck vor
Ein aufgeſetzter Kumpf Kartoffeln16
Brodtaxe und Gewicht.
Pf. L. 2
Vor2kr. Brod ſoll wiege
Vor 4kr. dito
⁵⁄₈
Vor6kr. dito
6
Vor1kr. Kuͤmelbrod oder
Gemiſchtesbrod =
Vor 2 kr. dito
22
Vor 1 kr. Waſſerweck,
Vor 1 kr. Milchweck
Vor 1 kr. Milchbrod
Ein 5=pfuͤndiger Laib, ſogenanntes
Comiß=Brod ſoll gelten 8 Kr.

Fuͤrſrl. Heſſiſche Polizeydeputation dahier,

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Bekanntmachung von allerhand Sachen,
ſo dem gemeinen Weſen noͤthig und nuͤtglich ſind.

I. Edictalladung.

Darmſtadt. Nachdem uͤber des verſtorbenen Maurermeiſter, Johann Selbert
Hornen zu Niederramſtadt Vermoͤgen der Concurs erkannt worden; ſo werden alle die=
jenige
, welche an denſelben etwas zu fordern haben, hiermit edictaliter eitirt auf Don=
nerſtag
den 5. Junt, Morgens um 9 Uhr, vor hieſigem Oberamt entweder in Selbſtperſon
oder durch genugſam Bevollmaͤchtigte, zu erſcheinen, ihre Urkunden vorzuzeigen, und
ihre Forderung richtig zu ſtellen, indem ſie im Nichterſcheinungefall mit denſelben von
der Maſſe ausgeſchloſſen werden ſollen. Darmſtadt, den 14. May 1783.
Fuͤrſtl. Beſſiſches Oberamt daſelbſt.
II. Sachen, ſo zu verkaufen.
Darmſtadt. Nachdem auf den 11ten naͤchſtkuͤnftigen Monats Junius. Nachmit=
tags
um 2 Uhr, eine Parthie Wein von folgenden Jahrgaͤngen, als:
1 Stuͤck 3 Ohm Ungſteiner 1775ger.
1 Stück Bechtheimer 1779ger.
1 ditto Nierſteiner 1779ger.
178oger.
1
178lger.
178Iger.
Banebſt einer Parthie mit 1775ger Ungſteiner= und anderem Rheinwein gefuͤllter
Bouteillen, und 6 Flaſchen Tokayer; ſodann leere= mit und ohne eiſernen Reifen ge=
bundene
Stuͤck= und andere wohlconditionirte Faͤſſer, wie auch verſchiedene Koͤrbe mit
leeren Bouteillen. Die folgende Taͤge aber, Morgens von 9 bis 11= und Nachmittags
von 2 bis 5 Uhr, allerhand Pretioſa, Gold und Silbergeſchirr, geſtickte, ſeidene und
andere Manns= und Frauenzimmer=Kleidung, Weiszeug und Gewand, leinen Getuͤch,
Bettwerk, Porcellaine, Spiegel, Glaͤſer, Zinn, Kupfer, Meſſing, Eiſen= und Blech=
werk
, Gewehr, Reutzeug, Meubles, Schreinwerk und anderer Hausrath, nach dem
Daruͤber bey Herrn Regierungsadvocat Hoffmann ausgegeben werdenden gedruckten
Verzeichnis, in dem in der neuen Vorſtadt gelegenen Renziſchen Haus, gegen baare
Zahlung an den Meiſtbietenden öffentlich verſteigt werden ſollen; als wird ſolches dem
Publicum zu dem Ende hiermit bekannt gemacht, damit ſich die Kaufluſtige in der
beſtimmten Zeit= und an erfagtem Ort einfinden und mitbieten moͤgen. Darmſtadt,
Von Commiſſionswegen:
den 14. May 1783.
Stumpff, Fuͤrſtl. Heſſiſcher Geheimer Secretarius.
