4
Abonnementspreis
tehihnlch 1 Matk do Pf. halb=.
lich 3 Mark incl. Bringerlohn.
wärts werden von allen
Poſt=
ern Beſtellungen
entgegenge=
mmen zu 1 Mark 50 Pf. pro
Quartal incl. Poſtauſichlag.
Aod-
155. Jahrgarg.
Mit der Sonntags=Beilage:
Unterhaltungsblatt.
Inſerate
für das
woͤchenl. Gmal ertſcheinende Tagblant
werden angenommen: in Darmſtadt
von der Expedition, Rheinſtr. Nr. 23.
in Beſſungen von Friedr. Blößer.
Schießhausſtraße 14, ſowie auswärtz
von allen Annoncen=Expeditionen.
A.
Amtliches Organ
für die Bekannkmachungen des Großh. Kreisamts, des Großh. Polizeiamts und der anderen Behörden.
291.
Samstag den 10. Dezember.
1892.
A. Der Ochſenmetzger.
nſleiſch ¹⁄ Kilogr.
B. Der Rindsmetzger.
fleiſch ½⁄ Kilogr.
er Kalb=u. Hammelsmetzger.
fteiſch ¼ Kilogr.
meifkeiſch ¹⁄ Kilogr.
metckeut und Carre, ¼ Kilogr.
melsbruſt;
Victualienpreiſe vom 10. bis 17. Dezember 1892.
Pf. D. Der Schweinemetzger.
Pf.
E. Der Bücker.
72 Schweineſtelſch ohne Beilage ¼ Kilogr.
mit
„
Schinken ¼ Kilogr.
66
Hpeck ¼ Kilogr.
Hörrſteiſch ¼ Kilogr.
Bratwurſt ¹ Kilogr.
70 Rleiſchwurſt u. Zcwariemagen ½ K.
66 Jeserwurſt ¼ Kilogr.
70 Btutwurſt
50
Schmatz ganz
„ ausgelaſſen
Gemiſchtes Brod 2½ Kilogr.
1½ Kilogr..
Schoärhes Brod 2½⁄ Kilogr..
Bec.
F. Der Bierbrauer.
Bier 1 Liter
Pf.
24
2 ſchwarzem Ledersemhaltend 1 Mark und einige Pfeluͤnige. Pasldene Bamenuhr. 1 Weinzipfel, daran ein aoldenes Medaillon.
denes Armband mit 7 Brillanten, von welchen der Miltels und Eckſein fehlt. 1 goldener Trauring. gezeichnet M. N. 12. 5. 1890. : 1 gelber Pinſcher. 1 braun und weiß gefleckter Hühnerhund. - Entflogen: 1 grau, weiß, braun geſchecktes Huhn.
laufen: 1 kleiper junger Hund. 1 graue Ulmer Dogge.
WB. Die mit 1 bezeichneten Gegenſtände ſind im Großh. Hoftheater gefunden worden und daſelbſt in Verwahr.
Darmſtadt, den 9. Dezember 1892.
Großherzogliches Polizeiamt Darmſtadt.
Amtliche Nachrichten des Großherzoglichen Kreisamts Darmſtadt.
Durchſchnittsmarktpreiſe bei Militär=Lieferungen für November 1892: Hafer 14 Mk. 50 Pfg. Heu 8 Mk.,
h5 Mk. per 100 Kilogramm.
B e k a n n t m a ch u n g.
Betreffend: Den Ausbruch der Maul= und Klauenſeuche zu Heuſenſtamm und Rüſelsheim.
Nach Mittheilung der Großherzoglichen Kreisämter Offenbach und Groß=Gerau iſt die Maul= und Klauenſeuche in
Genſtamm und Rüſſelsheim erloſchen und die daſelbſt angeordnete Gemarkangsſperre wieder aufgehoben worden.
Darmſtadt, den 6. Dezember 1892.
Großherzogliches Kreisamt Darmſtadt.
v. Marquard.
19197
Darnſtadt, am 6. Dezember 1892.
Betreffend: Das Militär=Erſatz=Geſchäft für 1893. hier Aufſtellung der Stammiollen.
er Civil=Vorſitzende der Großh. Erſatz=Commiſſion Darmſtadt,
an die Großherzoglichen Bürgermeiſtereten des Kreiſes.
Sie wollen nunmehr mit der Auſtellung der Rekrutirungsſtammrollen für 1893 alsbald und jedenjalls ſo zeitig be=
½₈
4619B daß deren Einſendung unfehlbar bis zum 15. Februar k. J3. erfolgen kann und empfehle ich Ihnen dabei die
6eſte Beachtung der ergangenen Beſtimmungen, namentlich des 8 46 der Wehr=Ordnung vom 22. November 1888,
½⁄₈
W Bl. Nr. 5 von 1889) umſomehr, als alle nicht vorſchriftsmäßig aufgeſtellten Stammrollen zur Correktur und event. zur
77₈
S ndigen Umarbeitung bezw. Neuaufſtellung zurückgegeben werden müßten.
Insbeſondere wollen Sie für rechtzeitige ortsübliche Bekanntmachung der Aufforderung Soige tragen, daß in der Zeit
b 13. Januar bis 1. Februar nicht allein die Militärpflichtigen des Jahrgangs 1893, ſondern auch diejenigen
CJahrgänge 1892 und 1891, ſowie überhaupt alle Militäipflichtige, welche eine endgültige Entſcheidupg Uber ihre
O tpflicht durch die Erſatzbehörde nech nicht erhalten haben, ſich bei der Bürgermeiſterei desjenigen Orts zur Stammrolle
639
4332
Nr. 291
anmelden müſſen, an welchem ſie ihren danernden Aufenthalt haben. Auf dieſe letztere Beſtimmung des 8 25, 2 d. W.O.
wird um ſo nachdrücklicher hingewieſen, als in den vorderen Jahren vielfach dagegen inſofern gefehlt worden iſt, daß
Militär=
pflichtige aus anderen Kreiſen des Großherzogthums, obgleich ſie im diesſeitigen Bezirk ihren dauernden Aufentzalt nich
hatten, nur aus dem Grunde in die Stammrollen des Kreiſes eingetragen worden waren, weil ſie ſich hier zu ſtellen wünſchten
Sie wollen daher Anträgen, welche in dieſer Beziehung an Sie geſtellt werden ſollten, unter keiner Bedingung ſtattgeben, di
betr. Militärpflichtigen, bezw. deren Angehörige, vielmehr auf die beſtehenden geſetzlichen Beſtimmungen verweiſen, ſowie darau
auſmerkſam machen, daß Leute, welche im diesſeitigen Kreiſe nach den geltenden Beſtimmungen nicht geſtellungspflichtig ſin=
und ſich dennoch hier zur Muſterung ſtellen wollen, zu derſelben event. nicht zugelaſſen werden würden und ſich die
darau=
dann entſtehenden Nachtheile ſelbſt zuzuſchreiben hätten.
Ebenſo iſt es unter keinen Umſländen ſtatthaft, daß umgekehrt Militärpflichtige, welche in ihren Gemeinden dauernder
Aufenthalt haben, die Anmeldung deshalb unterlaſſen, weil ſie ſich in ihren reſp. Heimathgemeinden melden wollen oder ge
meldet haben, um ſich demnächſt in ihrem Heimathbezirk zur Muſterung ſtellen zu können. In Fällen dieſer Art, welch
Ihnen bekannt werden, ſind die Betreffenden von Ihnen zur Meldung anzuhalten. Außerdem iſt eine von ſolchen
Mililär=
pflichtigen ſpäterhin, vor Beginn der Muſterung, beabſichtigte Abmeldung nur dann entgegenzunehmen, wenn Sie ſich di
Ueberzeugung verſchafft haben, daß dieſelben thatſächlich außer Arbeit getreten ſind und den Ort verlaſſen werden.
Im Speziellen bemerke ich, daß
a. die Entgegennahme der Anmeldung zur Stammrolle ſeitens der nicht am Orte der Anmeldung geborener
Militärpflichtigen ſtets abhängig zu machen iſt:
1. bei den Militaͤrpflichtigen des jüngſten Jahrgangs (hier 1893) von Vorlage eines Geburtsſcheins. Heimah
ſcheine, Abmeldebeſcheinigungen, Arbeitsbücher, ſowie anderweite, wenn auch von Amtsſtellen ausgefertigte Be
ſcheinigungen oder Mittheilungen genügen nicht;
II. bei den Militärpflichtigen der älteren Jahrgänge chier 1892, 1891 und event. früher) von Vorlage de=
Looſungsſcheins;
b. genaues Augenmerk auf die Rechtſchreibung der Namen der Militürpflichtigen zu richten iſt, ſowie auch darauf,
daß der Geburtsort richtig bezeichnet und der in Betracht kommende Verwaltungsbezirk (Keeis,
Amtshauptmann=
ſchaft, Oberamt, Bezirksamt ꝛc.) zutreffend angegeben wird;
c. bei allen ſich anmeldenden Militürpflichtigen ſich genau darüber zu verläſſigen iſt, welches Gewerbe dieſelben betreiben
bezw. ob die diesbezüglichen Angaben zutreffend ſind. Es kommt dies namentlich in Betracht bei Sattlern,
Schneidern, Schuhmachern, Schloſſern, Schmieden, Wagnern und Zimmerleuten, bei welchen erforderlicher
Falls feſtzuſtellen wäre, ob dieſelben dieſes Gewerbe thatſächlich gelernt haben, ſowie jetzt noch betreiben. Bei den in
der Landwirthſchaft thätigen Militärpflichtigen iſt duich Eintragung des Vermerks „m. Pf.u (mit Pferden) oder
70. Pf. u (ohne Pferde) in Spalte 8 anzugeben, ob dieſelben mit Pferden umzugehen verſtehen oder nicht;
d. bei den Namen derjenigen Militärpflichtigen, von welchen ſich ein Bruder im activen Dienſt befindet oder ein
ſolcher gleichfalls bei der Muſterung hier oder auswärts zu geſtellen hat, ein entſprechender Vermerk zu
machen iſt. Die Militärpflichtigen würden daher bei Anmeldung zu der Stammrolle in dieſer Hnſicht zu befragen ſein
6. bei den Namen derjenigen Mililärtflichtigen, welche ſchon gerichtliche Strafen erhalten hab n, dieſe unter Angabe
des verurteilenden Gerichſs und Datums des Urteils einzuragen ſind, auch anzugeben iſt, ob die Strafe verbüßt
wurde.
Indem ich Ihnen ſchließlich noch empfehle, bei der von Ihnen zu erlaſſenden Aufforderung wegen Anmeldung zur
Stammrolle zugleich auf die Strafen aufmerkſam zu machen, welche nach 8 25 11 d. W.=O. denjenigen treffen, welcher die
vorgeſchriebene Meldung zur Stammrolle oder zur Berichtigung derſelben unterläßt, beauft age ich Sie, am Shluſſe der
Stammrolle noch ausdrücklich zu beſcheinigen:
1) daß, bezw. wann die Aufforderung ſich zur Stammrolle anzumelden erfolgt iſt,
2) daß die in derſelben eingetragenen, nicht im Orte geborenen Militärpflichtigen dort ihren dauernden Aufenthalt haben,
bezw. in Arbeit ſtehen.
3) daß die in Ihren Gemeinden zuſtändigen ſich jedoch daſelbſt nicht aufhaltenden Militärpflichligen angewiejen worden
ſind, ſich bei der Bülrgermeiſterei ihres Aufenthaltsortes zur Stammrolle anzumelden.
19198
Dr. Melior.
Bekanntmachung.
Die zum Nachlaß der Gg. Adolph
Bernius Wittwe gehörigen Mobilien,
als:
Bettwerk, Möbel, Hausrath 11 Sopha,
1 runder Tiſch, 1 Pfeilerſchränkchen,
1 Kleiderſchrank, 1 üchenſchrank ꝛc.)
Weißzeug und Kleidungsſtücke,
ſollen
Dienstag. 13. Dezember l. Js.
Vormittags 10 Uhr,
Darmſtraße Nr. öffentlich verſteigert
werden.
Darmſtadt, 5. Dezember 1892.
Großherzogliches Ortsgericht Darmſtadt I.
[18190
J. A:
Lautz, Gerichts mann.
Wadeſtuhl, heizbar, faſt neu, billig zu
D verkaufen. Näh. Exped. 119047
Behanntmaqhung.
Der Voranſchlag der zur unterzeichneten Bürgermeiſterri gehörigen
Ge=
meinde Eich für 189394 liegt vom 9. I. Mts. an 8 Tage lang auf uuſeren
Büreau zur Einſicht der Betheiligten und Entgegennahme etwaiger Einwendungen
offen.
Hahn, am 8. Dezember 1892.
Großherzogliche Bürgermeiſterei Hahn.
119200
Starck.
Zum Beſuche meiner
in künſtlichen Pflanzen und Blumen
[1901
lade ergebenſt ein.
Fraud.Hevavegh, RittergasseL.
Nr. 291
B e k a n n t m a ch u n g.
Betr.: Die Wahlen zur Stadtverordneten=Verſammlung.
Nach Art. 13 der Städte=Ordnung und Art. 1 des Geſetzes vom 15. Mai 1885
nd bei den Wahlen zur Stadtverordneten=Verſammlung, außer den in der Gemeinde
armſtadt und den in der früheren Gemeinde Beſſungen wohnenden Ortsbürgern,
ich alle männlichen Einwohner, welche die deutſche Reichsangehörigkeit beſitzen, und
elche ſeit zwei Jahren ihren Unterſtützungswohnſitz in der Gemeinde erworben
uben, immfähig, vorausgeſetzt, daß ſie zur Zeit der Wahl 25 Jahre alt und vom
April des dem Rechnungsjahre, in welchem die Wahl ſtattfindet, vorhergehenden
ahres an in der Gemeinde kommunalſteuerpflichtig ſind.
Die Ausübung der Stimmberechtigung der letzterwähnten Nichtortsbürger iſt
och für eine im Laufe des Jahres 1893 etwa vorkommende Erſatzwahl oder
euwahl der Stadtverordneten=Verſammlung davon abhängig. daß ſie ſpäteſtens bis
m 31. Dezember d. J. bei der unterzeichneten Bürgermeiſterei in deren Amts=
4333
Vekanntmachung.
Auf gerichtliche Verfügung wird die
dem Wirth Heinrich Hallerberg früher
dahier, jetzt zu Frankfurt a. M. gehörige
Hofraithe in der Hoffmannsſtraße
Flur. Nr.
Meter.
II. 832⁵
269,
Samstag, 7. Januar 1893,
Vormittags 11 Uhr,
im Ortsgerichislokal offentlich verſteigert.
Darmſtadt, 22. November 1892.
Großherzogliches Ortsgericht Darmſtadt I.
Müller.
[18393
kal im Stadthaus, Rheinſtraße 18, Zimmer Nr. 12, und zwar innerhalb der
ge=
öhnlichen Bureauſtunden (an allen Wochentagen, Vormittags von 8-12 Uhr, und
achmittags von 2-6 Uhr, Samstag Nachmittag jedoch ausgenommen), die
münd=
he Erklärung abgeben, daß ſie ihr Stimmrecht in Anſpruch nehmen, wobei ſie auch
eichzeitig Jahr und Tag ihrer Geburt, den Tag, ſeit welchem ſie in Darmſtadt
er der früheren Gemeinde Beſſungen wohnen und den Zeitpunkt, ſeit welchem ſie
mmunalſteuerpflichtig ſind, anzugeben und auf Erfordern nachzuweiſen haben.
Stimmfähige der oben bezeichneten Art, welche die Abgabe dieſer Erklärung in
r anberaumten Friſt unterlaſſen, können für eine im Jahre 1893 etwa
vorkom=
inde Wahl zur Stadtverordneten=Verſammlung kein Stimmrecht in Anſpruch Ofner Adelsberger
hmen. Dabei bemerken wir ausdrücklich, daß diejenigen, welche bereits auf Grund
r in vorderen Jahren abgegebenen Erklärungen in die Liſten der Wähler
aufge=
mmen worden ſind, eine weitere Erklärung in der anberaumten Friſt nicht
abzu=
ben brauchen, es ſei denn, daß ſie in der Zwiſchenzeit durch Wegzug aus der
ſadt oder der vorhinigen Gemeinde Beſſungen das Stimmrecht verloren und durch
zug neuerdings wieder erworben hätten und ausüben wollten.
Darmſtadt, den 1. Dezember 1892.
Großherzogliche Bürgermeiſterei Darmſtadt.
Morneweg.
18784
VerſeigerungsAnreige.
Mittwoch den 14. Dezember, Vormittags 9 Uhr,
rden umzugshalber im Hauſe „Schulſtraße 14½ 2 Tr. folgende gut erhaltene
obilien, als:
1 Sopha und 6 Polſterſtühle mit rothem Pllſchbezug, 1 Sopha mit grünem
Ripsbezug, 2 Kommoden, 1 Pfeilerſchrank, 1 runder polirter Tiſch, 1
Näh=
tiſch, 1 ovaler Goldrahmenſpiegel, 1 Standuhr, Bettwerk und ſilberne
Deſſertmeſſer ꝛc.,
entlich gegen baare Zahlung verſteigert.
Scharmamm,
H.
119202
Amtsgerichts=Taxator.
VerkeigerungsAnrrige.
