Netzgerfeilſchaften.
ſenfleiſch
½ oder Rinderfleiſch—
—
Etfleiſch-
—
—
zinmelfleiſch
—
Zweinenfleiſch
—
nken oder Dörrfleiſch
—
ck
—
enfett
—
Hemmelsfett.
Zweineſchmalz, unausgelaſſenes
Zyveineſchmalz, ausgelaſſen —
—
Veenleber
—
—
en
twürſte
ſrwurſt, von pur Schweinen,
Liwurſt, desgleichen
tiſchte Wurſt, worin Lung, Leber
„.Blut von andermSchlachtviehiſt!
- 6 kr. —- 9 O 29 — 12kr.-
Kümmel od. gem. 5 18 12 Brod,
für 1 kr. 9 2¾ 12 2 kr. - 19 1½½. 12 Waſſerweck 1 kr. — ⁷⁄₈ 12 Milchweck
1 kr. - 6 3 11 Milchbrod 1 kr. - 6 2½ 13
5
5
11
10
9
6 —
Franz. Milchbr. - 1 kr.
Ein 5pf. Laib Brod ſoll gelten
8kr. 2 pf. 6) 1½
B
i er.
Jungbierz im Hausg;, außer d. Haus
4kr.
Doppelbier: bei Wirth Spengler in
der Bauſtraße, bei Balthaſar Diehl am
Jägerthor, bei Philipp Diehl in der
Bachgaſſe, die Maas 6 kr.
ndsmetzger ſind: Heil, in der Bachgaſſe; Hißerich, in der Obergaſſe; Andreas Link, in der Schuſtergaſſe; Georg
Arnheiter jun., in der Bachgaſſe; und Georg Böttinger, in der Ochſengaſſe.
Mehl.
ſcommehl, Ein Malter
Eemehl der verſchiedenen Sorten
oingmehl-
—
—
—
Hrsmehl
—
—
ermehl
Jonehl
Andere Victualien.
zie efe, die Mo. 20kr. Milch, 4 kr.
r, friſche, das Pfund
Marktpreiße.
fl. kr." fl. kr.. 4 Spanſau das Stück-— 7 20) —
Handkäſe, das Stück 11 10 20 Eyer 5 Stück 9½ 8 20 Kartoffeln, ein aufgeſetzter Kumpf — 8) ( 20 Wildprett. 4 Haaſen, das Stück 10 —
Hirſchwild, das Pfund 8) —
Rehwild, das Pfund 121 a Schweinewild, das Pfund 18
Geſlü gel.
Eine Schnepfe
Ein Feldhuhn
—
Eine junge Gans
—
Ein Paar junge Enten
Ein altes Huhn,
Ein Paar junge Hühner oder Hähne
Ein Paar junge Tauben,
Fiſche.
Das Pf. Hecht 12 kr. Karpfen 14 kr.
Weißſiſche u kr. Aal 15 kr.
fl. kr.
Fruchtpreiße
nin Landraths=Bezirken und auf den Fruchtmaͤrkten der Probin, Starkenburg, nach dem Durchſchnitt.
atraths=Bezirke
und
Fuchtmärkte. ½
Andaöes;
eenheim
ehheim.
olberg
a1en
hinurg
yegenſtadt
elheim
inenfels
iichhorn
Zipfen
6isheim ”
Zeit
des
Schreibens.
30. Auguſt,
30. Auguſt,
31. Auguſt
31. Auguſt
27. Auguſt
Orn.
Das Malter,
fl. kr.
42
15
verk
Mltr.
8
½
—
6
Inhalt des Regierungsblatts Nr. 34. vom 30ten Auguſt.
1) Verordnung wegen genanerer Controlirung der Verbrauchſtener von Colonial=Waaren und fabriel
m Taback; — 2) Erhebung des Chauſſee=Geldes auf der Straſe von Darmſtadt nach Grosgerau.
Polizei
u blican dum.
In Gemaͤßheit Allerhoͤchſten Beſehls Sr. Königlichen Hoheit des Großherzogs, ſoll fuͤr die Dauer der
Ers=
zierzeit, waͤhrend des Verleſens uͤber den Paradeplatz nicht gefahren werden, und nach Beendigung derſelben)
bis dohin ſuspendirte aͤltere Verordnung vom 20. Februar 1822 wieder ins Leben treten.
Darmſtadt den 30ten Auguſt 1825.
lend 2.
Larr
6)
5½.
Großherzoglich Heſſiſche Polizei=Deputation.
du Hall.
Siebert.
v. Roſenberg.
Frey.
Haͤdrich.
—
Edictalcitationen.
1) Alle die, welche an die Verlaſſenſchaftsmaſſe des
dahier verſtorbenen Gemeinderaths Joh. Balthaſer
Leih=
decker aus irgend einem Grunde rechtliche Forderungen
zu haben glauben, werden hiermit aufgefordert, ſolche
binnen 4 Wochen a dato um ſo gewiſſer bei
Unterzeich=
netem anzuzeigen und richtig zu ſtellen, als ſie nach
Verlauf dieſes Termins, ohne vorhergehende weitere
oͤffentliche Bekanntmachung, von der Maſſe
ausgeſchloſ=
ſen und dieſe unter die Erben vertheilt werden ſoll.
Darmſtadt, den 24. Auguſt 1825.
Großherzogl. Heſſ. Stadtgericht.
Zaubitz, Aſſeſſor.
2) Alle die, welche an die Verlaſſenſchaftsmaſſe der
dahier ledig verſtorbenen Albertine Sophie Jordan
Erb=
oder ſonſtige rechtliche Anſpruͤche zu machen haben,
wer=
den hiermit aufgefordert, ſolche binnen vier Wochen a
dato ſo gewiß bei Unterzeichnetem anzuzeigen, als nach
Ablauf dieſer Friſt, der genannte Nachlaß ohne
Weite=
res unter die bekannten Erben vertheilt werden ſoll.
Darmſtadt, den 31. Auguſt 1825.
Großherzogl. Heſſ. Stadtgericht daſ.
Zaubitz, Aſſeſſor.
Verſteigerungen.
1) Montag den 19. September d. J.,
Nachmit=
tags 2 Uhr, ſoll das zur Verlaſſenſchaftsmaſſe des
Ge=
meinderaths Balthaſer Leyhdecker gehoͤrige zweiſtoͤckigte
ſehr ſchoͤn gelegene Wohnhaus und Hofraithe vor dem
Beſſunger Thor Lit. J. Nr. 6a., auf allhieſigem
Rath=
hauſe unter den im Termin bekannt zu machenden
Be=
dingungen oͤffentlich verſteigt, und falls ein
annehm=
bares Gebot erfolgt, dem Meiſtbietenden ſogleich
un=
wiberruflich zugeſchlagen werden, welches mit dem
Be=
merken bekannt gemacht wird, daß, um alle Kauflieb=
kr.
haber zu befriedigen, vorerſt im Termin ein Verſuch
mit Verkauf des in zwei Bauplaͤtze abgetheilten Gan L=
tens gemacht werden ſoll.
Darmſtadt, den 20. Auguſt 1825.
„7
Großherzogl. Heſſ. Stadtgericht.
Zaubitz, Aſſeſſor.
9½
2) Montag den 5. September d. J., Nachmittags alnn
1„
Uhr, ſoll das vormalige Alleborniſche, nun dem Joh.
Herrmann zu Frankfurt gehoͤrige Wohn= und Gaſthaus
an der Frankfurter Chauſſée Lit. G. Nr. 55. auf
allhie=
ſigem Rathhauſe unter den im Termin bekannt zu
ma=
chenden Bedingungen öffentlich verſteigt, und falls ein
annehmbares Gebot geſchieht, dem Meiſtbietenden
un=
widerruflich zugeſchlagen werden.
Darmſtadt, den 15. Auguſt 1825.
7ei.
Großherzogl. Heſſ. Stadtgericht.
inn
Zaubitz, Aſſeſſor.
in
3) Montag den 5. September d. J., Nachmittags
2 Uhr, ſoll das dem Schreinermeiſter Kloͤß dahier zu
gehoͤrige Wohnhaus Lit. C. Nr. 95. nochmals auf
all=
hieſigem Rathhauſe mit dem Bemerken oͤffentlich verſtel
gert werden, daß der unwiderrufliche Zuſchlag jeden/
falls erfolgen ſoll.
Darmſtadt, den 15. Auguſt 1825.
Großherzogl. Heſſ. Stadtgericht.
Zaubitz, Aſſeſſor.
1) Mittwoch den 13. Sept. l. J., Nachmittags 2 Uh
ſoll das der Wittwe des Großherzogl. Kriegskanzleidiel
ners Becker gehoͤrige Wohnhaus ſammt Garten und,
Scheuer, Lit. H. Nr. 118. bezeichnet, nochmals auf hieß
gem Rathhaus oͤffentlich verſteigt, und, falls ein anſ
nehmbares Gebot geſchieht, dem Meiſtbietenden unm
derruflich zugeſchlagen werden.
Darmſtadt, den 12. Auguſt 1825.
Diehl.
5) Donnerſtag den 8. September d. J., Morgen
9 Uhr, ſollen in der Behauſung des Metzgermeiſten
Enes am kleinen Roͤhrbrunnen, die zum Nachlaß der d.
M½
n.
zr:
bie.
ni:
1¹⁄½.
[ ← ][ ][ → ] hr verſtorbenen Albertine Sophie Jordau gehoͤrigen
afecten, oͤffentlich an den Meiſtbietenden gegen gleich
bare Zahlung verſteigt werden.
Darmſtadt, den 31. Auguſt 1825.
Großh. Heſſ. Stadtgericht daſ.
Zaubitz, Aſſeſſor.
6) Dienſtag den 6. September l. J., Nachmittags
2ahr, ſollen die zur Handelsmann W. Großiſchen
Ver=
tenſchaft dahier gehoͤrigen Ladengeraͤthſchaften in Lit.
5 Nr. 58. gegen gleich baare Zahlung oͤffentlich ver=
19t werden.
Darmſtadt, den 30. Auguſt 1825.
Großh. Heſſ. Stadtgericht.
Zaubitz, Aſſeſſor.
7) Dienſtag den 13. d. M., des Vormittags um
1 Uhr, werden in Lit. F. Nr. 66. der Rheinſtraße,
efaͤhr 36 Ohm reingehaltener 1822r Wein,
Dal=
iner Gewaͤchs, in kleineren Parthieen, gegen baare
lung oͤffentlich verſteigert und die Proben unmittelbar
der Verſteigerung an den Faͤſſern gegeben.
darmſtadt den 2. September 1825.
8) Montag den 19. September l. J., Nachmittags
hr, ſoll das zur Kuͤfer Klotziſchen
Verlaſſenſchafts=
nſe gehoͤrige breiſtoͤckige Wohnhaus Lit. D. Nr. 83.
vie ein einſtoͤckiger Seitenbau, auf allhieſigem
Rath=
aſe unter den im Termin bekannt zu machenden
Be=
ungen oͤffentlich verſteigt, und falls ein
annehmba=
v.=Gebot geſchieht, dem Meiſtbietenden unwiderruflich
ſchlagen werden.
armſtadt, den 26. Auguſt 1825.
Großh. Heſſ. Stadtgericht.
Zaubitz, Aſſeſſor.
9 Dienſtag den 6. September l. J., Vormittags
r, ſoll das zur Verlaſſenſchaftsmaſſe des
Gemein=
erths Leidhecker dahier, gehoͤrige Silber, Kleider,
ne Getuͤch und Hausrath, die ebenfalls hierzu
ge=
en Weinfaͤſſer aber, von verſchiedener Groͤße, und
m Wein, bis Mittwoch ben 7. September l. J.,
amittags 2 Uhr, in der Behauſung des
Verſtorbe=
er gegen gleich baare Zahlung oͤffentlich verſteigt
en. Darmſtadt den 25. Auguſt 1825.
Großh. Heſſ. Stadtgericht.