Darmſtadt. Nachdem den 27ten dieſes Monats und die folgende Taͤge in dem
Steckiſchen Haus allhier auf dem Markt, nachbenahmte Weine, als 2 Stuͤck Dienhei=
mer
, 539er. 1 Faß Gundersblumer, 61ger. 1Stuͤck ditto, o6ger, und 2 Stuͤck Gunders=
blumer
, 749er. Desgleichen allerley Hausrath an Silber, Zinn, Kupfer, Meſſilng,
Blech= und Eiſenwerk, wie auch Bettung, Weiszeug, Faß= und Schreinwerk; ſodann
den 3. Junii die Steckiſche, zwiſchen dem v. Kameytskyſchen und Rayßiſchen Haus,
auf dem hieſigen Marktplatz gelegene Behauſung ſelbſt, ſamt Neben= und Hinterge=
baͤuden
, oͤffentlich aufgeſteckt, und an den Meiſibietenden gegen baare Zahlung kaͤuflich
uͤberlaſſen werden ſollen; ſo wird ſolches zu jedermanns Wiſſenſchaft, und zu dem Ende
hierdurch bekannt gemacht, damit die Luſttragende ſich in den anberaumten Terminen
einfinden, und nach Gefallen mitbleten koͤnnen. Darmſtadt, den 9. May 1783.
Von Commiſſionswegen:
C. L. Hoffmann, Füͤrſtl. Reg. Rath und Geh. Secretarius.
Denen Frucht=Liebhabern wird hierdurch bekannt gemacht, daß auf Hochfuͤrſtl. Rent=
tammer
Befehl bis kuͤnftigen Mittwochen uͤber 8 Tage den 21ten hnjus, Vormittags um
10 Uhr, 200 Mlter Korn und 200 Mltr. Spelzen in allhieſiger Fürſtl. Rentſchreiberey

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oͤffentlich vom Rentenſpeicher, und zwar in geringen Partien 20, 30, 40 bis 50 Maſter,
ſalva tamen ratiſicatione, gegen gleich baare Bezahlung verſteigt werden ſollen. Darmſtadt
Foͤrſtl. Beſſiſche Rentſchreiberey daſelbſt.
den 10. May 1783.
Der Chevalier de Qurelle, der ſeit mehr dann 18 Jahren ſeine in ganz Europa all=
gemein
beliebte, und durch eine unzaͤhlbare Menge vieler von hohen und niedrigen Per=
ſonen
ausgeſtellter Zeugniſſe uͤberaus hoch empor gebrachte Wunder=Eſſenz, in den
anſehnlichſten Handelsſtaͤdten oͤffentlich hat verkaufen laſſen, hat ſich nunmehro entſchoſſen,
aus menſchenfreundlicher Liebe gegen nothleidende und hülfsbeduͤrftige Kranke, dieſe ſeine
Wunder=Eſſenz, um den vierten Tbeil wohlfeiler, mithin ein Glas von elnem Loth
zu 30 kr., und ein Glas von einem halben Loth zu 15 kr. zu verkaufen, und dieſe von ſo
vielen beruͤhmten Sanitaͤtscollegits und illuſtren Medicis aͤuſſerſt approbirte heilſame
Mediein, die von verſchiedenen Fuͤrſtl. Höfen, und Durchlauchtigſten Haͤuſern, als
Sachſen und Meklenburg, auch manchen andern hohen Reichsſtaͤnden vorzuͤglich vriot=
legiret
worden, dem Hrn. Johann Georg Kichler, Burger und Gürtlermeiſter in Darm=
ſtadt
, in Commiſſion zu geben; wie auch in allen europaͤiſchen Hauptſtaͤdten bey denen
bekannten Hrn. Commiſſionaires in eben der Abſicht niederzulegen.