Dienstag, den 12. Dezember 1892, Vormittags 10 Uhr,
rden durch den Unterzeichneten im Hauſe Saalbauſtraße 24 ſolgende Waaren:
Mehl. Kaffee, Thee, Reis, Nelken, Zimmt, Zucker, Nudeln, Hülſenfrüchte,
Zr iebeln, Kartoffeln, 1 Faß Nordhäuſer, Seife, darunter feine Toiletteſeiſe.
Soda, Tabak, Bürſten, Schrupper, Beſen, Lichter, Feuerzeug, Wichſe ꝛc.,
ferner 1 vollſtändige Ladeneinrichtung, 1 Dezimalwaage, verſch. Möbel, als:
2 vollſt. Betten, 2 Kleiderſchrärke, 1 Sopha, Spiegel, Bilder, 1 Waſchtiſch,
1 Regulator u. ſ. w.
ſenlich meiſtbietind gegen Baarzahlung verſleigert.
4
Die Verſteigerung findet beſtimmt ſtatt.
[19203
au
Darmſtadt, den 9. Dezember 1892.
ReIbstehm,
Gerichtsvollzieher, Eliſabethenſtraße 31.
Weinhport.
. Fl. 100 2t.
Ungarlsche Heine: M. M. Preßburger, roth, mit Fl. 1.— 110 Villanyer, roth, „ „ 1.20 130 roth,„ „
Erlauer Ausleſe, 1.40 150 r0th, 1.50 160 Ruſter Ausbruch, ſüß, „ 165 190 Tokayer, ſüß, mit Flaſche 2.40 Tokayer ½ Flaſche
Sanitäts., vosserl. u. 1.30 Frükstüoksweine: ½. Fl. Alter Malaga mit Flaſche 165 6.90 Malaga Sect, ſuß, 2.25 1.20 Malaga, weiß, „ 2.- 1.10 Marſala
„ 2.20 1.20 Old Sherry
„ 1.65 0.90 Madeira
„ 2.50 1.35 Portwein
„ 2.- 1.10 Portwein, sup. „ 3.- 1.60 Priorato, heib 1.10 Priorato, ſüß „ 1.20 — Barletta. sup, herb
Maſchito, herb 0.80 — 0.60 Poſoli Wein aus Veru, ſüß 4.50 2.50 Elias=Wein aus Peru 3.50 2.-
Friedrich Rosl,
Carlsſtraße 61. (9108
üd.
Lunge, Harzer, Kanarienhähne,
gute Sanger, zu verkaufen.
Kranichſteinerſtraße 8½. (18809
Ein leichter, vierſitziger
Schlitten,
zu verkaufen. Bleichſtraße 15.
119159
[19204
eingetroffen.
hmanuel Fuldk.
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Meiſterinſtrumente), beſonders zu
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nachtsgeſchenken geeignet,
[19205
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Crotonnos, Madapolams, fac. Piqus,
Flockpiqués, Barchent, Damasto,
Bielofold. u. a. Loinon, Betttuchlein.,
Hemden-Einsätzo, glatt u. gestickt,
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Naſkol, Pigaé- uud englische Pül.
Bettdechiem.
Tiſchtücher, Servietten,
Hand=
tücher, Gläſer=, Teller=,Meſſer=
Tücher, Staub= und Scheuer=
Tücher,
abgepaßt und am Stück.
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Weiße
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weiss, karbig, orsme j der Art, vom
billigſten bis feinſten Genre.
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Tiſchläufer, Ueberhandtücher ꝛe. ꝛc.
Tablett=Deckchen in allen Größen,
div. montirte Sachen,
ſwie: Kragen=, Manſchetten, ꝛc=
Kaſten, Bürſten=Wandtaſchen
ꝛc. ꝛc.
Canevas Schoner und Oecken.
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in hellen und dunklen Farben.
Theator-, Ball-Rcharpes
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Sorties de bal, Pelerines.
Hopftücher & Capotton
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Engl. Mutzen
ſrömischen Hopfschalos.
Plaids.
Baſchenkücher
in erprobles, ſoliden Fabrikaten, in
unllbertroffenen Sortimenten!
Schoner. Deoken. häufor in
engl. Tüll, Spachtsl, ſuipure ꝛc.
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orsme, éoru, weiss.
Stickereien, Spitzen jeder Art.
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[ ← ][ ][ → ]ſte Beilage zu Nr. 291 des „Darmſtädter Tagblatt' vom 10. Dezember 1892.
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Theelöſtel von Würze. So erhält man, dn ein viertel liter
gleich einem Teller ist, statt eines Tellors vier Veller vol
Schnackhatterer und besser aussehender Pleisthbrühe nie
bisher und erspart die dreifuche Ausluge an Fleisch.
zu reiner Peischeuppe siede ein wenig Vierenſetl in
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chem Salzwasser, allfällig mit Gemusé und fuge nach den
Anrichten auf einen Liter zwei Theelöſkel vohl Würze hinzu.
Suppen mit Gries, Teigwaaren, Rnödeln ete.. nur mit
el-
was Nierenfeté in schwachem Salzwasser gekocht, allfallig
mit einem Rest Gemüse Erant). werden ksgtlich. wenn men
nach dem Anrichten per Person einen halhen Veelöſſel von
der Würze beifügt. Reibe Muskatnuss daruher.
Gegottener Rindneisch bleiht gaſtig und uahrhafi, wenn inan
das Fleisch in siedendes Wasser Einlogt und dei erhulenen
Suppenbrühe nach dem Anrichten einou rheelöſſel voh Wurze
heiſügt.
Eu Rouiilon mit E1: Ein ganzes Ei oder nur das ſigelb wird
mit heissem Wassor und etwas Salz in einer Pusse
ungo-
rührt und ein Theolöfel voh Würze hinzugelhan.
Lecre Flüschchen werden billigst nachgofullt.
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end aus 4 Zimmern, Küche ꝛc,
ld zu vermiethen.
228) Alexanderſtr. 25 Manſarde
ſorderhaus an ruhige Leute zu Um.
294) Schloßgartenſtraße 21 eine
Wohnung, 2. Stock, 3-4 Zimmer
llem Zubehör zu vermiethen.
18426) In Nähe der Bahnhöfe
e hochelegante Bel= Etage,
be=
gend aus 7 Zimmern mit
Parket=
den, Gaslüſtres, Küche m.
Sreiſe=
nmer, dazugehörig im ober. Stock
er Glasabſchluß 3 gerade Zimmer,
denkammer und Trockenboden per
April 1893 oder früher zu
ver=
then. Näh. J. Glückert Bleichſtr.
29) Verlängerte Kiesſtraße 81
E'ſchöne Manſarde für 15 M. z. verm.
„
8431) Wegen Verletzung des
rn Oberſtlieut. Draudt iſt die
hnung Eichbergſtraße 2
ander=
ig zu rermiethen.
55) Landwehrſtraße 39 eine
⬜ig im Seitenbau alsbald oder
wi zu beziehen.
Nr. 25
18434) Herrngartenſtraße 21 kleine
Mauſarde ſofort.
18442) Miederramſtädterſtraße 7
Neubau iſt der 2. und 3. Stock u.
Man=
rde nebſt allem Zubehör an ruhige
Fa=
milie zu verm. Zu erfragen Nr. 5.
18443) Kiesſtr. 49 Manſarde drei
Zimmer mit allem Zubehör ſofort zu v.
18444) Noßdörferſtr. 35 Beletage
5 Zimmer nebſt allem Zubehör, neu
her=
gerichtet, ſofort zu vermiethen; ebenſo der
2. Stock.
18445) Waldſtr. 25 ein auch 2
un=
möblirte Zimmer mit ſep. Glasabſchluß.
18448) Riedeſelftr. 35 Beletage drei
Zimmer, Küche, Manſarde und ſonſtiges
Zubehör per Februar, auch ſpäter, zu v.
18450) Magdalenenſtr. 1 Seitenau,
eine Wohnung. 2 Stuben, Küche u.
ſon=
ſliges Zubehör monatlich für M. 12.50
zu vermiethen.
18451) neckarſtr. 18, 2. Etage,
be=
ſtehend aus 6 Zimmern u. entſprechendem
Zubehör, neu hergerichtet, ſofort zu verm.
Rüheres im 1. Stock.
2
Dau
18564) Schwanenſtr. 29 ſchöne
frdl. Wohnung, 4 Zimmer, 1
Ka=
binet mit allem Zugehör, per ſoſort
oder ſpäter zu vermiethen.
12540) Ecke d. Parkus=u
Pallas=
wieſenſtraße der 2. Stock, 3 oder auch
4 Himmer, per ſofort billig zu verm.
1
18626) Frankfurterſtr. 56 u.
58, zwei elegante Beletagen, 5
Zim=
mer nebſt einem reſp. 2 Zie mern
im Dachſtock, Speiſekammer und
Badekabinet, Balkon und große
Veranda, Gartenantheil ꝛc. ſofort zu
vermiethen. Näh res. in Nr. 5..
oberſte Etage.
A
E18s15) Loulſenſtr 14 ein feines
Wohn= und Schlafzimmer ver ſoſort, eine
kleine Wohnung per 1. yebruar an
ein=
zelne Perſon.
18317) Hinkelsgaſſe 11 eine Wohn.
18818) Ecke der Pallaswieſenſtr.
u. Biktoriaſtr. 7é (eubau) ſind mehr.
Wohnungen zu vermiethen.
18819) Heidelbergerſtr. 61 der
un=
terſte Stock, 5 Zimmer mit Zubehör
ofort beziehbar, zu vermiethen. Näh.
Weinbergſtr. 4.
„ S
18821) Kaſinoſtraße 18.
Belle=
tage, 5 Zimmer mit Zubehör, neu
hergerichtet, zu vermiethen.
39) Kiesſtr. 58 elegante Part.=
E. ing, 4 große Zimmer mit allem
Kir, ſofort zu beziehen.
441) Kranichſteinerſtr. 41½k
bau, 2. Stock, 3 ſehr ſchöne,
ze Zimmer mit allem Zubehör
ct zu vermiethen.
1 EuUAAA
18822) Bleichſtraße 46
Parterre=
wohnung 4 große Zimmer Manſarde,
zwei, Keller, Waſchküche, Bleichgarten,
Gas ꝛc. per 1. März event. früher zu v.
18828) Ecke der Mühl= u
Runde=
thurmſtraße 17 ene Manſardewohnung
mit allem Zugehör.
18822) Erbacherſtr. 69 Wohnung
mit 3 gr. Zim. u. 2 Kab. ꝛc., ſowie eine
Manſardenwohng., auf Wunſch m. Gart.
4369
18823) Pädagogſtr. 8 kl. Wohng.
18824) Dieburgerſtr. 54 iſt der in
ehr geſunder und freundlicher Lage
ge=
legene 2. Stock mit Balkon, 4 Zimmer,
Küche, Speiſekammer, Magdkammer,
Bo=
enraum, 2 Keller nebſt allen
Bequem=
lichkeiten ſofort zu vermiethen. Zu
er=
fragen Schloßgaſſe 3.
18825) Dieburgerſtr. 9 kleine
Man=
ſarde, mon alich 10 M.
000000000000
18826)
Markt 12
2-3 große Zimmer mit oder ohne
Zu=
behör an 1uhige Familie, auch einzelnen
Herrn oder Dame, ſofort zu vermiethen.
Näheres in dem Logis Nachweiſungs=
Comptoir von B. L. Trier, Ludwigsſtr.
000000000000
18832) Heidelbergerſtraße 115 eine
Manſarde ſofort zu beziehen.
1833) Saalbauſtraße 12 Manſarde
an Damen.
18631) Kirchſtraße 21 ein=Wohnung
von 3 Zimmern nobſt Küche mii
Waſſer=
leitang per ſofort zu vermiethen.
19 30) Promenadeſtraße 20
64 Zimmer mit Küche ꝛc. per erſten
Februar an eine oder zwei Perſonen
billig zu vermiethen. Näheres daſ
1 Treppe hoch.
19031) Klappacherſtr. 22 drei
ge=
ſunde, freundliche Wohnungen für 130,
150 und 160 M. an ruhige Leut=, ſofort
bezehkar zu vermiethen.
15032 Saalbauſtraße 14 iſt der
2. St.ck 3 Zimmer, Küche u. Kammer
an kleine Familie, Herrn oder Dame, per
ſofort zu vermiethen. Näheres J. Gräf,
Saalbauſtraße 23.
19033) Soderſtraße 16 Stube und
Kabinet zu vermiethen.
5034) Altcenraße 25 (Wilhelmspl)
iſt die Bel=Etage, beſtehend aus 5
Zim=
mern nebſt reichlich bemeſſenem Zubehör
per 1. April oder 1. Mii 1895
preis=
würdig an ruhige Familie zu vermiethen.
Naheres daſelbſt Hochparterre.
E
G
15035) Ecke der Rhein u.
Georg=
ſtraße L elegante Wohnung, 8 Zimmer
mit allem Zubehör, Gas= und elektriſche
Leitung. zu verm. Näh. Aliceſtr. 19.
19036) Caſinoſtr. 23, 1. St., ein
auch 2 Zinmer ſofort oder ſpäter.
19037) Grafenſtr 8 (eubau,
iſt der 1. und 3. Stock ſofort zu
vermiethen.
19038) Beckſtraße 4 e. ſchöne
Man=
ſarde mit 2 Zimmern und 2 Kabinetten
mit Küche und allen Bequ mlichkeiten zu
vermiethen. Näheres Beckſtr. 57.
19039) Saalbauſtr. 13 der 3. St.,
5 Zimmer ꝛc. per 1. März zu verm.-
Näheres Grafenſtr. 29 im Laden.
4316
19040) Promenade 16 die Manſarde
zu vermiethen.
19093) Kiesſtr. 27 zwei Z. u. Küche
mit Zubeh. f. 200 M. ſofort od. ſväter.
19094) Kranichſteinerſtr. 3 die F
Parterre=Wohnuug zu vermiethen.
Näheres daſelbſt im 1. Strck.
19191) Schulſtraße 13 e. Parterre=
Wohnung zu vermielhen.
19246a) Grafenſtr. 41, zwei Treppen,
Wohnung, 6 Zimmer nebſt Zubehör bis
15. März zu bezielen.
19247a) Magsalenenſtraße 6 eine
Wohnung, 4 Zirmmer und Zubehör mit
Werkſtätte. Magazin in ganzen oder
ge=
theilt bis 1. April 1893 zu vermiethen.
Zu erfragen parterre.
19248) Kiesſtraße 42, Belelage 5
Zimmer nebſt Zubehör zu vermiethen und
im März zu beziehen. Näheres parterre.
19249) Schloßgaſſe 15 kl. Wohnung.
19250) Magdalenenſtr. 21 ein Logis
im Seitenbau 2 Zinmer. Küche.
19251) Hügelſtr. 13 kleine Manſarde
an kinderloſe Leute, nonatlich 10 Mark.
19252) Liebigſtr. 17,
Wilhelms=
platz, 2. und 3 Stuck, elegante
Wohnungen, mit je dr i großen
Zimmern, geräumigem Vorplatz,
Dachſtockzimmer und allem Zubehör
zu vermiethen. 2. Stock gleirh
be=
ziehbar, 3. Steck per 1. April 1293.
Gustav Hess, Blumenſtr. 6
Kr. 291
19260) Obere Eliſabethenſtr. 16
Wohnung von 3 Zimmern mit Zubehör
nebſt heller Werkſtatt im Hinterbau.
Näheres 1. Stock.
Fr. Groß.
19261) Arheilgerſtr. 51 ſchöne W
ä ruhige Leute bald zu vermiethen.
19262) Wendelſtadtſtr.32=Wilheln
s=
platz) eine Wohnung, 2 Tr. hoch. 6
Zim=
mer und allem Zubehör, per 1. April
1893. Näheres Seitenbau.
19263) Kiesſtraße 60 iſt eine
Man=
ſarde von 2- 3 geräumigen Zimm., Küche,
Vorplatz mit Glasabſchluß. 2 Keller,
Waſchküche und Bleichplatz, ſofort od. auch
ſpäter zu beziehen.
19261) Mühlſtraße 26 große
Man=
ſarde von Mitte März 1893 an zu bez
18632) In meinem Hauſe iſt e
nach der Rheinſtraße zu gelegen
4 Laden mit oder ohne Wohnun
E per 1. Januar anderweitig zu vei
wiethen.
Michael Schmidt,
18833a) Heerdwegſtraße 28
Magazin zu vermithen. Näheres
Herrn Lücken, Waldſtraße 35.
Läden, Magazine 6to.
19253) 2 brave Arbeiter können Wohn.
erhalten, Louiſenſtr. 38 beim Portier daſ.
zu erfragen.
19254) In meinem Hauſe,
Mathilden=
platz 1, iſt der zweite Stock, beſtehend
aus 5 ſchönen Zimmern neu hergerichtet,
Küche und Zubehör ſoſort zu vermiethen.
Ferner in meinem neuerbauten Hauſe.
Carlsſtraße 74, der erſte Stock mit 5
prachtvollen Zimmern, auf des Eleganteſte
eingerichtet, Küche und Zubehör, ſowie der
zweite Stock mit 4 Zimmern, ebenfalls
auf das Schönſte hergerichtet, ſofort zu
vermiethen. Näheres bei
Moriz Landau, Mathildenpl tz 1.
19255) Dieburgerſtr. 13 2 Zimmer
Küche, Keller, Holzſtall an kleine Familie
zu vermielhen.