Zaubitz, Aſſeſſor.
1) Montag den 5. d. M., des Vormittags um 9
i werden in dem Hoſe des Kriegsminiſterial=
Gebaͤu=
eswei Hofthore mit bazu gehoͤrigen Pfeilern, an den
etbietenden oͤffentlich verſteigert.
armſtadt, den 2. September 1825.
In hoͤchſtem Auftrag
Schneider.
Feilgebotene Sachen.
) Lit. A. Nro. 72. der Schloßgaſſe im Hinterbau
lehr Komode, runde Tiſche, Stuͤhle mit ganzen Sitzen,
in und zweiſchlaͤfrige Bettladen mit Politur, ein
tan=
en= Kleiderſchrank mit einer Thuͤre, billig zu verkaufen.
9 In der Conditorei von Joh. M. Helfmann ſind
Citronen pr. Stuͤck 3, 4 und 5 kr., pr. 100 Stück
auserleſene 5 fl. zu verkaufen.
3) Ein im vorigen Jahr vor dem Beſſunger Thor
neu von Steinen erbautes zweiſtoͤckiges Wohnhaus von
mittlerer Größe, mit Holzſtaͤhlen, Waſchküche,
Ein=
quartirungsſtuͤbe, Pumpe, und einem ſchoͤnen Garten,
ſteht unter billigen Bedingungen aus freier Hand zu
ver=
kaufen. Naͤhere Auskunft giebt Ausgeber dieſes.
4) Im Gaſthaus zur Sonne iſt 1818r Wein die
Maas um 24 kr. zu haben.
5) Ich beehre mich anzuzeigen, daß ich
mei=
nen Einkauf in dieſer Meſſe mit feinen wollenen
Tüchern in allen Farben gemacht habe, womit ich
mich, wie immer, zu den billigſten Preiſen hoͤflichſt
empfehle.
Marx Mannheimer.
6) Im Winkelgaͤßchen Lit. B. Nr. 47. dei dem
Lei=
neweber Blumer, iſt Sauerkraut zu verkaufen.
7) Ohngeachtet die Preiſe der Brandweine
derma=
len geſtiegen ſind, bin ich durch aͤltere Vorraͤthe doch in
den Stand geſetzt, dergleichen in groͤßeren und kleineren
Quantitaͤten die Ohm fl. 19 abzulaſſen; alten
abge=
zogenen Anisbrandwein a fl. 25. Sodann habe ich ſo
eben eine Sendung friſcher neuer Heringe erhalten, welche
ich zu einem herabgeſetzten Preiſe abgebe.
Vorzüglich ſchöne Zitronen pr. Stuͤck 4 und 5 kr.,
ganz friſche Goͤttinger Wurſt pr. Pfund 34 kr.,
vorzuͤg=
lich guten Weineſſig, welcher ſich beſonders zum
Einma=
chen eignet, pr. Maas 12 kr. bei
A. J. Melzer
in der verlaͤngerten auf den
Lud=
wigsplatz fuͤhrenden Bauſtraße.
8) Lit. B. Nr. 81. auf dem Bruͤckchen iſt gutes neues
Sauerkraut zu verkaufen.
9) Bei Handelsmenn Wambold ſind neue
hollaͤndi=
ſche Heringe das Stuͤck 10 bis 12 kr. zu haben.
10) In Nr. 117. an der Stadtkirche iſt neues
Buͤttel=
borner Sauerkraut zu verkaufen.
11) Ein neu ovales 7½ Ohm=Faß, und zwei neue
runde Faͤſſer, jedes von 6 Ohm 15 Viertel, ſind in
Nr. 53. der Infanterie=Kaſerne gegenuͤber zu verkaufen.
12) Bei dem Leinewebermeiſter Oßmann in der
Capla=
neigaſſe in dem Baͤckermeiſter Boͤckingiſchen Hauſe iſt
gu=
tes neues Sauerkraut zu haben.
13) Das Wohn= und Backhaus in der kleinen
Bach=
gaſſe iſt aus freier Hand zu verkaufen oder zu
vermie=
then. Das Naͤhere iſt in Lit. B. Nr. 54. zu erfragen.
14) In Lit. C. Nr. 142. ſind 8 Stuͤck auserleſene
ſchoͤne Kanarienooͤgel=Haͤhne billig zu verkaufen.
15) Neue hollaͤndiſche Heringe ſind zu haben pr. Stuͤck
10 kr. bei
Carl Walther,
am Ludwigsplatz.
16) Im Gaſthaus zum wilden Mann iſt guter
Wein=
eſſig zu verkaufen, die Maas 12 kr.
17) Bei Kuͤfermeiſter Hirſch dahier ſind mehrere Stuͤck
alter Fruchtbrandwein in kleinen und großen Parthieen
in Kommiſſion zu verkaufen.
18) Ein Oberndoͤrſeriſches Clavier von 1½ Octaven
ſteht billig zu verkaufen.
19) Feine Baumwollenzeuge in beliebten Muſtern,
ſind mir unterm Preis zugekommen, und erlaſſe die Elle
zu 14 kr.
L. Sander,
in der großen Ochſengaſſe.
20) Ich mache einem verehrungswuͤrdigen Publicum
hiermit bekannt, daß ich das Pfund Hammelfleiſch einen
Kreuzer billiger verkaufe, als der Ladenpreis iſt.
Hoͤnig,
Buͤrger und Metzgermeiſter.
21) Ein großer Kronleuchter iſt in Commiſſion zu
verkaufen bei Glaſermeiſter Noack auf dem
Ludwigs=
platz.
22) Einem verehrlichen Publikum glaube ich
in Erwiederung der früherhin vielfach bei mir
ge=
ſchehenen Anfragen die ſchuldige Anzeige machen
zu müſſen, daß mein Commiſſionslager in
Stein=
gut= und Fayence=Waaren uunmehr in allen
Theilen vollſtaͤndig verſehen iſt, und daß ich in
den Stand geſetzt bin, dieſe Waaren von
vorzig=
licher Güte zu den äuſſerſt billigen Fabrikpreiſen,
die Fayence=Waaren insbeſondere noch weit
un=
ter denſelben, zu erlaſſen. A. Haͤttiger,
auf dem Markt Lit. D. Nr. 3.
23) In einer angenehmen Lage der Neuſtadt iſt ein
zweiſtoͤckigtes neu erbautes Wohnhaus mit ſehr großem
Garten und geraͤumiger Hofraithe, in der ſich
Pferde=
ſtall, Remiſe und Waſchkuͤche befindet, billigen Preiſes
unter guten Bedingungen zu verkaufen. Erſteres
ent=
haͤlt einen Saal, 10 Zimmer, Kuͤche, einen gewoͤlbten
und zwei Balkenkeller. Bei Ausgeber bieſes das Naͤhere.
24) Auf dem Markt im Kaufmann Netziſchen Hauſe im
Hinterbau ſteht ein neues modernes Füuhorn=Kanapee
und 6 Stühle mit neuen Stahlfedern und neuen
Roß=
baaren, mit ſchwarzem Moor überzogen und mit gelben
Naͤgeln beſchlagen, fuͤr deſſen Guͤte garantirt wird, zu
verkaufen.
25) Neue Heringe, das Stuͤck zu 12 kr.
bei
A. F. Jordis
in der Rheinſtraße.
26) Zu der 3ten Klaſſe der 64ten Großh. Heſſ.
Klaſſen=Lotterie, welche den 21. l. M.
Septem=
ber gezogen wird und worin Preiſe von 5000.
2000 und 1000 fl., ſo wie 597 andere Gewinne
gewonnen werden nuiſſen, ſnd Looſe, welche
nur fuͤr dieſe einzige 3te Klaſſe giiltig ſind, und
bei welchen auf die Freilooſe verzichtet wird, um
folgende billige Preiſe in dem unterzeichneten
Haupt=Lotterie=Comiptoir zu erhalten, naͤmlich:
ganze Looſe zu 5 fl., halbe zu 2 fl. 30 kr., drittel
zu 1 fl. 40 kr. und viertel zu 1 fl. 15 kr., wor=
nach alſo der geringſte Gewinn die Einlage
b=
deutend uͤberſteigt. Darmſtadt.
Haupt=Lotterie=Comptoir der Prohin
Starlenburg.
A. J. Linz
27) Von den in Commiſſion habenden rothen Wei
nen ſind noch circa 4 Ohm vorhanden, die ich, um auf
zuraͤumen ſehr billig erlaſſen kann.
Friedr. Bogen,
Küfermeiſter, bei Herrn Koͤhler
in der Rheinſtraße.
28) Bei Wirth Raab iſt fuͤßer Apfelwein zu haben
mden
1
au.
uis=
l.
1.
Zu vermiethen.
1) In der Louiſenſtraße Lit. F. Nr. 25. iſt der un
tere Stock auf die Straße gehend, an eine kinderloſe Fa
milie, oder an eine ledige Perſon zu vermiethen und taͤg
lich zu beziehen.
2) In meinem Hauſe in der Grafenſtraße iſt
de=
untere Stock zu vermiethen und in der Kuͤrze zu bei
ziehen.
Hoffmann, Auditeur.
3) In meinem Hauſe vorm Jaͤgerthor in der
Straß=
nach dem Carlshof Lit. H. Nr. 43. iſt im Dachſtock
ein=
heizbare Stube mit Alkov, Kammer, Kuͤche, Keller:
Holzſtall (auf Verlangen kann 1 Stube, 1 Kammer noch
dazu gegeben werden); an eine ſtille Haushaltung oder
ledige Perſonen zu vermiethen und Anfangs October zu
beziehen.
Mangold, Steuerperaͤquator.
4) In meinem Hauſe an der katholiſchen Kirche ſind2
Logis zu vermiethen, zu dem einem Logis Stallung fuͤr
3 Pferde und Chaiſen=Remiſe. Ferner iſt in dem von
mir ſelbſt bewohnten Hauſe, dem Herrn Gaſtwirth
Ger=
vinus gegenuͤber, ein Logis zu vermiethen.
L. Amendt, Zimmermeiſter.
5) In dem Steuerkommiſſaͤr Eberhardiſchen Hauſel
in der alten Vorſtadt, im Vorderhauſe, eine Stiege
hoch=
iſt eine Stube ohne Moͤbel, die Ausſicht in den Hof,
zu vermiethen und gleich zu beziehen.
6) Ein Logis beſtehend in 2 Stuben, Cabinet, Kuͤche=
Keller, Kammer, Boden, Holzſtall, Mitgebrauch der
Waſchkuͤche und Bleichplatz, iſt bei mir zu vermiethen.
Eberhardt am kleinen Woog.
7) Im Birngarten Lit. A. Nr. 60. iſt ein Logis,
be=
ſtehend in Stube und Kabinet, auf die Straße gehend,
auf Verlangen auch Stallung und Remiſe, zu
vermie=
then, welches ſogleich bezogen werden kann.
8) In Lit. E. No. 50. der Rheinſtraße iſt das Logis=
2 Stiegen hoch, beſtehend aus 10 Zimmern, Kuͤche und
Speicherkammer zu vermiethen und Ende Sept. d. J.y
beziehen.
9) In Lit. E. Nr. 113. der Viebhofsgaſſe, ein lel
nes Logis im Hinterbau, ſogleich zu beziehen.
10) In Lit. E. Nr. 11. im Hinterbau ein Zimmer mil
der Ausſicht in die Gaͤrten, oder ein Zimmer nebſt
Ka=
binet, iſt zu vermiethen und gleich zu beziehen.
1.
5.
1½
lo)
7
i.
kbe, .
firr,
ine
len
ve.
tar:
11) In meinem Hauſe ein Logis mit der Ausſicht auf
k Straße, beſtehend in 3 Zimmern, 2 Cabinetten,
Ldenkammer, Küche, verſchloſſenem Keller, Holzſtall
1 Mitgebrauch der Waſchkuͤche, welches gegen Ende
Ttober d. J., auch auf Verlangen noch fruͤher, bezogen
J. J. Diefenbach
urden kann.
in der großen Ochſengaſſe.