Nachſtehende Waaren ſind bey dem Schutz= und Handelsjuden, Samſon Marum
Kahn, wohnhaft in der langen Gaſſe bey Herrn Feldſcheerer Wenzel, nahe an dem alten
Waiſenhaus in Darmſtadt, um billige Preiſe zu haben: Verſchiedene Sorten Galante=
riewaare
, als ſilberne Manns= und Frauenſchnallen, fein vergoldete engliſche Moden=
ſchnallen
, feine Granaten von allerley Gattung, Tabatiers von Gold, Silber, Semilor mit
feinen Steinen gefaßt, fuͤr Mannsperſonen und Frauenzimmer, von Mannheimer Compoſi=
tion
, wie auch Papiermache mit Perlen garnirt, feine Stock= und Uhrbänder mit Gold
geſtickt, auch mit Stahl und Semilor garnirt, feine ſpaniſche Rohr fuͤr beyderley Ge=
ſchlecht
von verſchiedner Gattung, mit elfenbeinernen Knoͤpfen, auch ſemilorne vergol=
dete
und gelbbeſchlagene Rohr, Sonnenfaͤcher, weiſe und farbige Handſchuh, für Manns=
und Frauensperſonen. Alle Gattungen Flor und Gace, verſchiedene Sorten Muſſelin und
Kammertuch, feine weiſe Spitzen, mignonette und ſchwarze ſeidene Spitzen, Hauben=
drath
, und was zu dergleichen gehoͤrt. Feine weiſen Plauets, Baſinrotal, Nanguin zu
Veſte und Beinkleider von verſchiedner Conleur, weiſe und blaue feine Schnupftuͤcher,
Franzleinen, verſchiedne Gattungen Cattun, als Schweizercattun und Zitz, feinen hollaͤn=
diſchen
und augsburger Zitz, nach der neueſten Mode zu 10, 12, 14, 16, 20, 22
Alb. bis 1 fl. 10 Alb. die Eyle, fein und ordinairen Bettbarchet. Alle Couleuren eng=
liſch
Damis und Amens, verſchiedne Gattungen Hooſenzeug, Serge de Berri, ſchwarzen
Manſcheſter verſchiedner Gattung, fein getiegerten Camelot, hanauer Zeuge, engliſchen
Flanelle verſchiedner Sorten, fein engliſch Biebertuch, ꝛc. Allerhand Seidenwaaren,
verſchiedene Gattungen engliſch, franzoͤſiſch Florruas & double Flarruaſe,Taffent allerhand
Couleur, auch ſchwarzen Cros de Lour, ſeidene getiegerte Droquets zu Frauenzimmer=
kleidern
, ſeiden= und wollen Schuhzeug verſchiedner Couleurs, alle Gattungen Seiden=
band
, verſchiedne Sorten ſeidne Struͤmpfe, auch weiſe haumwollene Strumpfe und Kap=
pen
, alle Gattung ſeidne Halstücher, ꝛc. haͤnfener Steifſchechter, hanfen Tuch, auch
haͤrfen Garn. Derſelbe verkauft auch ſeidene getragene Frauensklelder und Florweſen,
wie auch getragenes Weiszeug, feine Manſchettenhemder, Tafeltuͤcher und Servietten.
und Hausmeubel. Er verſpricht ſich von dem geehrten Publico geneigten Zuſpruch, und
wird ſich gegen jedermann gefaͤllig und billig finden laſſen.
Zwingenberg. Nachdeme auf hoͤheren Befehl Montags den 2ten naͤchſtkommen=
den
Monats Junii 15 Fuder 1782ger Herrſchaftlicher Wein, Vormittags 10 Uhr, in
dem Amthaus allhier, öffentlich aufgeſteckt= und dem Meiſibletenden gegen baare Zah=
lung
uͤberlaſſen werden ſollen; ſo wird ſolches hiermit bekannt gemacht, damit ſich die
Liebhabere um beſtimmte Zeit daſelbſt einfinden, und nach Gefallen mitbieten koͤnnen.
Fuͤrſtl. Heſſiſche Renterey daſelbſt.
Zwingenberg, den 12. May 1783.
Königer.
III. Vermiſchte Nachrichten.
Es wird der ſeit einiger Zeit hier anweſende Schattenzeichner Wendt, in Zeit von
8 Tagen gaͤnzlich von hier abreiſen. Denenjenigen, ſo noch Luſten haben von ſeiner Arbeit
etwas verfertigen zu laſſen, dient dieſes zur beliebigen Nachricht; ſein Logis iſt im Adler
obey Herrn Rath Etchholz.

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In der Kaplaneygaß ſtehen 2 Logis, das eine in der unterſten= das andere in der
zweyten Etage, beyde vorne nach der Straſſe gehend, zu verlehnen, und koͤnnen ſogleich
bezogen werden.
Eine verſtaͤndige Koͤchin, welche die Hauswirthſchaft zu fuhren weiß und gutes Zeug=
niß
hat, wird fuͤr eine ſtille Haushaltung auf dem Lande geſucht.
Fünfhundert= und 900 Gulden Capital liegen gegen hinlaͤngliche gerichtliche Sicher=
heit
zum Auslehnen parat, und man kann deswegen von dieſer= und von den zwey
obigen Nachrichten das Weitere in der Buchdruckerey im Lottohauſe erfahren.
