Allergnädigſt privilegirtes
ge
ay½=bBe= hh un”
Montag den 13.
e ptember
1824.
zgerſilſchaften.
vr derfleiſch—
2
—
ſiſes.
Gtn ce
u oͤrrfleiſch
.
urſchert, unausgelaſſ.l12
nehehm⁄, ausgelaſſen.14
Ein 5pf. Laib Brodſoll gelten 7 kr.
Bier.
1110) 21 Jungbier im Haus 4½ kr. außer dem
Haus 4 kr.
- 6 kr.
4) 21
331 21 Doppelbier, bei Balthaſer Diehl am
5
Jaͤgerthor die Maas 6 kr.
1279 nd: Heil in der Bachgaſſe, Hißerich in der Obergaſſe, und Andreas Link, in der Schuſtergaſſe
Kuͤmmel od. gem.
Brod
fuͤ
Milchweck
Milchbrod
8.
1
92
hl.
ErlMalter
ver vehiedenen Sorten
zehte ictualien.
vic Mi22 kr. Milch, 6 kr.
friſche, as Pfund
Marktpreiße.
fl. kr. fl. kr.) Geflögel. fl. Pr 5 Spanſau das Stück- 1) Ein Feldhuhn 20 5. 30) Handkäſe, das Stück 10 Eine junge Gans 32 7 40 Eyer 5 Stück 2 Ein Paar junge Enten 36 6 13) Kartoffeln, ein aufgeſetzter Kumpf 4 Ein altes Huhn 16 4 ur. Wildprett. Ein Paar junge Hühner oder Hähne 20 3 —Haaſen, das Stück Ein Paar junge Tauben 10 —
Hirſchwild, das Pfund 10) Fiſche. Rehwild, das Pfund u Das Pf. Hecht 15 kr. Karpfen 16 kr. Schweinewild, das Pfund 16) Weißſiſche ukr. Aal 15 kr.
Fruchtpreiße
in vi Landraths=Bezirken und auf den Fruchtmaͤrkten der Provinz Starkenburg,
nach dem Durchſchnitt.
Inhalt der Regierungsblaͤtter Nr. 45. v. 6ten u. Nr. 46. v. 9. Sept.
Nro. 45. 1) Errichtung einer Pfarr=Wittwen= und Waiſen=Verſorgungs=Anſtalt fuͤr die Provinz Rheihl
2) Beſtaͤtigung einer milden Stiftung; — 3) Beſtaͤtigung einer milden Stiftung; — 4 Dieſn
zum Militaͤrdienſte betr.; — 7) Ausſchlag in der Gemeinde Oſtheim, Landrathsbezirk Butzbach; -8e
Erkenntniſſe, welche vom Großherzoglichen Hofgerichte zu Darmſtadt erlaſſen worden und zur
Ae=
kung gekommen ſind; — 9) Dienſterledigungen; — 10) Dienſtbefoͤrderungen; — 11) Peuſionin
gem R
an=
ban=
12) Sterbfaͤlle.
Nro. 46. Specielle Rechnungs=Ablage uͤber die Verwendung der für das Jahr 1821 in dem Großherzoglh,
ſen ausgeſchriebenen Brandentſchaͤdigungs=Gelder.
Polizei= Publikandum.
In Gemaͤßheit Allerhoͤchſten Befehls Sr. Koͤnigl. Hoheit des Großherzogs, ſoll fuͤr die Daur ½
cierzeit, waͤhrend des Verleſens, uͤber den Paradeplatz nicht gefahren werden, und nach Beendigung
i=
die bis dahin ſuspendirte aͤltere Verordnung vom 20. Februar 1822 wieder ins Leben treten.
Darmſtadt, den 26. Auguſt 1824.
Großherzoglich Heſſiſche Polizei=Deputation.
du Hall. Siebert. v. Roſenberg Frey.
Edictalcitationen.
1) In Folge des Geſuchs der Eliſabethe Creter,
hinterlaſſener, unverheuratheter Tochter des
verſtorbe=
nen Burgers und Gartenwirths Peter Creter dahier,
um Erlazbniß zur Auswanderung, werden alle, welche
Anſpruͤche an dieſelbe zu haben glauben, zu deren
gericht=
lichen Anzeige, binnen 3 Monaten, aufgefordert.