12) In der Rheinſtraße Lit. F. Nr. 61. für eine ſtille
zushaltung ein Logis im Seitenbau, beſtehend in 3
baren Zimmern mit Alkov, Kuͤche, Keller und
Holz=
t5, welches ſogleich bezogen werden kann.
13) In der Niederramſtaͤdter Straße ein Logis von
ni Stuben nebſt Cabinet, Kuͤche, Keller und
Mitge=
uch der Waſchküche, in einem Vierteljahr zu beziehen.
Mager.
4) Lit. B. Nr. 7. in der großen Ochſengaſſe ein
Lo=
beſtehend in 1 Stube, 2 Cabinetten, Küche,
Boden=
mer, Holzſtall und Mitgebrauch der Waſchküͤche,
oches in ⁄₄ Jahr bezogen werden kann.
5) In Lit. E. Nr. 15. der Louiſenſtraße ſind im 3ten
Eack 2 Zimmer zu vermiethen und taͤglich zu beziehen.
6) In dem neuerbauten Hauſe im Soderweg, neben
N Wohnung des Herrn Mundkoch Hanſtein iſt die
tlere Etage nebſt einigen Kammern im dritten Stock,
nann Keller, Holzſtall, Mitgebrauch der Waſchkuͤche
vermiethen und ſogleich zu beziehen. Auf Verlangen
n auch ein Stuͤck Garten dazu gegeben werden.
7) Lit. B. Nro. 62. der großen Ochſengaſſe am
Loͤ=
wbrunnen ein vollſtaͤndiges Logis eine Stiege hoch,
te October zu beziehen.
8) In meinem Hauſe iſt ein Logis, beſtehend aus 3
— ben, wovon die eine eine Ladenthuͤre hat, Kuͤche, Kel=
Bodenkammer und Mitgebrauch der Waſchkuͤche zu
raniethen, bis den 7. Sept. zu beziehen.
Wolfgang Reuter, Kartenfabrikant.
9) In meinem Hauſe in auf dem Ludwigsplatz das
2 hlogis, beſtehend in Zimmer und Kabinet, welches
Lauteſchlaͤger.
eich bezogen werden kann.
9) Lit. A. No. 72. der Schloßgaſſe ein Logis von
Elbe, Kammer, Küche, Keller, großen Werkſtaͤtte mit
7⁄rrecht und Bodenkammer.
1) Ein Logis in der Schulzengaſſe Lit. C. No. 43.
tiegen hoch, beſtehend in Stube, Kuͤche und
Holz=
welches taͤglich bezogen werden kann. Sodann
Logis im Hinterbau gleicher Erde, in Stube und
ie beſtehend, im Auguſt zu beziehen.
2) In meinem Hauſe der Spitalſtraße ein
Dach=
loe von zwei Stuben, einem Kabinet, Kuͤche, Keller,
Heſtall und Mitgebrauch der Waſchküche, den 15ten
Boͤttcher.
Sttember beziehbar.
5) Ein Zimmer am Ludwigsplatz, in der untern
Iige, mit der Ausſicht auf die Straße, ſogleich zu
be=
en.
1) In der Schloßgaſſe Nr. 130. iſt ein großer
ge=
voͤter Keller, in welchem bisher Wein gelegen, zu
vmiethen, auch die Lager dazu, und kann derſelbe
ylch bezogen werden.
25) In meinem Hauſe in der verlaͤngerten Waldſtraße,
neben Herrn Criminalrichter Wiener, im Knieſtock ein
Logis, beſtehend in 2 heizbaren Stuben, Kammer und
Kuͤche, und uͤbrigen Bequemlichkeiten, in 3 Monaten zu
beziehen.
Joh. B. Fries,
Schreinermeiſter.
26) In der Rheinſtraße Lit. F. Nr. 67. im Hinterbau
iſt ein Logis, beſtehenb in 5 Zimmern, Geſindeſtube,
Kuͤche und Speiſekammer, nebſt dazu gehoͤrigem Boden,
Keller und Holzſtall zu vermiethen und Ende September
zu beziehen.
27) Vor dem Beſſunger Thor an der
Niederramſtaͤd=
ter Straße, im zweiten Hauſe, iſt im Seitenbau ein
Logis zu vermiethen und nach Belieben zu beziehen.
28) In meenem Hauſe Lit E. Nr. 112. in der
Neckar=
ſtraße iſt uͤber zwei Stiegen ein großes vorderes
Zim=
mer mit oder ohne Meubles, zu vermiethen und taͤglich
zu beziehen; dann zu ebener Erde vier Zimmer mit
Holz=
ſtall ꝛc., zuſammen, oder auch getheilt, auch kann
Stal=
lung dazu gegeben werden.
Weber.
29) Bei Faͤrbermeiſter Geminder an der Aiche Lit.
C. Nr. 144. iſt ein Logis, beſtehend in Stube,
Kam=
mer, Kuͤche und Holzplatz zu vermiethen und im
Octo=
ber zu beziehen.
30) In der Rheinſtraße Nr. 53. ein geraͤumiges
Zim=
mer und Cabinet im Vorderbau, und ein Logis von
Stube, Kammer, Kuͤche ꝛc. im Hinterbau.
31) In meinem Hauſe in der verlaͤngerten Bauſtraße
ein vollſtaͤndiges Logis mit allen Bequemlichkeiten und
taͤglich beziehbar.
Boͤttcher.
32) In dem Dillmaͤnniſchen Hauſe vor dem Jaͤgerthor
iſt ein gewoͤlbter Keller und ein großer Fruchtſpeicher zu
vermiethen. Die Anfrage bei
Hofglaſer Schwarz.
33) Gegen der Ober=Finanzkammer über ſind zwei
Zimmer zu vermiethen.
Ettenſperger.
34) Bei Maurermeiſter Chr. Ganß der Ober=
Fi=
nanzkammer gegenuͤber ein angenehmes Zimmer, gleich
zu beziehen.
35) In der Langengaſſe Nr. 121. ein Logis mit Bett
und Moͤbel und der Ausſicht auf die Straße.
36) In der Bauſtraße Lit. E. Nr. 87. iſt im
Vorder=
haus der 2te Stock zu vermiethen, beſtehend in 3
heizba=
ren Zimmern, 1 Cabinet, Kuͤche, Boden, Holzſtall, Keller
und Waſchkuͤche, bis den 1. October zu beziehen; daſelbſt
im Hinterbau 1 Zimmer, mit oder ohne Moͤbel, taͤglich
zu beziehen.
37) In meinem Hauſe an dem Beſſunger Thor iſt ein
Logis zu vermiethen, beſtehend in 2 Stuben, Kuͤche,
Keller, Bodenkammer und Mitgebrauch der Waſchkuͤche,
und gleich zu beziehen.
Verbert.
38) Lit. F. Nr. 66. der Rheinſtraße in der untern
Etage, Stube und Cabinet mit Moͤbel, gleich zu beziehen.
39) In der Beſſungerſtraße Lit. D. Nr. 105. iſt ein
Zimmer mit Moͤbel für einen ledigen Herrn zu
vermie=
then und im September zu beziehen.
40) Bei Unterzeichnetem iſt ein vollſtaͤndiges Logis
18) Ein Oberndoͤrſeriſches Clavier von 1½ Octaven
ſteht billig zu verkaufen.
19) Feine Baumwollenzeuge in beliebten Muſtern,
ſind mir unterm Preis zugekommen, und erlaſſe die Elle
zu 14 kr.
L. Sander,
in der großen Ochſengaſſe.
20) Ich mache einem verehrungswirdigen Publicum
hiermit bekannt, daß ich das Pfund Hammelfleiſch einen
Kreuzer billiger verkaufe, als der Ladenpreis iſt.
Hoͤnig,
Buͤrger und Metzgermeiſter.
21) Ein großer Kronleuchter iſt in Commiſſion zu
verkaufen bei Glaſermeiſter Noack auf dem
Ludwigs=
platz.
22) Einem verehrlichen Publikum glaube ich
in Erwiederung der früherhin vielfach bei mir
ge=
ſchehenen Aufragen die ſchuldige Anzeige machen
zu müſſen, daß mein Commiſſionslager in
Stein=
gut= und Fayence=Waaren nunmehr in allen
Theilen vollſtaͤndig verſehen iſt, und daß ich in
den Stand geſetzt bin, dieſe Waaren von
vorzig=
licher Güte zu den äuſſerſt billigen Fabrikpreiſen,
die Fayence=Waaren insbeſondere noch weit
un=
ter denſelben, zu erlaſſen. A. Haͤttiger
auf dem Markt Lit. D. Nr. 3.
23) In einer angenehmen Lage der Neuſtadt iſt ein
zweiſtoͤckigtes neu erbautes Wohnhaus mit ſehr großem
Garten und geraͤumiger Hofraithe, in der ſich
Pferde=
ſtall, Remiſe und Waſchkuͤche befindet, billigen Preiſes
unter guten Bedingungen zu verkaufen. Erſteres
ent=
haͤlt einen Saal, 10 Zimmer, Kuͤche, einen gewoͤlbten
und zwei Balkenkeller. Bei Ausgeber bieſes das Naͤhere.
24) Auf dem Markt im Kaufmann Netziſchen Hauſe im
Hinterbau ſteht ein neues modernes Fuͤuhorn=Kanapee
und 6 Stühle mit neuen Stahlfedern und neuen
Roß=
baaren, mit ſchwarzem Moor überzogen und mit gelben
Naͤgeln beſchlagen, fuͤr deſſen Guͤte garantirt wird, zu
verkaufen.
25) Neue Heringe, das Stuͤck zu 12 kr.
bei
A. F. Jordis
in der Rheinſtraße.
26) Zu der 3ten Klaſſe der 64ten Großh. Heſſ.
Klaſſen=Lotterie, welche den 21. l. M.
Septem=
ber gezogen wird und worin Preiſe von 5000,
2000 und 1000 fl., ſo wie 597 andere Gewinne
gewonnen werden nuiſſen, ſind Looſe, welche
nur fur dieſe einzige 3te Klaſſe guͤltig ſind, und
bei welchen auf die Freilooſe verzichtet wird, um
folgende billige Preiſe in dem unterzeichneten
Haupt=Lotterie=Comptoir zu erhalten, naͤmlich:
ganze Looſe zu 5 ſl., halbe zu 2 fl. 30 kr., drittel
zu 1 fl. 40 kr. und viertel zu 1 fl. 15 kr., wor=
nach alſo der geringſte Gewinn die Einlage
b=
deutend uͤberſteigt. Darmſtadt.
Haupt=Lotterie=Comptoir der Proyin
Starlenburg.
A. J. Linz
27) Von den in Commiſſion habenden rothen
We=
nen ſind noch circa 4 Ohm vorhanden, die ich, um auf
zuraͤumen ſehr billig erlaſſen=kann.
Friedr. Bogen,
Kuͤfermeiſter, bei Herrn Koͤhler
in der Rheinſtraße.
28) Bei Wirth Raab iſt fuͤßer Apfelwein zu haben
Zu vermiethen.
1) In der Louiſenſtraße Lit. F. Nr. 25. iſt der un
tere Stock auf die Straße gehend, an eine kinderloſe Fa
milie, oder an eine ledige Perſonzu vermiethen und taͤg
lich zu beziehen.
2) In meinem Hauſe in der Grafenſtraße iſt
de=
untere Stock zu vermiethen und in der Kuͤrze zu be
ziehen.
Hoffmann, Auditeur.
3) In meinem Hauſe vor m Jaͤgerthor in der
Straß=
nach dem Carlshof Lit. H. Nr. 43. iſt im Dachſtock eine
heizbare Stube mit Alkov, Kammer, Kuͤche, Keller=
Holzſtall (auf Verlangen kann 1 Stube, 1 Kammer noch
dazu gegeben werden); an eine ſtille Haushaltung oder
ledige Perſonen zu vermiethen und Anfangs October zu
beziehen.