Bey der mit bekannter guter Ordnung und den veſtgeſetzten Solenmtaͤten vollzogenen
60ten Ziehung der Hochf. Heſſen=Marburgiſchen gnaͤdigſt garantirten Zahlen=Lotterie,
ſind dieſe Nummern:
62.
69.
30.
39.
39.
aus dem Glücksrade gezogen worden. Die 130te Ziehung in Darmſtadt geſchiehet den
21. May. Die 197te Ziehung in Caſſel, den 28. May. Die 61te Ziehung in Marburg,
den 9. Junii, und ſo fort von 3 zu 3 Wochen Darmſtadt, den 14. May 1783.
Generaldirection der Hochf. Feſſen=Darmſtaͤdtiſchen garantirten Zahlenlotterie.
Angekommene fremde Herrn Paſſagiers.
Vom 10. bis den 17 May 1783.
Herr Schifer, Burger aus Gieſſen, log. im Engel.
Herr Le Dien, Batſikraͤmer aus Frankreich, log. in der Cron.
Herr Simon, Rothgerber von Heidelberg. Herr Erhard, Kaufmann von Duͤnkels=
ſpiehl
, log. im Loͤwen.
Ab= und durchgereiſte Herrn Paſſagiers.
Herr von Fleriew, Lieutenant in Ruſſiſchen Dienſten, den 10. May. Frau Graͤfin
Diſcewitz, aus Polen, den 11ten. Herr von Waͤchter, Koͤnigl. Daͤniſcher Ge=
ſandter
, eod. Herr von Emighauſen, Koͤn. Preuſſiſcher Geſandter, eod. Herr von
Gufenberg, Stallmeiſter aus Bruchſal, den 12ten. Herr Oswald, Secretarius,
und Herr Liebknecht, Regierungsadvocat von Gieſſen, eod. Herr Capretz, Lieute=
nant
von dem Hollaͤndiſchen Schweizerregiment Schmidt, den 13ten. Herr Hof=
mann
, Hofrath von Frankfurt, den 19ten. Herr von Baumbach, Jaͤgermeiſter
von Nomrod, eod. Herr von Horn, Canonicus aus Koblenz, eod.
Gebohrene, Getaufte, Copul. und Verſtorbene in voriger Woche.
Gebohrene und Getaufte.
Den 11. May, dem Fuͤrſtl. Steuerperaͤquator, wie auch Stadt= und Steuerſchreiber,
Herrn Vitus Philtpp Lenz, ein Toͤchterlein.
Eod., dem Burger und Mehlhaͤndler, Johann Michael Hofmann, ein Toͤchterlein.
Ferner: dem Burger und Schloſſermeiſter, Johann Georg Lerch, ein Tochterlein.
Eod., dem Kammerlaquay bey Ihro Hochfuͤrſtl. Durchlaucht Prinz Friedrich, Hrn.
Johänn Jacob Haller, ein Soͤhnlein.
Den 12. May, dem Burger und Gaſthalter zum goldnen Hirſch, Herrn Johann Nico=
laus
Held, ein Soͤhnlein.
Den 14. May, dem Fuͤrſtl. Kuͤchenſchreiber und Silberdiener, Herrn Johann Henrich
Herzog, ein Soͤhnlein.
Copulirte.
Den 15. May Johann Peter May, Burger und Fuhrmann allhier, ein Wittwer, und
Juſtana Catharina, weil. des Gemeindsmanns Rothhaͤuſers zu Eberſtadt,
nachgelaſſene eheliche Tochter.
Geſtorbene und Beerdigte.
Den 14. May, der gewef Fuͤrſtl. Kriegszahlmeiſter, Herr Philipp David Schulz,
63 Jahre und 2 Monate alt.
Den 15. May, Frau Sophla Wilhelmina, des Burg= und Stadtpredigers zu Gieſſen,
Herrn Suſemuͤhls, hinterlaſſene Frau Wittwe, 59 Jahre und 4 Monate alt.
Eod., Frau Maria Johanna Wimpf, aus Schl.ttſtadt gebuͤrtig, eines verſtorbenen
Hauptmanns in Franzöſiſchen Dienſten hinterlaſſene Wittwe, 78 Jahre und
Monate alt.