19256) Beſſungerſtr. 118 eine ſchön=
Manſardenwohnung an kinderloſe Mitwe
od. Fräulein zu vermiethen.
19257) Ecke der Liebigeu
Pallas=
wieſenſtraße Neubau) iſt der 1. und
2. Stock, beſtehend als 5 Zimmein mit
Balkon nebſt allem Zubehör, ſowie die
Manſarde ſofort zu vermiethen. Näheres
daſelbſt von 2- 4 Uhr.
19258) Hoffmannsſtr. 28 Parterre
oder Beletage, je 6 Zimmer (Badezimm.)
und entſprechenden Nebenräumen ſofort zu
verm. Näheres daſelbſt Beletage.
192.9) Kahlertſtraße 35, 1. Stock,
3 Zimmer nebſt allem Zubehör zu verm.
und bald zu beziehen.
12079) Sandſtraße 38 Stallung
für 2 Pferde zu vermiethen. Näheres
daſelbſt oder Herdweg 93.
14231) Arheilgerſtr. 60 Laden
mit Wohnung zu vermiethen. Näheres
Arheilgerſtraße 38.
E
Waauta
14369)
L a d e n
mit Parte.rewohnung zu vermiethen.
Ph. Bochtold, Rheinſtraße 14.
8
AUi
15390) Rarl'ſtr. 55 der von
Con=
ditor Meinhardt, bewohnte Laden mit
Wohnung per 1. Januar, event. (twas
früber, zu vermiethen.
15247) In meinem Hauſe iſt ein
4 in der Ernſt=Ludwigsſtraße gelegener
Laden nebſt Wobnung rer ſofort
anderweitig zu vermiethen.
Theodor Schwab.
5990 Mühlſtraße 33 eine große
Werkſtätte zu vermiethen. Zu etfragen
bei J. F. Bohler.
15997) Riedeſelſtraße 66
Stallung für 4 Pferde, Remiſen und
Burſchenzimmer ſofort zu vermiethen.
Näheres Rheinſtraße 34 part.
15998) Waldſtr. 30 große helle
Werkſtätte per 1. Januar.
17626) Großer Keller und kleines
Comptoir zuſammen oder gebennt per
ſofort zu vermiethen. Näheres bei Meyer,
Eliſabethenſtraße 49.
17627) Promenadeſtr. Nr. 64 iſt
Stallung, Remiſe und Burſchenzimmer
zu verm. Näheres im mittleren Stock.
rag
daAlalStusse ½
iſt der Laden nebſt Magazin u. Woh. von
4 Zimmer und ſämmtlchem Zubehör per
ſofort oder ſoäter zu vermiethen, auch kann
daſelbſt die Ladeneinrichtung nebſt Zubehör
für Spezerei=Geſchäft mit übernommen
werden.
(19265
In beſter Geſchäftslage
ſind hübſche Näume, für Laden geeignet,
zu vermiethen. Offerten unter P. P. an
die Exped. d. Bl.
(17818a
4
44)
E
M
12932) Uiederramſtädterſtraße
möbl. Zimmer mit Kabinet ſofort ;
13467) Frankfurterſtr. 16
par=
gut mobl. zimmer und Kabinett zu
13580) Beſſungerſtr. 120 zweiſ.
Zimmer, ineinandergehend, mit oder
Möbel, ſofort zu vermiethen.
14653) Waldſtr. 35 Htb. möbl
14853) Ecke der Eliſabethen=
Zimmerſtr. 2 ſchön möblirte Zim=
15099) Eliſabethenſtr. 63, 2.
zwei große, ſehr aut möbl. Zimmer.
15313) Hügelſtr. 2, 2. St., ein
möbl. Zimmer ſoſort zu verm.
aiittaia
15393) Eliſabethenſtr. 32 zw.
fein möblirte Zimmer (Wohn= un
Schlafzimmer) ſofort zu beziehen.
C.
16001) Niederramſtädterſtr. 50
ein kleines, einſach möbl. Zimmer zu
16009) Carlsſtr. 23, 1. Stock,
gut möbl. Zimmer ſofort zu verm.
16283) Rheinſtr. 47 ein gut m
Zimmer zu vermiethen. A. Klin=
16421) Heidelbergerſtraße
möblirte Parterrezimmer zu verm.
16991) Bleichſtr. 17, 1. Stock,
reundliche möblirte Zmmer (Wohn=
Schlafzimmer) zu vermiethen.
17208) Alexanderſtr. 9, Htb.1
Koſt und Wohnung für anſt. junge Le
17215) Kranichſteinerſtr. 7. no
der Heinheimerſtraße, ein bis zwei
möblirte Zimmer zu vermiethen.
11221) Niederramſtädterſtr. 1
ein einfach möbl. Zimmer mit ſepara
Eingang zu vermiethen.
17.09) Hölgesſtr. 9, 1 St. hoch,
gut möbl. Zimmer zu vermiethen.
17399) Alexanderſtr. I, I. S.
zwei fein möbl. Zimmer zu verm.
17629, wieder ramſtädterſtr. 15p
1 auch 2 möbl. Zimmer an anſt Da
17632) Waldſtr. 50 zwei feinm=
Zimner ſofort zu vermiethen.
1.635) Wilhelminenſtr. 27
drer fein möblirte Zimmer ſofort
verm., auf Wunſch mit Burſch
zimmer.
17638) Schloßgraben 11 ein
möbl. Zimmer ver ſofort billig zu ve
17642) Ober.aſſe 2 zwei gut m.
Zimmer zu vermiet.n, an ein oder 3
Herrn ſofort b=ziehbar. Heinrich Gö.
nfte Bellage zu Nr. 291 des „Darmſtädter Tagblatts
vom 10. Dezember 188½.
7824) Marktplatz 10, 2. St., möbl.
mer ſofort billig zu vermiethen.
8030) Mauerſtr. 8 part. ein möbl.
mer zu vermiethen und gleich zu
be=
en.
8112) Eliſabethenſtr. 35, 1. St.,
möbl. Wohn= u. Schlafzimmer ſep.
8165) Dieburgerſtr. 6, 2. St., gut
l. Zimmer mit oder ohne Penſion
ſo=
zu vermiethen.
3236) Ballonplatz 7 Vorderh. eine
ge hoch ein gr. möbl. Zimmer mit
etten für beſſere Arbeiter billig.
3237) Hoffwannsſtr. 45 parterre
elegant möbl. Zimmer, uuf Wunſch
Penſion, zu vermiethen.
18008) In der
Niedeſel=
raße iſt ein für einen
ein=
nen Herrn ſehr gut paſſende
Johnung möbl. von 3 Zim.
billigem Preiſe per ſofort
vermiethen.
Näheres bei
losepk Tries,
25 Wilhelminenſtraße.
297) Niederramſtädterſtr. 13 e.
möbl. Zimmer mit od. ohne Penſion.
298) Carlsſtraße 46 in6 möbl.
rezimmer zu vermiethen
453) Saalbauſtraße 13, parterre,
ein möblirtes Wohn= und
Schlaf=
er ſofort zu vermiethen.
157) Neckarſtraße 16 zwei ſchön
rte Zimmer zu vermiethen.
158) Candſtraße 10 zwei möbl.
er zu vermiethen.
18842) Miederramſtädterſtr. 57b.
ein hübſch möbl. heizb. Manſardezimmer.
19041) Friedrichſtraße 38 ein
gu=
möbl. Zimmer mit ſeparatem Eingang,
nahe den Bahnhöfen, ſofort zu verm.
19042) Waldſtr. 24, 2 Trp., zwei
kleinere ineinandergehende frdl. möbl. Z.
19097) Marktſtr. 8 möbl. Zimmer
an 2 junge Leute zu vermiethen.
19099) Saalbauftr. 13 ein gut und
ein einfach möbl. Zimmer ſofort zu Um.
18969) Mauerſtr. 10 ſchön möbl.
Zimmer mit ſeparatem Eingang ſofort.
19266) Zu ſei öbl. ſchöne Zm
ſind zu verm. u. ſofo. „der bis l. Jan.
zu beziehen. Näheres Expedition.
19267) Carlsſtr. 29, 1. Siock, ein
ſchön möbl. Zimmer per ſofort.
19268) Kiesſtraße 9, parterre, ein
ſchön möbl. Zimmer per 1. Januar.
19269) Per 1. Dezember ein hübſch
möblirtes Zimmer zu vermiethen bei
H. J. Heyer,
Louiſenplatz 1, gegenüber der Kanzlei.
19270) Möblirtes Zimmer,
Wendel=
ſtadtſtraße 40.
pfee.
W
Ronogramm-Prägung gratis,
100 Bogen fein weiß Billetpoſtpapier mit Monogramm
1 Mark,
100 Stück paſſende Briefconverts „
„
50 Bogen und 50 Couverts
60 Pfennig,
100 Stück weiße Billetkarten mit Monogramm 1 Mk. 50 Pf.
100 „ weiße undurchſichtige Couverts
30 Karten und 50 Couverts mit Monogramm 85 Pfennig.
19171)
Georg Hof, Eliſabethenſtraße.
Vorſtellung
3459) Caſinoſtr. 25 e. hübſches,
neres Zimmer nach der Straße,
ſep. Eing. per 15. Dez. zu vm.
42) Waldſtr. 11 qut möbl. Im.
77) Miederramſtädterſtraße 36,
tock, ein ſchön möbl. Zimmer mit
'hne Penſion zu vermiethen.
35) Beſſungerſtr. 11 ein möbl.
Ker mit oder ohne Koſt für einen
⬜) Arbeiter zu vermiethen.
53) Hügelſtr. 17 Vorderh. mittl.
S ein möbl. Zimmer zu verm.
03) Saalbauſtr. 17, 1 St. hoch,
äl ſön möbl. Zimmer mit Penſion ſof
35) Eltſabethenſtr. 31 ein fein
n1tes Zimmer mit Cabinet per ſofort
14 miethen.
38) Schuchardſtr. 4, 3. St, e. gut
R1 Z. m. ſep. Eing. per 1. Jan. zu verm.
40) Wendelſtadtſtr. 44, 1. St.,
n4 iblirtes Zimmer ſof. zu vermiethe .
41) Mathildenplatz 3 ein möbl.
öer im Seitenb. per ſofort zu verm,
zum Vortheil des Fonds zur Errichtung
eines Landesdenkmals für Weiland Seine
„
Königl. Hohert den Großherzog höa-4 II.
Samstag den 17. Dezember 1892,
Abends halb 7 Uhr,
in dem von Sr. Königl. Hoheit dem Großherzog Allergnädigſt zur
Verfügung geſtellten Großherzogl. Hoftheater,
unter gütiger Mitwirkung mehrerer Solomitglieder der Oper und
Beſtellungen zu dieſer außergewöhnlichen Vorſtellung werden von
Freitag den 9. Dezember ab an den Vorſtellungstagen, Vormittags
von 10-1 Uhr, von Herrn Hoftheaterkaſſier Göbel an der
Tages=
kaſſe im Großh. Hoftheater angenommen. Die Ausgabe der beſtellten
Karten erfolgt am Donnerstag, den 15. Dezember, Nachmittags von
3-5 Uhr an der Tageskaſſe im Hoftheater. Ebendaſelbſt findet am
Samstag, den 17. Dezember, Vormittags von 10-1 Uhr und
Abends von 5 Uhr ab der Vorverkauf der übrigen Karten ſtatt.
Schriftliche Arbeiten werden ange=
„ nommen. Näheres Exped. (8315
Ein guterhaltener
E1 kaufen. Näher=
vel zu ver=
Hos. (16187
4½
4372
Hr. 2
H
AN
25 Wilhehinenstrasse 25.
Geidene Sohlaſdecken,
Rux prima Gualität.
Angorakelle, Tiegenkelle.
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Engl. Madel-Etuls.
Engl. Leuohter u. Wasserkannen.
1921
Seidene Tasehenthaher.
Grossartige Auswahl.
Billige Preise.
Hroßherzogliches Hoftheater.
Die Einſendung der noch rückſtändigen Koſtenrechnungen über Leiſlungen
und Lieferungen für das Großh. Hoftheater und die Hofmuſik
bis zum 20. Dezember 1892
erbeten. Für jede Rubrik ſind die in doppelter Ausfertigung einzureichenden/
Koſtenrechnungen getrennt aufzuſtellen. Die bezüglichen Beſtellſcheine müſſen
bei=
gefügt werden. Die nach dem obigen Termin einlaufenden Rechnungen können erſt
bei der nächſten Abrechnung Berlckſichtigung finden.
Darmſtadt, den 9. Dezember 1892.
[1927)
Großherzogliche Hoftheater= und Hofmuſik=Direktion.
In grosser Auswahl empfehle zu paſſenden
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in Wolle und Baumwolle, Wischtücher, Servietten,
Handtücher.
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2.
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2
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8
4)
S
3
V.
S.
„ 3
D2=
5
Die Conlinental
ſnicht zul verwechseln mit Universa)
Bodrgu=Deine,
Spirituoſen, Chumpugnerete.
ſind als Weihnachtsgeſchenke in geſchmückten Körbchen und
Kiſtchen, von 2-6 Flaſchen, überall hochwillkommen und
halten wir dieſelben beſtens empfohlen.
118807
Die Verwaltung,
Alexanderſtraße 13.
M.
GTAUIAM
10 Stück M. -— 90 Pfalß
G. P. Polh Haobk.,
F. Mattern.
E
Reel l.
Wümk Uiszehm Harl
läglichen
Verdienſt ſinden auf die Dauer mehrerer Aonate, vielleicht auch bleibend,
ſüichlige, ſolide Htadtreiſende, Kauſleute, welche über freie Zeit verfügen
ſönnen und ſich zum Weſuche von Privaten eignen.
Offerlen sub Chiffe M. 7067 befördert Rudolf Roſſe, Jrank=
19273
furk a. 2ain.
4 Ur wstAnaehten:
Sohwarze Cachemire u. Fantasiestofke,
9274)
gut im Tragen und ſehr preiswerth.
Einige Garantie-ualitäten
Schmurze Seidenſtoffe zu Fleider,
elche ich nicht mehr weiter führen will, empſehle trotz des bedeutenden Aufſchlages;
ler Seidenwaaren, PW- weit unter den bisherigen Preiſen. W
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Gegeben von dem erblindeten Organiſten E. Schröder aus Neu=Strelitz,
unter gütiger Miwirkung der Concertſängerin Fräulein Johanna Meyer aus
Frankfurt a. M. und Herrn Richard Senf, Dirigent des Mojart=Vereins.
Eintrittskarten: Emporbülhne 1 Mk, im Schiff 50 Pf. ſind zu haben
in der Muſikalienhandlung des Herrn Georg Thies, Eliſabethenſtraße und im
Geſchäft des Herrn Kamuff, der Kirche gegenüber.
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p. Schoppen 48 Pfg, Schmalz p.
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[15
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ſ(C
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Zur diesjährigen Weihnachtszeit habe ich mein Lager in den verſchiedenſten Arten von
1
Uhren und Kerten
wieder aufs Reichhaltigſte ausgeſtattet und lade ich zum Beſuche meiner Ausſtellung ergebenſt ein.
Getreu dem, während des 60jährigen Beſtehens meiner Firma immer gellbten Grundſatz, biete ich meinen
ge=
ehrten Abnehmern nur durchaus reelle Waare bei denkbar beſcheidenſtem Nutzen, was nur dadurch möglich
iſt, daß ich in der glücklichen Lage bin, meine Einkäufe geçem baar zu machen, ein Umſtand, den wohl noch
mancher meiner Kollegen mit mir gemein ha, den aber nach der Vorrede ſeines Catalogs zu ſchließen, ein hieſiges
Concurrenzgeſchäft für ſich ausſchließlich in Anſpruch nehmen zu wollen ſcheint.
Daß aber meine Preise in der That billiger ſind, als die jener Concurrenz, werde ich meinen geehrten;
Abnehmern an der Hand des erwähnten illuſtrirten Preisbuches, ſoweit darin von mir geführte Artikel verzeichnet
ſind, darlegen und erkläre ich dies unter dem ausdrücklichen Hinweis darauf, daß dieſe meine Notirungen ſich für
ganz genau die gleichen Fabrikate, wie ſie in fraglichem Catalog vorgezeichet ſind, verſtehen und daß
die=
ſelben Preiſe ſchon in Geltung waren, als das fragliche literariſche, vor Nachdruck geſchützte Werk im Schooß
„ der zögernden Zukunſt” ſchlummerte, alſo nicht erſt dieſem entſprungen ſind.
Noch erlaube ich mir bekannt zu geben, daß ich wieder eine große Auswahl neuester Musikwerke, als
Symphonions, Polyphons, Aristons, Herophons v. ſ. w. erhalten habe, und zwar ſind alle dieſe Inſtrumente von
neueſter Conſtruction mit weſentlichen Verbeſſerungen gegen die bisher im Handel geweſenen. Auch für dieſe Artitel
ſind meine Preiſe gleichfalls die denkbar beſcheidenſten.
Einem geneigten Zulpruch empfiehlt ſich unter Zuſicherung einer nach allen Seiten reellen Bedienung. (18345
Der neueſte Tampfer des Norddeutſchen Lloyd
v66
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„ M.
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r den ausnahmsweiſe billigen Preis von Mk. 160.
19285
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51
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9. Stelle durch Frau Stephan, Kiesſtr. 16.