Mangold, Steuerperaͤquator.
4) In meinem Hauſe an der katholiſchen Kirche ſind2
Logis zu vermiethen, zu dem einem Logis Stallung fuͤr
3 Pferde und Chaiſen=Remiſe. Ferner iſt in dem von
mir ſelbſt bewohnten Hauſe, dem Herrn Gaſtwirth
Ger=
vinus gegenuͤber, ein Logis zu vermiethen.
L. Amendt, Zimmermeiſter.
5) In dem Steuerkommiſſaͤr Eberhardiſchen
Hauſ=
in der alten Vorſtadt, im Vorderhauſe, eine Stiege hoc.
iſt eine Stube ohne Moͤbel, die Ausſicht in den Hof,
zu vermiethen und gleich zu beziehen.
6) Ein Logis beſtehend in 2 Stuben, Cabinet, Kuͤche=
Keller, Kammer, Boden, Holzſtall, Mitgebrauch der
Waſchkuͤche und Bleichplatz, iſt bei mir zu vermiethen.
Eberhardt am kleinen Woog.
7) Im Birngarten Lit. A. Nr. 60. iſt ein Logis,
be=
ſtehend in Stube und Kabinet, auf die Straße gehend,
auf Verlangen nuch Stallung und Remiſe, zu vermie
then, welches ſogleich bezogen werden kann.
8) In Lit. E. No. 50. der Rheinſtraße iſt das Logis
2 Stiegen hoch, beſtehend aus 10 Zimmern, Küche und
Speicherkammer zu vermiethen und Ende Sept. d. J.
beziehen.
9) In Lit. E. Nr. 113. der Viebhofsgaſſe, ein lel
nes Logis im Hinterbau, ſogleich zu beziehen.
10) In Lit. E. Nr. 11. im Hinterbau ein Zimmer mil
der Ausſicht in die Gaͤrten, oder ein Zimmer nebſt
Kal=
binet, iſt zu vermiethen und gleich zu beziehen.
in
1
rur
1
lk.
1⁄₈
n½
ſo
2
e
1
⁄.
[ ← ][ ][ → ] 11) In meinem Hauſe ein Logis mit der Ausſicht auf
b Straße, beſtehend in 3 Zimmern, 2 Cabinetten,
Wdenkammer, Küche, verſchloſſenem Keller, Holzſtall
vi Mitgebrauch der Waſchkuͤche, welches gegen Ende
Ttober d. J., auch auf Verlangen noch fruͤher, bezogen
J. J. Diefenbach
urden kann.
in der großen Ochſengaſſe.
12) In der Rheinſtraße Lit. F. Nr. 61. für eine ſtille
zushaltung ein Logis im Seitenbau, beſtehend in 3
baren Zimmern mit Alkov, Kuͤche, Keller und Holz=
⁄, welches ſogleich bezogen werden kann.
3) In der Niederramſtaͤdter Straße ein Logis von
ei Stuben nebſt Cabinet, Kuͤche, Keller und
Mitge=
uch der Waſchküche, in einem Vierteljahr zu beziehen.
Mager.
4) Lit. B. Nr. 7. in der großen Ochſengaſſe ein
Lo=
beſtehend in 1 Stube, 2 Cabinetten, Küche,
Boden=
mer, Holzſtall und Mitgebrauch der Waſchküche,
oches in ¼⁄₄ Jahr bezogen werden kann.
5) In Lit. E. Nr. 15. der Louiſenſtraße ſind im 3ten
c2 Zimmer zu vermiethen und taͤglich zu beziehen.
6) In dem neuerbauten Hauſe im Soderweg, neben
Wohnung des Herrn Mundkoch Hanſtein iſt die
tlere Etage nebſt einigen Kammern im dritten Stock,
ann Keller, Holzſtall, Mitgebrauch der Waſchkuͤche
vermiethen und ſogleich zu beziehen. Auf Verlangen
n auch ein Stuͤck Garten dazu gegeben werden.
7) Lit. B. Nro. 62. der großen Ochſengaſſe am
Loͤ=
m brunnen ein vollſtaͤndiges Logis eine Stiege hoch,
1te October zu beziehen.
8) In meinem Hauſe iſt ein Logis, beſtehend aus 3
a ben, wovon die eine eine Ladenthuͤre hat, Kuͤche, Kel=
2 Bodenkammer und Mitgebrauch der Waſchkuͤche zu
raniethen, bis den 7. Sept. zu beziehen.
Wolfgang Reuter, Kartenfabrikant.
9) In meinem Hauſe in auf dem Ludwigsplatz das
2 hlogis, beſtehend in Zimmer und Kabinet, welches
Lauteſchlager.
ſoeich bezogen werden kann.
9) Lit. A. No. 72. der Schloßgaſſe ein Logis von
ube, Kammer, Kuche, Keller, großen Werkſtaͤtte mit
2errecht und Bodenkammer.
1) Ein Logis in der Schulzengaſſe Lit. C. No. 43.
1 4tiegen hoch, beſtehend in Stube, Kuͤche und
Holz=
welches taͤglich bezogen werden kann. Sodann
virLogis im Hinterbau gleicher Erde, in Stube und
1ie beſtehend, im Auguſt zu beziehen.
2) In meinem Hauſe der Spitalſtraße ein
Dach=
oe von zwei Stuben, einem Kabinet, Kuͤche, Keller,
Hrſtall und Mitgebrauch der Waſchküche, den 15ten
Boͤttcher.
Zitember beziehbar.
5) Ein Zimmer am Ludwigsplatz, in der untern
Iige, mit der Ausſicht auf die Straße, ſogleich zu be=
en.
1) In der Schloßgaſſe Nr. 130. iſt ein großer
ge=
voͤter Keller, in welchem bisher Wein gelegen, zu
omiethen, auch die Lager dazu, und kann derſelbe
ylich bezogen werden.
25) In meinem Hauſe in der verlaͤngerten Waldſtraße,
neben Herrn Criminalrichter Wiener, im Knieſtock ein
Logis, beſtehend in 2 heizbaren Stuben, Kammer und
Kuͤche, und uͤbrigen Bequemlichkeiten, in 3 Monaten zu
beziehen.
Joh. B. Fries,
Schreinermeiſter.
26) In der Rheinſtraße Lit. F. Nr. 67. im Hinterbau
iſt ein Logis, beſtehenb in 5 Zimmern, Geſindeſtube,
Kuͤche und Speiſekammer, nebſt dazu gehoͤrigem Boden,
Keller und Holzſtall zu vermiethen und Ende September
zu beziehen.
27) Vor dem Beſſunger Thor an der
Niederramſtaͤd=
ter Straße, im zweiten Hauſe, iſt im Seitenbau ein
Logis zu vermiethen und nach Belieben zu beziehen.
28) In meenem Hauſe Lit E. Nr. 112. in der
Neckar=
ſtraße iſt uͤber zwei Stiegen ein großes vorderes
Zim=
mer mit oder ohne Meubles, zu vermiethen und taͤglich
zu beziehen; dann zu ebener Erde vier Zimmer mit
Holz=
ſtall ꝛc., zuſammen, oder auch getheilt, auch kann
Stal=
lung dazu gegeben werden.
Weber.
29) Bei Faͤrbermeiſter Geminder an der Aiche Lit.
C. Nr. 144. iſt ein Logis, beſtehend in Stube,
Kam=
mer, Kuͤche und Holzplatz zu vermiethen und im
Octo=
ber zu beziehen.
30) In der Rheinſtraße Nr. 53. ein geraͤumiges
Zim=
mer und Cabinet im Vorderbau, und ein Logis von
Stube, Kammer, Kuͤche ꝛc. im Hinterbau.
31) In meinem Hauſe in der verlaͤngerten Bauſtraße
ein vollſtaͤndiges Logis mit allen Bequemlichkeiten und
taͤglich beziehbar.
Boͤttcher.
32) In dem Dillmaͤnniſchen Hauſe vor dem Jaͤgerthor
iſt ein gewoͤlbter Keller und ein großer Fruchtſpeicher zu
vermiethen. Die Anfrage bei
Hofglaſer Schwarz.
33) Gegen der Ober=Finanzkammer über ſind zwei
Zimmer zu vermiethen.
Ettenſperger.
34) Bei Maurermeiſter Chr. Ganß der Ober=
Fi=
nanzkammer gegenuͤber ein angenehmes Zimmer, gleich
zu beziehen.
35) In der Langengaſſe Nr. 121. ein Logis mit Bett=
und Moͤbel und der Ausſicht auf die Straße.
36) In der Bauſtraße Lit. E. Nr. 87. iſt im
Vorder=
haus der 2te Stock zu vermiethen, beſtehend in 3
heizba=
ren Zimmern, 1 Cabinet, Kuͤche, Boden, Holzſtall, Keller
und Waſchkuͤche, bis den 1. October zu beziehen; daſelbſt
im Hinterbau 1 Zimmer, mit oder ohne Moͤbel, taͤglich
zu beziehen.
37) In meinem Hauſe an dem Beſſunger Thor iſt ein
Logis zu vermiethen, beſtehend in 2 Stuben, Kuͤche,
Keller, Bodenkammer und Mitgebrauch der Waſchkuͤche,
und gleich zu beziehen.
Verbert.
38) Lit. F. Nr. 66. der Rheinſtraße in der untern
Etage, Stube und Cabinet mit Moͤbel, gleich zu beziehen.
39) In der Beſſungerſtraße Lit. D. Nr. 105. iſt ein
Zimmer mit Moͤbel fuͤr einen ledigen Herrn zu
vermie=
then und im September zu beziehen.
40) Bei Unterzeichnetem iſt ein vollſtaͤndiges Logis
mit der Ausſicht auf die Straße zu vermiethen und
An=
fangs October zu beziehen.
Ludwig Gottlieb,
in der großen Ochſengaſſe.
41) In Lit. D. Nr. 130. auf dem Markt ſind 2 Logis,
jedes in 7 heizbaren Zimmern beſtehend, zu vermiethen.
42) Nr. 55. der Infanterie=Caſerne gegenuͤber, iſt das
ganze Hinterhaus im September zu beziehen.
43) In dem in der großen Bachgaſſe ſehr ſchoͤn
gele=
genen Hauſe Lit. D. Nro. 57. iſt der unterſte Stock,
be=
ſtehend in einem großen Laden, heizbarem Cabinet,
Kel=
ler und Holzplatz, in der zweiten Etage eine Stube,
Cabinet, Kuͤche und Kuͤchenkammer, in der dritten
eben ſo wie in der zweiten. Sodann in der vierten zwei
heizbare Stuben mit geraͤumigen Vorplaͤtzen und
ge=
meinſchaftlichem Speicher, einzeln oder zuſammen zu
vermiethen.
44) Eine Stiege hoch ein Logis fuͤr eine ſtille
Haus=
haltung oder ledige Perſon, in Stube, Kabinet, Kuͤche ꝛc.
beſtehend und in der Mitte October zu beziehen, bei
Enkhauſen, Gold= und
Silber=
arbeiter, in der Ludwigsſtraße.
45) In Lit. F. Nr. 57. iſt im Hinterhauſe ein Logis
zu vermiethen, beſtehend in 3 heizbaren Zimmern, 2
Ka=
bineten, Kuͤche, Keller, 2 Bodenkammern, Holzplatz
und Mitgebrauch der Waſchkuͤche.
46) Iu meinem Hauſe am Beſſunger Weg, neben Wirth.
Thaler, iſt im obern Stock eine Wohnung, beſtehend
in 2 heizbaren Stuben, Kammer, Kuͤche, Keller,
Holz=
platz und Mitgebrauch der Waſchkuͤche, Anfangs Octo=
Knoͤll.
ber oder fruͤher zu vermiethen.
47) In der Behauſung des Herrn Koͤhler auf dem
Ludwigsplatz, dem Herrn Kaufmann Walter gegenuͤber,
iſt in der mittleren Etage ein Zimmer zu vermiethen und
kann bis Ende September bezogen werden.
