Allergnaͤdigſt privilegirte:
-Cl.
7
Adhlſchese-hmd-netge.
S a m ſt a g den 4. A u g u ſt.
1827.
ſ.
der 2.
11
P o 1 1 zey=Laxe vom 6. Aug Pf.11 ſoll wi
ieg. ſchaften. Ir. pf. Brod. Pf. L. O. 10
Roggenbrod für 2 kr. 27)„ 5 —
iſch— 8 2 nkr. - 1 23 2 61 —
6 kr. 2 19 1 —
— 8 — 7 Kuͤmmel od. gem. —
fleiſch 12 Brod
für 1kr. - 10 . — 13 2 kr. 20 1½ — 12 Waſſerweck
1kr.. 7 3½ G. 12 Milchweck
1kr. — 6 2½ nausgelaſſenes 12 Milchbrod - 1 kr.
— 6) 1½ usgelaſſen 14 Franz. Milchbr.
1 kr. 6) 3 5) Ein 5pf. Laib Brod ſoll gelten —
— 5 11 kr. - pf. —
r Schweinen 11 Bier. hen Lagerbier: die Maas 7 kr. orin Lung, Leber Jungbier: im Haus d. M. 5, auiſſer d. Haus mSchlachtviehiſt 6 . 4½ kr., der Schopp. auſſ. d. Haus1 4kr.
uſt 1827.
Anmerkungen.
1) Bei einer Quantität Fleiſch von 10 Pfund
dürfen im ſteigenden und fallenden
Ver=
hältniß nicht mehr als anderthalb Pfund
Zugabe befindlich ſeyn. Dieſe
Zugab=
muß aus Fleiſch von der nemlichen
Vieh=
gattung beſtehen, und es ſind von jener
die Köpfe, die Füße, das Geraub und
die blutigen Stücke vom Hals, gänzlich
ausgeſchloſſen.
2) In die Klaſſe der Rindsmetzger gehören;
Phil. Heil in der Vachgaſſe, Phil.
Hiße=
rich in der Obergaſſe, Andr. Link in
der Schuſtergaſſe, Georg Arnheiter jun.
in der Bachgaſſe, und Georg
Böttin=
ger in der Ochſengaſſe.
9I.
Eirſtalter
- kliedenen Sorten
e Lehualien.
1c Nö8kr. Milch, 5kr.
„ s Pfund
Marktpreiſe.
Spanſau das Stück-
Handkäſe, das Skück
Eyer 6 Stück
73 Kartoffeln, ein aufgeſetzter Kum,
Wildprett.
Haaſen, das Stück.
Hirſchwild, das Pfund
—
Rehwild, das Pfund
Schweinewild, das Pfund
Geſlügel.
Ein Feldhuhn
—
Ein Schnepfe
Eine junge Gans
—
Ein Paar junge Enten
Ein altes Huhn
Ein Paar junge Hühneroder Haͤhten/
Ein Paar junge Tauben
Fiſche.
Das Pf. Hecht 2u kr. Karpfen 10 kr.
Weißſiſche ukr. Aal 30 kr.
fl.
4
rr
00
euichtpreiſe in der Provinz Starkenburg,
nach dem Durchſchnitt.
rkel
Zeit.
K o r n
Gerſte
Waizen,
Spelz
a.
beil-
„
31 Juli
1. Auguſt
31. Juli
28. Juli
25. Juli
30. Juli
28. Inl!
26. Juli
das Maller
fI. kr.
derk.
Mitr.
22
18
29.
Das Malterſperk.
fl. kr. Malt.
35
12
Das Malter
5l. 1 kr.
31
verk
Mlar
12
87
Das Malter
1. kr.
20
verk.
Mlir
20
Haf e r
Das Malrer
L..er.
233
15
Mizz
girk,
261
Inhalt des Regierungsblatts Nr. 35. vom 2ten Auguſt.
Summariſche Ueberſicht der Steuerausſchlaͤge zur Beſtreitung von Amts= und Communalhatz,
der Provinz Starkenburg fuͤr das Jahr 1827.
Polizei= Publicandum.
Bei der dermaligen Hitze finden wir uns veranlaßt, die Beſitzer von Hunden zur ſorgfaͤligen
tung ſich etwa aͤuſſernder Krankheiten und zur beſtaͤndigen Verſehung derſelben mit reinem
Waſſ=
fordern. Darmſtadt den 21ten Juli 1827.
Großherzogl. Heſſiſche Polizei=Deputation.
In Auftrag
Haͤdrich, Polizeirath.
Edictalcitationen.
1) Alle diejenigen, welche an die Verlaſſenſchaft
der dahier verſtorbenen Wittwe des Buͤrgers und
Acker=
manns Johannes Heß, aus irgend einem Grunde
recht=
liche Forderungen zu haben glauben, werden hiermit
aufgefordert, ſolche binnen ſechs Wochen, 2 dato, um
ſo gewiſſer bei unterzeichneter Gerichtsſtelle anzuzeigen
und geltend zu machen, als ſie ſonſt nach Ablauf dieſer
Friſt, ohne weitere Bekanntmachung, von der Maſſe
ausgeſchloſſen werden.
Darmſtadt den 17. Juli 1827.
Großherzogl. Heſſ. Stadtgericht.
Wiener. Strecker.
Verſteigerungen.
1) Montag den 20. Auguſt d. J., Nachmittags 2
Uhr, ſoll das dem Schreinermeiſter Paul Breidert
dahier, gehoͤrige Wohnhaus, Lit. E., Nro. 101. auf
allhieſigen Rathhauſe; unter den im Termin bekannt zu
machenden Bedingungen, an den Meiſtbietenden,
ver=
ſteigt werden. Darmſtadt, den 5. Juli 1827.
Großherzogl. Heſſ. Stadtgericht daſ.
Wiener.
Zaubitz.
2) Die am 12ten d. M. vollzogene
Wiederverlei=
hung des herrſchaftlichen Guts zu Langen, iſt nicht
ge=
nehmigt worden, weil keine annehmbare Gebote
erfolg=
ten. Man hat daher zur Verpachtung dieſes Guts
an=
derweiten Termin auf Dienstag den 7ten Auguſt d. J.,
Vormittags 10 Uhr, in dem Gaſthaus zur Sonne in
Langen, anberaumt. Indem man Pachtliebhaber hierzu
einladet, bemerkt man zugleich, daß die Beſtandzeit
nunmehr auf 9 Jahre feſtgeſetzt iſt und die
Verſteige=
rung alsbald nach deren Beendigung genehmigt wird,
wenn hoͤhere Gebote geſchehen.
Darmſtadt den 16ten Juli 1827.
Großherzogl. Nentamt.
Seippel.
3) Montag den 20. Auguſt d. J., Nachmittags um
2 Uhr, ſollen die, dem Schuhmachermeiſter Wendel Roth
gehoͤrigen, Gaͤrten im Hainheimerfeld, Nr. 107., 146
Klafter enthaltend, in der 26. Gewann, an dem
Breit=
wieſer Weg, und Nr. 116., 145 Klafter enthaltend, in
der 27. Gewann, daſelbſt, auf hieſigen
nochmals verſteigert und dem Letztbietenden
ruflich zugeſchlagen werden.
Darmſtadt den 20ten Juli 1827.
Großherzogl. Heſſ. Stadtzu=
Wieuer. Strecke,
4) Zur Verpachtung des hinter der
Pi=
in der 39ten Gewann des Loͤcherfeldes
liegn=
iſt nochmaliger Termin auf
Mittwoch den 8ten Auguſt d. J,
beſtimmt, weil bis jetzt kein annehmbares!
folgte. Pachtliebhaber wollen ſich Vormitta
auf hieſigem Rentamtsbureau einfinden.
Darmſtadt den 17ten Juli 1827.
Großh. Reuz=
Seippe.
5) In der Mainſtraße Lit. F. Nr. 39
trags den 10. kuͤnftigen Mollats, Nachnitea.
mehrere Blumengewaͤchſe und Orangeriebh,
immer bluͤhende Roſen, Kamelien, Volkann
Granatbaͤumchen in. Kübeln, zwei Pomm
chen, Myrthen=, Granaten= und
Lorbenhl=
wohlriechender Jasmin, Oleander, Verbe
Hortenſien und ſonſtige Gewaͤchſe, nebſt em
Blumengeſtell, an den Meiſtbietenden gegenhl
zahlung oͤffentlich verſteigert werden.
Darmſtadt, den 27. Juli 1827.
6) Gutsverkauf. Unten beſchrieben/
ben des verſtorbenen Großherzogl. Staatsmüt=
Heſſe gehoͤrige, Gebaͤude und Guͤter, welche
vortheilhafter Gelegenheit zum Abſatz landn
licher Producte zum Betrieb einer eintraͤglih.
nomie, ſo wie zu jedem andern buͤrgerlichens
beſonders eignen, werden auf hieſigem Rahh=
Unterzeichneten den 3., 4. und 5. Septenhn
ſowohl ſtuͤckweis, als auch im Ganzen, für
verpachtet.
Mit dieſer Verpachtung wird zugleich and
Tagen ein Verkauf, unter Geſtattung geraͤun
lungsfriſten, vorgenommen.
Indem ich hierzu Pacht= und
Kaufiebhalu=
benachrichtige ich dieſelbe zugleich, daß nicht m
⁄₄ ſondn auch die Guͤterverzeichniſſe bei mir
werhe koͤnnen und die Verſteigerungen je=
18 Uh Vormittags anfangen.
adt 52126. Juli 1827
In Auftrag der Erben.