19302) Ein tülch. gewan. Diener mit
ſehr gut. Zeug. und Empfg. ſ. Stll., näh.
Frau Hartmann, Grafenſtr. 16.
19303) Mädchen m. 9. Zeugniſſen ſ.
aufs Ziel Stelle. Stellenbüreau Wenner,
Mollerſtr. 10 Manſarde.
19304) E. geb. Fräul. i. all. Zwg. d Hsh.
erf. ganz beſon. in der Krankenpflege u. gut.
Betrag. die beſt. Zeug. zur Seite ſtehn
Stll. a. St, nh. Fr. Hartmann, Grafenſt. 16.
19305) Mädch. d. koch. k, Hausmäd.
Landmad. mit g. 8g. ſ. Stll. Döring,
Waldſtr. 27.
19306) Tüchtige Mädchen ſuchen
Stellen auf Weihnachten. Stellenbüreau
Röſe, Louiſenſtraße 20, parterre.
19307) M. br. Mädch. m. g. 3g. Stll
a. Weihn., näh F. Hartmann, Grafenſtr. 16.
19308) Eine gut bürg. Köch. mit gut.
Zeug. ſ. St. oder Aush. ſof., ſowie ein brav.
Mädchen für Küche u. Hausarbeit, näh.
Frau Hartmann. Grafenſtr. 16.
19309) Mädchen, welche gut kochen
können und alle Hausarbeit verſtehen,
ſo=
wie tllchtige Hausmädchen mit
muſter=
haften Zeugniſſen ſuchen Stellen.
Frau Neßling, Marktplatz 7.
18956) Eine tüchtige Köchin empfiehlt
ſich bei beſonderen Feſtlichkeiten. Gute
Empfehlung ſteht zu Dienſten.
Karls=
ſtraße 55, Eckladen.
19310) Ein Hausmädchen, welches
auch kochen kann, ſucht ſofort Stelle.
Näheres Expedition.
18984) Brave Mädchen mit guten 3.
kann ich den geehrt. Herrſch. auf Weihn.
empfehlen. Frau Katzenbach, Kirchſtr. 1.
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19311) Geſucht vom 2. Januar an
eire reinliche unabhängige Lanffrau.
Kiesſtraße 67, 3. Stock.
19312) Beſſeres Hausmädchen wird
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alt. Berückſichtigt werden nur
Bewerbe=
rinnen die Photographie und Abſchrift
langjähriger Zeuguiſſe einſenden können.
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Hotel de (Europe, Heidelberg.
19313) Geſucht ein bürg. Mädchen
gegen hohen Lohn und gute Behandlung.
Becker, gr. Bachg. 5, Laden.
19314) Tüchtiges, feines Mädchen,
das kochen kann und alle Hausarbeit leiſtet,
mit beſten Zeugnſſen, geſ. als Mädchen
allein. Heinrichſtr. 101. Parterre.
Hin angeh. Commis ſucht Beſch. auf
wein. gr. kaufm. Bllreau. Gehaltsanſpr.
ſ. beſch. Off. u. A. L. a. d. Exp. 119119
19315) Ein zuverläiſiges reinliches
Laufmädchen für den ganzen Vormittag
geſucht. Näheres Ernſt=Ludwigsſtraße 24
links 2. Stock.
19124) Eine größere ſächſiſche 2
genfabrik ſucht einen zuverläſſigen,
fahrenen Werkmeiſter. - Gründ.
praktiſche Erfahrung in der Schlol
Dreher= und Hobelei Bedingung.
ſchriſtl. Bewerbungen mit Zeugnißab
unter W. 3 an die Exped. d. Bl. er
19181) Geſucht wird ein zuverläſſ
Mädchen mit guten Zeugniſſen zu;
Damen. Roßdörferſtr. 19, part.
17724) Für Worms u. Umgegend
ich gut beleumundete Leute auf Bil=
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18917) Auf das Bureau eines hieſ.
Kohlengeſchäfts wird ein Lehrling
guter Schulbildung gegen Verglltung
ſofort geſucht. Selbſtgeſchriebene Offe
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19316)
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unmöbl. Zimmer bei geb. Familie. N
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Kleiner eiſ. Säulenofe.
zu verkaufen. Heinrichſtr. 101. 119=
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[ ← ][ ][ → ]4380
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Dienstag, den 13. d. Mts., nachmittags 3 Uhr, werden in
Grossherzogl. Motmeierei (Erbacherſtr. 125) eine Anzahl
ſette Kuhe
[19321
öffentlich meiſtbietend verſteigert.
Darmſtadt, den 8. Dezember 1892.
Adminiſtration der Großherzogl. Hofmeiereigüter.
Müllor.
Verkauf auf Abbruch.
Das neben der früheren Großherzogl. Hofmeierei noch ſtehende
Hof=
dienerwohnhaus nebſt danebenliegenden Kellern und einem Stücke
Ein=
friedigungsmauer ſoll auf den Abbruch verkauft werden.
Die Bedingungen können vom 12. l. M. an bei unsLeingeſehen und
[19322
ſchriftliche Angebote, wohl verſchloſſen, bis zum
Dienstag, den 20. l. M., Vormittags 10 Uhr,
daſelbſt eingereicht werden.
Darmſtadt, den 9. Dezember 1892.
Großherzogl. Kreisbauamt Darmſtadt.
Wieſſell
Verkteigerungz Anzeige.
Dienstag den 13. Dezember l. Js., Vormittags 10 Uhr,
ſollen im „Schützenhofe; dahier folgende Pfänder, als:
1 Billard mit Zubehör, 1 Pianino, Schreibſecretäre. diverſe Schränke,
Kommoden, div. Tiſche, Stühle, Sophas, Seſſel, Spiegel, Bilder, Uhren,
Regulateure, 1 Armband, 1 goldene Damenuhr nebſt Kette, Figuren,
Leuchter, Lüſter, 1 Parlie Fernrohre, Thermometer, Mikroſkope, 1 Partie
Kölniſches Waſſer (Eau de Cologne), 3 Dutzend Puder und Haaröl,
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durch den Unterzeichneten oͤffentlich meiſtbietend gegen gleich baare Zahlung
ver=
ſteigert werden.
[19323
Emgel,
Gerichtsvollzieher in Darmſtadt.
Kunſt=Verein.
Die Verlooſung der im laufenden Jahre angekauften Kunſtgegenſtände unter
die Vereinsmitglieder findet
Mittwoch, den 14. Dezember l. J., Nachmittags 3 Uhr,
in der Kunſthalle ſtatt.
Die zu den Gewinnen gehörigen Oelgemälde, Aquarelle ꝛc. ſind bis zum
Ver=
looſungstage in der Kunſthalle zur Anſicht ausgeſtellt.
Wir laden unſere Mitglieder ergebenſt ein, ſich an der Verlooſung recht
zahl=
reich zu betheiligen.
[19002
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blech, 450 Eg Zinkblech und 400 Eg )
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Liebfrauerſtraße 37. 3. St
Restaurant.
Ein geräumiges elegantes Haus
der Franfurterſtr. ſehr geeignet für
feines Reſtaurant, iſt preiswerth zuv
kaufen. — Schriſtliche Anfragen un
„Reſtaurant= bef. die Exped. 193
Adreßbuch 1893.
Samstag den 10. Dezember Sign.5
Hiſſerich-Klös. (19
Vortrag
Sonntag den 11. Dezember
Abends 6 Uhr,
im Saale Schützenstr. 9.
Thema:
Giebt es eine Errettung vor der
antichriſtiſchen Trübſal?
Chriſten aller Bekenntniſſe ſind daz
herzlich eingeladen. Eintritt frei.
C. Seeger. 19327
Großherzogliches Hoftheater.
Sonntag. 11. Dezember 1892.
8. Vorſtellung i. d. 4. Abonnements=Abtheilun
(Rothe Karten gültig.)
Der Prophet.
Große Oper in 5 Akten von G. Meyerbee
Dirigent: Herr Hofkapellmeiſter de Haan.
Regie: Herr Mahr.
Herr Bär.
Johann von Leyden
Frl. Neumeyer.
Fides, deſſen Mutter
Frl. Roth.
Bertha, deſſen Braut,
Herr Thate.
Jonas.
Bacharias. Wiedertäuſer Herr Eilers.
Herr Riechmann
Mathiſen.
Herr Bögel.
Graf Oberthal.
Erſter
Zweiter Kriegshauptmann Herr Reichhard
Herr Fiſcher
Ein Anführer der Wieder=
Herr Klotz.
täufer
Herr Lang
Ein Soldat.
Herr Mickler.
Ein Bauer
Anfang 6 Uhr. Ende nach ¼10 Uhr.
Kaſſeöffnung 5 Uhr.
Kr.
Nachrichten des Standesamts Darmſtadt I.
Geborene.
Am 1. Dezember: Dem Maurer Philipp Bauer ein S. Friedrich
Fakob. Am 2. Dem Keſſelſchmied Friedrich Karl Rothe eine T.,
zuſanna Maria. Am 30. November: Dem Schloſſer Wenzel
Bilhelm Müller eine T., Anna Marie. Am 2. Dezember: Dem
jormer Eduard Repp ein S. Karl. Am 28. November: Dem
raumeiſter Karl Chriſtian Fink ein S. Jakob Karl Theodor.
lm 3. Dezember: Dem Dachdeckermeiſter Heinrich Oßmann eine
. Marie Margarethe Eliſabethe. Am 1.: Dem Kaufmann Max
ſonas Meyer ein S., Jonas Ernſt. Am 2.. Dem Schuhmacher
onrad Förſter eine T., Marie. Am 7.: Eine unehel. T., Clara.
im 4.: Dem Poſthilfsboten Adam Moter ein S. Hans Georg.
m 1.: Dem Handarbeiter Georg Friedrich Reinheimer eine T.,
obanna Suſanna Marie Karoline. Am 1.. Dem Schreiner Phil.
zeidmann ein S., Heinrich. Am 8. Dem Schmied Adam Ruths
ne L., Anna Katharina. Am 1.: Eine unehel. T., Wilhelmine.
m 3.: Eine unehel. T., Marie. Am 4. Dem Flaſchenbierhändler
hriſtian Hau ein S. Anton. Am 5. Dem Bäckermeiſter Karl
opp ein S., Karl Philipp.
Aufgebote.
Am 2. Dezember: Schreinergeſelle Philipp Flander hier mit
lotilde Eliſe Pitzer zu Hahn, L. des Schloſſermeiſters Johannes
itzer dortſelbſt. Fabrikarbeiter Georg Gunkel V. zu Ober=
Ram=
adt mit Eliſabethe Hofmann hier, L. des Landwirts Johann
eter Hofmann IV. zu Ober=Ramſtadt. Weißbindergehilfe Franz
ögel II. zu Ober=Ramſtadt mit Dienſtmagd Eva Maria Karch
rtſelbſt. Lackierer Georg Friedrich Mathes zu Offenbach a. M.
it Bibiana Schmidt, L. des Handarbeiters Friedrich Schmidt
rtſelbſt. Am 3.. Metzger Johannes Heiß hier mit Katharina
ppel zu Arheilgen, L. des Müllermeiſters Ludwig Appel II.
riſelbſt. Dienſiknecht Georg Kölſch zu Vautenheim mit Köchin
hriſtine Haas zu Alzey. L. des Schuhmachers Peter Haas zu
ber=Ramſtadt. Am 5.: Lithograph Johann Jakob Lich hier mit
orothee Katharine Anna Mathilde Hepp, T. des Fabrikarbeiters
dwig Hepp hier. Schloſſer Felir Martin Schäfer bier mit
Jo=
nna Amalie Diez. L. des Kaſſierers Johann Friedrich Dies
er. Sergeant Karl Auguſt Theodor Schwandt hier mit
Eliſa=
tha Katharina Wagner hier, L. des Maurermeiſters Johann
am Wagner zu Olfen. Poſthilfsbote Chriſtian Georg Stappelton
r mit Maria Juſtina Eifert, L. des zu Herbſtein verſt.
Brief=
igers Adalbert Eifert. Am 6.. Reſtaurateur Jakob Friedrich
häfer hier mit Amalie Henriette Karoline Cornelh hier, T.
3 hier verſt. Münzarbeiters Wilh. Cornelh. Am 7.. Schloſſer
hannes Germann hier mit Eva Maria Köbeler hier, T. des
uſikers Philipp Köbeler zu Breitenbach. Schloſſer Johann
ton Elter hier mit Eliſabeth Klemenz zu Heuſenſtamm, L. des
rtefeuillers Kaspar Klemenz II. dortſelbſt. Fußgendarm
Jo=
nn Heinrich Winter hier mit Katharina Krauß zu Gießen,
des zu Ammenhauſen verſt. Ackersmanns Johann Joſt Krauß.
18: Konſtabler Andreas Heinr. Laas zu Hamburg mit Emma
neſtine Beck daſelbſt, L. des Handarbeiters Johann Andreas
ck. Zimmermann Philipp Steller zu Groß=Gerau mit Louiſe
nriette Wolf Witwe, geb Wolf dahier. Inſtallateur Georg
aft hier mit Sophie Katharine Schnellbächer daſelbſt, T. des
Groß=Bieberau verſt. Feldſchützen Heinr. Schnellbächer. Färber
vert Gern zu Nürnberg mit Gotthardine Sauer daſelbſt, L.
dahier verſt. Schmieds Adam Sauer.
Eheſchließungen.
Am 3. Dezember: Gerichtsſchreiber=Aſpirant Emil Franz
ſſoth hier mit Margaretha Eliſabeth Linß. L. des zu Lieder=
Schriftſetzer Johs. Krebs
h verſt. Oekonomen Adam Linß.
r mit Katharina Göbel, L. des hier verſt. Schneidermeiſters
nrad Göbel. Spengler und Inſtallateur Friedr. Philipp Wolf
mit Eliſabethe Bell, L. des dahier verſt. Zimmermeiſters
lentin Bell. Am 5.: Schuhmacher Johann Adam Maurer hier
Marie Katharine Schneider, L. des Schuhmachers Lorenz
neider zu Nieder=Mockſtadt. Am 6.: Schneider Heinrich Karl
dling. ein Witwer, mit Margarethe Hindelang, T. des zu
Wald=
chelbach verſt. Papiermachers Anton Hindelang.
Geſtorbene.
Am 2. Dezember: Privatin Suſanna Senges, 48 J. 8 M. alt,
Am 1. Eleonore Katharina Kämmerling, geb. Rackau,
Ehe=
u des Kaufmanns Karl Kämmerling, 27 J. 1 M. alt, ev.
Char=
e Louiſe Schüßler, geb. Jung, Witwe des Hofſchuhmachers
ob Karl Schüßler, 74 J. 3 M. alt, ev. Marie Dorothee Friede=
Konradine Weiſſe, geb. Wüſt, Ehefrau des Werkſchreibers bei
Heſſ. Ludwigsbahn Johann Martin Karl Weiſſe. 35 J. 11 M.
ev. Am 2. Wilh. Joſeph Heinrich Jäger, S. des Tapeziers
hann Heinrich Jäger, 3 J. 2 M. alt, ev. Am 3.: Großh.
Staats=
in Penſ. Franz Arnold v. Biegeleben, 70 J. 1 M. alt, kath.
4. Rentner Philipp Heinrich Geiß, 50 J. 5 M. alt, ev. Marie
iſtine Will, geb. Serba, Ehefrau des Tagelöhners Adam Will,
J. 1 M. 21 2. alt, ev. Katharina Dorothea Amberg, geb.
mann, Wwe. des Fabrikarbeiters Ga. Adam Amberg, 38 J.
L. alt, ev. Suſanna Chriſt, geb. Krickſer, Ehefrau des Bahn=
291
4381
wärters in Penſ. Peter Chriſt, 68 J. 8 M. alt, kath.
Hofſchuh=
macher Karl Färber, 54 J. 8 M. alt, kath. Am 5.: Magdalena
Jäger, geb. Deußer, Wwe. des Tagelöhners Johann Friedrich
Jäger, 54 J. 3 M. alt, ev. Am 3.: Bremſer bei der Heſſiſchen
Ludwigsbahn Johs. Joſt, 52 J. alt, ev. Am 5.: Pfründnerin
Katharine Eleonore Baltz, 80 J. 7 M. 17 T. alt, ev.
Glaſerge=
hilfe Georg Kimpel, 22 J. 3 M. 23 T. alt, ev. Karoline Wambold,
geb. Germann, Witwe des Schuhmachers Ludwig Wambold, 78 J.
9 M. 18T. alt, ev. Am 6.: Anna Marie Stolz. L. des
Fabrik=
arbeiters Franz Joſeph Stolz, 5 M. 13 T. alt, kath. Gaſtwirt
Peter Müller, 42 J. 7 M. alt, ev. Michael Löchel, S. des Schloſſers
Johann Heinrich Löchel,2 J. 4 M. alt, ev. Amſ.: Heinr. Guſtav
Jakob Stößel, S. des Keſſelſchmieds Jakob Stößel, 1 Mt. 2 T. alt,
ev. Am 8.: Auguſte Sander, geb. Schwab, Witwe des Kaufmanns
Mayer Sander, 73 J. 6 Mt. alt, israel. Schreiner Heinrich
Ludwig Weiſſe, 54 J. 3 Mt. alt, ev. Am 7.: Friedrich Büdinger,
S. des Handarbeiters Georg Büdinger, 1 J. 4 Mt. alt, ev.
Pollilſche Ueverſtcht.