48) In der Ludwigsſtraße in einem Hinterbau iſt ein
Zimmer gleicher Erde zu vermiethen, und kann ſogleich
bezogen werden.
19) In der Grafenſtraße Nr. 40. iſt die untere Etage
zu vermiethen und Ende September zu beziehen.
50) Lit. A. Nr. 24. in der großen Arheilgerſtraße ein
Logis im Seitenbau, in 3 Monaten zu beziehen.
51) An der Waiſenpumpe Lit. C. Nr. 50. iſt ein
Lo=
gis zu vermiethen, beſtehend in Stube, Kuͤche und
Kammer.
52) In dem in der alten Vorſtadt gelegenen
Steuer=
kommiſſaͤr Eberhardiſchen Hauſe, iſt im Vorderhauſe
zwei Stiegen hoch, eine Stube ohne Moͤbel, die
Aus=
ſicht auf die Straße, zu vermiethen und in drei Monaten
zu beziehen.
53) Im Birngarten iſt in dem Hauſe Lit. A. Nr. 7.
die mittlere Etage zu vermiethen und kann bis den 6.
October d. J. bezogen werden.
Darmſtadt, den 26. Juli 1825.
J. M. Hofmann, als Adminiſtrator.
54) Gegen dem Viehhof uͤber Nr. 109. iſt ein kleines
Logis zu vermiethen.
55) Lit. J. Nro. 22. in der Naͤhe des alten Schieß=
platzes die mittlere Etage, beſtehend in zwei
heizb=
ren Zimmern, einem heizbaren Kabinet, Küche, Kelle
Holzplatz und Mitgebrauch der Waſchkuͤche; kann in d.
Mitte October bezogen werden.
56) In der Luiſenſtraße Lit. F. Nr. 26. ſind zwei 8
gis, das eine beſtehend aus 4 Zimmern und Kuͤche pa
terre, das andere aber aus 5 Zimmern und Küche i
dritten Stock, nebſt Bodenkammer, Keller, Holzplatz ut
Mitgebrauch der Waſchkuͤche zu vermiethen. Das erſte
kann ſogleich, das zweite im September bezogen weil
den.
57) In dem Schreinermeiſter Paul Breidertſchelhu=
7
Wohnhauſe ſind nachbemerkte Logis zu vermiethen:
a) in dem rechten Flügel in der Neckarſtraße ein Llhr
gis, aus 5 Zimmern, Kuͤche, Keller, Hol, 6½
platz, Bodenkammer und den Mitgebrauch de s
Waſchkuͤche beſtehend - ſogleich zu beziehen;
b) in dem Eckhaus ein Logis mit der Ausſicht in d.
Neckar= und Huͤgelſtraße, beſtehend aus einel „
Saal mit Balkon, 11 Zimmern, wovon 5 tapeziel
ſind, Kuͤche, Keller, Holzplatz Bodenkammer unr
dem Mitgebrauch der Waſchkuͤche, auf Verlange
kann auch ein Pferdeſtall fuͤr 3 Pferde, Fourage ön
Boden und Chaiſenremiſe dazu gegeben
werden-
in einem Vierteljahr zu beziehen.
c) in dem an das Eckhaus ſtoßenden linken Fluͤgel ißsn
der Huͤgelſtraße ein Logis, beſtehend aus einen
Saal mit Balkon, 5 Zimmern, Kuͤche, Keller ½
Holzplatz, Bodenkammer und dem Mitgebrauch
der Waſchkuͤche - den 1. October zu beziehen; endlichiena
d) in demſelben Hauſe im 4. Stock 2 Zimmer an ein= "
ledige Perſon, gleichfalls am 1. October zu beziehenſ
Liebhaber koͤnnen das Naͤhere bei dem Eigenthuͤm,
erfahren.
Darmſtadt, den 26. Juli 1825.
58) In Lit. B. Nro. 29. der großen Ochſengaſſe
nah=
am Ludwigsbrunnen iſt ein Logis eine Stiege hoch mikhir
der Ausſicht auf die Straße, mit Moͤbel, an eine ledige
Perſon zu vermiethen.
5.
59) Lit. D. Nr. 85. dem Paͤdagog gegenuͤber ein
ſchoͤlfu=
nes Logis eine Stiege hoch, beſtehend in Stube, Alkov,
Kuͤche, Keller und Bodenkammer, an eine ſtille Hauslh
haltung, gleich zu beziehen.
60) In Lit. B. Nro. 36. der kleinen Ochſengaſſe ein
Logis, beſtehend in Stube, Stubenkammer, Boden
Kuͤche, Keller und Holzplatz.
61) In Lit. F. Nr. 33. der Louiſenſtraße ein Logis
im Vorderhaus, beſtehend aus 3 Zimmern, Kuͤche,
Boden= und Magdkammer nebſt Keller und Holzplatz.
Auf Verlangen koͤnnen auch noch zwei Zimmer weiter da
zu gegeben werden.
62) In Lit. F. Nro. 41. auf dem Louiſenplatz iſt
in der mittleren Etage ein vollſtaͤndiges Logis,
beſtel=
hend aus 3 Zimmern, 2 Kabinetten, 2 Bedientenſtuben
Kuͤche, Boden Holzſtall, Keller und Mitgebrauch der
Waſchkuͤche zu vermiethen und kann Ende October bezol
gen werden.
fünz
ben
we=
f.
emi=
6e
3) In der Graſenſtraße Lit. E. Nro. 19. iſt die
obſte Etage zu vermiethen und taͤglich zu beziehen.
4) Lit. D. Nr. 107. an der Stadtkirche eine Stube
Moͤbel, ſogleich zu beziehen.
5) Nro. 106. Lit. D. an der Stadtkirche iſt ein
imer mit Bett und Moͤbel zu vermiethen.
6) Ein Zimmer mit Cabinet und Kuͤche, ſodann
n Dachſtube iſt an eine ſolide Haushaltung auf der
neidmuͤhle zu vermiethen.
7) Vor dem Beſſunger Thor, in dem Hauſe des
rn Schloſſermeiſters Koch, iſt gleicher Erde ein
an=
e hmes Zimmer mit Moͤbel zu vermiethen und
taͤg=
zu beziehen.
5) Naͤchſt dem Ludwigsplatz iſt ein Logis im 2ten
Bruſt.
ſck zu vermiethen.
7) Bei Daniel Wambold in der Langengaſſe ſind 3
ins zu vermiethen und bald zu beziehen.
0) Louiſenſtraße Lit. E. Nr. 16. auf dem
Hinter=
zwei Stiegen hoch, iſt ein Zimmer und Cabinet,
der Ausſicht in die Gaͤrten, ſodann im untern Stock
Seitenbaues zwei Zimmer, Cabinet, Stallung und
iſen=Remiſe, zu vermiethen.
1) In Lit. F. Nr. 49. der Hospitalſtraße iſt der
terbau mit 4 heizbaren Stuben, 2 Kammern, gro=
Keller u. ſ. w., an eine ſtille Haushaltung Ende
tembers zu vermiethen.
12) In meinem Hauſe iſt ein Logis zu vermiethen,
hend in 2 Stuben, 2 Kammern, Kuͤche Keller und
Pfeiffer, Wittwe.
platz.
5) In Lit. B. Nr. 106. am Ludwigsbrunnen, im
1 Stock ein Zimmer mit Moͤbel und Bett zu
ver=
hen und kann jeden Tag bezogen werden.
19 Lit H. Nr. 98a. ein Logis, beſtehend in 2
heiz=
in Zimmern, Kabinet, Kuͤche, Keller, Holzplatz
Bodenkammer. Ebendaſelbſt ein Logis mit
Moͤ=
ur eine ledige Perſon, wobei auf Verlangen auch
Loſt gegeben werden kann.
In Lit. B. Nr. 21. im Bocken=Eck iſt ein Logis
ermiethen, welches Ende October bezogen werden
1) Bei mir iſt ein vollſtaͤndiges Logis zu vermiethen
n. im October zu beziehen.
Fuhrer,
wohnhaft auf dem Riedeſeliſchen Berg.
) In der Grafenſtraße Nr. 38. iſt eine Stube an
imeinzelne Perſon zu vermiethen, und kann taͤglich
gen werden.
) Mein Haus in der verlaͤngerten Waldſtraße iſt
rmiethen; auch kann, wenn das Haus im Ganzen
de theilweiſe auf mehrjaͤhrigen Aecord vermiethet
ne, der Garten dazu gegeben werden.
Bruſt.
1 In Lit. A. Nr. 66. am Schloßgraben ſind zwei
mer mit Bett und Meubles zu vermiethen.
1) Lit. D. Nr. 82. der Paͤdagoggaſſe iſt ein Logis
vermiethen.
1) In Lit. F. Nro. 43. der Rheinſtraße, dem Darm= Logis, welches gleich bezogen werden kann.
ſtaͤdter Hof gegenüber, ſind in der mittlern und obern
Etage, und zwar in jeder Etage 3 große Zimmer, Magd=
und Bodenkammer, Kuͤche, Keller, Holzplatz, nebſt
Mitgebrauch der Waſchküͤche zu vermiethen und bald zu
beziehen.
32) In Nr. 100. der Neckarſtraße ein Logis von
4 heizbaren Zimmern, Kuͤche und allen ſonſtigen
Be=
quemlichkeiten, nach Belieben zu beziehen.
83) In der Bauſtraße bei Schloſſermeiſter
Bor=
raſch iſt im Seitenbau der zweite Stock zu vermiethen;
beſtehend in zwei heizbaren tapezierten Zimmern, einem
heizbaren tapezierten Cabinet, Küche, verſchloſſenem
Boden, Keller, Holzſtall und Mitgebrauch der
Waſch=
kuͤche, gleich zu beziehen.
84) In der Louiſenſtraße Lit. F. Nr. 32. iſt im
Vor=
derhaus der untere Stock an eine ſtille Haushaltung,
ſodann im 3ten Stock ein Zimmer mit Cabinet an einen
ledigen Herrn zu vermiethen. Auf Verlangen kann zu
dieſem oder jenem ein Pferdeſtall gegeben werden.
85) In dem Hauſe Lit. E. Nr. 58. iſt der mittlere
Stock, neun heizbare Zimmer enthaltend, nebſt
Mit=
gebrauch der Waſchkuͤche, Keller, Boden,
Chaiſenre=
miſe und Stallung für 5 Pferde, wozu
Bedientenzim=
mer abgegeben werden; ſodann in dem Hinterbau
die=
ſes Hauſes der obere Stock, in fuͤnf heizbaren
Zim=
mern beſtehend, nebſt Keller, Boden ꝛc., zu vermiethen.
Naͤhere Auskunft giebt der Großh. Oberforſtſecretaͤr
Hofmann.
86) In der Bauſtraße Lit. E. Nr. 94. iſt ein Logis,
beſtehend in 3 heizbaren Zimmern, Kammer, Boden,
Holzplatz und Waſchkuͤche, zu vermiethen.
87) Am Schloßgraben Lit. A. Nr. 145. eine Stiege
hoch, eine Stube mit Bett und Moͤbel, mit der
Aus=
ſicht nach dem Markt, an einen ledigen Herrn, auf
Ver=
langen kann auch ein Fortopiano mit 6 Octaven dazu
gegeben, oder jetzteres beſonders vermiethet werden.
88) In meinem Hauſe in der Ludwigsſtraße iſt jetzt
nur noch der Laden und Kabinet nebſt einem Logis im
Hinterbau mit allen Bequemlichkeiten zu vermiethen und
im October zu beziehen.
N. Wilhelm,
Spenglermeiſter.
89) Lit. D. Nr. 90. in der Brandgaſſe ein Logis eine
Stiege hoch, beſtehend in zwei Stuben, Kuͤche, Keller,
Holzplatz und Magdkammer.