Seippel, Rentamtmann.
eſchreikng der Gebaͤude und Guͤter:
zweiſckigtes Wohnhaus vor dem
Jaͤger=
r dahi, mit geraͤumiger Hofraithe,
Neben=
aͤuden Scheuer, Stallung und Garten.
3 Gutin der Gemarkung Darmſtadt liegend,
aßt ur 100 Morgen Aecker und beinahe
Morg Wieſen, großtentheils von
vorzuͤg=
er Bolnguͤte.
ntagt n 6. Auguſt l. J., Nachmittags 3
die, ze Verlaſſenſchaft der Schloſſermeiſter
inz'ſcht Wittwe dahier, gehoͤrigen beiden
er, L.. B., Nr. 125 und 128., nochmals
m Ruhauſe, an den Meiſtbietenden,
ver=
rden.
bt der3ten Juli 1827.
hrößherzogl. Heſſ. Stadtgericht.
Strecker.
Wiener.
niaßten 20. Auguſt d. J., Nachmittags 3
r, benionrad Spindler'ſchen Wittwe dahier,
EHr, a9. 12., Nr. 56., 133 Klafter ent=
Herſeimer Feld, in der 60. Gewann,
hin=
ch ꝛc., nochmals auf hieſigem Rath=
. ſtbietenden verſteigt werden.
ſ=abt en 21. Juli 1827.
ßherzoglich Heſſ. Stadtgericht.
Wiener. Strecker.
m 20. Auguſt l. J., Nachmittags 3
a6 beiSchuhmacher Feidtiſchen Kindern
da=
ige Löhnhaus, Lit. C., Nr. 17., nochmals
Naſhauſe an den Meiſtbietenden verſteigt
Darnſidt den 20ten Juli 1827.
oßherzogl. Heſſ. Stadtgericht daſ.
Strecker.
Wiener.
ntag in 13. Auguſt d. J., Vormittags und
58 in in gewoͤhnlichen Stunden, ſollen die,
enſche, der Wittwe des Buͤrgers und
Acker=
hannelHeß dahier, gehoͤrigen Effecten, als:
r, lzim Getuͤch, allerhand Hausrath ꝛc.
uſe F. B. Nr. 111. in der Langengaſſe, an
vieteng, gegen gleich baare Zahlung ver=
2½.
abt de 17ten Juli 1827.
roßherzogl. Heſſ. Stadtgericht.
Strecker.
Wiener.
ttwochden 15ten Auguſt d. J., Vormittags
llen digzur Verlaſſenſchaft des verſtorbenen
9. Kermeiſters Ritſert gehoͤrigen, gut
gehalten, Weine, beſtehend in
Extuͤck 119er Bechtheimer und
Ohm 1819er Guntersblumer,
wigsſtiße, dem Hauſe des Großherzoglichen
Kammerdieners Delp, an den Meiſtbietenden oͤffentlich
verſteigert werden.
Darmſtadt den 2ten Auguſt 1827.
Großherzogl. Heſſ. Hofjuſtizdeputation.
Strecker, als Vicar.
11) Montag den 6ten Auguſt, Vormittags 9 Uhr,
ſollen in der Wohnung der Mundkoch Dolls Wittwe
mehrere Effecten vom Nachlaß der Obriſtin von
Cor=
revons Wittwe verſteigt, und gegen baare Zahlung
dem Meiſtgebot uͤberlaſſen werden.
Darmſtadt, den 31. Juli 1827.
In Auftrag
Großherzoglich Heſſiſchen Hofgerichts.
G. Fr. Taſché.
Feilgebotene Sachen.
1) Daß ich Bett und Moͤbel verkaufe und
vermie=
the, auch Herrn=und Frauenkleider tauſche, ein= und
verkaufe, wollte ich hiermit empfehlend anzeigen.
Loͤb Blum, Langegaſſe Nr. 110.
2) Ich mache hiermit bekannt, daß mein Spiegel=
und Glaslager jeder Gattung aufs vollſtaͤndigſte
aſſor=
tirt iſt, und empfehle mich damit. Die Preiſe ſind aͤuſ=
Lenz, in der Rheinſtraße.
ſerſt billig.
3) Haͤufenes und flaͤchſenes Garn, ſodann Weinbou=
Loͤb Blum,
teillen ſind billig zu verkaufen bei
Langegaſſe No. 110.
4) Bei Wirth Damm No. 8. der Rheinſtraße iſt
friſches Selterſer, Fachinger und Geilnauer Waſſer,
pr. Krug 13 kr. zu haben; fuͤr den leeren Krug
wer=
den 2 kr. zuruͤck bezahlt.
5) Lit. A. No. 72. der Schloßgaſſe im Hiuterbau
ſtehen zwei einthuͤrige Kleiderſchraͤnke, Komode, Tiſche,
Stuͤhle und Bettladen, alles mit Politur, billig zu
verkaufen.
6) Guter alter Weineſſig zum Einmachen, die Maas
12 kr., Kraͤuterſeuf pr. Toͤpfchen 20 kr., Moſtſenf
16 kr., Mainzer Senf 8 kr. Pfeffermünzliqueur pr.
Catharina Melzer,
Bout. 54 kr., bei
in der Holzſtraße, unweit der Krone.
7) In der Louiſenſtraße Lit. E. No. 18. ſtehen
meh=
rere neue Fuͤllhorn=Kanapee, nebſt neuen Stuͤhlen
zu verkaufen; für neue Roßhaare und uͤbrige
Zutha=
ten wird garantirt.
8) In Lit. E. No. 89. ſtehen zu verkaufen: Ein
Ge=
waͤchshauschen von 4 Fenſtern, eine Drehorgel, eine
Violoncell, zwei Violinen, eine Hobelbauk und eine
kleine Drehbank.
9 Verkauf eines Waaren=Lagers nebſt
Vermiethung eines Handlungs=Locals.
Ein vollſtaͤndig aſſortirtes Waarenlager, aus Tuͤchern
aller Art, Circaſſiennes, Caſimirs, und anderen
wol=
lenen und baumwollenen Waaren beſtehend, iſt in
Gießen im Ganzen zu verkaufen. Da der
Eigenthü=
mer ſeine bisherige Handlung nicht fortſetzen will, ſo
ſind billige Verkaufs=Bedingniſſe zu erwarten;
beſon=
ders waͤre der Ankauf des Ganzen fuͤr Jemand, der
ſich allhier zu etabliren geſonnen iſt, eine guͤnſtige Ge= preis abgeben kann; zugleich empfehle ig
legenheit, ind m ihm nach Befinden, auch das ſehr gut
gelegene Geſchaͤfts=Local nebſt Wohnung fuͤr eine
Fa=
milie im Hauſe ſelbſten auf mehrere Jahre, in Miethe
uͤberlaſſen werden koͤnnte.
Wer hierauf refletiren ſollte, beliebe ſich an Herrn
Advokat Faber in Gießen portofrei zu wenden.
10) Im Birngarten No. 58. iſt ein neues
Stuhlwa=
gelchen zu verkaufen, welches ein= und zweiſpaͤnnig
ge=
fahren werden kann.
11) Ein halbes Dutzend Stuͤhle von Nußholz mit
Glanzpolitur, zum Beſchlagen, ſind zu verkaufen in der
Spitalſtraße No. 18.
12) Durch Privatgelegenheit habe ich heute von
Colln neue Heringe 18 kr. pr. Stuͤck und neue
Sar=
dellen 24 kr. pr. Pfund erhalten.
L. Haymann, am Ecke der Schloßgaſſe,
Lit. A. No. 132.
13) Ein Pferd, von Farbe ein Fuchs, mit Bleß und
weißen Hinterfuͤſſen, iſt aus freier Hand zu verkaufen.
Das Naͤhere iſt in der Hofbuchdruckerei zu erfragen.
14) Neue holländiſche Heringe bei
A. F. Jordis
in der Rheinſtraße.
15) Unterzeichneter empfiehlt ſich mit ſchoͤnem Caffee
zu 24, 26, 28 und 32 kr. pr. Pfund, feinem Surinam
zu 36, 44 kr. ꝛc., Melis zu 24, 26, 28 und 30 kr., die
Sorten von 26 bis 30 kr. im ganzen Hut pr. Pfund
1 kr. billiger, guten hollaͤndiſchen Sardellen pr. Pfund
20 kr., gutem Landleim pr. Pfund 26 kr., Coͤllniſchem
32 kr., Spiritus vini 56 kr. und 1 fl. pr. Maas; alle
uͤbrige in mein Fach einſchlagende Artikel ſind ſtets gut
und um die billigſte Preiſe bei mir zu haben.
C. F. Gottmann,
wohnhaft vor dem Beſſungerthor.
16) Ein neu erbautes zweiſtoͤckiges Wohnhaus ſteht
an der alten Beſſunger Straße nach Darmſtadt zu
ver=
kaufen oder auf mehrere Jahre zu vermiethen, es
ent=
haͤlt 4 Stuben 2 Cabinette, ein Dachlogis mit 2
Schwarzgeraͤthkammern, 2 Holzſtaͤlle und Waſchkuͤche
Preſſon, Schreinermeiſter.
mit Garten.
in Beſſungen.
17) Lit. A. No. 51. am Ballonplatz iſt ein
Obern=
doͤrfer'ſches Clavier zu verkaufen oder zu vermiethen.
18) Bei Wirth Raab vor dem Sporerthor iſt
Trau=
benwein, die Maas zu 16 und 24 kr. zu haben.
19) Im Anker iſt guter rein gehaltener Wein, der
Schoppen um 4 kr. zu haben.
20) Bei Unterzeichnetem iſt ein neues Canapee mit
6 Stuͤhlen um ſehr billigen Preis zu verkaufen.
Ch. Hochſtaͤtter jun., Tapezierer.