Darmſtadt, den 19. Auguſt 1824.
Großherzogl. Heſſ. Stadtgericht.
Wiener.
N. Wolff.
2) Da von Großherzogl. Hofgericht der Concurs
uͤber den Nachlaß des verſtorbenen Großherzogl.
Forſt=
raths Spamer erkannt worden iſt, ſo werden alle
die=
jenigen, welche an deſſen Maſſe aus irgend einem
Rechts=
grunde Anſpruͤche haben, hierdurch auf Dienſtag den 23.
November, Morgens 9 Uhr, vor den unterzeichneten
Commiſſaͤr vorgeladen, um ihre Forderungen anzuzeigen
und ſofort richtig zu ſtellen, ſo wie auch ihre etwaigen
Vorzugsrechte auszufuͤhren, widrigenfalls ſie nachher
ſogleich und ohne weitere Bekanntmachnng von der
Concursmaſſe ausgeſchoſſen werden ſollen.
Darmſtadt, den 1. Sept. 1824.
Von Commiſſionswegen.
Pfaff,
Hofgerichtsſecretair.
3) Alle diejenige, welche an die Verlaſſenſchaftsmaſſe
des dahier verſtorbenen Buͤrgers und Handelsmanns
Wil=
helm Gros aus irgend einem Grunde rechtliche
Forde=
rungen zu haben glauben, werden hiermit aufgefordert,
ſolche binnen 4 Wochen a dato um ſo gewiſſer bei Un=
terzeichnetem anzuzeigen, und richtig zu ſtelah
ſonſt nach Verlauf dieſes Termins, ohne
weini=
liche Bekanntmachung, von der Maſſe ausf=
und ſolche unter die Erben vertheilt werden ſl.
Darmſtadt, den 1. Sept. 1824.
Großherzogl. Heſſ. Statzel=
Zaubitz, Aſſeſſe.
bi
14)
14)
Verſteigerungen.
1) In dem Revier Steinbruͤckerteich
Foͤrſterswohnung beim Einſiedel, ſollen?
14. d. M.:
Scheidhoh
Pruͤgelhol;
Stockholz
9½
Uhr
ung der
ſtat Apl=
Wellen,
125 „ aspene,
unter den bei der Verſteigerung bekannt gemahleh yo
den Bedingungen verſteigert werden. Die BaßrP
hauz=
nimmt des Morgens um 8 Uhr ihren Anfang, CPhnzus
den die Steigliebhaber eingeladen, ſich um dlF a m
bei der Foͤrſterswohnung am Einſiedel einzufu tAähye
igt we.
Meſſeler Forſthaus, den 3. Sept. 1824.
Keuk Darm
2) Montag den 11ten Oktober a. c, Nah=
Uhr, ſoll der dem Adam Schneider dahier gelin
von 5(Klaftrn im alten Holzhofe, lt Flurb. 10te
Nro. 7 in der 10ten Lage des Heinheimer Feldes
en im ermin bekannt zu machenden Bedingungen
hieſige Rathhauſe oͤffentlich verſteigt, und falls
nehmbes Gebot geſchieht, dem Meiſtbietenden
rruflil zugeſchlagen werden.
mſtabt den 6. September 1824.
Froßherzogl. Heſſiſches Stadtgericht.
Zaubitz, Aſſeſſor.
3) Freitag den 24. Sept., Nachmittags 3 Uhr, ſoll
der dem Schuhmachermeiſter Wald dahier gehoͤrige in
Beſſunger Gemarkung im Heerdweg gelegene 1³⁄ Viertel
haltende Garten oͤffentlich verſteigert, und, falls ein
an=
nehmbares Gebot geſchieht, unwiderruflich zugeſchlagen
werden.
Darmſtadt, den 21. Auguſt 1824.
Großherzoglich Heſſiſches Stadtgericht.
Zaubitz, Aſſeſſor.
Miotig den 18. Oktober a. c.) Nachmittags 2 Uhr, ſoll das dem Ackermann Georg Buͤttner dahier
e, ciſtoͤckigte Wohnhaus, Lit. G. Nr. 115., ſowie nachſtehende Guͤterſtuͤcke deſſelben, als:
Aecker im Loͤcherfeld:
ſtoͤßt theils auf den Graͤfenhaͤuſer, theils auf den Pallaswieſer Weg, bef.