Deutſches Reich. Der konſervative Parteitag
wurde in Anweſenheit von etwa 1200 Perſonen am
Donners=
tag in Berlin durch Manteuffel von Croſſen mit einem
be=
geiſtert aufgenommenen Hoch auf Se. M. den Kaiſer eröffnet. Der
einzige Gegenſtand der Tagesordnung war die Feſtſtellung des
Parteiprogramms. Bei der Wahl des 12gliedrigen Bureaus
wurde Manteuffel zum Vorſitzenden gewählt. Unter den
Mit=
gliedern befinden ſich Rauchhaupt, Mirbach, Rappo in Berlin,
Beck in Bayern, Lamprecht in Templin, Münſtermann in Berlin,
Opitz in Treuen. Schalburg in Schwerin, Wulff in Penzin, Pohl
in Breslau und Klaſing in Bielefeld. Der Vorſitzende
ent=
wickelte die Gründe für die Notwendigkeit einer Aenderung
des Programms, namentlich durch Beſeitigung der Frage des
Kultur kampfes, der die katholiſchen Mitbrüder von den
evan=
geliſchen trenne. Die weſentlichſte Aenderung ſei jedoch durch
die kaiſerliche Botſchaft und die ſogialen Forderungen bedingt.
Endlich brauche man nicht mehr die deutſche Einheit als Ziel
an die Spitze zu ſtellen, ſondern jetzt die chriſtliche
Lebens=
anſchauung. Hierauf beſprach Minnigerode die heutige Lage
der konſervativen Partei. Zu dem Programmentwurf ſind 5
Ab=
änderungsanträge eingegangen. Im Verlaufe der Verhandlungen
begründete Klaſing von Bielefeld den Antrag auf Streichung des
Satzes im Programmentwurf: Wir verwerfen die Ausſchreitungen
des Antiſemitismus. Klaſing ſagte, der Satz ſei unlogiſch und
beeinträchtige die aktuelle Kraft des Programms. Manteuffel
verlas unter Widerſpruch aus der Mitte der Verſammlung den
einſtimmigen Beſchluß der Fraktion der Konſervativen des
Reichstages, wonach die Fraktion an dem Programm von 1876
feſthält und der Vorſtand des Wahlvereins der Konſervativen
erſucht wird, dem Parteitage eine Erklärung mit der
Stellung=
nahme zu den konkreten Fragen des öffentlichen Lebens
vor=
zulegen. Stöcker erklärte, die Konſervativen wollten die
Sozial=
demokratie ſo lange mit Liebe bekämpfen, bis ſie beſiegt zu
den Füßen des Vaterlandes und des Thrones liege. Nach
längerer Debatte wurde die Streichung des gegen die
Aus=
ſchreitungen des Antiſemitismus gerichteten Paſſus des
Pro=
gramms angenommen. Das übrige Parteiprogramm wird
un=
verändert gelaſſen. Der Parteitag wurde ſodann geſchloſſen
Zum Fall Ahlwardt und der Immunität der
Reichs=
tagsabgeordneten ſchreibt die=Köln. 8tg. weiter: Ahlwardt
verbüßt bereits jetzt eine Strafe, und ſeine Strafhaft dauert noch
bis zum 21. Februar n. J. und kann durch ſeine Wahl zum
Reichs=
tagsabaeordneten nicht unterbrochen werden. Für dieſen
außer=
gewöhnlichen Fall giebt es, ſoweit wir feſtſtellen konnten, im
Reichs=
tage keinen Vorgang. Andererſeits hat das Vorrecht des
Reichs=
tags, jederzeit die Einſtellung des Strafverfahrens gegen ein
Mit=
glied zu erzwingen, doch nur den Sinn, dem einzelnen Mitgliede
die jederzeitige Teilnahme an den Sitzungen zu ermöglichen, nicht
aber ihm auf einem Umwege Straffreiheit zu erwirken. Da nun
im vorliegenden Falle Ahlwardt keinesfalls vor dem 21. Februar
an den Sitzungen des Reichstages wird teilnehmen können, ſo ſcheint,
ſo weit wir gehört haben, die Abſicht der Mehrheits Parteien des
Reichstages dahin zu gehen, über den zu erwartenden Antrag auf
Einſtellung des Strafverfahrens erſt nach dem 21. Februar zu
be=
ſchließen, eine Löſung, die ſicherlich dem Sinne der Verfaſſung wie
den Forderungen der Gerechtiakeit durchaus entſprechen wird.
Oeſterreich=Ungarn. Graf Kuenburg iſt am Donnerstag
vom Kaiſer in einſtündiger Audien; empfangen worden. Dem
„ Fremdenblatt” zufolge iſt die Annahme ſeines Entlaſſungsgeſuchs
eine vollzogene Thatſache. - In Peſt werden Petitionen gegen die
Civilehe vorbereitet. Jeder katholiſche Pfarrer ſammelt
Unter=
ſchriften. Die Vetition ſoll von einer zahlreichen Magnaten=
Depu=
tation dem König überreicht werden. Dem Monarchen ſoll dadurch
angedeutet werden, daß außer den Stadtbewohnern niemand die
Civilehe wolle.
Frankreich. Die im Parlament verleſene miniſterielle
Erklä=
rung beſagt, das neue Kabinett werde im Innern und nach
4182
außen eine Volitik verfolgen, welche die Zuſtimmung der Kammer
gefunden habe. Die Regierung habe den entſchiedenen Willen, das
Varlament und die Gerichte bei der Aufhellung der Panama=
An=
gelegenheit zu unterſtützen, ſowie den Grundſätzen der Trennung
der öffentlichen Gewalten treu zu bleiben. Die Schwächen
ein=
zelner Verſönlichkeiten dürften in dieſem nicht das öffentliche Leben
zum Stillſtand bringen. Die Erklärung weiſt auf das von der
gegenwärtigen Kammer beendete Werk hin, worauf die Kammer
ſtolz ſein müſſe. Sie bebt ferner die Gefahr hervor, wenn
allzu=
leicht auf die Angebereien gehört werde, die bezweckten, der
öffent=
lichen Meinung Schlingen zu legen. Es ſei notwendig, daß die
Kammer die proviſoriſchen Zwölftel genebmige und ſich mit der
Getränkeſteuerreſorm und dem franzöſiſch=ſchweizeriſchen Abkommen
beſchäftige. Schließlich betont die Erklärung die Abſicht der
Re=
gierung, zum Heile der Republik einträchtig mit dem Parlamente
zu arbeiten.
Belgien. Wie verlautet, habe Beernaert in den Wandelgängen
der Kammer erklärt. die Münzkonferenz ſei als geſcheitert
zu betrachten. Die Delegierten für Deutſchland, Oeſterreich=Ungarn
und die Schweiz beabſichtigten ſich am Ende der Woche
zurückzu=
ziehen.
Spanien. Nachdem die Königin=Regentin Canovas im
Staatsrate ermächtigt hatte, die Vertrauensfrage zu ſtellen, forderte
Canovas am Donnerstag die Dringlichkeit für das Votum von der
Kammer. Nur 107 Konſervative ſtützten das Kabinett. Das
Kabinett hat dem i ſ ſi oniert. Canovas überbrachte der Regentin
die Demiſſion, welche darauf Sagaſta empfing. Als Mitgliedr
des neuen Kabinetts werden bis jetzt genannt: Sagaſta,
Vorſitzen=
der; Veaade Armijo, Auswärtige Angelegenheiten; General Weyhler,
Krieg; Admiral Topete y Carballo, Marine, und Venanzio „
Gon=
zales, Finanzen. Ueber die Beſetzung der übrigen Poſten verlautet
noch nichts.
Darmſtadt, 10. Dezember.
Ihre Kaiſerl. Hoheiten der Großfürſt und die Großfürſtin
Sergius von Rußland ſind geſtern vormittag 11 Uhr 14
Mi=
nuten hier eingetroffen und von den Allerhöchſten Herrſchaften am
Bahnhofe empfangen worden. Im Geſolge Ihrer Kaiſerlichen
Hoheiten befinden ſich Hofmarſchall Graf Stenbock und Hofdame
Prinzeſſin Toubetzkoy. (D. 3ta.)
Das uns vorliegende Programm zu der am Samstag d. 17
d. Mis. im Hoflheater ſiattfindenden Extra=Vorſtellung,
ver=
anſtaltet von O fizieren hier garniſonizender Regimenter zum Beſten
des Fonds zur Errichtang eines Landesdenkmals für den höchſtjeligen
Großherzog Ludwig IV., enthält ſolgende Nummern:
1. Abteilung: 1) Quverture zu Joomeneo von Mozart, ausgeführt
von der Hofkapelle. 2) Prolon von Freiherr v. Schenck, gelprochen
von Herrn Hoſſchauſpieler Edward. 3) Erinnerungen an Ilinskoe
(Kompoſition cr. Kal. Hoheit des Großherzogs), ausgeführt von
der Hofkapelle. 4) a capella Vortrag des Mozartvereins. 5) Inter
mezzo von C. Flinſch, ausgeführt von der Hofkapelle. 6)
Schickials=
lied von J. Brahms, vorgetragen von dem Muſikverein.- II.
Abtei=
lung: Scere aus der Kantate „Scandret; für Soli und Chor.
1II. Abteilung: „Das Leben für den Fürſten; dramatiſches Gedicht.
L. Schwurgericht. Um Donnerstan mittag wurde in der
Strafſache gegen Georg Schreck und Genoſſen wegen Mords ꝛc.
vorerſt die Vernehmung der Angeklagten zu Ende, geführt.
Joſef Stemmer, melcher einen Meineid geſchworen und hierdurch,
ſowie durch Hingabe von Geld und Beſeitigung des Revolvers
dem Schreck Beiſtand geleiſtet haben ſoll, hehauptet, in Frankfurt,
als er geſchworen, habe er die Wahrheit geſagt. Wenn er ſpäter
vor dem Unterſuchungsrichter ſagte, er habe den Revolver von
ſeinem Bruder erhalten und beſeitigt, ſo ſei dies in Verzweiflung
geſcheben. Geld habe er dem Schreck nicht gegeben; unwahr ſei
auch geweſen, was er dem Staatsanwalt ſagte, daß er den
Re=
volver 1ämlich in den Main geworſen. Peter Stemmer giebt zu,
für 450 M. auf wiederholtes Anſuchen den Revolver gekauft zu
haben, ſeine Mutter habe 150 M. dazu gegeben, ohne zu wiſſen,
wofür. Auch Frau Stemmer will an nichts böſes gedacht haben,
als ſie die 1.50 M. hergab. Zur Zeugenvernehmung übergehend,
wurde der Diebſtahl in der Friedensſtraße, wie in der Anklage
an=
gegeber, erzählt. Am wichtigſten war die Ausſage des
Sach=
verſtändigen Kreisarztes Dr. Pfannmüller von Groß=Gerau, welcher
ſofort telegraphiſch zu dem ſchwer verletzten Schulmeier gerufen
wurde. Dieſer habe ihm erzählt, daß er den Ueberfall erſt für
einen Jux gehalten und abgeſtiegen ſei, um dem drohenden Schreck
eins mit der Peilſche zu geben. Da ſei der erſte Schuß gefallen,
der ihn in den Bauch traf, als er dann auf den Wagen ſpringen
wollte, erhielt er den zweiten Schuß in die Bruſt. Beide Wunden
ſeien tödlich geweſen und nur durch dieſe der Tod des kräftigen
Mannes eingetreten. Beide Schüſſe kamen aus derſelben Richtung
und wurden aus nächſter Nähe abgefeuert. Daß bei dem erſten
Schuß der Wagen den Schreck und Schulmeier trennte, glaube
er nicht. Gegen 6 Uhr wurde mit der Verhandlung abgebrochen.
Nr. 291
Geſtern wurde die Vernehmung der zahlreichen Zeuger bor= Ab
er da
genommen. Der Waffenhändler Fritz hat am 29. Auaunt nen ¼n
älteren Manne Patronen für einen Armeerevolver verkauf
daß=
derſelbe blinde verlangte, ſei nicht wahr; derſelbe habe 85 A inig
bezahlt und geſagt, ſie ſeien für ſeinen Sohn. Es ſei leil, ge
weſen, wenn man wollte, die Kugel aus der Vatrone zu ent ſen.z0)
Wißmath ſei der Käufer geweſen. Dieſer blieb dabei, erſt
blinde Patronen verlanat zu haben. Der Briefträger Stro und=n
die Frau des Bahnwärters Fuchs ſahen am Tage der Thal ſach ü=
11 Uhr den Schreck und Kramm in der Nähe von Mitteldick Die z=
Magd daſelbſt verkaufte denſelben für je 5 Pfennige Brot Der=M
Landwirt Jacob von Walldorf ſah um 2 Uhr zwei Leute in fen:ſos
hainbuchenen Schlag liegen, es war in der Nähe des Plat,ge= gen
weſen, wo Kuhmichel ſeine That verübte. Der Forſtwartiter==u
wein von Mitteldick und Lehrer Bangel hörten die tödlichen (hſe
fallen. Dieſelben ſeien ſo hart aufeinander geweſen, das ſan
Ml=
höchſtens 10 zählen konnte. Der Forſtwart fand anderen Minsha
an Ort und Stelle das Buch, in welchem Kramm geleſen. uch
einige Buben, welche in der Nähe Holz geleſen, hörten ku or j
46 Uhr die Schüſſe und ſahen einen Wagen davon jagen. der zu
Forſtwart Luley las Zeitung zu Hauſe, als ein Wagen (Plth
und ein Mann ſtöhnend ſaate; „ſie haben mich geſd ſn,
einer wollte mein Geld nehmen.: Er habe den Mann nach Uſejn
fahren laſſen und ſofort telegraphiert, dann habe er mit afen
den Thatort feſtaeſtellt. Angehörigen, welche ihn ſofort ; fh
leaten, erzählte der Getötete, daß ihm einer das Geld nehmen ſtel
Als er abſtieg, hätten die zwei Burſchen, welche aus dem 11.
herausgetreten waren, vier Schüſſe auf ihn abgegeben. Er ſ.
te=
damals 40 Mark Geld bei ſich. Um 5 Uhr morgens ſta ſes
Mann, der die Feldzüge von 1866 und 1870 mitgemacht. der
Bürgermeiſter ſchildert den Getöteten als ruhigen, rechtſche ke„
Mann in beſter Arbeitskraft. Dem praktiſchen Arzt Dr.
fr=
macher in Mörfelden erzählte der Verletzte, es habe ihm ein ſin
Geld abnehmen wollen, als er dieſem mit der Peitſche ein æ
ſetzen wollte und derſelbe es merkte, habe er auf ihn geſchoſſe j.
getroffen. Nun habe er ſich auf den Wagen ſchleppen woll va
ſei der zweite Schuß gefallen, ſpäter ſeien noch zwei erfolgt. G
einer kurzen Pauſe wurde im Hofe des Juſtizgebäudes de
ſr=
zwiſchen angekommene Wagen Schulmeiers in Augenſchei e
nommen. Schreck beharrte darauf, den erſten Schuß übe fx,
Wagen hinwea abgegeben zu haben. Dies iſt jedoch kaum,
lich. Dem Kolporteur Ehlge ſtahl Kramm, während derſellk
einer Bank in der Anlage in Frankfurt ſchlief, das Buch, in we k:
er vor der That las. Schloſſer Preiß verkehrte öfters mit Sx.
welcher eine Räuberbande bilden wollte. Am Abend nach der f1
ſeien Schreck und Kramm haſtig in der Heimat eingetreten,
hätten alles verkaufen wollen. Schreck habe vor dieſem V
auch geſagt, er ſchaffe einen Revolver an und gehe auf das Cſm;
los. Dies, ſowie die anderen Aeußerungen, beſtritt der Angel
Schreck und erklärte ſich bereit, das Ggenteil zu beſchwören.
Zeuge ſei ein Stromer wie er auch. Auch ein weiterer Zeug
gehört, daß Schreck ſaate, er kaufe einen Revolver und begehe
etwas rechtes. Ein Kriminalbeamter teilt mit, daß die Mutte
Schreck eine Witwe mit 7 Kindern ſei, wovon einige bereits 6.
erlitten, Georg ſei der jüngſte. Beide Eltern ſeien als
brave=
bekannt. Zeuge Seib ſagte aus, daß am 3. September Schred
ihm den Rock tauſchte. Dem Schneider Hochſieder kam, als S=
und Kramm bei ihm in demſelben Hauſe wohnten, ein Rock
Weſte und eine Hoſe mit Weſte weg.
Nachmittaas um 3 Uhr wurde mit der Zeugenvernehn
fortgefahren. Frau Kirſch und Specht, welche am 11. Septe
in einer Kaffeebude anweſend waren, hörten, daß Schreck
fünfzehn Jahre koͤnne er abmachen aber keine Todesſtrafe.