21) Bei Schreinermeiſter Loͤſer ſind Canarienpoͤgel
und ein nußbaumenes Komode zu verkaufen.
22) Ich habe wieder eine friſche Sendung ganz neuer
Deſſins, ſowohl in ordinaͤren als feinen Tapeten,
Bor=
duren ꝛc. beſtehend, erhalten, welche ich zu dem Fabrik=
Auswahl der modernſten vergoldeten Peyzu=
Vorhaͤnge zu ſehr billigen Preiſen.
Holzmuͤller, Rheinſtraße.
23) Bei Unterzeichnetem ſind neue
P=
zu haben, per Stück 6 kr.
Georg Kuntz, in der Sch.
24) Bei den Unterzeichneten ſind
Nachi=
wozu man keine Dochte braucht,
zu 10 und 15 kr., zu haben; auch werden
wieder hergeſtellt.
Gebruͤder
25) Da von den gewoͤhnlichen
Min=
ſorten bisher nur große Kruͤge zu erh,
ſen ſind, ſo hat der Uuterzeichnete die
tung getroffen, daß von nun an jederzeit.
Kruge Fachinger=, Geilnauer=
Schwalbacher= und Nierſteiner=
Mi=
bei ihm vorräthig ſind. — Eben ſo
friſche Sendung Pyrmonter=Waſſer
M. Sander, in der Lou=
26) Ganz ſtarken, mehr denn 36 Grad
Spiritus vini verkaufe ich die Maas zu 5
L. A. Ollweiler in der
27) Neue hollaͤndiſche Heringe das
Stuͤ=
bei
Ph. Ludw. 6.
in der Ba
28) In der großen Ochſengaſſe No. 30,
Dung zu verkaufen.
Zu vermiethen.
1) Bei Schreinermeiſter Paul Breide=
Logis mit allen Bequemlichkeiten zu vermi
lich zu beziehen.-Bei dem Eigenthuͤmer/
zu erfragen.
2) In Nr. 111. der verlaͤngerten Banl
der neuen Caſerne iſt ein Logis in dem soul
zwei großen und einem kleinen Zimmer, u
ger Kuͤche, Keller und Mitgebrauch der W=
Ganzen oder getheilt an ſtille Familien/
und taͤglich zu beziehen. Das Naͤher=/
Stock zu erfragen.
3) In dem vormals Aleborniſchen hu
Mainthor, worin die Weinwirthſchaft von
an aufhoͤrte, iſt die ganze aus 7 Piecen beſel
Etage nebſt Zubehoͤr zu vermiethen.
Darmſtadt den 4. October 1826.
Lichthan,
4) In meinem Hauſe am Ludwigsph=
A.
Stock zu vermiethen.
5) Bei dem Weißbindermeiſter Har
ſtraße ſind in deſſen Hauſe in der Higl=
Herrn Hofgerichtspraͤſidenten Minnigerod
hauſe ein Dachlogis, beſtehend in Stube,
Kuͤche, bald zu heziehen, ferner im Seiten
für einen ledigen Herrn.
n meim Hauſe am= Neckarthor iſt der mittlere
vernlthen und gleich zu beziehen.
P. Koch.
leIn mnem neuen Hauſe in der Huͤgelſtraße
hn Eck 2 tapezirte Stuben an der Straße,
eleich bezogen werden koͤnnen; auch
kön=
chſtuke, welche die ſchoͤnſte Ausſicht
gewaͤh=
ebiggberſonen, oder auch mit Kuͤche, Kam=
1.
einglille Haushaltung abgegeben werden.
7.
Eimer.
heinſiſße Lit. F. No. 67. im Vorderhauſe eine
Cabiet an einen ledigen Herrn.
derlancratiengaſſe No. 56. ein Logis von
mmd Kuͤche, Keller und Schweinſtall, kann
en urden.
meirm neuen Hauſe am Neckarthor, iſt der
Eno zu vermiethen und gleich zu beziehen.
C. Rechel.
bempritten Stock meines Hauſes gegen der
zkamer uͤber ſind drei heizbare Zim=
— ſt ohe mit einem Sparheerd, Keller, zwei
.merL Holzſtall und dem Mitgebrauch der
2 zuſermiethen und ſogleich d. J. zu bezie=
Haͤhnle.
meim Hauſe in der Bauſtraße iſt der untere
is epjecen mit der Kuͤche beſtehend, nebſt
er und allen ſonſtigen Bequemlichkeiten,
Pfaff.
„ ndtaͤglich zu beziehen.
ks neben der Ober=Finanz=Kammer im
behend in zwei Stuben, zwei Kabinetten
ſen Lquemlichkeiten, den 1. Auguſt zu beziehen.
Wolfgang Reuter.
Wilgarten Nr. 3. iſt zwei Stiegen hoch ein
o ſgis, mit der Ausſicht nach dem
Hof=
ter ſid in den Birngarten zu vermiethen
ch z beziehen. Das Naͤhere bei dem
Ei=
hrafenſtraße Nr. 47. iſt im Seitenbau
Moͤbel zu vermiethen.
lis im Hinterbau, von zwei Stuben,
, Vodenkammer, Keller, Holzſtall ꝛc.
G
Sinnigſohn.
in der Rheinſtraße.
em Wohnhauſe nahe der catholiſchen
ritte Etage, aus 4 heizbaren Zimmern,
den, Keller und aller noͤthigen
Bequem=
eher, zu vermiethen und bald zu beziehen.
L. Amendt, Maurermeiſter.
den Eckhauſe auf dem Ludwigsplatze iſt der
bohend in 4 Stuben, 1 Cabinet nebſt
al=
emlikeiten, zu vermiethen und bis den 3ten
A. Graf.
. iehn.
N16. der Rheinſtraſe ſind 2 heizbare
Zim=
vermthen, ſodann 1 Zimmer, welche
taͤg=
oder ohne Moͤbel bezogen werden koͤnnen.
rckaraße Lit. E. Nr. 76. 1 Zimmer nebſt
mit ver ohne Moͤbel im Vorderhauſe, ſodann
2 Zimmer desgleichen mit oder ohne Maͤbel, gleich zu
beziehen
21) In der Langengaſſe Nr. 121. ſind zwei Logis zu
vermiethen, eins mit und das andere ohne Moͤbel.
22) Ein geraͤumiges Zimmer mit Bett und Moͤbel;
in Lit. A. Nr. 141. am Schloßgraben.
23) Bei Schuhmacher Blech in der Schloßgaſſe, Lit.
A. No. 121 gleicher Erde, iſt ein vollſtaͤndiges Logis
zu vermiethen.
21) Ein vollſtaͤndiges Logis, taͤglich zu beziehen, iſt
bei dem Unterzeichneten an eine honette Familie zu
ver=
miethen. Beſſungen den 8. Mai 1827.
Ruckert, Aceiſe=Inſpector.
25) Auf dem Karlshof ſind einige Sommerlogis zu
vermiethen.
26) Iu der Rheinſtraße Lit. E. Nr. 53. im erſten
Stock auf die Straße, ein geraͤumiges Zimmer und
Ca=
binet, welche tapezirt mit oder ohne Moͤbel zu Ende
dieſes Monats vermiethet werden koͤnnen.
27) In Nro. 58 der Spitalſtraße neben dem
Erb=
prinzen, die mittlere Etage, beſtehend in 4 Stuben, 1
Cabinet, Bodenkammer, Keller und Küche
Holzre=
miſe, dem Mitgebrauch der Waſchkuͤche, welches bald
bezogen werden kann.
28) In der Huͤgelſtraße Lit. E. Nr. 106. iſt der
mitt=
lere Stock, beſtehend in drei heizbaren Zimmern, zwei
Kabinetten, Kuͤche, Magdkammer, Bodenkammer
Keller, Holzſtall und dem Mitgebrauch der Waſchküche
zu vermiethen, das Logis kann ſogleich bezogen werden.
29) Am Schießplatz Lit. J. No. 18. iſt ein Zimmer
mit Moͤbel zu vermiethen.
30) In meinem Hauſe auf dem Ludwigsplatz das
Dachlogis, beſtehend in Stube, Kammer Kuͤche ꝛc. an
eine ſtille Haushaltung, und kann taͤglich bezogen
wer=
den.
Lauteſchlaͤger.
31) Iu meinem erkauften Hauſe auf dem
Ludwigs=
platz iſt im zweiten Stock ein Logis von fuͤnf Piecen,
Kuͤche, Bodenkammer u. ſ. w. zu vermiethen.
„
Chriſtian Ludwig Lang
in der Ludwigsſtraße.
32) Im Eckhauſe der Magazin= und Huͤgelſtraße
Lit. E. Nr. 106 iſt im mittleren Stock ein Logis,
beſte=
hend aus zwei Zimmern, Kuͤche, nebſt 2 Bodenkammern,
Holzſtall und Keller an eine ledige Perſon zu vermiethen
und taͤglich beziehbar.
33) In der Neckarſtraße, Lit. E. Nr. 75., koͤnnen
im dritten Stock 2 heizbare Zimmer, mit oder ohne
Moͤbel, ſogleich miethweiſe abgegeben werden.
34) In Lit. D. No. 12. der Marktſtraße ſind zwei
Stiegen hoch 2 Stuben nebſt Kuͤche, mit der Ausſicht
auf die Straße, ſogleich beziehbar, zu vermiethen.)
35) Ein Logis am kleinen Woog von Stube,
Kam=
mer, Kuͤche, Holzſtall, Keller, Boden, Mitgebrauch der
Waſchkuͤche und Bleichplatz, bald zu beziehen bei
Ebexhardt.