Baltha=
ſar Beſt und Chriſtoph Moͤſer.
bef. Peter Moͤſer.
Im Heinheimerfeld:
rechter Hand des Kranichſteiner Wegs, bei der Karcherswieſe, bef. Bernhard
Hahn und ſich ſelbſt.
daſelbſt, bef. ſich und Moſes Schneider.
Sodann nachſtehende Guterſtuͤcke des Ackermanns Adam Kuoͤß, als:
Aecker im Oberfeld:
hinter der hinterſten Seyterswieſe, bef. Adam Amend.
am Judenpfad, bef. Peter Ruths und gnaͤdigſte Herrſchaft.
Im Loͤcherfeld:
bef. Johannes Chriſt und Peter Stumpf.
ſtoͤßt auf den Pallaswieſer Weg, bef. Konrad Fritz und Petri.
bef. Valentin Moͤſer und Philipp Fuchs.
daſelbſt, bef. Steuercommiſſaͤr Eberhard und Martin Winters Wittwe.
Im Heinheimerfeld:
bef. Moſes Schneider und Georg Hirſch.
am Kranichſteinerweg, an der Weich, und iſt der letzte,
eſigel Rathhaus, unter den im Termin bekannt zu machenden Bedingungen oͤffentlich verſteigt, und,
amumbares Gebot geſchieht, dem Meiſtbietenden unwiderruflich zugeſchlagen werden.
Großherzogl. Heſſ. Stadtgericht.
1ſren., den 3. September 1824.
Zaubitz, Aſſeſſor.
Mittuch den 15ten dieſes Monats Nachmittags
o⁄⁄et, Nro 44 der Grafenſtraße in der Behau=
7 Withe des Trainlieutenants Muͤller eine
Quan=
oſehwei und mehrere Faͤſſer, an den
Meiſtbieten=
ſen gle) baare Zahlung oͤffentlich verſteigt werden.
mſtadt en 7ten September 1824.
(rpfirzogl. Heſſiſches Stadtgericht.
Zaubitz, Aſſeſſor.
Die uterzeichnete Behoͤrde bringt hiermit zur
ſiſſ 53 Mittwoch den 15ten dieſes Monats,
m¹ hr das Ausweiſen und Tuͤnchen der Zim=
. 15 Gaͤnz in der Gendarmeriecaſerne, im Kuͤchen=
Serlochen Hauſe an den Wenigſtnehmenden ver=
Merh elt oll.
nſtadt den 8. September 182h.
er Verwaltungsrath der Gendarmerie.
Monte, den 13ten dieſes Monats Vor=und
Nach=
s z„ di gewoͤhnlichen Stunden ſollen in der Sack=
gaſſe Lit. E. Nr. 74. die zur Verlaſſenſchaftsmaſſe des
Buͤr=
gers und Schneidermeiſters Nicolaus Diefenbach gehoͤrigen
Effekten gegen gleich baare Zahlung an den
Meiſtbieten=
den oͤffentlich verſteigt werden.
Darmſtadt, den 7. September 1824.
Großherzogl. Heſſiſches Stadtgericht.
Zaubitz, Aſſeſſor.
8) Montag den 11ten October Nachmittags 2 Uhr,
ſoll das zur Kaufmann Wilhelm Großiſchen
Verlaſſen=
ſchaftsmaſſe dahier gehoͤrige zweiſtoͤckige Wohnhaus von
Stein, Lit. C. No. 58., auf allhieſigem Rathhauſe,
unter den im Termin bekannt zu machenden Bedingungen,
oͤffentlich verſteigt, und falls ein annehmbares Gebot
geſchieht, dem Meiſtbietenden unwiderruflich zugeſchlagen
werden.
Darmſtadt, den 7. September 1824.
Großherzogl. Heſſ. Stadtgericht.
Zaubitz, Aſſeſſor.
9) Montag den 11. Oktober a. c., Nachmittags 2
Uhr, ſollen nachſtehende, dem Ackermann Georg Büttner
dahier gehoͤrige Feldguͤter, unter den im Termin bekannt
zu machenden Bedingungen auf allhieſigem Rathhaus
oͤffentlich verſteigt, und, falls ein annehmbares Gebot
geſchieht, dem Meiſtbietenden unwiderruflich zugeſchlagen
werden.