Da=
ſei eine Leit lang eine alte Frau und Joſeph Stemmer zue
geweſen. Schrecks Hand habe gezittert als er Kaffee trank. Da
ob Holland ausliefere, ſei auch geſprochen worden. Schreck
zeichnet dieſe Au=ſage als abgekartet, um Zeugengebühr zu
dienen. Karl Auguſt Heitſchel war am Samstag, den 10. Sipten
in derſelben Kaffeebude. Schreck habe geſagt, die Hauptſache
daß ſie ihm nichts wollen könnten. Auch habe er erklärt, da n
einer ein großer Eſel ſein, wenn er die Kleider anbehalte, di
bei einer Tyat anhatte. Wenn er an Kuhmichels Stelle n
würde er keinen ſeiner Brüder (d. b. Diebsgenoſſen) laden la
denn dieſe brächten einen hinein. Andern Tags habe Schreck
äußert, der Bauer habe wohl ein freches Maul gehabt.
habe er geſagt, 15 Jahre Zuchthaus könne er abmachen,
keine Todesſtrafe. Wenn die Bauern zuſammen führen
man ſchöſſe den hinteren herunter, liefen die vorderen da
Ob bei dieſem Geſpräch Stemmer zugegen war, wiſſe er n
Schreck, beſtritt die ihm zur Laſt gelegten Aeußerungen.
proſtituierte Engel war am 11. September, mit Schreck
ammen. Damals ſei die Rede davon geweſen, daß Hol
nicht ausliefere. Schreck habe geſagt, wenn der Bauer kein fre
Maul gehabt hätte, wäre er nicht teſtohlen worden. Die Th
müßten Eſel geweſen ſein, wenn ſie ihre Kleider anbeha
haͤtten. Dann habe er geſagt, hier ſei er ſchwarz, er müſſe
e ſelbſt habe geſaat, wenn einer einen der Brüder verrate,
be=
mme er das Meſſer im Leib herumgedreht. Im Jahre 1886
hm ſich der Wirt Wilb lm Becker des Schreck an, zum Dank da
ſtahl er ihm eine Uhr. Eyenſo machte er es ſeinem
Schwieger=
ter. Wilhelm Jungmann von Mörfelden gab dem Schreck einmal
urſt und Brot und ein Glas mit, nahm ihn auch auf den Wagen
. zum Dank ſtahl er ihm ſein Geld mit 25 M., die er jedoch
eder bekam. Schreck war damals 15 Jahre alt. Dieſer beſtreitet
1 Diebſtahl und erklärt, der Mann ſei damals betrunken geweſen.
r Zeuge Jourdan erzählt, daß Schreck ſchon als Bube im
Tre=
rer Wald Treibjagden abgehalten habe, wobei er mit einer
tole ſchoß. Dieſem Zeugen war am 17. Auguſt ein Diebſtabl
jedacht geweſen. Ein Polizeibeamter aus Alzey erklärt, daß die
tern und Geſchwiſter des Kramm brav ſeien und es an
Erziehung nicht lag, daß er mißriet. Landgerichtsrat
Rüſter welcher in dieſer Sache Unterſuchungsrichter war, legte
bald auf die Nachricht großen Wert, daß in Frankfurt ein
Ar=
revolver geſtohlen worden ſei. Dies führte auch auf die rich
Spur. Kramm leugnete hartnäckia und benannte Perſonen,
gar nicht (xiſtieren, als Zeugen. Als dann Schreck eingelitfert
de, habe dieſer auch ähnliches verſucht. Später, nachdem er
Kramm aeſehen und nach einiger Bedenkzeit legte Schreck dann
ſtändnis ab. Dieſer ſagte aus. daß Joſeph Stemmer ihm 10 M.
eben habe. Dieſe Familie habe er anfangs geſchont. Wismath
e anfänglich alles geleugnet, dann den Kauf der Patronen
zu=
anden. Als er in Schneidhain den Revolver ſuchte, habe Frau
freck und die Familie Stemmer ſich dumm geſtellt, dann babe
er Stemmer geſagt, er habe denſelben ſeinem Bruder Joſeph
eben. Dieſer gab ſolches nach hartnäckigem Leugnen zu und
rte ihn in den Schneidhainer Wald, wo derſelbe verſteckt ſ i.
rt brachte er ihn aber nicht zur Stelle und ſagte ſpäter, er habe
in Frarkfurt in den Main gtworfen.
Der Zudrang des Publikums war arch geſtern ein ſehr ſtarker.
ſalsſichtlich wird der Prozeß heute beendet werden.
P. Anfangs dieſes Monats wurde Herr Oberlehrer T. Voltz
auf ſeinen Wunſch durch hobes Dekret in den wohlverdienten
eſtand verſetzt. Ueber 50 Jahre im Schulamte thätia und
unter 19 Jahre als Oberlehrer an der hieſigen Mädchen
Mittel=
le, blickt Herr Voltz auf eine überaus reiche und geſegnete
Wirk=
keit zurück. Zumal um die Mätchen Mittelſchule gebührt ihm
hohes Verdienſt. War er es doch, der bei der Gründung
der=
en weſentlich mitwirkte und ſie an der Spitze eines dienſteifrigen,
leren Lehrperſonals dann auch zu hoher Anerkennung und Blüte
hte. Lauſende von Mädchen aus unſerem ehrenwerten
Mittel=
de verdanken bereits dieſer Schule eine den Bedürfniſſen ihres
zens und den Anforderungen des Lebens argemeſſene gediegene
ung. Darum auch die warmen Sympathien, deren ſich der
hrte Herr zu erfreuen hatte, und wie ſie ſowohl bei ſeinem
ingſt gefeierten Jubiläum, als auch bei ſeinem Abſchiede von
er Schulgruppe zum Ausdruck kamen. Es war ein ergreifender
enblick, als Herr Voltz dem Lehrerkollegium und den Kindern
Niederlegung des Amtes verkündiate. Ungern, tiefbewegt ſahen
alle ſcheiden, wie ihm ſelbſt die Trennung von der geliebten
Algemeinſchaft recht ſauer wurde. Es iſt indeſſen eine Maß
ne der Weisheit, nach einer ſo bewegten, reichen Lebensthätigkeit,
n Früchte auch nach Möglichkeit in würdiger Ruhe zu genießen.
hten dem verehrten Lehrer im Anblick der reichen Saaten, die
eſtreut, noch recht viele heitere Jahre beſchieden ſein! Möge
auch die Schule, welcher er vorgeſtanden, eine Zierde der
gen Stadt, in ſeinem Geiſte weiter geleitet, auch in Zukunft
ihen und blühen, wie ſie unter ſeiner perſönlichen Leitung gedieh
fröhlich emporblühte!
Vom Kunſtverein. Eine kleine trefflich gewähte
Kol=
on Oelbilder. darunter ganz vorzügliche Kavinettſtücke, für die
nächſten Mittwoch ſtattfindende Verloſung d.s Vreins
be=
nt, präſentieren ſich den Kunſtfreunden und Beſuchern des
Ver=
in dem kleinen Saale desſelben. Wohl ſeit Jahren waren
Verloſurg==Ankäufe keine ſo alücklichen und feinen wie diesmal,
die vom Glücke begünſtigten Gewinner dürfen ſich gratulieren,
eſitz eines dieſer Kunſtwerke gekommen zu ſein.
Neben den 19 Oelbildern zeigen ſich noch eine Kreidezeichnung,
ſemane. von Prof. Noack hier und 8 verſchiedene Aquarellen,
tige Landſchafts= und Blumenbilder beſter künſtleriſcher Qua=
R.
Als Nebengewinne folgen dann noch eine Reihe künſtleriſch
voller Kupferſtiche, ein farbiger Druck von Prof. Hofmann
reeden, Seepredigt, und eine Auswahl verſchiedener
Allers=
ms mit jenen pikanten Darſtellungen aus dem höheren und
ren Künſtler= und Kunſtreiterleben, die der Künſtler mit ſo
iſcher Waht heit und ſo köſtlichem Humor zur Erſcheinung
ge=
t hat, und deren ſchöne Originalzeichnungen die
Vereirs=
ig vor nicht langer Zeit zur Ausſtellung brachte, von woher
7. den Vereinsbeſuchern noch in freundlicher Erinnerung ſtehen
en.
- Schilderungen fremdartiger, weit entlegener Länder auz
C Munde eines Mannes zu hören, der dieſelben aus eigener,
Hr. 291
4383
langjähriger Anſchauung bieten kann, gewährt ſiets einen beſonderen
Reiz; der Genuß wird für die Hörer noch erhöht, wenn der
Bericht=
erſtatter mit wiſſenſchaftlich geſchultem Auge und Geiſt die uns
nahezu unzugänalichen Gegenden durchforſcht hat und auf intereſſante
Erlebniſſe zurückblicken kann. Dieſer ſeltene Genuß wird den
Be=
wohnern Darmſtadts in dem Vortrage ceboten, welcher nächſten
Mittwoch, den 14. d. M. der Direktor des Zoologiſchen Gartens
zu Frankfurt a. M., Herr Dr. Haacke in dem diesjährigen
Vor=
trags=Cyklus der Profeſſoren der Techniſchen Hochſchule
balten wird. Herr Dr. Haade, ſeit 1889 auch Privatdozent an der
Techniſchen Hochſchule dahier, hat eine Reihe von Jahren (1831
bis 1886) bei unſeren Antipoden in Auſtralien und Neuſeeland
zu=
gebracht und wiſſenſchaftlichen Forſchungen in dieſem merkwürdigen
Teile unſerer Eedkugel obgelegen. Tie Beſonderheiten der dortigen
Tier= und Pflanzenwelt wird der Herr Vortragende vorführen und
in ihrem Zuſammenhange mit der Entwick=lung des Erdteiles
dar=
legen; er wird ſeine Reiſe und deſſen Zwiſchenfälle, die
Begeg=
nungen und Erlebniſſe mit den Eingeborenen erzählen. - Da
dem=
ſelben eine friſche und ſehr anziehende Vortragsweiſe eigen iſt, ſo
ſteht dem Darmſtädter Publikum ein angenehmer und zugleich
elehrender Abend bevor.
( Der erblindete Oraaniſt E. Schröder aus Neu=Strelitz wird
unter Mitwirkung der Konzertſängerin Frl. Johanna Meyer aus
Frankfurt und Herrn Richard Senff nächſten Montag. abends 7 Uhr.,
in der Stadtkirche ein geiſtliches Konzert veranſtalten, worauf wir
auch an dieſer Stelle aufmerkſam machen. In einem uns
vorliegen=
den Berichte des „Schwäbiſchen Merkurs über ein in Stuttaart
von Herrn Schröder veranſtaltetes Konzert werden die Vorzüge
ſeines Orgelſpiels in Hinſicht auf Technik, Verſtändnis und Vortrag
lobend hervorgehoben. Wir wünſchen dem vom Schickſal ſchwer
getroffenen Künſtler eine recht zahlreiche Beteiligung ſeitens unſeres
Publikums.
I. Die vereinigte Ortskrankenkaſſe hielt am
Donnerstag abend in „Enslings Brau=rei' eine ordentliche
General=
verſammlung ab, welcher folgende Tagesordnung zu grunde gelegt
war: 1) Neuwahl des Vorſtandes (8 50 des Statuts), 2)
Statuten=
änderung, Erhöhung der Beiträze und Verminderung der Rente
rach dem Verlangen der Bürgermeiſterei. Die nicht ſehr zahlreich
beſuchte Verſammlung wurde von Herrn Schreiner Stephan
er=
öffn t. Nach Verleſung des Protokolls der letzten
Generalverſamm=
lung wurde in die Tageserdnung eingetreten. Aus dem Vorſtande
ausgeloſt, r.ſp. ausgeſchieden ſind 10 Mitglieder, 4 Arbeitgeber und
6 Arbeitnehmer. Es wurden neu= bezw. wiedergewählt die Herren
Langenbach, Bünte, Friedrich, Fröhlich als Vertreter der
Arbeit=
geb.r und die Herren Wacker, Schneider, Hofferberth, Stephan,
Gunther Borger als Vertreter der Arbeitnehmer. Beim
Ueber=
gang zum 2. Punkt der Tagesordnung teilt der Vorſitz=nde mit,
daß die Bürgermeiſterei die letzte Generalverſammlung, in der über
die Statuten beraten worden, aus formellen Gründen fürſ ungiltig
erklärt und die Statatenänderungen nicht genehmigt habe. Zugleich
hat die Bürgermeiſterei ihrerſeits Aenderungen an den Statuten
vorgeſchlagen, über welche die heutige Generalverſammlung
be=
ſchließen ſolle. Vor Eintritt in die Devatte ſpricht Herr Henkel ſein
Bedauern über di= geringe Teilnahme der Arbeitgeber - die auch
heute nur durch 5 Herren verteten ſeien - an den
Generalverſamm=
lungen aus und richtet an den Vorſtand die Frage ob er eine
Er=
klärung dafür geben könne und ob nicht vielleicht Fehler gemacht
worden ſeien. Nachdem verſchiedene Anſichten und Vermutungen
ierüber laul geworden, erklärt der Vorſitzende, daß der Vorſtand es an
der gebotenen Rückſichtnahme gegen die Arbeitgeber ſeinerſeits nicht
habe feblen laſſen und daß ſie ſeines Wiſſens keinen Grund hätten,
den Verſammlungen fern zu bleiben. In der darauf folgenden
Beratung über die voi der Bürgermeiſterei vorgeſchlagene
Statuten=
änderung. welche ſaſt 3 Stunden in Anſpruch nimmt, werden die
38 2. 7, 8, 9 in der Faſſung der Bürgermeiſterei angenommen, üb.r
8 10 (Einreihung der Mitglieder in die verſchiedenen Klaſſen)
ent=
pinnt ſich eine längere Debatte, da die Kommiſſion, welche die
Vorſchläge der Bürgermeiſterei geprüft, der Meinung iſt, daß der
Wunſch der Bürgermeiſterei, den wirklichen Arbeitsverdienſt anſtatt
des ortsüblichen Tagelohns zu grunde zu legen, gegen das
Kranken=
kaſſengeſetz verſoße. Der Vorſchlag der Bürgermeiſterei wird
ab=
gelehnt und die früh re Faſſung des 8 10 beibehalt.n. Ebenſo wird
für 8 11 der Vorſchlag der Bürgermeiſterei, die Unterſtützungsdauer
von 52 auf 39, bezw. von 26 auf 20 Wochen herabzuſetz n,
abge=
lehnt und die frühere Faſſung beibehalten. Die 88 12, 13, 14, 17
werden in der veränderten Form der Bürgermeiſterei angenommen.
Zu 8 18 wird beſchloſſen, das Sterbegeld auf das 35fache des
orts=
üblichen Tagelohns feſtzuſetzen. Beſonders lebhaſt war die Debatte
über 8 19 freie ärztliche Behandlung und Unterſtützung von
Familienangehörigen), auch hier wurde der Aenderungsvorſchlaa der
Bürgermeiſterei abgelehnt und Beibehaltung der früheren Faſſung
genehmigt. Für die 88 21, 23, 27 werden die Aenderungen gebilligt,
zu 8 23 wird beſchlonen, an der in der letzten Generalverſammlung
aut geheißenen Erhöhung der Beiträge feſtzuhalten. An den 8831,
36, 43. 47 werden noch einige formelle und redaktionelle Aenderungen
vorgenommen und darauf die ſo veränderten Statuten en bloc an=
4384
Nr.
genommen. Dieſelben ſollen mit dem 1. Januar 1803 in Kraſt
keeten.
Wie wir vernehmen, hat Herr Gaſtwirt Beuner der ſeit
einer Reihe von Jahren ſchon die Firl'ſche Reſtauration in der
Eliſabethenſtraße pachtweiſe führt, das Haus nunmehr um
180000 M. von Frau Ch. Fink Witwe angekauft.
0 Die durch den Usbergarg des Herrn Voltz in den
Ruhe=
ſtand erletiate Oberlehreiſtelle der ſtädtiſchen Mädchenmittelſchule
wird zunächſt durch Herrn Lehrer Magel proviſoriſch verſehen.
0 Die ſtädtiſche Kartoſfelwaage auf dem Ernſt=Ludwigs=
Platz wird heute zum letztenmal für dieſes Jahr aufgeſtellt ſein.
8. C. Der Schlittſchub=Klub hat im Februar ds. Js. ſeine
Statuten geändert, wobei eine weſentliche Aenderung nur in den
Eintrittspreiſen für ordentliche Mitglieder ſtattaeſunden bat, welche
eine bedeutende Herabſetzung erfahren haben. Der hierauf bezügliche
5 5 lautet: „Ordentliche Mitalieder ſind ſtimmberechtiat, ſie zahlen
ein einmaliges Aufnahmegeld von 2 M. und einen jährlichen Beitrag
von 3 M. Jedes ihrer Familienmitglieder zahlt 2 M. für eine
Jahreslarte. Der Beitraa der ordentlichen Mitglieder wird mit
Beginn des Rechnungsjahres voraus erhoben. Außerordentliche
Mitglieder ſind die Abonnenten. Sie ſind ſtimmberechtiat und zahlen
einen jöhrl chen Beitraa von 4 M.; außerdem werden Schülerkarten
für 2 M. ausgegeben. Der Preis für Tageskarten kleibt derſelbe
wie bisher. Es ſoll demnächſt eine Hauptverſammlung ſtattfinden,
zu welcher eine möglichſt zahlreiche Beteiligung aller Freunde des
Eislaufs erwünſcht iſt. In derſelben werden die neuen Statuten
vorgelegt und es ſoll über verſchiedene Fragen in Betreff des Kunſt=
und Wettlaufens beraten werden. Zugleich werden mehrere
Preis=
ausſchreiben auswärtiger Vereine vorgeleat werden, zu welchen
Laufen der Schlittſchuh=Klub hofft, einige hieſige Kräfte entſenden
zu können.