36) In dem Hauſe des Herrn Kaufmanns
Reichen=
bach, in der 3ten Etage, ein ſehr ſchoͤnes geraͤumiges
Zimmer, die Ausſicht auf den Ludwigsplatz und in die
Ludwigsſtraße, mit oder ohne Moͤbel, ſogleich
bezieh=
bar. Man wende ſich an den Bewohner der 3ten Etage.
37) An der Niederramſtaͤdter Straße iſt an eine
ledige Perſon ein Logis zu vermiethen und gleich zu
Mager.
beziehen.
38) Bei Schuhmachermeiſter Hoze vor dem
Jaͤger=
thor ein vollſtaͤndiges Logis, ſoleich zu beziehen.
39) In Lit. C. No. 30. der Viehhofsgaſſe iſt ein
voll=
ſtaͤndiges Logis zu vermiethen, und kann ſogleich
bezo=
gen werden.
40) Ein Logis auf dem Ludwigsplatz, mit Bett und
Moͤbel, iſt an einen ledigen Herrn taͤglich zu vermiethen.
41) In der Marktſtraße Lit. D. No. 11. iſt ein
voll=
ſtaͤndiges Logis zu vermiethen.
42) In meinem Hauſe in der verlaͤngerten
Wald=
ſtraße iſt eine Stiege hoch ein Zimmer nebſt Cabinet
zu vermiethen und ſogleich zu beziehen.
Wiener.
43) Ein Logis Lit. A. Nr. 30. in der alten Vorſtadt,
beſtehend in drei heizbaren Stuben, Kuͤche, Keller und
Holzſtall, taͤglich zu beziehen.
44) Lit. D. No. 9. der Marktſtraße iſt ein Logis zu
vermiethen, beſteſtend in Stube, Stubenkammer, Kuͤche,
und Bodenkammer, und kann ſogleich bezogen werden.
45) In der Verbindungsſtraße, zwiſchen der Bau=
und Waldſtraße, ein geraͤumiges Zimmer mit Bett
und Moͤbel.
46) In der Waldſtraße im Schreiner Kuͤntzel'ſchen
Hauſe ein vollſtaͤndiges Logis mit allen
Bequemlichkei=
ten; in der Bauſtraße Lit. E. Nr. 93. zwei tapezirte
Zimmer mit oder ohne Moͤbel, beide ſogleich beziehbar.
Naͤhere Auskunft wird in letzterem ertheilt.
47) In der Huͤgelſtraße iſt im dritten Stock ein
ge=
raͤumiges tapezirtes Zimmer, mit der Ausſicht auf die
Straße und einer Kammer daneben mit Bett und
Moͤ=
bel an eine ledige Perſon zu vermiethen und ſogleich zu
beziehen. Ausgeber dieſes ſagt wo?
48) In der kleinen Ochſengaſſe Lit. B. Nr. 38. iſt
ein Logis zu vermiethen, welches gleich bezogen werden
kann
49) In der Rheinſtraße Lit. E. Nr. 53. im erſten
Stock auf die Straße, ein geräumiges Zimmer und Ca=
Sinnigſohn.
binet.
50) Zwei Zimmer gleicher Erde, mit der Ausſicht auf
Wittwe Fuhr.
die Straße, am Mainthor.
51) In der Rheinſtraße Lit. F. No. 61. ein Logis
im Seitenbau, beſtehend aus 3 Zimmern und Cabinet,
Kuͤche, Keller und Holzplatz, wozu auf Verlangen auch
noch ein Zimmer abgegeben werden kann.
52) In No. 52. hinter der Waiſenpumpe ein Logis,
welches den 1ten Auguſt bezogen werden.
53) In meinem Hauſe in der Ludwigsſtraße iſt die
mittlere Etage, beſtehend aus fuͤnf Piecen und mit allen
ſonſtigen Bequemlichkeiten verſehen zu vermiethen und
in der Kuͤrze zu beziehen.
Wilhelm, Spenglermeiſter.
54) In No. 100. der Neckarſtraße ſind in
Stock 4 Zimmer und Kuͤche, ganz oder
g=
vermiethen, auch kann auf Verlangen fuͤr
Pferde Stallung dazu gegeben werden; ſoda
Hinterbau ein vollſtaͤndiges Logis zu vermieth.
55) Die mittlere Etage iſt in der Kuͤrze oz,
nem Vierteljahr beziehbar bei
Louis Noack auf dem Ludni,
56) Lit A., Nr. 22. in der alten
Vorſta=
mittlere Etage, beſtehend in drei heizbaren
einem Kabinet und ſonſt allen Bequemlichkeit
miethen und gleich zu beziehen.
57) In meinem neu erbauten Hauſe,
nah=
wigsplatze neben Hrn. Kaufmann Schmidt,
zweite und dritte Stock, und ein geraͤumiges?
mit allen Bequemlichkeiten, bis Ende Septen,
bar, zu vermiethen. Ch. Hauff, Schl.
58) Lit. B. Nr. 59. in der groſſen Ochſen,
Hinterbau ein Logis von 1 Stube, Stub=
Kuͤche, Bodenkammer, Keller und Holzplatz,
hoch, zu vermiethen und in einem Vierteljahr
59) Lit. B. No. 11. in der großen Ochſenz=
Zimmer mit Moͤbel und Koſt zu vermiethen.
60) In der Grafenſtraße Lit. E. Nr. 4,
tenbau, eine Wohnung aus 3 Zimmern
Kuͤche und Magdkammer beſtehend, und bi.
naten, auf Verlangen auch ſchon mit Anfar,
nats Auguſt beziehbar.
61) In der Bauverbindungsſtraße Lit. C.
neben Herrn Schlegel, iſt der mittlere Sto==
Stuben, Alcov, Kuͤche u. ſ. w. zu vermieth..
zu beziehen.
62) Am Ballonplatz Lit. A. Nr. 43. iſt
Vorderhauſe, beſtehend in 3 heizbaren St.
binetten, Kammer, Kuͤche, Keller, Boder,
und Mitgebrauch der Waſchkuche, Anfangs!
beziehen. Auf Verlangen kann auch Pferi=
Fourageboden dazu gegeben werden.
63) Vor dem Beſſunger Thor im Nieder.
Weg ein Logis aus Stube, Kammer, Kla=
und Raum zu Holz beſtehend, welches in der
zogen werden kann. Bei Dambmann vor u
ger Thor das Naͤhere.
64) In dem Hauſe des Weinwirth Ochs ind
des Ludwigsplatzes iſt in der mittleren Etage n=
Stube nebſt Cabinet mit oder ohne Moͤbel;
then. Auch kann die Koſt gegeben werden.
65) In Lit. C. Nr. 22. der Viehhofsgaſſe )
zu vermiethen.
66) Ein vollſtaͤndiges Logis von 4
Zimmr=
mir zu vermiethen und kann gleich bezogen ne
Schlegel.
67) In der Viehhofsgaſſe Nr. 110. iſt ein:
diges Logis, nebſt einem fuͤr eine einzelne
Per=
vermiethen.
68) In meinem neuerbauten Hauſe nahe:
wigsplatze, neben Herrn Senator Emmerich,
exir.
ker.
6
1½.
n
pre.
r.
[ ← ][ ][ → ] und n Dachlogis, bis Ende September zu
Gehbauer.
G. L. 29. in der Bangertsgaſſe bei Georg
in Logs zu vermiethen und bald zu beziehen.
der Mrſtallſtraße Nr. 50. iſt ein ſehr
freund=
ner mKoſt und Moͤbel zu vermiethen,
wel=
oder ich Verlangen bezogen werden kann.
B. 2h. 19. in der großen Ochſengaſſe iſt im
ein Lhis von einer Stube, Stubenkammer,
olzpla und Mitgebrauch der Waſchküche zu
weles ſogleich bezogen werden kann.
neinet Hauſe in der Schulſtraße ſind der 1te
tock z vermiethen, dieſelbe beſtehen in 4
3 Kanets, 2 Kuͤchen und allen ſonſtigen
keitenund zwar ſo, daß dieſelben wieder in
er gelnnt abgegeben werden koͤnnen.
Harres, Wittwe.
ver ſdwigsſtraße im geweſenen Hauſe des
icheräſroͤzzinger, iſt ein ſehr angenehmes
1 Moͤl gleich zu beziehen.
Haͤlf des Zwillingshauſes des
Weisbinder=
ax ö der Hügelſtraße neben dem Herrn
nräſinten Minnigerode, welches im
un=
vreheizbare Stuben nebſt Kuͤche, ſodann
stodvier heizbare Zimmer, ferner im
Knie=
nabſtwei Kammern enthaͤlt, iſt Anfangs
„ beehen.
No. 84. der Sackgaſſe iſt ein Logis
. nd kann den 26ten September bezo=
der den Vorſtadt Nr. 36. im Vorderhaus
re ſage zu vermiethen, beſtehend in drei
.. öbinetten, Kuͤche, Keller und
Holz=
ver Auſtraße Lit. E. No. 95. iſt ein ſchoͤnes
der ſisſicht in den Garten und in die
Ma=
an nen einzelnen Herrn oder an eine ſtille
ꝛc, ſtehend in zwei Zimmern mit einem
ad Eler, Kuͤche und Speicher, zu
vermie=
nfaus Auguſt, auf Verlangen auch noch
beziem. Erforderlichenfalls koͤnnen auch
vazu egeben werden.
Lit. 14No. 26. nahe am Ludwigsplatz iſt die
5e Etuz zu vermiethen, und koͤnnen bis den
er begen werden.