Flurb.
Im Heinheimer
Nor. Klaft. Gew.
Pag.
Feld:
3. 179. 195. 50. neben der
Maulkorbswie=
ſe, Rentamt 2 Geſchd.
3 Masch. Korn,
Zehnt=
renten, 3Gſchd. 3 Möchn.
Korn.
28. lag auf dem heiligen Krenz,
4. 486.
14.
Stadt Darmſtadt 10 kr.
3 pf., Zehntrenten 1 Sr.
1 Gſchd. 1 Möchn.
Darmſtadt, den 6. September 1824.
Großh. Heſſiſches Stadtgericht.
Zaubitz, Aſſeſſor.
10) Montag den 27. September 1824 und
die folgenden Tage - (mit Ausnahme des
Sam=
ſtags) — Nachmittags von2- 6 Uhr, wird auf
dem Carlshof bei Darmſtadt eine gehaltreiche
Sam=
lung von encyklopaͤdiſchen geo= und topographiſchen,
ſta=
tiſtiſchen, hiſtoriſchen, naturgeſchichtlichen, oͤkonomiſchen,
belletriſtiſchen und andern Buͤchern in deutſcher,
franzoͤ=
ſiſcher und engliſcher Sprache, ſo wie von Landkarten,
Kupfern und andern Kunſtwerken, — gegen gleich baare
Zahlung oͤffentlich verſteigert. — Kataloge ſind in
Darm=
ſtadt zu haben in der Hofbuchhandlung von J. W. Heyer
und bei dem Hofgerichtsadovcaten Siegfrieden. Die
Verſteigerung der Kupferſtiche und ſonſtigen Kunſtwerke
hat Mittwoch den 29. September Statt.
11) Montag den 20. September, Vormittags 9 Uhr,
ſollen in dem Großh. Teichhaus Chaiſen, eiſerne Reife
und Moͤbel verſteigt werden.
Feilgebotene Sachen.
1) Ein dreiſtoͤckiges Wohnhaus in einer der ſchoͤnſten
Lagen hieſiger Reſidenz an einem freien Platz, in der Naͤhe
des herrſchaftlichen Gartens und des Theaters gelegen,
mit allen Erforderniſſen und Garten verſehen, iſt aus
freier Hand zu verkaufen, und ſino die ſehr vortheilhaften
Kaufbedingungen hierzu bei dem Unterzeichneten zu er=
Th. Heyl, Zimmermeiſter.
fragen.
2) Wir haben mit unſerem Weingeſchaͤft auch
Colo=
nialwaaren verbunden, und zeigen hiermit an, daß bei
uns hauptſaͤchlich alle Sorten Caffee - worunter auch
Mocca - und Zucker in jeder beliebigen Quantitaͤt bis
zu einem Achtelscentner zu den billigſten Preiſen zu haben
Ludwig Venator et Comp.,
ſind.
in der großen Neckarſtraße.
3) Bei Schreiner Becker vor dem Sporerthor ſind
alle Sorten Moͤbel jederzeit vorraͤthig um dehr,
Preiſe zu haben.
4) Ich habe die Ehre hiermit anzuzeigen,
um mit meinem Vorrathe von allen Sorten fah
ganz feinen, mittelfeinen und ordinaͤren Rauch=
Schnupftabak, aufzuraͤumen, bei Abnahme von,
ren Parthieen (nicht unter ¼ Centner), ſolche
bedeutend herabgeſetzten Preiſen erlaſſen werde
Darmſtadt, den 23. Auguſt 1824.
Emilie Kaul,
hhntl
im Birngarten A.
auſ=
5) Reſter Tuch, von allen Modefarben;
Pih=
hellgruͤn zu Buͤgeldecken und Spieltiſchen; engl. Au
Farbe hraun, grau melirt, marengo, a 2fl. 9.