90) Bei der Wittfrau Schmidt Lit. E. Nr. 20. in der
Viehhofsgaſſe iſt ein vollſtaͤndiges Logis zu vermiethen.
91) Nr. 111. in der Viehhofsgaſſe ein Logis gleicher
Erde fuͤr eine kleine Haushaltung zu vermiethen.
92) Im Birngarten Nr. 58. im Seitenbau ein Logis,
beſtehend in 2 heizbaren Stuben, Kuͤche, Bodenkammer
und allen ſonſtigen Bequemlichkeiten, kann gleich
bezo=
gen werden.
93) In meinem erkauften Hauſe iſt ein Logis zu
ver=
miethen, welches bis zum November bezogen werden
kann.
Valentin Gehbauer.
94) In Nr. 52. hinter der Waiſenpumpe ein kleines
95) Mein in der Marktſtraße gelegenes, zu Die Juͤnglinge werden immer unter gewiſſenhal.
jedem oſſenen Gewerbe paſſendes, Wohnhaus, Aufſicht gehalten werden. Reinlichkeit und eine geſuel
Nahrung werden zugleich zugeſichert.
worinnen in der untern Etage des Vorderhauſes
Wer über die naͤheren Verhaͤltniſſe und Bedingung.
ſich ein großer geraͤumiger Laden mit Stube und Nachricht zu erhalten wuͤnſcht, wende ſich gefaͤlligſt.
Bernhard Fried. Adler,
Comptoir befindet, vermiethe ich wegen
bevorſte=
franzoͤſiſcher Sprachlehrer in Darmſta
hender Verlegung meiner Wohnung und meines
Geſchaͤfts ganz oder auch theilweiſe.
2) Daß ich als Buͤrger dahier recipirt bin,
eine Fabrik von bunten Papieren etablirt habe, ze=
L. A. Ollweiler.
96) In der Naͤhe des Colliengienhauſes 3 bis 1 Zim= ich hierdurch meinen Freunden und Goͤnnern pflichtſchi
mer, an ledige Perſonen Monatweiſe zuſammen oder digſt an, und bitte um geneigten Zuſpruch.
getheilt zu vermiethen und bald zu beziehen.
97) In meinem Hauſe am alten Schießplatz iſt eine
Stube mit oder ohne Moͤbel zu vermiethen, und kann
Dr. Joſt.
ſogleich bezogen werden.
98) Eine ſchoͤne Stube mit Kabinet, neben der Frei=
Schoͤdler,
maurerloge, ſogleich zu beziehen.
Juſtizamtmann.
99) Lit. A. Nr. 21., große Arheilgerſtraße, der
un=
tere, aus 4 Zimmern und Kuͤche beſtehende Stock,
ſo=
gleich zu beziehen.
100) Lit. C. Nr. 91. ſind 2 Logis, wobei ſich ein
klei=
nes Dachlogis befindet, zu vermiethen und koͤnnen ſo=
Darmſtadt, den 1. September 1825.
Heinrich Wuͤſt,
wohnhafk am Neckarthor bei Hen
Schreinermeiſter Breidert.
3) Kuͤnftigen Donnerſtag, den 8. d. M., wi
auf dem Chauſſeehauſe bei Beſſungen das achte und leh
der diesjaͤhrigen Sommer=Caſino gehalten, welche fll
die vereinigte Geſellſchaft veranſtaltet worden warez öil=
Die Zeit des Anfangs des Caſino iſt bekaunt.
Darmſtadt den 2. September 1825.
u) Lohnkutſcher Hafner faͤhrt jeden Tag mit einhk
bedeckten Chaiſe nach Frankfurt und denſelben Tag wie,
gleich bezogen werden
101) In der langen Gaſſe Lit. B. Nr. 100. ein voll= der zuruͤck, und bittet um geneigten Zuſpruch. Er
wohn=
ſtaͤndiges Logis, auch kann eine Schloſſerwerkſtaͤtte dazu im Freyiſchen Hauſe in der Bauſtraße.
5) Es ſucht jemand eine gebrauchte, jedoch noh
gegeben werden.
102) Bei Unterzeichnetem iſt an einen ledigen Herrn brauchbare, vierſitzige leichte Chaiſe ohne hohen Bock;
eine ſehr ſchoͤne Stube im untern Stock, mit Moͤbel zu kaufen, woruͤber das Naͤhere in der Expedition dieſes
vermiethen; auch kann nach Belieben die Koſt gegeben Blattes zu erfragen iſt.
Guſtav Schmidt,
werden.
6) Der Unterzeichnete benachrichtigt ein
der Oberfinanzkammer gegenuͤber wohnhaft.
103) In der Ludwigsſtraße iſt ein gewoͤlbter Keller geehrtes Publikum, daß er ſeine bisherige
Woh=
nung verlaſſen und ſeine Speeereihandlung m.
zu vermiethen.
das, erſterer unmittelbar anliegende, von ihml
erkauſte Hofrath Wilkens'ſche Wohnhaus, in de
Louiſenſtraße, verlegt hat. Mit allen in das
Vermiſchte Nachrichten.
1) Der Unterzeichnete iſt geſonnen, mehrere Juͤng=
Specereigeſchaͤft einſchlagenden Artikeln,
nament=
linge von jedem Alter, welche entweder das hieſige
Gymnaſium beſuchen oder etwa blos in Erlernung der lich auch mit allen Sorten Mineralwaſſer beſtens
franzoͤſiſchen Sprache ſchnelle Fortſchritte machen wol= verſehen und ſtets beniht, ſich durch vorzuigliche
len, und deren Zahl nicht über 12 ſteigen duͤrfte, in Waaren, billigſte Preiſe und aufmerkſame Be=
Koſt und Logis zu nehmen. Er ſchmeichelt ſich, des dienung das Zutrauen eines geehrten Publikums
Zutrauens in jeder Hinſicht ſich wuͤrdig zu machen,
wel=
ches ihm von Eltern oder Vormuͤndern desfalls geſchenkt zu erwerben, hofft er, daß ihm deſſen Zuſpruch
auch in ſeine neue Wohnung ſolgen wird, und
werden ſollte.
Sorgfaͤltige Ausbildung der ihm anvertrauten Juͤng= ſeine geehrten Abnehmer werden ihn deſſelbn
linge in Wiſſenſchaften und Künſten, wozu die hieſige ſtets wuͤrdig finden. Darmſtadt.
Reſidenz ſo viele zweckmaͤßige gepruͤfte Anſtalten dar=
M. Sander, in der Louiſenſtraße.
bietet, und gruͤndlicher Unterricht in der franzoͤſiſchen
7) Eine Frau von einer ſehr braven Familie ſuch
Sprache, beſonders eine reine Ausſprache, werden ſein
hoͤchſtes Beſtreben ſeyn, und dabei ſtrenge Sittlichkeit eine Unterkunft als Haushaͤlterin. In allen weiblichn
Arbeiten iſt ſie ganz vollkommen erfahren, da ſie ſchon
nicht außer Acht gelaſſen werden.
Außer den oͤffentlichen Unterrichts=Stunden wird nur fruͤher bei mehreren Herrſchaften gedient hat und
Zeug=
franzoͤſiſch geſprochen, um in moͤglichſt kurzer Zeit Fer= niſſe daruͤber aufweiſen kann; ſie zieht eine gute Behand
lang einem großen Lohn vor.
tigkeit im Sprechen zu erhalten.
(Hierzu eine Beilage.)
ö.
hohu
fll,
[ ← ][ ][ → ] 5) Militaͤr=Vertretungs=Anſtalt.
Te Ziehung für 1825 iſt uun in allen drei
Pro=
zen beendigt; der Geſellſchaft waren beigetre=
871 Perſonen, alſo 317 Perſonen mehr
im Jahr 1824: ein Beweis von dem dieſer
ſtalt geſchenkten Zutrauen, deſſen Erhaltung
eifrigſte Beſtreben des Unternehmers ſeyn
„d.
Sobald die Reviſion durch den verehrlichen
nerutirungsrath erfolgt iſt, wird man vermit=
21 Beſcheinigung der drei Herrn Vorſteher
ru Oberſuanzrath Schmidt, Herrn
Regie=
gsrath Elwert, und Herrn Kaufmann
uckner, genau die Zahl aller derjenigen
an=
ten, die wegen Untauglichkeit oder Verſetzung
das Dapot nicht mitgelooſet, und ihr Geld
zu=
erhalten haben; vor der Hand bemerlt man,
die Geſellſchaft nicht unglücklich gelooſet hat.
Diejenigen, die der Militaͤr=Vertretungs=
An=
pro 1826 beitreten wollen, koͤnnen ſich jetzt
n hier oder bei ihren Herrn Landraͤthen, die
ls ſelbſt, theils durch ihre Herrn Actuarien
Zeiterſparniß ihrer Bezieksbewohner ſich
gu=
rie, der Mühe unterzogen haben, unterſchreiben
r jetzt oder ſpäter Zahlung leiſten. Für die
winz Rheinheſſen wollen ſich der Herr Franz
ſeph Probſt in Mainz, Herr
Regierungs=
rm Wieger in Bingen Herr
Recrutirungs=
ectär Stumme in Mainz und für Oſſenbach
vHerrn Boͤhm und Marchand der
An=
mme gütigſt unterziehen. Ich erſuche dieſe Herrn,
smianden den Beitritt zu geſtatten, der nicht
ziranerkannter braver ſolventer Mann iſt, bei
wechem angenommen werden kann, daß
allen=
nothwendig werdende Nachzahlungen ohne
huungen augenblicklich geleiſtet werden, da
v ieGeſellſchaft (die blos fuͤr diejenigen errichtet
iſt deren Verhältniſſe das Selbſtdienen nicht
ge=
iaten) ſonſt zu ſtark wird, und es an Einſtehern
mageln koͤnnte.
Das Beitrittsgeld iſt fir ſämmtliche
Provin=
nauf 75 fl. (in Conventionsgeld oder den
preu=
iſen Thaler zu 1 fl. 44 kr. gerechneth, da ein
geringeres Beitrittsgeld blos dazu dienen wirde,
groͤßere Nachzahlungen ſpater erheben zu muͤiſſen,
wo alsdann leicht die Vermoͤgenden ſür die
inſol=
vend gewordenen zahlen milißten, und ohnedem
edem der Zutritt zu leicht wurde. Nur muſſen
die Rheinheſſen einen der obigen drei Herrn oder
einen dieſſeitigen ſolventen Mann wegen
allenfall=
ſiger Nachzahlung als Burgen ſtellen, oder
hier=
zu weiter 25 fl. deponiren.
Ehenſo müſſen alle Beitrittsgelder aus dem
ganzen Land franco der Caſſe zugeſandt und dies
alſo von den Beitretenden bei dem Beitrittsgeld
mit entrichtet werden.
Damit es keinem ſo geht, wie es in dieſem
Jahre der Fall war wo ſehr viele
Spätgekom=
mene abgewieſen werden mußten, ſo erſuche ich
Jeden, immer ſo bald als moͤglich beizutreten,
und werden jedesmal die zuerſt Beigeiretenen vor
den Spaͤteren vertreten.
Alle Beitretende, die das Geld nicht direct der
Caſſe bezahlen, koͤnnen jederzeit 14 Tage ſpäter da,
wo ſie die Zahlung leiſteten, die Beitrittsſcheine
(ohne deren Beſitz Niemand als zur Geſellſchaft
gehörig betrachtet wird) abholen, da von hier aus
alies augenblicklich befoͤrdert wird.
Ich erſuche die Herrn Burgermeiſter, dieß
gu=
tigſt den Gemeindsgliedern bekannt zu machen.
Darmſtadt, den 25. Auguſt 1825.
Namens der Militaͤr=Vertretungsanſtalt
der Commerzienrath.
Ernſt Emil Hoffmann.
9) Beſtellungen auf hieſigen Torf werden
ſchrift=
lich und muͤndlich bei Herrn Glaſermeiſter Lenz Lit. B.