2 Als ſichtbares Zeichen für jung und alt des aun vor der
Thüre ſtehenden Weihnachtsfeſtes wird von nächſtem Montag an
auch der übliche Weibnachtsmarkt ſeinen Anfang nehmen.
Morgens um 9 Uhr findet die Abgabe der Plütze ſtatt, wobei
her=
gebrack termaßen nur hieſige Einwohner berückſichtigt werden. Von
dieſem Tage an wird auch der Verkauf der Chriſlbäume ſeinen
Anfuna vehmen.
Sch. Immobilienverkauf. Das 2½ſlödlige Wohnhaus
Lieligſtraße 39, Frau Rentner Buſchmann Wtw. von München
ge=
hörend, wurde an Herrn Ingenieur Büchner von hier verkauft.
Ober=Ramſtadt, 8. Dz. Geſtein fand hier unter ſehr reger
Betheiliguna die Wahl von fünf Gemeinderathsmitaliedern
ſtatt, wobei 360 Wähler von ihrem Stimmrecht Gebrauch machten.
Von 17 Kandidaten wurden folgende Herren gewählt: Das ſeitherige
Gemeinderathsmitglied Kammfabrikant G. J. Heim mit 261,
Gaſt=
witth G. Schneider mit 252, Zimmermeiſter A. Buraer mit 145.
Maurermeiſter Chr. Weber mit 134 und Weißbindermeiſter K. Bauer
mit 131 Stimmen.
4 Mainz, 9. Dezember. In der ausgedehnten Lackſabrik der
Firma Fiebig in dem naben Koſtheim brach geſtern gegen Abend
Feuer auk. Dasſelbe ariff hr raſch um ſich und leate in kurzer
Leit das ganze Fabrikgebäude in Aſche. Der Schaden an fertigen
Waren und Rohprodukten ſoll ein zienlich beträchtlicher ſein. Die
Firma Fiebia. die früher in denſelben Räumen eine
Zündhölzer=
fabr k betrieb, iſt vor mehreren Jahren ſchon einmal von einem
Brandunalück heimgeſucht worden.
Mainz. 8. Dez. Der Bau des künfligen Floßhaſens
zwi=
ſchen Koſtheim und Kaſtel ſchreitet raſch voran.
Der Hafen wird
70 Meter breit und bis zur Mündung in den Rhein 17 Kilometer
lang. Er wird für das Floßgeſchäft ſehr günſtige Holzſchleiframpen
und Lagerplätze bieten. - Wie dem, M. Journ. in einer Beſchwerde
mitgeteilt wird, hat der Bürgermeiſter im nahen Marienborn
die Trauung von zwei Vaaren unter der ſonderbaren Begründung
abgelehnt, das Heiratsregiſter für 1892 ſei ausgeſchrieben. Die
Leute ſollten bis nach Neujahr warten und ſich dann vom
neuge=
wählten Bürgermeiſter trauen laſſer.
Bingen, 8. Dez. Bei der Bürgermeiſterwahl wurde
der ſeitherige Bürgermeiſter Herr Ferdinand Allmann mit 502
Stimmen wiedergewählt. Der Kandidat der vereinigten
Bürger=
pirtei ethielt 357 Stimmen.
Reich und Ausland.
Aus der Reichshauptſtadt, 8. Dez. Die Kaiſerliche
Familie wird ihre Ueberſiedelung vom Neuen Palais nach dem
hieſigen Schloſſe erſt am 80. Dezember biwerkſtelligen. Es geſchah
dies lediglich aus dem Grunde, weil ſich für die große
Weihnachts=
beſcherung der Muſchelſaal im Neuen Valais geeianeter erwieſen
at als der weiße Saal im Schloſſe zu Berlin. Uebrigens pflegt
der Kaiſer in eigener Verſon mit ſeiner Gemahlin die
Weihnachts=
räume mit erleſenem Behang auszuſchmücken. Hiervon dürfen ſelbſt
die Kaiſerlichen Prinzen kein einziges Stück „plündern, weil die
Bäume in ihrem vollen Schmuck den Krankenhäuſern überwieſen
werden. - An der geſlrigen parlamentariſchen Soitée beim
Reichs=
kanzler Grafen Caprivi nahmen die Chefs der Reichsämter,
29
zahlreiche Bundesratsmitglieder, darunter die Württembe ſche,
ferner die Miniſter und Abgeordnete aller Parteien, au den
Sozialiſten, teil. Auch die Preſſe der verſchiedenen Parteieſon
die aukländiſche war vertreten. — Der „Reichsanzeiger= ſdel
Der Reichskommiſſar Wermuth verlegte nunmehr ſeinen ſt,
nach Chicago. Die Meldung, daß der preußiſche Arm
inſpizient Befehl erhalten habe, aus ſämtlichen deutſchen! th
kapellen Muſiker zur Bildung von zwei Muſilcorps für die Cjao=
Weltausſtellung aus zuwählen, wird als falſch bezeichnet. Es rder
weder geſchloſſene noch aus aktiven Mannſchaften zuſamme ſetzt=
Militärkapellen nach Chicago beurlaubt werden. - Eine um ſend=
Unterſuchung über die Wohnungsverhältniſſe in Berlin
ſeit=
die Centralſtelle für Arbeiter=Wohlfabr's Einrichtungen vo. ma
erwartet davon intereſſante Ergebniſſe und mannigfache Anre ſae'
Im vollen Ganae iſt die von der Centralſtelle unternomm
ſammenſtellung ſtatiſtiſcher Ermittelungen über die in Deu
ſan=
vorhandenen Arbeiternachweiſe.
9. Dez. Im Prozeſſe Ahlwardt verlieſt der Vor nd=m
Landgerichtsdirektor Brauſewetter, eine Zuſchrift des Stact. w I. ll.
Goßler. worin deſſen Stammbaum dargelegt wird, wona pinz
Uraroßeltern nachweisbar Chriſten geweſen ſind. Der Staat; Haheſſ.
erklärt, er babe Veranlaſſung gehabt, der geſtrigen Erkranku Lhld
wardis nachzuforſchen. Esſeiengeſternbeidem Angeklagtendrei Heſ
ſowie eine Information in Geheimſchrift über die Anwendun, Eſehlües
Vulver und über den Aerzten vorzuredende Sympiome vora ſe
worden. Die Sachverſtändigen hatten auf eine kleine Aginaurg,
vergiftung geſchloſſen. Ahlwardt erklärte, die Herkunft der gefr ſresmüber
Geaenſtände nicht zu kennen. Staatsanwalt und Gerichtshpennen
zichteten auf ein Eingehen in die Angelegenheit. Die =Berl ſal den
erfährt von angeblich glaubwürdiger Seite, daß auf Veran P7nds
des Krieasminiſters Strafverfahren gegen Ahlwardt wegen Lſegm.
verrats und Hehlerei, geaen Rechtsanwalt Hertwig wegen 21lſi. 2
eingeleitet werde. Die Unterſuchung habe Bezug auf die ; flemw
Aktenſtücke.
n weg
Mannheim, 8. Dez. In einer geſtern nachmittag abgeh Lef, uerd
Verſammlung der Arbeitsloſen wurde mitgeteilt, de Peſudh
Oberbürgermeiſter erk ärt habe, es ſeien ſchon ſeit Juli ⬜
mit Rückſicht auf die im Winter drohende Arbeitsloſiake enäel8
ſchiedene notwendige ſtädtiſche Arbeiten auf den Winter ſchuer
geſtellt worden, ſo das Schlagen von 4000 am Schotterſteint bim
Herſtellung und Pflaſterung verſchi dener Straßen und die
eur ſei
tung des neuen Stadtparks auf der Kuhweide. Gegen die
der ſlädtiſchen Behörde, dieſe Arbeiten im Vecord vornehm
laſſen, war von dem Arbeiterausſchuß Einſpruch erhobet
das Verlangen geſtellt worden, daß die Arbeiter nach Tagelo
hre.
zahlt würden, weil (3 älteren Leuten nicht mözlich ſei, bei A
arbeit einen auch nur einigermaßen annehmbaren Betrag zu er FAnſu=
Ausſchuß und Bebörde haben ſich ſchließlich geeinigt, die Al flyi
nach Gruppen einzuteilen, welche die Arbeit gemeinſam vorn
n,
und verrechnen. Die ſtädtiſchen Arbeiten ſollen am Mont
Angriff genommen werden. Heute abend findet eine Beſpri 4n
ſellnis
des Ausſchuſies der Arbeitsloſen mit dem badiſchen Fabrik Inſ
acht.
im bieſigen Rithauſe ſtatt, behufs Ausführung ſtaatlicher Arl
rid
Mülhauſen. 7. Dez. Von dem am letten Samstag
mittag entführten Kinde, Blanche Rahn, 9½ Jahre alt, iſt
Gk=
immer keine Spur gefunden. In der Stadt iſt man in g Wnmaͤ
Erregung. Die Mutter der Kleinen iſt in einem unſagbar trau Fln Echi
Zuſtande, eines der Geſchwiſter der Geraubten iſt lebensgefä. Cſüngen
erkrankt. Die Staatsanwaltſchaft hat eine Belohnung von 100
lſel
ausgeſchrieben für Mitteilungen, die, falls ein Verbrechen vor
zur Ermittelurg der Thäter führen, ebenſo hat der Vater
Belohnuna von 400 M. dem zugeſichert, der ihm ſein Kind
wieder zuführt. Die Volizei forſcht noch immer eifrigſt nach
Richtungen. Es heißt, die ausgeſchriebene Belohnung von 100
ſolle auf 3000 M. erhöht werden.
Marienwerder, 8. Dez. Die Konſervativen und Libe
aller Schattierungen werden in der Stichwahl für Weſſel ſtim
ſo daß die Deutſchen alſo einig ſind. (Dem polniſchen Kandi.
fehlten bei der Hauptwahl 6 Stimmen an der Majorität).
Dresden, 8. Dez. Die evangeliſchelutheriſche Landesſy
wurde heute geſchloſſen, nachdem die Vorlage, betreffend die;
legung des Bußtages, einſtimmig angenommen war. L
die genannte Vorlage wird die Feier eines mit den anderen deuth
Bundesſtaaten gemeinſamen Bußtages herbeigeführt.
Wittenberg. 6. Dez. Ein kleiner Irrtum= aus un
Feſttagen wird erſt jetzt bekannt. Eine Miß Cleveland,
geblich aus London, die dem Präſidenten von Nordamerika
ſiehen ſoll, hatte ſich brieflich ein Zimmer im Hotel zum Al
hier beſtellt. Die Eiacnlümerin des Hotels, Frau Huſter, hatte
Dame ihr beſtes zweifenſtrigts, nach dem Marktplatz hinausgehe
Himmer für die beiden Tage 30. und 31. Oktober um 250 2
zur Verſügung g ſtellt, und tie Dame hatte ſich auch mit
Mietpreis einverſtanden erklärt. Als aber Miß Cleveland
intraf, um mit einer Geſellſchafterin von dem Zimmer Beſiſ
ergreifen, da ſtellte ſich beraus, daß ſie ſich zu dem geford=
Preis von 250 Mark noch ein Komma hinter die 2 gedacht
Nr.
aß ſie auf dieſem Wege zu dem unter den vorwaltenden
Um=
n ſchier unmöglichen Irrtum gekommen war, daß das Himmer
M. 50 Pf. auf die beiden Tage koſten ſolle. Die Miß hat
ber belehren laſſen und ſich damit einverſtanden erklärt. daß
enſter ihres Zimmers für den Haupt=Feſttag für 100 Mark
vermietet wurde, wodurch ſich ihr Mittpreis um den gleichen
g verringerte.
annover, 8. Dez. Geſtern abend 5 Uhr fand im hieſigen
ſſe eine Hoftafel von 60 Gedecken ſtatt, zu welcher die Spitzen
ehörden Einladungen erhalten hatten. Gegen 7½ Uhr begaben
r Kaiſer und die Kaiſerin zum Theater, wo ſie von dem
lum aufs lebhafteſte begrüßt wurden. Der Aufführung der
„Hans Heiling, welche bis gegen 11 Uhr dauerte, wohnten
iden Majeſtäten bis zum Schluſſe bei. Nach dem erſten Akte
im Foyer eine Cour abgehalten und hierauf der Thee
ein=
men. Heute früh ließ der Kaiſer die Garniſon alarmieren
ckte an ihrer Sptze zu einer Felddienſtübung aus. Um 12 Uhr
er mit der Garniſon von der Felddienſtübung zurück, nahm
m Welfenplatz den Parademarſch ab und ritt an der Spitze
bnenkompagnie. von der Bevölkerung lebhaft bearüßt, nach
ſchloſſe. Die Kaiſerin beſuchte vormiltags die Diakoniſſen=
und die Krankenhäuſer. Gleich nach ſeiner Ankunſt hat der
den Befehl an den Oberpräſidenten ergehen laſſen, daß
nd ſeines Aufenthaltes in der Reſidenz alle Schulen geſchloſſen
amburg. 8. Dez. Die Hamb. Nachrichten:
wieder=
gegenüber der Erklärung franzöſiſcher Blätter, le Roux habe
ürſten Bismarck zwar eine Empfehlungskarte vorzeigen
habe den Fürſten aber nicht geſprochen. Der Bericht ſei alſo
üge; das Blatt erklärt, zur Abgabe dieſer Erklärung autori=
1 ſein.
eſt. 8. Dez. Der Miniſterpräſident Dr. Wekerle, der nach
reiſen wollte, mußte die Abſicht aufgeben, da von den hieſigen
öſen wegen der Schneeverwehungen kein Zug nach Wien
ſen werden konnte.-
Die Choleraepidemie iſt beute
nehr als zweimonatiger Dauer amtlich als erloſchen erklärt
ſei, h.
rüſſel, 8. Dez. Das Zuchtpolizeigericht ſprach ſämtliche wegen
aaer Spielaffaire Angeklagten mit der Begründung frei,
eine Privatgeſellſchaft bildeten, worauf das Geſetz nicht
bar ſei.
aris. 7. Dez. Von den beiden neu eingetretenen Miniſtern
binetts Ribot iſt der Handelsminiſter Jules Sieafried ein
er Elſäſſer. Er ſtammt aus Mülhauſen und ſieht im 55.
ahre. 1862 begründete er in Havre ein eigenes Geſchäft,
1869 Mitglied der Lortigen Handelskammer und optierte nach
rankfurter Frieden für Frankreich. 1878 war er
Bürger=
von Havre.
ndon, 8. Dez. Die deutſche Kaiſerin hat der hieſigen
tion of German governesses in Wyndham Plec; ihr lebens=
Bildnis, Knieſtück in prachtvollem Goldrahmen, zum
Ge=
gemacht.
adrid. 4. Dez. Von Ferrol wird gemeldet, daß man die
a, den großen engliſchen Panzer Howe wieder flott
4Wen, noch nicht aufgegeben hat. Die Spitze des Felſens iſt ſo
ſcden Schiffskörper eingedrungen, daß man ihn ohne weiteres
bbringen kann. Man iſt daber jetzt damit beſchäftiat, die
.des Felſens nach und nach abzuiprengen, während gleichzeitig
G alle kleinen Löcher verſtopfen. Das engliſche Geſchwader
WE3 zur Beendigung der Arbeiten. die noch den ganzen Monat
1e er in Anſpruch nehmen werden, dort bleiben. Der
Kom=
ut des Schiffes iſt übrigens vom Kriegsrat freigeſprochen
W da es ſich herausgeſtellt hat, daß die engliſchen Seekarten
ies iefen und Klippen des Hafens von Ferrol nicht genau wie=
Wen. Mit Rückſicht darauf. daß dieſer auch von zahlreichen
nn Schiffen angelaufen wird, ſei auf den Umſtand beſonders
Tſam gemacht.
eine Chronik. In Hambura verbrannten am 8. d. M.
m
roleumlager der Firma Wilhelm Spieckelmann 8000 Liter
Leium. Das Gebäude wurde gerettet. - In Königgrätz brach
wikf. 31a. zufolge eine Sträflings=Revolte aus. 17.
Tige empörten ſich gegen die Strafhausverwaltung wegen der
In Koſt. Sie zertrümmerten Fenſter, Thüren und Laternen,
ſſ as Pflaſter auf und begannen die Strohſäcke anzugünden.
Ai und Gendarmerie mußten die Rädelsführer, welche mit
le; und Steinen die Mitglieder der Verwaltung umzubringer
w1 übet wältigen und anketten, worauf erſt die Ruhe
wieder=
raIt war. - Bei Liverpool ſcheiterte die norwegiſche
Whronningen!. Das Schiff. vom Sturme ſeeuntüchtig ge=
E ſuchte die Merſey zu erreichen, verfehlte ten rechten
Ein=
hu nal und kenterte mit allen, 16-20 Mann an Bord, ehe
ſe r drei zu Hilſe eilenden Rettungsboote die Unglücksſtelle
ne; konnte.
291
4385
Großherzogliches Hoſtheater.
Donnerstag. 8. Dezember.
Gasparone'.