Staab; Hemdenflanell, a 1 fl. pr. Staab; all=
Sammtmancheſter, in Reſter wie auch in Stuͤch,
noͤvriſche waſchleinene carirte Fußdecken, U
Elle, das Stuͤck 60 Ellen haltend; weiße ſchleſite.
wand in Reſter zu 30 Ellen, 5 fl. 30 kr.6,
7fl. 30 kr. und 8fl. 30 kr. pr. Stuͤck; ſchwaper,
wollene Hoſenſaͤcke, welche zu Hoſen und n
dienlich ſind, pr. Stuͤck 1 fl. 21 kr.; Leipzigi.
unterroͤcke 2 fl 30 kr. pr. Stuͤck; rothe n,
wollene Geſundheitsbinden 2 fl. 42 kr. po,
ſchwarz wollene Felbel fuͤr Kappenmacher Uäſ=
Sorten Modeknoͤpfe; Kappen= und Hutſchnch,
graue ſchleſiſche Leinwand werden in Franſel=
Fahrgaſſe Lit. A.Nr. 7. der Doͤngesgaſſe gegenün=
6) Fein geſchaͤlte Gerſte, das Geſcheid hh
20, 24 und 32 kr.; feine Ulmergerſte, das Phulſh
Suppengries, das Geſcheid 12 kr., iſt zu hauß
M. Fuchs, Mehlhaͤndler, in dehh=
7) Im Laufe dieſer Woche kommnh
friſch aus der Meſſe ganz feine und ml=
Tuͤcher in allen Farben zu den außerſt billg
en an, womit ich mich meinen Freum
Goͤnnern hoͤflichſt empfehle.
Marx Mannhei,
8) In Nro. 7. der Rheinſtraße ſind ßöül
runde Oefen billig zu verkaufen.
9 In der Altſtadt nahe am Markt ſt älh
gelegenes Haus aus freier Hand zu verkaufen,
Naͤhere bei Hofweißbindermeiſter Bruſt zu erſn=
10) Bei Kaufmann Feichtmann an der Eih
guter Brandwein, die Maas zu 36, 32 und A
ſehr gutem Aepfelwein, die Maas zu 12 kr.,p
11) Hollaͤndiſche Blumenzwiebel
beehre mich, meinen verehrten Goͤnnern
und=
menfreunden hierdurch anzuzeigen, daß ich zu
meſſe in Frankfurt a. M., wieder mit einem"
gen und vorzuͤglich ſchoͤnen Sortiment aͤchn
lemer Blumenzwiebeln, von allen 6
nebſt fruͤhen Marſellianer Tazettenhie,
men bin. Meine Blumenzwiebeln zeichnen
„
196
12
kr.
106
bei l
zu
[ ← ][ ][ → ] burch Ete Qualitaͤt und ungewoͤhnliche Groͤße
be=
s aus zind da ich nur 5= bis 6jährige, mit aller
all ſelb erzogene Zwiebeln, von denen man große
liomnn ſchoͤne Blumen erwarten kann, zum hie=
Verkau auswaͤhle, ſo darf ich mir ſchmeicheln,
) das arch puͤnktliche und reelle Bedienung ſeit
Jahrn erworbene ſchaͤtzbare Vertrauen meiner
en 3lhthmer dieſes Jahr aufs Neue rechtfertigen,
5 ben HZinſicht deren vollkommene Zufriedenheit
Mein Lager iſt jetzt im ſteinernen
er. Ne C.
auf un Markt Lit. K. Nr. 127., wo die
Kata=
entgelich zu haben ſind.
furt M., den 8. September 1824.
E. H. Krelage,
Blumiſt aus Harlem.
Eine (te Doppelflinte, von Großmann, iſt zu
½
5.) bi Willens meinen am großen Woog gele=
- ve Stande befindlichen und mit einem Haͤus=
., Garten, mit Ober= und Unternutzen,
c. J üd zu verkaufen.
Philipp Geminder, an der Eiche.
1
2. r ve Langengaſſe Lit. B. No. 92 iſt ein noch
er zuigen mit Leitern zu verkaufen.
hul „d reingehaltener Apfelwein, die Maas
ur guter Fruchtbranntwein, die Maas zu
Wirth und Faͤrbermeiſter
zu hen bei
P. Geminder an der Eiche.
raltzoͤiche, ſowie auch weidengeflochtene Stuͤhle
mir z verkaufen. Auch werden Regenſchirme
„ unheparirt.