Pit. ¾ No. 64. an der Aiche im Vorderhaus
Martin Zirkel.
n ver ſheinſtraße auf einem Hinterbau iſt
tes ömmer mit oder ohne Moͤbel an eine
ſox zuvermiethen; auf Verlangen kann auch
rt daz gegeben werden.
D. J. 33. iſt ein Zimmer mit Moͤbel
ſo=
derrzieten.
er Hſſunger Straße Lit. D. No. 105. iſt
irlerenEtage ein Zimmer an eine ledige
Per=
rmieth:; daſelbſt im Hinterhau ein kleines
velches, 2 Monaten bezogen werden knnn.
87) In dem neu erbauten Hauſe am
Neckar=
thor iſt nur noch der zweite Stock zu vermiethen
und das Naͤhere bei dem Unterzeichneten zu
er=
fragen. Darmſtadt den 19ten Juli 1827.
Ph. Heyl, Zimmermeiſter.
84) In der Schloßgaſſe Lit. A. No. 73. eine Stiege
hoch vorn heraus ein Logis, beſtehend in Stube,
Kam=
mer, Kuͤche, Keller und Bodenkammer, Anfangs
Octo=
ber beziehbar. Das Naͤhere bei Wittwe Eberhardt in
der Grafenſtraße No. 47.
85) Bei dem Schmidtmeiſter Griebel vor dem
Spo=
rerthor ein Logis, beſtehend in Stube, Kammer, Kuche
und Holzſtall, welches bald bezogen werden kann.
86) Lit. D. No. 89. der Brandgaſſe iſt ein Logis:
an eine ſtille Haushaltung zu vermiethen und bald zu
beziehen.
87) In der großen Caplaneigaſſe No. 28. ein
voll=
ſtaͤndiges Logis, in einem Vierteljahr zu beziehen.
88) In meinem Hauſe vorm Jaͤgerthor iſt ein
voll=
ſtaͤndiges Logis zu vermiethen und ſogleich zu beziehen.
Wilhelm Bierach.
89) Lit. A. No. 57. im Birngarten im Seitenbau ein
vollſtaͤndiges Logis.
90) Bei einer ſtillen Haushaltung iſt ein moͤblirtes:
Zimmer an einen ledigen Herrn oder an ein lediges
Frauenzimmer zu vermiethen. Naͤheres bei Herrn
Kuchenbaͤcker Seibel in der Ochſengaſſe.
91) Ein Zimmer mit Moͤbel, gleich zu beziehen, in
der Bauſtraße No. 94.
92) Lit. F. No. 52. hinter dem Armenhaus ein
voll=
ſtaͤndiges Logis, im Monat Auguſt beziehbar.
93) Lit. H. No 43. vor dem Jaͤgerthor iſt im
Dach=
ſtock ein Logis an eine ſtille Haushaltung oder ledige
Perſon zu vermiethen und gleich zu beziehen.
Ferner iſt die untere Etage, beſtehend in 2 heizbaren,
Stuben, 2 Cabinetten, Magdkammer, Kuͤche, Keller,
Holzſtall und Mitgebrauch der Waſchkuͤche, an eine
ſtille Haushaltung zu vermiethen und im October zu.
beziehen.
94) Lit. B. Nr. 118. der langen Gaſſe im
Vorder=
haus zwei Stiegen hoch iſt ein vollſtaͤndiges Logis zu
vermiethen und bald zu beziehen.
95) Eine Dachſtube, auf die Straße gehend, iſt mit
oder ohne Moͤbel zu vermiethen und gleich zu beziehen.
G. Friedr. Ziegler.
96) In meinem Hauſe nahe am Ludwigsplatz iſt ein
Zimmer an eine einzelne Perſon zu vermiethen.
Da=
ſelbſt ſteht auch ein Fluͤgel zu verkaufen.
J. Hosp.
97) In der Rheinſtraße Lit. E. No. 56. ein Zimmer
par terre, mit Bett und Moͤbel; auf Verlangen kann.
auch ein Cabinet dazu gegeben werden.
98) Louiſenplatz Lit. F. No. 11. ein Zimmer auf die
Straße gehend, mit oder ohne Moͤbel.
99) In der Pancxatienſtraße Lit. G. No. 55. ſt. ein
Logis zu vermiethen und gleich zu beziehen.
100) Im Birngarten No. 58. iſt im Vorderhaus im
dritten Stock ein Logis an eine ſtille Haushaltung zu
vermiethen, und kann im October bezogen werden.
101) No. 36. der alten Vorſtadt ein Logis von Stube,
Alcov, Cabinet, Kuͤche, Keller und Holzſtall.
101) In meinem Hauſe in der Ludwigsſtraße iſt die
mittlere Etage an eine ſtille Haushaltung zu vermiethen
Georg Ohl.
und im October zu beziehen.
103) Lit. B. No. 55. in der kleinen Ochſengaſſe iſt ein
Logis nebſt Schloſſerwerkſtaͤtte zu vermiethen.
104) Lit. D. No. 52. am kleinen Roͤhrbrunnen iſt ein
Logis zu vermiethen und den 2ten October zu beziehen.
105) Lit. E. No. 112. der großen Neckarſtraße nahe
an der Cavalleriecaſerne, ſind, in der unteren Etage
ſowohl, wie auch in der dritten, drei Zimmer mit
Stal=
lung fuͤr 3 Pferde zu vermiethen, mit oder ohne Remiſe,
und den 1ten September zu beziehen.
106) Bei Wittwe Doll am Ludwigsplatz iſt ein Logis
an einen oder zwei ledige Herrn zu vermiethen.
107) In Lit. D. No. 17. am Markt iſt die ganze
mitt=
lere Etage, nebſt allen Bequemlichkeiten, zu vermiethen
und in der Kuͤrze zu beziehen.
408) In Lit. D. Nr. 124. am Markt iſt eine
Woh=
nung zu vermiethen, beſtehend in drei großen heizbaren
Zimmern, Kammer, Kuͤche, Keller, Holzplatz, einem ſehr
großen Speicher und Mitgebrauch der Waſchkuͤche.
109) In Lit. E., Nr. 70. der Waldſtraße, iſt der zweite
Stock zu vermiethen; derſelbe beſteht aus 5 heizbaren.
Pieçen, nebſt uͤbrigen Bequemlichkeiten, und kann bis
den 1. November d. J., auf Verlangen auch noch
fruͤ=
her, bezogen werden.
110) Im Fuͤckeb'ſchen Hauſe in der Rheinſtraße iſt ein
grußer Weinkeller zu vermiethen. Die Bedingungen
ſind im Vorderhauſe, zwei Stiegen hoch, zu erfahren.
111) Lit. E. No. 106 am Ecke der Huͤgel=und
Maga=
zinſtraße ein Logis für einen ledigen Herrn mit oder
ohne Moͤbel.
112) In meinem Hauſe am Neckaͤrthor iſt im zweiten
Stock noch die Haͤlfte zu vermiethen und gleich zu be=
C. Rechel.
ziehen.
113) In meinem Hauſe im alten Holzhof iſt ein Logis
beſtehend in zwei heizbaren Stuben, zwei Cabinetten,
Kuͤche, Keller und Hausgaͤrtchen zu vermiethen.
Helene Pfeiffer.
114) Ein Logis im Seitenbau eine Stiege hoch,
eut=
haltend zwei heizbare Zimmer, Cabinet, Kuͤche, Keller,
Holzſtall, Bodenkammer und Mitgebrauch der
Waſch=
kuͤche, iſt zu vermiethen und bald zu beziehen.
Heinrich Keller am katholiſchen
Kirchenplatze.
115) In meinem Hauſe auf dem katholiſchen
Kirchen=
platze iſt der mittlere Stock nebſt Zugehoͤr, mit oder ohne
Stallung und Remiſe, billig zu vermiethen.
K. C. Tenner.
116) Im Anker iſt ein Logis an eine kleine
Haus=
haltung oder ledige Perſon=Zzu vermiethen.
(Hierzu. e ine
117) In meinem neu erbauten Hauſe inh
ſträße iſt der untere und obere Stock, nebſt
ein=
logis bis Ende September, anf Verlangen u=
zu beziehen.
G. F. Wetzel, Schloh=
118) Im Debus'ſchen Bleichgarten iſt ein
ges Logis mit allen Bequemlichkeiten, auch
küche mit 2 Keſſeln, wo das Waſſer gleich ind
pumpt werden kann, fuͤr große Waſchen
u=
billigen Preis zu vermiethen.
119) Bei Wirth Raab No. 65. der kleinz
Straße ein Logis, mit der Ausſicht auf die?
gleich zu beziehen.
120) Lit. F. No. 12. der Louiſenſtraße,
gienhauſe gegen uͤber, iſt ein freundliches ?
im Hinterbau mit oder ohne Moͤbel zu vem
gleich zu beziehen.
121) Lit. D. No. 107. an der Stadtkin
Stube mit Moͤbel zu vermiethen und
ſoch=
ziehen.
122) In meinem Hauſe in der großen Bachn
ſtaͤndiges Logis mit der Ausſicht auf die
gleich zu beziehen.
Chriſtoph.
Metzgerms.
123) In meinem Hauſe in der Hinkelgaſſe
ſtaͤndiges Logis zu vermiethen, und kanh.
werden.
Zimmermann Kra=
124) Lit. A. No. 77. der Schloßgaſſe iſte
diges Logis nebſt einem kleinen zu vermiſt
einem Vierteljahr zu heziehen:
125) Bei Graulich am großen Woog
ſtaͤndiges Logis, eine Stiege, hoch, zu
nuf=
im September zu beziehen.