Nro. 4. in der großen Ochſengaſſe angenommen und
von da 2mal wochentlich hierher beſorgt.
Pfungſtadt, den 2. Auguſt 1825.
Der Buͤrgermeiſter
Heß.
10) Ein verehrtes Publicum beehre ich mich zu
benachrichtigen, daß mir die Erlaubniß zum
Schroͤ=
pfen, Blutigelanlegen, Blaſenverbinden ꝛc. ertheilt
worden iſt. Durch prompte und reelle Bedienung
werde ich mir jede andere Fürſprache und Empfehlung
zu erſetzen ſuchen.
Wittwe Hieb,
wohnhaft auf dem Bruͤckchen im
Win=
kelgaͤßchen bei Heinrich Muͤller.
11) Der Unterzeichnete bringt hierdurch zur
allgemei=
nen Kenntniß, daß das Ab= und Zuſchreiben der
Im=
mobilien in Darmſtadt auf dem Nathhauſe den naͤchſten
15., 16. und 17. September, jeden Vormittag von 9
bis 12, und jeden Nachmittag von 3 bis 6 Uhr,
vor=
genommen werden wird.
Darmſtadt den. 28. Auguſt 1825.
Hirſch,
Großh. Steuercommiſſaͤr.
12) In Beziehung auf die Verordnung über
die genauere Controlirung der Verbrauchſteuer von
Colonialwaaren und fabrieirtem Taback, vom 20.
des vorigen Monats, in No. 34. des
Großher=
zoglichen Regierungsblatts, ſodere ich die hieſigen
Beſitzer von zum Handel beſtimmten Waaren=
Vorraͤthen der genannten Art auf, ihre deßfallſige
Deklarationen laͤngſteus bis zum 10. dieſes an die
hieſige Orts=Einnehmerei abzugeben.
Darmſtadt den 3. Sept. 1825.
Lantenberger, Orts=Einnehmer.
Formularien zu den in obiger Verordnung
vorgeſchriebenen Magazinsbüchern ſind
30 kr. Dr. Buch, einzelne Bogen 2 kr.,
ſo=
dann Begleitſcheine 20 kr. pr. Buch in
der Hofbuchdruckerei zu erhalten.
13) Es wuͤnſcht jemand einen oder zwei
Gymnaſia=
ſten in Koſt und Logis zu nehmen. Das Naͤhere iſt auf
dem Markte Lit. D. Nr. 131. zu erfragen.
14) In eine bereits angefangene Stunde, in welcher
Unterricht im Rechnen und Schoͤnſchreiben, mit
Ortho=
graphie verbunden, ertheilt wird, koͤnnen noch
Schuͤ=
ler aufgenommen werden.
15) Ich habe mein Logis vor dem Jaͤgerthor
verlaſ=
ſen und wohne gegenwaͤrtig in der Bauſtraße bei
Schloſ=
ſermeiſter Kuͤntzel.
Schlegel.
16) Ein Clavier iſt zu vermiethen.
Maͤrkte in der Provinz Starkenburg in der Woche vom 4ten bis den 10ten Septbr. 1825.
17) Es werden zwei Theilnehmer an einer gemeh=
s=
ſchaftlichen Lehrſtunde in der Engliſchen Sprache
ſucht.
18) Meinen Freunden und Goͤnnern zeige ich
hier=
ergebenſt an, daß ich gegenwaͤrtig in der kleinen
Ochſ=
gaſſe Nr. 55. wohne. S. Harweiler, Uhrmach
19) In einem hieſigen Gaſthauſe werden noch ml
rere Koſtgaͤnger angenommen, ſo wie auch Ausſpeiſu
verabfolgt.
20) Sonn= und Regenſchirme werden nicht
all=
uͤberzogen, ſondern es werden auch Griſfe, Stock, G.
beln und Spitzen um die billigſten Preiſe bei mir repfä.. Stühle von Stroh, Rohr und Weiden
werd=
ebenfalls geflochten und reparirt. Auch ſteht ein ga
neuer Ladentiſch bei mir zu verkaufen.
Franz Gottmann,
in der Beſſunger Straße Lit D. Nr. 12.
21) Ein Maͤdchen, welches als Ladenmaͤdchen beſt
hen kann, ſonſt alle weibliche Arbeiten verſteht und
no=
in einer auswaͤrtigen Stadt in Dienſten iſt, ſucht al
Michaeli einen Platz.
22) Ein Stand für ein Pferd nebſt Platz fuͤr 5 bis=
Centner Heu, werden auf 6Wochen zu miethen geſuchl
23) Ein junges Maͤdchen vom Lande wuͤnſcht ah=
Kindermaͤdchen in hieſiger Stadt unterzukommen.
24) Es wuͤnſcht jemand ſowohl in der reinen als techsm”
niſch=angewandten Mathematik, Unterricht zu
erthei=
len (mit beſonderer Berückſichtigung kuͤnftiger Kameral,
liſten, Forſtleute, Architekten, Oekonomen, wiſſenſchaftsans
lich ſich ausbildender Militaͤrs ꝛc.), ſo wie auch in derh
lateiniſchen, franzoͤſiſchen (namentlich im Sprechen
deſ=
ſelben), griechiſchen, hebraͤiſchen, ſyriſchen und arabiſchef
Sprache. Das Naͤhere bei der Expedition dieſes Blatts,
24) Sonntag den 4. d. iſt auf dem Karlshof gut=
4.
Tanzmuſik anzutreſſen. Entrée 40 kr.
5„
25) Sonntag den ½. und Montag den 5. September bimi,
der Kirchweihe, iſt in Traiſa gute Tanzmuſik anzutreffenſun
26) Sonntag den 4. dieſes iſt Tanzmuſik bei
½
Wirth Raab.
mn e.
Le.
1 ½.
.
Den 6ten: Bensheim; Langen; — Den 8ten: Crumſtadt; — Den 9ten: Pfungſtadt.
in
In.
Angekommene, ab=und durchgereiſte Fremde vom 28. Aug. bis 3. Sept.
Andrä und Familie, Banquier, und Mad. Aubrin, von Frank=
Am 3. September haben allhier logirt:
furt; Hr. Kellermann, Kauſmann, von Bingen; Hr. Dörnberg
Advocat, von Mainz; Hr. Eiſinger, Kaufmann, von Stuttgar;
In Gaſthäuſern.
Hr. Postel, Doctor, von Berlin; Hr. Blenu, Kaufmann, von
Im Trauben. Sir Morley, Edelmann, von London;
Hr. Greif nebſt Dienerſchaft, von Creifeld; Hr. Flageros, von
London, und Hr. Ueberle, von Heidelberg; Kaufleute; Hr.
Reichel, Doctor, von Berlin; Hr. Ackermann, Hofkammerrath.
von Wächtersbach; Hr. Schwarz, Kaufmann, von Noͤrdlingen;
Hr. Schneider, Schauſpieler von Berlin; Hr Roſch,
Kauf=
mann, von Oſſenbach; Hr. Walz, Rentier, von Hanau; Hr.
Arnold und Tochter, Kaufmann, von Rennertehauſen; Hr.
Epernay; Hr. Heiland, Rentier, von London; Hr. Scharf=
Criat, Kaufmann, von Frankfurt; Hr Hormes, Renteiver
weſer, von Reichelsheim; Hr. Mendes, Particulier, von Lon
don; Hr. Roß und Hr. Deines, Kaufleute, von Hanau; Hr.
Cruſemann und Hr. Herpich, Studenten, von Heidelberg; Hr.
Helmecke und Frau, von Hannover, und Hr. Hallberger, von
Stuttgart, Kaufleute; Hr. Secmann, Hr. Kemmerbacher, Hr=
Vertucot und Hr. Stubenrauch, Studenten, von Bonn; Hr.
n.
Co
bleut.
nd
i.
ber.
ool und Familie, Rentier, von Rotterdam; Hr. v.
Naa=
e Rentier, von Utrecht.
Im Darmſtädter Hof. Hr. Baron v. Türkheim nebſt
5rilein Tochter und Sohn, Gutsbeſitzer. aus Elſaß; Hr.
Pil=
em, von Frankfurt, Hr. Ruff, von Ludwigsburg, und Hr.
Emann, von Neuſtadt, Kaufleute; Hr. Hofmeiſter,
Groß=
äler, und Hr Brand, Architekt, von Copenhagen; Hr.
on, Pfarrer, von Rodheim; Hr. Schwarz, Kaufmann, von
rikfurt; Hr. Leidner und Familie, königl. baieriſcher
Land=
ter, von Feuchtwangen; Hr. Claus und Familie, von Frank=
„ Hr Cannelli, von Amſterdam, Hr. Boroni, von Rotter=
Hr. Taleciola, von Solaid, und Hr. Reuter, von Worms,
efleute; Hr. Monnard, Cataſteraufſeher, von Partenheim;
N. Molier, Mad. Nivo und Hrn. Gebrüder Finſterror,
Lefleute, von Mannheim; Mad. Beck und Mad. Ruthhard,
2: Familie, von Nürnberg; Hr. Feldhofen, Rentamtmann,
„Worms; Freyfrau v. Zipf nebſt Jungfer, von Hanau; Hr.
lnhardt, Hr. Waſſermann, Kaufleute, von Mannheim;
1 Klaus, Doctor, Hr. Petſch, Kaufmann von Frankfurt;
Kremel, Hr. Geuler, Hr. Ruff, Kaufleute von Ludwigs=
; Hr. Friedrich, Pfarrer, Hr. Sauerländer,
Buchhänd=
von Frankfurt; Lord Chelchorr nebſt Bedienung, von Lon=
Hr. Zeiſer, Hr. Gangel, Hr. Soos, Kaufleute, aus
en; Hr. Baron von Lechnofsky nebſt Bedienung,
Gutsbe=
t, aus Liefland; Hr. Culmann, Doctor, von Aſchaffenburg;
Arbuthet, Hr. Mitſched, nebſt Dienerſchaft, Reutier, von
on: Hr. Baron von Lausherg, Student, von Heidelberg;
Baron von Adelay, Student, von Mannheim: Hr. Schub=
„ Kaufmann, von Iſſerlohn; Sir Adort nebſt Familie und
enung, von London; Hr. Zickwolf, Kaufmann, von
kfurt.
Im Heſſiſchen Haus. Frau v Quandt mit
Diener=
ſth.i, von Verlin; Hr. Coudel nebſt Frau, Medicinalrath, von
Lasruhe; Hr. Bernard Brocas, Rentier, von London; Se.
rucht Hr. Graf Rennard und Frau, aus Schleſten; Hr.
etin, Profeſſor, von Straßburg; Hr. Stewart und Hr.
rone Rentier, von London; Ihre Erlaucht Frau Gräfin
toſch, von Lopau in Schleſien.
In der Stadt Mainz. Hr. Dientl, Handelsmann,
2)
Tyrol; Hr. Hertel, Hofrath, von Oppenheim; Hr. Müller,
eyensrichter, von Oſthofen; Hr. Stumpf, Student, von
elberg.
Im Schwanen. Hr. Walter Pfarrer, von, Rim=
5½ Hr. Lemaire Kaufmann, von Weſel; Hr. Wernersheim,
Vaiculier, von Carlsruhe.
Im fröhlichen Mann. Hr. Horn und Hr. Maurer,
Znfabrikanten, von Michelſtadt.
Im grünen Weinberg. Hr. Bellemann, Förſter,
C1Liehofen, Hr. Sullie, Regimentsarzt, von Straßburg;
vrVelten, Bürger, von Hauſen; Hr. Vangert, Beigeordneter,
volNergelbach; Hr. Frank, Wirth, von Alsheim; Frau Scherz,
Von, von Gronau.
Im Löwen. Fr. Koch, von Roſenthal; Hr. Alt,
Kauf=
mat, von Wetzlar.
Im Prinzen Emil. Hr. Brail, Muſikus, von Mainz;
51 Schumann, von Offenbach, und Hr. Immich, von Hanau,
kaleute.