Franz Gottmann,
wohnhaft in der Beſſungerſtraße.
deue Illaͤndiſche Heringe, das Stuͤck zu 7 kr.,
3 kr.,9 wie Mineralwaſſerkruͤge, das Stuͤck
M. Sander,
„
in der Louiſenſtraße.
ene illaͤndiſche Heringe, zu 6 kr., ſo wie
gut=
alte zu 3 kr., das Stuͤck, bei
A. F. Jordis, in der Rheinſtraße.
nze mehreren angekommenen friſchen
r., miche ich zu den allerbilligſten Preiſen
Zu vermiethen.
ſin beſonders zu empfehlen: wollene
geſlifte Winterhoſenzeuge, feine
oſtin=
ſorfarige Sacktuͤcher, ſchwarzer Merino
ver Malitaͤt zu 18 und 20 kr. und 8
brei=
bebier zu 44 und 48 kr. die Elle.
Alexander Wolff,
. ten Waiſenhaus in der Langengaſſe.
De Vantin Gehbauer am kleinen Wog iſt
ſuͤ=
fell-ein von guten Sommeraͤpfeln, die Maas
7. iben.
Hr: gelltene Rheinweine vom Jahr 1818 u. 1819
v. arin und das Weitere bei Kuͤfermeiſter E.
rzen,
1) Im Nebenbau des 3ten Hauſes oben in der
Huͤgelſtraße ſind 3 Stuben mit Magdkaͤmmerchen,
Kel=
ler, Kuͤche, Boden und Holzplatz zu vermiethen.
2) In Lit. F. No. 33. der Louiſenſtraße iſt im oberen
Stock des Hinterhauſes ein Logis beſtehend aus 3
heizba=
ren Zimmern nebſt Kuͤche, Keller und Holzplatz zu
ver=
miethen.
3) In der großen Neckarſtraße ſind in der untern
Etage drei ſchoͤne Zimmer, tapezirt, mit oder ohne
Stal=
lung und Remiſe zu vermiethen und taͤglich zu beziehen.
4) In Nr. 57. im Birngarten ein Logis fuͤr eine
le=
dige Perſon, mit oder ohne Moͤbel, Anfangs October
zu beziehen.
5) In der verlaͤngerten Waldſtraße bei Criminalrichter
Wiener iſt eine Stube zu vermiethen und taͤglich zu
be=
ziehen.
6) In der Fleiſchſchirm ein geraͤumiges Logis,
wel=
ches ſogleich bezogen werden kann.
7) Ein kleines Logis auf dem Seitenbau, aus zwei
heizbaren Stuben, Kammer, Kuͤche ꝛc. beſtehend, in dem
ſchonſten Theile der Rheinſtraße Lit. E. Nr. 50. iſt an
eine ſtille Haushaltung zu vermiethen und bald zu beziehen.
8) In Lit. E. Nr. 11. ein Logis gleicher Erde im
Vorderhauſe, beſtehend in 2 Zimmern, 1 Cabinet, 2
Kammern, Kuͤche, Keller und ſonſtigen
Bequemlich=
keiten, baldigſt zu beziehen.
9) Lit. A. Nr. 44. am Ballonplatz ein Zimmer fuͤr
eine ledige Perſon.
10) In der Marktſtraße Lit. D. Nr. 13. ein Logis 2
Stiegen hoch, auf die Straße gehend, im einem
Viertel=
jahr zu beziehen.
11) In Lit. E. Nr. 5. am kleiner Roͤhrbrunnen im
Vorderhaus zwei Stiegen hoch, iſt ein Logis zu
vermie=
then beſtehend in Stube, Kammer, Kuͤche, Keller,
Bo=
denkammer und Holzplatz, kann in einem Vierteljahr,
oder auch noch fruher, bezogen werden.
12) Ein ſchoͤner Stall für 4 Pferde, eine Remiſe
und Heuboden, ſind in der Bauſtraße Nr. 96. zu
ver=
miethen.
13) Lit. F. Nr. 10. zwei Zimmer mit der Ausſicht auf
den Louiſenplatz, ſodann im Hinterhaus zwei Zimmer
mit der Ausſicht in den Garten, ſogleich zu beziehen.
14) In der Viehhofsgaſſe Lit. C. Nr. 110. ein
voll=
ſtaͤndiges Logis, welches ſogleich bezogen werden kann.
15) In der Schulzengaſſe Lit. C. Nr. 43. ein Logis,
beſtehend in zwei Stuben, Stubenkammer, Kuͤche,
Boden=
kammer und Keller, und kann taͤglich bezogen werden.