126) Ein Logis von Stube mit Camin ſin
und Bodenkammer, gleich beziehbar, bei,
J. P. Goͤtz, der B.
127) Bei Strumpfwuͤrker Schaub in
Ab=
gaſſe ein Logis von Stube, Kammer, Kll
ler, ſodann ein Logis fuͤr eine kleine
h=
beide bald beziehbar.
128) Auf dem Ludwigsplatze ein vollſtanß
welches ſogleich bezogen werden kann.
Mhin
ſieheis=
64r h.
u4o en La.
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er Key, ure.
73 tn
fl.
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Allen „
4b) W Rir
aun mitlure ¾:
u8 hu, Kl
129) In der Obergaſſe im Vorderhau
Etage, ſogleich zu beziehen.
130) In meinem Hauſe der Oberfinanzka
uͤber ſind zwei vollſtaͤndige Logis in der
oberen Etage, ſammt allen Bequemlichkei,
Ettenſpey.
miethen.
131) Am Geiſtberg Lit. A. No. 139. ſind
viere zu vermiethen.
132) In der Waldſtraße Lit. E. No. 32.
Dachlogis, fuͤr eine einzelne Perſon, kann he
zogen werden.
133) Lit. J. No. 50. vor dem Mainthorzh.
nebſt Kuͤche und Kammer zu vermiethen und
Witte,
Ocrober zu beziehen.
Beilage.)
umd ch bepez
In
um=
anz mn ko
üln Fußs,
dſund
mme d
he
z u Nro. 31.
Beil age
p.
„.
kleine=Roͤhrbrunnen Lit. C. Nr. 5. im Vor=
Logi, beſtehend in Stube, Kuͤche,
Kam=
r undſpolzplatz, nach Verlangen gleich zu
B. N593. der langen Gaſſe iſt ein Logis,
Ladenu vermiethen und in zwei Monaten
baſeſt ein Dachlogis in einem Vierteljahr
dem jeſſungerthor Lit. H. No. 131. iſt ein
Stiegt hoch, beſtehend in vier heizbaren
Luͤche,hoden und in allen ſonſtigen
Bequem=
an eiſ ſtille Haushaltung zu vermiethen,
odenn einem Vierteljahr bezogen werden
dem liſſungerthor hinter dem Ritſertſchen
ogis, eſtehend in Stube, Kammer, Kuͤche,
Holpatz, welches gleich bezogen werden
Daniel Franz.
Manzldiſchen Gartenhaus iſt ein kleines
rmielln, und kann ſogleich bezogen werden.
D. Ni. 13. ein Logis von Stube, Kuͤche,
zer
Keller, welches ſogleich bezogen
us zum wilden Mann iſt im
Vor=
beſtehend in 2 tapezirten Zimmern,
liche,Luͤchenkammer, Keller. Holzplatz und
h der Baſchkuͤche zu vermiethen.
No. 32. der Louiſenſtraße ſind im
zwelStuben zu vermiethen.
krheinzen im dritten Stock an eine ſtille
Logiß daſſelbe kann auch 2 ledigen Perſonen
egebuwerden.
der üttlere Stock in der Grafenſtraße, be=
Nier, Kuͤche und Bodenkaumer, auch
Verlazen Pferdeſtall und Chaiſenplatz dazu
v gleil bezogen werden.
„ meſem ſeither von der Großherzogl.
kanner bewohnten Hauſe iſt ein Theil
v1 ſtocks, aus 3 Piecen, Küche,
Kel=
ſtigeBequemlichkeiten, und par terre
„er, ur. der Ausſicht auf die Straße, zu
„ e nbkönnen bald bezogen werden.
Georg Geider.
ber grten Schwanengaſſe, bei Wirth
Fried=
mehrerſogis zu vermiethen, und koͤnnen zwei
er mitthien Etage in der Kuͤrze bezogen werden.
er
iſchte Nachrichten.
les deenigen, die Lieferungen fuͤr die
in=
richtunzder hieſigen Cavalleriecaſerne uͤber=
nommen haben, wird hiermit eroͤffnet daß, wenn
ſolche nicht bis zum 10ten d. M. bewerkſtelligt ſeyn
werden, der Verwaltungsrath des Regiments alsdann
auf ihre Koſten die Beduͤrfniſſe anderwaͤrts und zwar
ohne Ruͤckſicht in Accord geben wird.
Darmſtadt am 2ten Auguſt 1827.
In hoͤherem Auftrag
Stieler,
Oberquartiermeiſter.
2) Der Unterzeichnete, von dem Koͤniglichen Hofe
zu Bruͤſſel zuruͤckgekehrt, erbietet ſich zu Lehrſtunden in der
italieniſchen Sprache für junge Leute, die ein wenig
franzoͤſiſch verſtehen. Der Unterricht wird, von dieſem
Monat an, in der Wohnung des Unterzeichneten,
Bau=
ſtraße No. 94., Montags, Mittwochs und Samstags
von 5 bis 6 Uhr Nachmittags gehalten.
G. Doria,
Profeſſor der italieniſchen Sprache.
3) Die Beitrittserklaͤrung zur Allgemeinen
Militaͤrvertretungsanſtalt pro 1828 kann jetzt
ſchon hier oder bei denen fruher namhaft
gemach=
ten Herrn abgegeben und die Statuten
unterſchrie=
ben werden.
Das Beitrittsgeld iſt bei hinlänglicher
Sicherheit fur die Nachzahlungen 50 fl., ſonſt
Statuten gemaͤß 75 fl.
Dieſe koͤnnen auf ein, oder mehrmalen bezahlt
werden, ſo wie das Geld dahier zur Kaſſe frei
abgelieſert iſt wird der
Originalbeitritts=
ſchein cohne deſſen Beſitz Niemand, als zur
Geſellſchaft gehoͤrend, angeſehen werden kann)
ausgefertigt.
Das mir auch dieß Jahr (wo gegen 1000
Per=
ſonen beitraten) wiederholt geſchenkte Zutrauen
werde ich fernerhin durch Puͤnktlichkeit und
zweck=
maͤſſige Einrichtungen zu erhalten ſuchen.
Den Herrn Geſellſchaftsmitgliedern und
Ein=
ſtehern giebt die von mir jetzt ſpeciell geleiſtete
Cau=
tion Cie ich im nothwendig werdenden Falle
ver=
gröſſern werde) hinlaͤngliche Sicherheit.
Ebenſo burgt der, aus Hrn. Oberforſtrath Sell,
Hrn. Forſtdirectionsſeeretaͤr Hauſer und Hrn.
Ge=
meinderath Grodhaus beſtehende, Ausſchuß fuͤr
pünktliche ſtatutengemaͤße Beſorgung.
Da ich alle Verwaltungskoſten und ehenſo die
Auslagen ſtatutengemaͤß aus meiner Taſche be=
Heinrich Storck, Schuhm=
8) Es wird ein unverheuratheter
Bul=
welcher mit Pferden umzugehen weiß, nid zu
von fruͤheren Dienſtherrſchaften vorzeigen
Naͤhere iſt in der Expedition dieſes Blats,
9) Unterzeichneter hat ſich die Ehre gen=
K herls
Zahle, und nur die Koſten der Einſteher und Rum= nator Ensling auf dem Ritzſtein velaſen
mertauſcher in Aufrechnung bringe, ſo verliere ich jetzt bei Herrn Schneidermeiſter Traͤſer in)
Gaſſe wohne, mit der Vitte, mir Ihr fernens
zum Vortheil der Geſellſchaft einen zu ſchenken, deſſen ich mich durch gute
Arh=
großen Theil meiner Gebühren.
Bedienung werth zu machen beſtreben werd
Darmſtadt, den 21. Juli 1827.
Namens der Allgemeinen
Militärver=
tretungsanſtalt pro 1828.
Der Commerzienrath
Ernſt Emil Hoffmann.
4) Dorothea Knopfmaͤcher, Kunſtwaſcherin bekannte, als auch unbekannte Goͤnner/
in Offenbach, empfiehlt ſich mit ihrer Kunſtwaſche, wo= ſo wohl in der hieſigen Reſidenz, als e
dürch alle Sorten wollene und tuͤrkiſche Shawls, ſeidene Umgebung zu benachrichtigen, daß er ſein
Stoffe, Tuͤcher und Kleider, Crepp, Blonden, Points= Wohnung in der Schulſtraße bei Herrn4
Spitzen, Levantin, Samt, Silber und ſonſt geſtickte Reuter verlaſſen hat, und jetzo bei Hernſ
Kleider, goldene und ſilberne Epaulets, uͤberhaupt alle Aron Meſſel auf dem Ritzſtein Lit. A. Ro.
moͤgliche Arten Waſchwaaren, wie auch Marabou und Derſelbe verbindet mit obiger Bekanntnah
andere Federn, nicht allein wieder wie neu gewaſchen, die Bitte, ihm gegen das Verſprechen/
ſondern auch alle darin befindliche Flecken, ſogar die reller Bedienung, auch recht vieles Zutrnan
gelben aus ſchwarz ſeidenen Kleidern heraus gemacht ken.
Ludw. Holls, Herrn
werden. Beſonders bemerkt ſie noch, daß braun und
10) Ein braves Maͤdchen kann auf
M=
ſchwarz wollene Cachemir=Shawls, welche abgetragen nem hieſigen Gaſthauſe als Kellnerin ein,
ſind, ihre erſte Farbe und Glanz, ohne Verletzung der kunft finden. Das Naͤhere in der Schl=
Borduren, wieder bekommen; auch uͤbernimmt ſie ſei= No. 70. im 3ten Stock.
dene und wollene Kleider und Tuͤcher in allen moͤglichen
11) Ein von Drath geflochtenes mitn
Farben wieder wie neu herzuſtellen. Sie iſt fuͤr jeden gefüttertes Koͤrbchen iſt am verfloſſenen/
Schaden verantwortlich, verſpricht prompte und billige Chauſſeehauſe bei Beſſungen ſtehen geblich=
Bedienung, hat ihre Niederlage bei Herrn G. Georgi,
12) Ein Maͤdchen ſucht einige Laufdien.