In der Stadt Frankfurt. Hr. Lippmann,
mann, von Straßburg.
Auſſer den Gaſthäuſern.
Bei Herrn Hoftheater=Maſchinenmeiſter Dorn:
De=
n2 lle Dorn von München. - Bei Herrn Rechnungskammer=
Mr ator Bötticher: Demoiſelle Mumm von Josbach. - Bei
Deniſelle Greuhm: Demoiſelle Greuhm von Berlin. - Bei
en Hofgerichts=Advokar Reh: Frau Oberſörſter Weidig
or Butzbach. - Bei Herrn Galleriedirektor Müller: Demoi=
ſelle Körber von Caſſel. - Bei Herrn Muſildirektor Mangold:
Demoiſelle Kloch von Braunfels. - Bei Herrn
Hofgerichts=
advokat Ensling: Demoiſelle Kritter von Friedberg. - Bei
Herrn Bereuter Walter: Demoiſelle Trautwein von Maar.-
Bei Herrn Ober=Appellations=Rath von Herff: Fräulein von
Diepenbroik von Dillenburg.- Vei Herrn Oberforſtrath Sell:
Demoiſelle Sell von Klingelbach. - Bei Herrn Conrector Dr.
Zimmermann: Demoiſelle Beyerbach von Frankfurt. - Bei
Herrn Hofgerichts=Advocat Melsheier: Frau Cullmann von
He=
ring.- Bei Herrn Rentamtmann Lonker: Demoiſelle Lorey von
Gießen.- Bei Herrn Baumeiſter Heger: Demoiſelle Graul von
Worms. - Bei Herrn Kriegsrath Heſſe: Herr Pfarrer Scriba
und Familie von Babenhauſen.- BeiFrau Pfarrer Sartorius:
Frau Pfarrer Buxmann von Königſtetten. - Bei Herrn
Ober=
quarkiermeiſter Kuhlmann: Dem. Müller von Pirmaſens.- Bei
Herrn Geh. Staatsrath Jaup. Dem. Banſa von Gießen. - Bei
Herrn Geh. Secrerär Zimmermann: Dem. Heſſe von Umſtadt.-
Bei Herrn Ober=Finanzk.=Aſſeſſor Görtz: Herr Pfarrer Münch
von Altenbuſeck.- Bei Herrn Kammermuſikus Schmitt:
De=
moiſelle Fries und Herr Ritter, Tonkünſtler von Mannheim.
- Bei Demoiſelle Ißſtein: Demoiſelle Itſtein von
Batten=
berg. - Bei Herrn Ober=Appellations=Rath Neff: Frau
Hof=
rath Marſchall von Offenbach. - Bei Herrn Ober=
Finanzkam=
mer=Secrerär Schenk: Demoiſelle Schenk von Mainz. - Bei
Herrn Premierlieutenant von Mechow; Herr Röſſel von
Mag=
deburg.- Bei Herrn General von Falk: Frau von Falk und
Fa=
milie von Cleve.- Bei Madame Ewald: Fräulein von
Kahlen=
berg von Carlsruhe. - Bei Herrn Geh. Rath Strecker:
Frau Ewald und Familie von Offenbach. - Bei Herrn
Hof=
gerichts=Advokat Sues: Frau Amtmann Sues von
Offen=
bach. - Bei Herrn Ober=Finanzkanuner=Regiſtrator Wagner:
Frau Stabsquartiermeiſter Beck und Tochter von Worms.-
Bei Herrn Geh. Rath Balſer: Zwei Demoiſellen Balſer von
Gießen. - Bei Herrn Oberforſtrath Beck: Zwei Demoiſellen
Zenegraf von Michelſtadt. - Bei Frau Forſtmeiſter Embdt:
Demoiſelle Reißing von Stockheim und Demoiſelle Emdt
von Lahr. - Bei Herrn Hofgerichtsrath Reatz: Frau
Fers=
bach und Familie von Aſchaffenburg. - Bei Herrn
Rechnungs=
probator Spamer: Frau Cantor Rau von Butzbach, Herr
Re=
vierförſter Fröhlich von Klein=Heubach und Forſtmitauſſeher Preis
von Brunnthal. - Bei Herrn Amtsſchultheis Reinewald:
De=
moiſelle Martin von Umſtadt. - Bei Herrn Ober=Finanzrath
Emmerling: Demoiſelle Ploch von Friedberg.-Bei Frau
Forſt=
rath Breiner: Demoiſelle Oſterheld von Rheda. - Bei Herrn
Geh. Rath Knapp. Frau Reutamtmann Cläßer von
Neuwei=
her.
Bei Herrn Rath Schmucker: Demoiſelle Heil und
De=
moiſelle Pfennig von Michelſtadt. - Bei Herrn
Rech=
nungslammer=Secretär Rohde: Frau Rebierförſter Kellner von
Kurnbach. - Bei Herrn Medicmalrath Dr. Huth: Frau Geh.
Rath Uhden und Tochter von Berlin. - Bei Herrn Rath
Ro=
ſenſtiel: Frau In pector Aulber und Tochter von
Großenbu=
ſeck. - Bei Herrn Hofbibliothek=Secretär Schäfer: Herr
Rent=
amtsaſſeſſor Schäfer von Schlißz. - Bei Herrn Ober=
Finanz=
kammer=Regiſtrator Schäfer: Demoiſelle Seederer von
Groß=
gerau. - Bei Herrn Hofgerichtsrath Wolf: Herr Berberich
und Herr Coloſeus von Mainz. - Bei Herrn Oberjägermeiſter
von Riedeſel: Herr Textor von Romrod. - Bei Herrn
Secre=
tär Fuhr: Demoiſelle Scheur von Pirmaſens. - Bei Herrn
Juſtizamtmann Schödler: Herr Forſtkandidat Schönfeld von
Wendelsheim. Bei Herrn Geh. Rath von Bigeleben: Herr
Student Crailmann von Erwite.
Vom 28. Auguſi bis 2. Sept. ſind eingekehrt
und wieder abgereiſet.
Herrn Studenten Mannskopf, Wachs, Duqnesne, v. Grandzy,
Querſt, Granz, Belli und Diefenbach von Frankfurt; Herr
Reg. Director Göbel von Erfurt; Herr Stadtrichter Cludius
und Gemahlin von Hildesheim; Herr Stadtpfarrer Kraus von
Erbach; Herr Hofrarh Daub und Tochter von Heidelberg; Frau
Hofrath Kirſchbaum von Eitfeld; Herr Freiherr von Dalberg
von Aſchaffenburg; Herr Oberförſter Bergmann von Marburg;
Herr Medicinalrath Sondet und Gattin von Carlsruhe; Herr
Doctor Muth von König; Herr Lieutnant Neidhard von Worms;
Herr Reg. Rath Blius von Münſter; Ihre Hoheit die Frau
Herzogin von Sachſen=Gotha; Herr Advokat von Songer,
München; Herr Apotheler Lebluchner von Aſchaffenburg;
dame Rauch und Familie von Hanau; Herr Advokat
Glaubr=
von Mainz; Herr Pfarrer Simon von Rodheim; Herr Ad
kat Schmidt von Mainz; Herr Aetuar Rechel von Zwingenbe=
Herr Pfarrer Walter von Rimhorn; Demieiſelle Klein von W.
burg; Herr Inſpector Welker und Frau von Großgerau; H
Schopach und Familie von Hanau.
Getaufte, Kopulirte und Beerdigte in voriger Woche:
Getaufte:
Den 22. Auguſt: dem Bürger und Bäckermeiſter, Valentin
Nöhrich, ein Sohn, Carl, geb. den 21. Auguſt.
Den 28.: dem Großh. Rechnungsprobator, Wilhelm
Bötti=
cher, ein Sohn, Julius Carl Joſeph Ludwig Friedrich Leonhard
Georg, geb. den 10. Auguſt.
Eod.: dem Bürger und Lohnkutſcher Heinrich Weygand,
eine Tochter Chriſtine Wilhelmine, geb. den 4. Juli.
Eod.: dem Kutſcher im Großh. Marſtalle, Joh. Ad.
Kirch=
höfer, ein Sohn, Johann Carl, geb. den 21. Auguſt.
Eod.: dem Bürger Conrad Fertig, eine Tochter, Eliſabeth,
geb. den 25. Auguſt.
Eod.: eine uneheliche Tochter, Amalie Louiſe, geb. den 25.
Auguſt.
Cod.: eine uneheliche Tochter, Charlotte, geb. den 19. Aug.
Den 29.: dem Bürger und Schuhmachermeiſter, Joh. Jac.
Müller, ein Sohn, Jacob, geb. den 12. Auguſt.
Eod.: dem Großh. Hofgerichtsrath und Stadtrichter Ernſt
Chriſtian Gottlieb Wiener, eine Tochter, Louiſe Sophie
Eliſa=
beth Adelhaid, geb. den 2. Auguſt.
Den 31.: ein unehelicher Sohn, Johannes, geb. den 25. Aug.
Den 1. September: dem Bürger und Conditor, Georg Peter
Dambmann, eine Tochter, Ottilie Franziöke Amalie, geb. den
5. Auguſt.
Eod.: dem Großh. Oberfinanzeath, Georg Friedrich
Gott=
lieb Schmidt, eine Tochter, Helene Charlotte Auguſte, geb.
den 8. Auguſt.
Getauft bei der katholiſchen Gemeinde:
Den 31. Auguſt: dem Bleichmann, Valentin Ofenloch, eine
Tochter, Anne Marie, geb. den 29. Auguſt.
Kopulirte:
Den 28. Aug.: der Bürger und Schneidermeiſter, Ludwig 2.
ſcher und Chriſtine Catharine des verſtorbenen Bürgers:
Schneidermeiſters, Joh. Chriſtian Kunz, älteſte eheliche Tocht
Eod.: der Bürger und Schreinermeiſter, Joh. Jac.
Bauſ=
des verſtorbenen Bürgers und Schneidermeiſters, Georg
Bauſ=
jüngſter ehelicher Sohn, und Marie Eliſabeth, des Bürgel
und Gärtners, Friedrich Schubkegel, zweite eheliche Tochter.
Den 30.: der Bürger und Schuhmachermeiſter, Joh. Ludw
Nold, des verſtorbenen Bürgers u. Schuhmachermeiſters 7
Peter Nold, jüngſter ehelicher Sohn, und Johannette Marie,
verſtorbenen Großh. Holzvogts, Joh. Ad. Meyer jüngſte eh
liche Tochter.
Beerdigte:
Den 26. Auguſt: eine uneheliche Tochter, 2 Stunden
geſt. den 25. Auguſt.
Den 28.: dem Großh. Hofhühnerwärter, Johann Wilhel
Becker, ein Sohn, Georg Friedrich Carl, 2 Jahre 3 Monat=
23 Tage alt, geſt. den 26. Auguſt.
Eod.: dem Bürger und Metzgermeiſter, Joh. Michael
Darm=
ſtätter, ein Sohn, Friedrich, 1 Jahr weniger 11 Tage alt, geſt,
den 26. Auguſt.
Eod.: dem Großh. Hofſporer, Joſeph Heinrich Diederichſen;
eine Zwillingstoͤchter, Philippine Charlotte, 2 Jahre 3 Monat=
13 Tage alt, geſt. den 27. Auguſt.
Den 30.: dem Bürger und Metzgermeiſter, Chriſtoph Wilh,
Geiſt, eine Tochter, Marie Chriſtine Henriette, 1 Jahr 6
Mo=
nate 7 Tage alt, geſt. den 28. Auguſt.
Den 2. September: dem Bürger und Schuhmacher, Johann
Heinrich Wolf, ein Sohn, Friedrich Wilhelm, 2 Monate 2 hn.
Tage alt, geſt. den 31. Auguſt.
u
Eod.: der Bürger und Ackermann, Johannes Chriſt, é6
Jahre 9 Monate alt, geſt. den 31. Auguſt.
Redacteur und Verleger: Hofbuchdrucker Wittich.