E. A. Der heutige Theaterabend ſah wenigſtens auf ein
ziem=
lich gefülltes Haus. Es giebt ja auch nichts kläglicheres, als wenn
eine Operette kühle Aufnahme findet, denn wie kein anderes
Bühnen=
werk lebt gerade ſie vom Augenblickserfolg. Nichts deſtoweniger
wird man daran denken müſſen, den vier bis fünf Grundpfeilern
unſeres Operettenreportoires neue Stützen beizugeben, wenn man
das Genre noch ferner pflegen will, denn mit=Fledermaus=,„
Zigeu=
nerbaron; und Gasvarone; wird man nicht mehr lange volle
Häuſer erzielen. Im Dezember darf man ſich ja vom Theaterbeſuch
überhaupt nichts großes verſprechen, zumal wenn noch ſo viel
durch=
reiſende Konzertvirtuoſen das Intereſſe nach allen Seiten
abſor=
bieren, ader jedenfalls iſt es keine kluge Taktik, wenn man den
Spielzettel der Weihnachtszeit, die doch unſerer Reſidenz viele Gäſte
aus der Provinz zuführt, in dem ausgefahrepen Gewohnheitsgeleiſe
hält. Wir haben doch wohl Anſpruch auf größere Abwechſelung!
Die Lücken, welche das Repertoire ſowobl im Schauſpiel wie in
der Oper zeigt, laſſen ſich mit der einen That des „Goetheehklus:
nicht zudecken. Wo bleiben eigentlich die Stücke, die man ſchon ſo
und ſo oſt als in Vorbereitungr begriffen, angekünd igt hat. z. B.
Rich. Voß' „Weh den Beſieaten= und Biörnſons Einakler-Zw'ſchen
den Schlachten:? Gerade für die Weihnachtszeit ſollte man, wie
geſaat, etwas Neues bieten, und ſich nicht bei dem Gedanken
be=
ruhigen. daß es an Feſttagen ſo wie ſo voll werden müſſe.
Der
künſtleriſche Standpunkt muß reben dem prakliſchen gewahrt bleiben.
Was die heulige Aufführung von Gasparoner betrifft, ſo
ließ ſie ſich in allen drei Akten vortrefflich an. Flott und gewandt.
im richtigen Tempo ſpielte die Overette ſich zu Ende. „Gasparone!
iſt muſikaliſch eine glückliche Miſchung ausgelaſſenſter Tollheit, die
Stelle .Ja, in Sizilien giebt es Richter nochr iſt ibythmiſch ganz
nach Offenbach gebildet, und leichten anſprechenden Melodienſiuſſes.
Die Darſtellung an unſerem Hoftheater wird dieſer Miſchung
ge=
recht, um ſo mehr als für die beiden Figuren, in welchen dieſe
Grundelemente der Operette ihren erſchöpfendſten Auedruck finder,
Benozzo und Sora, in Herrn Sachs und Frl. Junak die
denk=
bar ſtilvollſten Vertreter vorhanden ſind. In der dummen pfiffigen
Phhſiognomie des Schmugglers Benozzo weiß Hrr Sachs
ſehr markant das Naturell des Italierers zu betonen, und die
Sora des Frl. Junak ſprüht ſörmlich von ſüdländiſchem
Temvera=
ment. Das edle Gaunerpaar Vater und Sohn, der alte Vodeſſa
und der ausgemergelte Sindulſo, wird von Herrn Eilers und
Herrn Knisvel mit köſtlicher, an die Karikatur ſtreifender
Dra=
nik vorgeführt. as Bild dieſer Komik ergänzt Frl. Ethel durch
ihre Duenna. Was für eine (üchtige, brauchbare Kraft unſere
Bühne an Frl. Wisthaler acwonnen bat, zeigte ſich auch heute,
indem die junge Dame die Rolle der Gräfin Carlotta mit
Sicher=
heit und auter Haltung vertrat. Herr Thate muß ſich mehr
Kavalierspoſe geben, wenn er in Partien wie die des Grafen
Er=
minio glaubwärdig wirken will.
Kunſt und Wiſſenſchaft.
Am 6. d. M. fand die 150jähr ige Jubelfei.rder Königlichen
Oper in Berlin mit großem Glanze ſtatt. Anweſend waren
das Kaiſerpaar, die Prinzeſſin Margarethe mit ihrem Bräutigam,
dem Prinz n von Hſſen, die Erbgroßberzogin von Baden, Prinz
Friedrich Leopold. Prinz Aribert von Anbalt mit Gemahlin, der
Erbprinz von Sachſen=Meiningen. der Herzog Eenſt Gänthec zu
Schleswig=Holſtein, die Prinzen Albert von Schleswig=volſtein
und Max von Baden, ſowie der Erbprinz von Hohinzollern und
die Söhne des Prinzen Albrecht von Preußen. Die Kaiſerin
er=
ſchien ebenſo wie die Prinzeſſinnen in ſtrahlender Robe, belltlaues
Mieder auf weißem Kleide. Kapellmeiſter Sucher dirigierte
ein=
leitend den Marſch aus Glucks Alceſte. worauf Fräulein Lindner
einen von Profeſſor Emil Taubert abgeſaßten Prolog ſprach, der
eine Huldigung fur den großen Friedrich einſchloß und in eine
Hul=
digung für Kaiſer Wilhelm ausklanz. Es ſolgte ii: Ouvertüre zur
Over „Jphigenie in Aulis von Gluck. Mozart war vertreten durch
den 2. Alt aus der „Hochzeit des Figaro' (ſtapellmeiſter Dr. Muck),
Beethoven durch die ,Leonoren'Ouverture Nr. 3(Muck), Weber durch
den 2. Akt des „Freiſchütz;, Meyerbeer durch den 3. Ukt des „8
ro=
bheten: Die Schlußſzene aus der =Götterdämmerungr Richard
Wagners vervollſtändigte das Bild von dem Werdegang der Oper.
Verſchiedenes. In Göt igen ſtarb im Alter von 82 Jahren
einer der älteſten Lehrer der Univerſität, der als Acchäologe
be=
kannte und angeſehene Geh. Regierungsrat Prof. Wieſeler. Er
war ſeit 1839 an der hieſigen Univerſität als Dozent und ſeit 1854
als ordentlicher Vrofeſſor thätig. — Prokeſſor Degenkolb=
Tübingen wurde für den verſtorbenen Prof. Windſcheid nach
Leip=
zig berufen. - Das neueſte Schauſpiel Ibſens ſoll auf den
Wunſch des Dichtees zuerſt im Leſſingtheater in Berlin auigeführt
werden.
4586
Nr. 251
[1931³₈
Todes=Aneige.
(Statt jeder beſonderen Anzeige.)
Heute Nacht verſchied ſanft nach längerem Leiden im
84. Lebensjahre unſer geliebter Vater,
der Großh. Kreisbauauſſeher i. P.
Poseiner,
wovon wir Freunden und Bekannten Mittheilung machen.
Die trauernden Hinterbliebenen.
Darmſtadt, den 9. Dezember 1892.
Die Beerdigung findet Sonntag präcis 3 Uhr auf dem
Beſſunger Friedhofe ſtatt.
Codeg=Ameige.
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Statt beſonderer Anzeige Verwandten, Freunden u
Bekannten die traurige Mittheilung, daß unſer liek,
Gatte, Vater, Bruder, Schwager und Onkel
Schreiner Ludwig Weiſſe
ſanſt dem Herrn entſchlafen iſt.
Um ſtille Theilnahme bitten
die Hinterbliebenen.
Familie Woisse.
Darmſtadt, den 9. Dezember 1892.
Die Beerdigung findet Sonntag Nachmittag um 3 u
vom Sterbehauſe (Heinheimerſtr. 17) aus ſtatt.
Tageskalender.
Samstag, 10. Dezember.
Vortrag von Dr. E. Menſch über: Das deutſche Lied am Ende
des Jahrhunderts;, abends 6 Uhr in der Aliceſchule.
Genekalverſammlung des Litterariſchen Vereirs. nachmittags
5 Uhr im Vereinslokal.
Sonntag. 11. Dezember.
Großh. Hoftheater Anfana 6 Uhr: „Der Prophetr.
Verſammlung des Volksvereins für das katholiſche Deutſch
abends 8 Uhr im katholiſchen Geſellenhaus.
Vortrag von C. Seeger, abends 6 Uhr im Scale Schi
ſtraße 9.
Gottesdienſt bei den ev. Gemeinden.
3. Advent.
Loſſirche:
Um 10 Uhr: Hofprediger Ehrhardt.
Um 8 Uhr: Pfarraſſiſient Bernbeck.
Sonntagsſchule
(Kinderaottesdienſi),
Heinrichsſtraße 80: vormittags um 11½ Uhr.
Montaa, den 12. Dezbr., abends 6 Uhr:
Miſſionsſtunde: Miſſionar Thumm.
Htadtsirche:
Um 10 Uhr: Pfarrer Eger.
Um 112 Uhr: Kindergottesdienſt.
Um 5 Uhr: Pfarrer Waas.
Htadtktapelle:
Um 110 Uhr: Pfarrer Pfnor.
Mittwoch. 14. Dezbr. abends 6 Uhr:
Bibel=
ſtunde: Pfarrer Waas.
Freitag. 16. Dezbr., abends 8 Uhr:
Bibel=
ſtunde: Pfarrer Guyot.
Im Bſründnerhaus:
Um 10 Uhr: Pfarraſſiſient Reeg.
Im Jeſſaat des neuen Gymnaſiums.
Um ½13 Uhr: KindergottesZienſt.
Mikitaͤrkirche SStadtkirche).
Um 8 Uhr: Pfarraſſiſtent Vogt.
Martinskirche:
Um 10 Uhr: Pfarrer Dr. Flöring
Um 2 Uhr: Kindergottesdien ſt.
Eitſabethenſiiſt:
Um 10 Uhr: Pfarrer Steiner.
Um 2 Uhr: Chriſtenlehre.
Stadtmiſton MMühlſtr. 24.
Um 114 Uhr: Kindergottesdienſt.
Um 2⁄ Uhr: Feſthottesdienſt zur
Jahres=
feier des Ev. Männer= und Jünglingsvereins
in der Stadtkirche.
Mittwoch 8½ Uhr abends: Bibelſtunde
für Männer und Jünglinge.
Donnerſtag 8 Uhr abends: Bibelſtunde
für Frauen= und Jungfrauen.
Beſſungen:
Um 10 Uhr: Dekan Römheld.
Um 11 Uhr: Kindergottesdienſt.
Um 5 Uhr: Pfarraſſiſtent Bernbeck.
Garniſonsgemeinde: I. Dez.:
Selonde=Lieutenant, im 1. Gr. Heſſ. Trag!
Getraute bei den evang. Gemein
Stadtgemeinde: 3. Lez: der Geri
ſchreiber=Aſpirant Emil Franz Maßoth
Mrgarethe Eliſabeth Linß. 4. Dez.: Sp.
ler und Inſtallateur Friedrich Bhilipp A
Johann Adam Maurer u. Merie Katha
Schneider.
Martinsgemeinde: 3. Dez.: Sch
ſetzer Johannes Krebs und Katharine Gö
Beerdigte bei den evang. Gemeind
Hofkirche: 30. Nov.: Eliſabethe Chriſ.
Schmidt, geb. Wolff, Witwe des verſt. Gr.
Leibku'ſchers Valentin Schmidt, ſtarb 2.)
Stadtgemeinde: 5. Dez.: Eleonore K
English Chaplain.- merling. deh. Rackau. Ebeirau von K.
Kapelle der Barmherzigen Schweſtern.
Um 17 Uhr: hl. Meſſe.
Um 4 Uhr: Verſammlung der Jungfrauen. Nr. 23 Guſtav Adolf de Neuſville, S.b
Kongregaton mit Aufnahme neuer Mit= Adolf Wilhelm, geb. 7. Okt.
alieder.
Um 6 Uhr: Roſenkeanzandacht.
Kapelle zu Beſſungen.
Vormittags 9 Uhr hl. Meſſe mit Predigt.
English Service in the Hof=Kirche. und Eliſabethe Bell. 5. Dez. Schuhna
December 11th.
3. Sunday in Advent.
Horninæ Prayer. Communion office &
Ser-
mon 11.30.
Hymns: 52. 231.
Bible Class at 5.30.
Evening Service ≈ Sermon at 630.
Hymns: 48. 466. 38.
I. P. Barnes,
mann Karl Kümmerling. 27 J, ſtarb 1. 2
Getaufte, Getraute und Beerdigte 8. Dez: der Schaffner i. F. Heintich A
in dieſer Woche.
Schröder, 62 J. ſtarb 2. Dez. Karo=
Getaufte bei den evang. Gemeinden. Wambold, geb. Germann, Witwe des Sch.
Stadtgemeinde: 4. Dez.: dem Großh. machermeiſters Ludwia Wambold, 79
Expeditor Ludwit Jako) Baum, T. Kath. ſtarb 5. De. 9. Dez.: El=onore Baltz, T
Hemiette, geb. 22. Sept. 7. Dez.: dem Rentners Jakob Baltz, 80 J. ſtarb5 2
Gaſtwirt Karl Wilhelm Friedrich Eiſtke, T. 5. Dez.: Suſanne Senges. 48 3. 8 M. 13
Dorothea Eliſibeth, geb. 1. Nov. 3. Bez. ſtarb 2. Dez. 7. D2z.: Rentner
Phil=
dem Schloſſer Chriſtian Adalbert Fürchtegott Geiß, 51 J. 5 M. 13 T. ſtarb 4. 2
Jöckel, S. Heinr. EJuard Adalbert, geb. 24. Nov. 4. Dez.: Charlotte Luiſe Schüßler. geb. Ju=
4 Dez. dem Reallehrer Dr. Julius Leidorf, Witwe des Hofſchuhmachers Karl Schüßl
S. Ernſt, geb. 30. Sept. Dem Schneider 4½ J., ſtarb I. Dez. 6. Dez.: Kathar
Adem Bär, T. Margarethe geb. 25. Sept. Amberg. geb. Hofmann, Witw= des Fab=
Dam Schreiner Jakob Wilhelm Stork, T. ſarbeiters G. Adam Ambere, 38⁄ J. ſta
Emilis, geb. 18. Ott. Dem Fabrik arbeiter1 4. Dez. 4. Dez.: Marie Dorothea Flieder
Veter Krug, S. Wilhelm, geb. 13. Nov. Konradine Weiſſe, geb. Wüſt, Ehefrau,
3. Dez.: dem Rohrleger Georg Karl Gerhard Werkſchreibers Markin Weiſſe, ſtarb l. 2
S. Georg Karl, geb. 22. Nov. 4. Dez.: dem 6. Dez.: der Bremjer Johannes Joſt ſte
Auslaufer Adam Sattler, S. Heinrich, geb. 2. Dez. 7 Dez.: Marie Chriſtine Will, E=
29. Sept. Dem Schuhmacher Joh. Hermann frau des Taglöhners Ad. Will, ſtarb 4. 2
Svieß, S. Johann Hermann Wilhelm Karl, Maadalene Jäger, geb. Deußer, Witwe 1
geb. 14. Nov. Dem Häfner Konrad Schwarz, Taalöhners Friedrich Jäger, ſtarb 5. De=
S. Wilhelm, aeb. 12. Nev. Dem Hausbur 8. Dez.: der Wirt Peter Müller, ſtarb 6. 2
ſchen Ludw g Treutel, S. Wilhelm, geb. 7. Okt.
Gottesdienſt bei der kath. Gemeinde. 8. Dez. ein unehel. T. Klara, geb. 7. Bez.
Bſarrſtirche.
4. Dez.: dem Former Johnn Karl Eckart,
Samstaa Nachm. um 4 Uhr und abends um T. Anra Eliſabeth, aeb. A. Nob. Dem
5⁄8 Uhr Gelegenheit zur hl. Beichte.
Gymnaſiallehrer Dr. Wilhelm N.hmeyer. T.
Sönntag, den 11. Dezembr.
Anna Eliſab. Johannette Luiſe, geb. 21. Ok.
Von 516 Uhr an: Gelegenheit zur hl. Beichte. 5. Dez.: dem Schuhmacher Hch. Fromm, S.
Um 6 Uhr: erſte heil. Meſſe.
Karl, geb. 11. Nov.
Um 7 Uhr: Austheilung der heil. Kommunion
Martinsgemeinde: 4. Dezbr.: dem
Um 8 Uhr: feierl. Militärgottesdienſt mit Schneidermeiſter Franz Wilh. Niedermüller,
Vrediat.
T. Eliſabeth Margarethe Franziska, geb.
Um 110 Uhr: Hochamt mit Predigt.
3. Nov. 6. Dez.: dem Maurermeiſter Georg
Um 11 Uhr: letzte heil. Meſſe.
Eduard Lorenz. T. Auguſte Mathilde, geb.
Um 3 Uhr: Chriſtenlehre u. Adventsandacht. 12. Okt.
Martinsgemeinde: 3. Dez.: Margaret
Münch. geb. Hartmann, Witwe des He
wiegers Karl Münch, 77 J., ſtarb 30. N.
Getaufte bei der katholiſchen Gemeind
4. Dez.: dem Handarbeiter Franz Jal
Ohlemüller, T. Maria Eliſabeth. geb. 18. N.
Getraute bei der katholiſchen Gemein.
6. Dez.: der Schreider Heinrich Karl Ri
ling, ein Witwer, und Margarethe Hindelar
Beerdigtebeiderkatholiſchen Gemein).
6. Dez.: Arnold von Biegeleben,
ſtarb 3. Dez. 7. Dez.: Kul Färber, 54
ſtarb 4. Dez.
Tuck und Verlag: A C. Wittihiche Hofbuchdruckerei. verantwortlich für die Redakzon: De H. Mallaeſtel, beide in Darmnſtadt