Knopfmacher, in der Holzſtraße Lit. B. No. 87., wo bei Weißbindermeiſter Hosp an der Hill,
alles abgegeben und abgeholt werden kann; auch iſt ſie Stiegen hoch.
vom 8ten Auguſt an alle 14 Tage daſelbſt anzutreffen.
13) Ein Burſche, der mit Pferden
5) Daß ich als Buͤrger und Kuͤfermeiſter dahier ſteht und in Gartenarbeiten erfahren iſ
allergnaͤdigſt recipirt worden bin, zeige ich meinen eintreten.
14) Margarethe Wagner empfiehlt ſihl=
Freunden und Goͤnnern hiermit ergebenſt an, und
ver=
binde damit die Bitte, mich mit recht vielen in mein zu waſchen und zu faͤrben und Roßhau=
Geſchaͤft einſchlagenden Beſtellungen zu erfreuen, wo= das Pfund zu 1 kr., ſie wohnt bei Marſ
gegen ich jederzeit prompte und billige Bedienung ver= mann No. 49. an der Waiſenpumpe.
15) Es ſucht eine Familie ein Hausn
ſpreche. Meine Wohnung iſt bei Herrn Kaufmann
Wallenſtein in der Holzſtraße Lit. D. No. 30. nahe am Piecen nebſt Zugehoͤr, Stallung für 2.½
geuremiſe für 2 Wagen und einem Gart
kleinen Roͤhrbrunnen.
Franz Melchior, Kuͤfermeiſter. zu miethen. Ausgeber dieſes ſagt wer)
16) Mittwoch den 8. Auguſt faͤhrt eins=
6) In eine ſtille Haushaltung wird ein braves
Maͤdchen in Dienſt geſucht, welches fein naͤhen und hier nach Salzhauſen, Perſonen, welche mül
ſtricken kann, in allen ſonſtigen häuslichen Arbeiten len, belieben ſich bei Lohnkutſcher Hafuery
nicht unerfahren und ſehr reinlich iſt. Der Eintritt 17) Sonntag den 5ten iſt bei mir Lar
Gartenbeleuchtung. Wirth Fauſt in!.
koͤnnte ſogleich geſchehen.
7) Meinen Freunden und Goͤnnern mache ich die 18) Im Wamboldiſchen Garten vor deu=
ſchuldige Anzeige, daß ich mein Logis bei Herrn Se= iſt Sonntag den 5ten Tanzmuſik.
Maͤrkte in der Provinz Starkenburg.
Den 6ten Auguſt: Neuſtadt; — Den 2ten: Heppenheim, Lindenfels; — Den 8ten: Lichtenberz.
he
id
ſlle bin
er
0 hnſein
r hin und
6
Hamhu=
zu ſer=
Lieich,
vun hur
Kol=
undmtlen
undmtlen=
ſent, boh
von )
5
50
heoa=
hamille
zudl.
[ ← ][ ][ → ] ſolz=Preiſe.in. dem Herrſchaftlichen Magazin dahier.
Scheidholz. Prügelholz.
1) Ein Stecken Buchen, Hainbuchen, Eſchen,
Ahorn und Obſtbaum.
7 fl. 12 kr.
5 fl. 24 kr.
5 24-
2) Ein Stecken Birken und Eichen
4 12
3) Ein Stecken Nadel= und weiches Holz
dciacsci2.
ngemmene, ab= u. durchgereiſte Fremde vom 29. Juli bis 4. Aug.
bach, Herr von Jett, Particuliers, von Stuttgart; Herr von
. zuguſt haben allhier logirt:
Schenck, königlich baieriſcher Regierungsdirector, Herr Döb=
In Gaſthäuſern.
linger, Practicant, von München; Herr Graf von Zwingenberg
raubn. Herr Graf Brüneck, Pärticulier, aus
ſcke, General, Mſtr. Dandſon, Edelmann,
HerVetter, Hoſopernſänger, von Darmſtadt;
nd qu, Particulier, von Leyden; Herr Vernvoy
Manzulier von Rotterdam; Herr van der
Nah=
vellaſinsgerichtsprocurator, von Wiesbaden; Herr
Fraaurt, Herr Hirſchhorn von Friedberg, Kauf=
Gncé, Major, von London; Herr Auberle von
gerr Juden von Bingen, Kaufleute; Herr Emden
Bangir, von Frankfurt; Herr Müller und
Fami=
er. r Frankfurt; Herr Sang von Offenbach, Hr.
furt, Kaufleute; Herr Freiherr von
Liebe=
un, Agierungsrath, von Arnsberg; Herr Freiherr
dorf. Uiglich baieriſcher Oberlientenant, von
Lan=
on Nrald, Lieutenant, von Worms; Mſtr. Story,
Eu jnd; Herr Madi, Student, von Heidelberg;
"eFamilie und Dienerſchaft, Königl Großbrit=
. on London; Herr Dümſtein, Kaufmann von
„eelgentreff, mit Familie und Dienerſchaft,
Kö=
ber pfrath, von Berlin; Herr Hulbe, mit Familie
hhafr önigl. Preuſiſcher Reutamtmann von Berlin.
armſdter Hof. Se. Durchlaucht der Herzog
Monnard, Kataſteraufſeher, von
Parten=
eyl von der Nylölc, Rentiers, von Utrecht;
voneersum, Herr van dem Bröck von la Haye,
; Hr Carp, Student, von Leyden; Herr Kolff
dam Herr Graul von Mainz, Kaufleute; Herr
ocloder Philoſophie, von Leipzig; Herr Hertel,
n Oeltheim; Mſtr. Sandtig, Edelmann, aus Eng=
Geſela und Herr Theyben von Roſtock, Herr Rame
vom amburg, Kaufleite; Herr Schulze, Canzliſt,
lt; hrr von Beskow, Edelmann, von Stockholm;
eau nann, von München; Herr von Crenz, Haupt=
Horuirg; Herr Wiederhold, Obergerichtsdirector,
Mume Heinrich, Gaſtwirthin, von Heilbronn;
pes, Prachlehrer, aus der Schweiz; Herr Laured;
v.n Emar; Herr Jusmann und Bedienung; Ban=
Berſes Herr Raumann und Herr Eſter, Studenten,
HerBerry und Bedienung, Rentier, aus
Schott=
r Thoton und Herr Cob, Edelleute, aus England;
Foro, articulier, von St. Petersburg; Herr von
Famil und Bedienung, Oberamtmann, von
Weins=
r Eng und Familie, Oberamtmann, von Nagold;
alier vi Paris, Herr Schott von Gotha, Kaufleute;
3 nebſFrau und Bedienung, aus England; Herr
boctorür Rechte, von Neuburg; Madame Bonafont
lie von Jorms; Lady Macdonald und Bedienung, Hr.
Renti. aus Schottland.
Heſſihen Haus. Herr von Giennarth, königl.
Reichath, von Hochſtein; Herr Seegmann, Kauf=
Fpanart; Herr von Wahlsleben, Herr von Dorn=
und Herr Schilling, Gutsbeſitzer, von Carlsruhe; Herr Graf von
Hahn, großherzoglich mecklenburgiſcher Landmarſchall, von
Meck=
lenburg; Herr Feeiherr von Löw zu Steinfurt, Oberforſtmeiſter,
von Weilburg; Herr Paſavant, Kaufmann, von Frankfurt; Hr.
Herlinden, Juſtizrath, von Michelſtadt; Herr Köpplinger,
Kauf=
mann, von Stockſtadt; Herr Faſel, kaiſ. kön. öſtr. Forſtmeiſter,
von Peſth; Herr Bachers, Doctor der Rechte, von Heidelberg;
Mſtr. Williams und Mſtr. Belkingſton, Rentiers, von London;
Mſtr. Wood, nebſt Familie und Dienerſchaft, engliſche Edelleute,
von London; Herr Ehrmann, Kaufmann aus Elberfeld: Herr
Aumany, Kaufmann, von Frankfurt: Mſtr. Seillier, nebſt
Fa=
milie von Paris; Herr Baron von Baumbach, Rittmeiſter von
Caſſel; Herr von Schilling, nebſt Bedienung, Oberforſtmeiſter
zu Mühlberg; Herr Mattler, Oberamtsactuar, von Carlsruhe.
In der=Stadt Mainz. Herr Soldan, Candidat
der Theologie, von Altenburg:
Im Prinzen Carl. Herr Benedict von Paris, Herr
Sturm von Mainz, Kaufleute; Herr Schwamm von
Köngern=
heim, Herr Frank von Alsheim, Weinhändler; Herr Meinhard;
Schullehrer, von Gronau; Herr Vogel und Frau, Secretär,
von Gieſſen; Herr von Ochſenſtein, Lieutenant, von Worms;
Herr Kühlen, Kaufmann, von Elberfeld.
Im Schwanen. Herr Guerdan von Gammelbach;
Herr Kluſſpf von Michelſtadt, Geometer.
Im fröhlichen Mann. Herr Seip, Bote, von
Mi=
chelſtadt; Herr Preis, von Erbach; Herr Michelſtätter, von
Michelſtadt.
Im Löwen. Gerr Groß von Sulzen, Herr Müller von
Dahlsheim, Weinhändler; Herr Dietz, Architet, von Gemünd.
Im Prinzen Emil. Herr Baſtard, Kaufmann, von
Biedenkopt; Herr Kopf, Juwelier, von Offenbach.
Im wilden Mann. Herr Höller, Privatmann, von
Carlsruhe; Herr Springer, Gold= und Silberſchneider, von
Ofen; Herr Strumppel und Herr Kilian, Gemeinderäthe, von
Fürth; Herr Gernert, Secretär, von Carlsruhe; Herr Winter,
Kaufmann, von Verona.
In der Stadt Frankfurt. Herr Kahn und Herr
Lippmann von Dietz; Herr Hermannſohn von Neidenſtein, Herr
Gallenberger von Mannheim, Sänger.
Auſſer den Gaſthaͤuſern.
Bei Herrn Hofkapellmeiſter Mangold: Dem. Kraus von
Bens=
heim. - Bei Frau Obriſt von Schenk: Dem. Klipſtein von
It=
ter. - Bei Herrn Geh. Hofrath Langsdorf: Fräulein Heß von
Bingenheim.-Bei Herrn Lieutenant Wider: Dem. Willenbücher
von Beerfelden.- Bei Herrn Advokat Hofmann: Dem. Winter
von Frankfurt. - Bei Madame Krüger: Madame Miedke von
Leipzig. - Bei Herrn Regierungsrath Dr. Böckmann: Frau
Hofrath Böckmann von Carlsruhe und Frau
Kammer=
rath Doſch von Erbach. - Bei Herrn Kammerherrn
von Amerongen: Herr Baron von Amerongen aus Hol=
land. - Beil Herrn Advokat Sues: Frau Amtmann Sues
von Offenbach. - Bei Herrn Conrector Dr. Zimmermann:
Demoiſelle Beyerbach von Frankfurt. - Bei Herrn Ober=
Fi=
nanzrath Görz: Frau Pfarrer Görz von Melbach und Herr
Pfarrer Münch von Altenbuſeck.-Bei Herrn Dr.
Weitershau=
ſen: Edwin Gye und Herr Taylor von London.- Bei Herrn
Gymnaſiallehrer Piſtor:Herr Inſpector Piſtor von Bickenbach.-
Bei Herrn Kaufmann C. Mayer: Zwei Demoiſellen Liebmann
von Hechingen. - Bei Herrn Oberforſtſecretär Hauſer: Frau
Diſtrictseinnehmer Vowinkel von Burkhardts. - Bei Herrn
Hofmaler Gläſer: Demoiſelle Körber von Frankfurt. - Bei
Herrn Graf von Görlitz: Frau von Plitt von Frankfurt.- Bei
Herrn Geh. Secretär Trygophorus: Herr Hopf von Soeſt.-
Bei Herrn Rechnungsjuſtiſicator Held: Fräulein Reatz von
Bens=
heim. - Bei Herrn Oberforſtrath Sell: Fräulein Sell von
Klingelbach. - Bei Herrn Geh. Rath von Wedekind: Fräulein
Handel von Trier.- Bei Herrn Geh. Regierungsrath
Siegfrie=
den: Frau Profeſſor Adrian von Gießen.-Bei Herrn Calcula=
tor Tenner: Fräulein Schmitt von Hanau. 2 a
Lieutenant Petri: Herr Ries von Mainz mit Fauß=
Herrn Hofgerichtsrath Huth: Herr Ober=Hofger
von Mannheim. - Bei Herrn Forſtrath Lotheiſen.
gerichtsactuar Müller von Nidda. - Bei Herrn2
kath Dittmar: Herr Landgerichtsaſſeſſor Dittmar h.
Familie.
Vom 29. Juli bis 3. Auguſt ſind in=
und wieder abgereiſt.
Herr Baron von Michael von Heidelberg; hn
ſer aus Wien und Herr Juſtizrath=Müller aus
Präſident von Silberſchlag von Frankfurt; Hert/
von Gotha; Herr Student Fauth von Gieſſen;
didat Kirchner von Friedberg; Herr Haas von Pll
Laurie, Rentier von London; Herr Vernaͤrd, Ofü=
Großbrittauiſchen Dienſten.
Getaufte, Kopulirte und Beerdigte in dieſer Woche:
Getaufte:
Den 20ten Juli: dem Bürger und Schreinermeiſter, Johann
Adam Federlin, ein Sohn: Philipp Chriſtian; geb. den 4ter
Juli.
Eod.: dem Bürger und Drehermeiſter, wie auch
Handels=
mann, Georg Schilling, eine Tochter: Marie Eliſabeth; geb.
den 15ten Juli.
Eod.: dem Bürger und Wirth, Johann Peter Damm, eine
Tochter: Marie Adelheid; geb. den 11ten Juli.
Den 3ten Auguſt: dem=Bürger, Pumpenmacher und
Brun=
nengräber, Friedrich Wilhelm Chelius, Zwillingstöchter: Amalie
Louiſe und Anne Chriſtiane Wilhelmine; geb. den 20ten Juli.
Getauft bei der reformirten Gemeinde:
Den 29. Juli: dem Bedienten Sr. Excellenz des Herrn
Gene=
ralmajors und Präſidenten des Kriegsminiſteriums, Freiherrn
von Falk, Georg Revioll, eine Tochter: Anne Margarethe; geb.
den 22ten Juli.
Getauft bei der katholiſchen Gemeinde:
Den 1ten Auguſt: dem Kutſcher bei der Frau Generalin
Hahn, Nicolaus Jäger, eine Tochter: Suſanne Marie; geb. den
12ten Juli.
Den 3ten: dem Heppenheimer Bürger und Wagenmeiſter bei
dem Großherzogl. Poſtmeiſter Wiener dahier, Friedrich Krick,
eine Tochter: Catharine; geb. den 29ten Juli.
Kopulirte:
Den 29ten Juli: Meiſter Johann Franz Melchior, Bürger
und Küfer dahier, des zu Beſſungen verſtorbenen Ortsbürgers
und Wirths, Georg Caspar Melchior, hinterlaſſener lälteſter
ehelicher Sohn, und Eliſabethe Margarethe, des Ortsbürgers
und Metzgermeiſters zu Roßdorf, Johann Conrad Schuchmann,
älteſte eheliche Tochter.
Den 30ten: Cönrad Ludwig Brauns, Bürger und
Gtuisfa=
bricant zu Göttiugen, des daſelbſt verſiorbenen Bürgers und
Hutmachermeiſters, Heinrich Brauns, hinterlaſſener ehelicher
Sohn, und Dorothee Regine, des dahier verſtorbenen Bürgers
und Buchbindermeiſters, Valentin Stüber, hinterlaſſene jüngſte
eheliche Tochter.
Den 1ten Auguſt; der Großherzogl. Kammerjunker, Car
Chriſtian Friedrich Ludwig Emil Ernſt Jacob Freiherr von
Bu=
ſeck, des Großherzogl. Rittmeiſters a la suite, Carl Philipp
Wilhelm Freiherrn von Buſeck, ehelicher Sohn, und Jungfer
Marie Helene Wilhelmine, des dahier verſtorbene
Rentamtmanns, Johann Heinrich Siebert, hinters,
eheliche Tochter.
Den uten: der Bürger, Lichter= und Seiſenal=
Friedrich Ludwig Schlich, des zu Londorf verſtorhen
von Rabenauiſchen Verwalters, Friedrich Wilhelns
terlaſſener jüngſter ehelicher Sohn, und Caroline F.
verſtorbenen hieſigen Bürgers und Poſamentiren
lipp Schuchmann, hinterlaſſene eheliche Tochter.
Beerdigte:
Den 29ten Juli: der Ortsbürger zu Beſſungen
bei dem Großherzogl. Oberſchenk Freiherrn von
hier, Johann Valentin Nothnagel, 31 Jahre
undy=
geſt. den 27ten Juli.
Eod.: Caroline Friederike, des Leiblaquais beih=
Durchl. dem Herrn Landgrafen Chriſtian, Ludweſ=
52 Jahre, 6 Monate und 17 Tage alt; geſt. denn
Den 30ten: ein unehelicher Sohn: Wilhelm =
und 18 Tage alt; geſt. den 28ten Juli.
Den 31ten: dem Bürger und Schreinermeiſtens
Federlin, ein Sohn: Philipp Chriſtian, 26 Tagech=
30ten Juli.
Den 1ten Auguſt: aus der Arnienkaſſe: ein unhet
Chriſtian, 2 Monate und 19 Tage alt; geſt den zü=
Den 3ten: dem Großherzogl. Kammermuſikua,
mann, eine todtgeborne Tochter.
Den aten: Frau Catharine Eliſabeth, des Gnhe.
troleurs und Nebenſchenken, Philipp Wilhelm Han
frau, 53 Jahre, 8 Monate und 12 Tage alt; oeh=
Auguſt.
Eod.: Louiſe Caroline: des Bürgers und Zu=
Georg Ludwig Frank, älteſte eheliche Tochter, i
Monate und 15 Tage alt; geſt. den 2ten Auguſt.
Eod.: dem Großherzogl. Hofchoriſten, Peter Meh=
Peter, 2 Jahre, 10 Monate und 23 Tage alt; of=
Auguſt.
Eod.: dem Bürger und Hofſchloſſermeiſter, Chül
helm Hauff, eine Tochter: Eliſabeth Barbara, 1 Jahr"
und 15 Tage alt; geſt. den 2ten Auguſt.
Eod.: dem Bürger und Maurermeiſter, Phlird l.
eine Tochter: Margarethe Eliſabeth, 5 Jahre, 8 P.
29 Tage alt; geſt. den 2ten Auguſt.
Redacteur und Verleger: Hofbuchdrucker Wittich.