16) In der Rheinſtraße auf der Sommerſeite ein
Lo=
gis im oberſten Stock, beſtehend aus einer geraͤumigen
Stube und Kabinet, taͤglich zu beziehen.
17) In der Grafenſtraße Lit. E. Nr. 43. zwei
abge=
ſonderte Zimmer jedes mit einem Kabinet, binnen 3
Monaten, auf Verlangen auch fruͤher zu beziehen;
des=
gleichen Stallung füͤr 2 Pferde nebſt Chaiſenremiſe.
18) In meinem Hauſe in der großen Ochſengaſſe iſt
ein Logis zu vermiethen, beſtehend in 2 Stuben,
Kam=
mer, Kuͤche, Bodenkammer und Keller.
E. Dillmann.
19) Lit. B. Nr. 59. in der Ochſengaſſe iſt ein
voll=
ſtaͤndiges Logis mit der Ausſicht auf die Straße zu
ver=
miethen.
20) In dem großen Eckhauſe der Neckar= und
Wald=
ſtraße in der untern Etage iſt ein Logis zu vermiethen,
beſtehend in 3 heizbaren Stuben, 2 Kabinetten, Kuͤche,
Keller, Boden Holzplatz und Mitgebrauch der
Waſch=
kuͤche, und kann taͤglich bezogen werden.
21) Lit. A. No. 72. der Schloßgaſſe im Hinterbau 2
Stu=
beu, 2 Kammern, Kuͤche und Keller, in 6 Wochen zu
be=
ziehen.
22) In der Ludwigsſtraße in einem Hinterbau iſt
ein Zimmer zu vermiethen.
23) Der Oberfinanzkammer gegenuͤber gleicher Erde
vornheraus iſt ein heizbares geraͤumiges Zimmer ohne
Moͤbel, fuͤr eine ledige Perſon, in zwei Monaten zu
be=
ziehen.
24) In der Waldſtraße Nro. 82. im Seitenbau eine
geraͤumige Stube, wozu auch auf Verlangen eine Kuͤche,
Kuͤchenkammer, Bodenkammer und Keller gegeben
wer=
den kann, fuͤr eine Perſon, zu vermiethen, und kann gleich
bezogen werden.
25) In meinem Hauſe Lit. B. Nr. 73. auf dem
Bruͤckchen, iſt der untere Stock, zu jedem offenen
Ge=
werbe ſehr vortheilhaft gelegen, in der Kuͤrze zu bezie=
Chriſtian Bauer.
hen.
26) In der Louiſenſtraße Lit. F. Nr. 25. iſt der
un=
tere Stock auf die Straße gehend, an eine kinderloſe
Fa=
milie, oder an eine ledige Perſon zu vermiethen und Ende
October zu beziehen.
27) Lit. C. Nr. 1. der Holzſtraße iſt ein Logis zu
ver=
miethen und gleich zu beziehen.
28) Lit. A. No. 24. der großen Arheilgerſtraße iſt der
mitt=
lere Stock, auch daſelbſt ein kleines Logis, zu vermiethen.
29) In der Beſſungerſtraße Lit. D. Nr. 96. ein
voll=
ſtaͤndiges Logis, bald zu beziehen.
30) Lit. F. Nr. 22. iſt ein Zimmer nebſt Kabinet, auf
dem Seitenbau, für eine ledige Perſon, gleich zu
be=
ziehen.
31) Im alten Holzhof im Schmidt Pfeifferiſchen Hauſe
iſt ein Zimmer mit Moͤbel zu vermiethen und gleich zu
beziehen.
32) Lit. D. Nro. 116. im Hinterbau ein Logis von 3
heizbaren Stuben, 2 Kammern, Kuͤche, Keller,
Holz=
platz und Mitgebrauch der Waſchkuͤche, den 1. Oktober
zu beziehen.
33) In der Waldſtraße Nr. 67. ein Logis im
Hinter=
bau, beſtehend in 2 Stuben, Kammern, Kuͤche, Keller,
Bodenkammer und Holzplatz.
34) Lit. H. Nr. 98a. ein Logis, beſtehend in 2
heiz=
baren Zimmern, 1 Kabinet, Kuͤche Bodenkammer
Kel=
ler und Holzplatz.
90.
35) Lit. A. Nr. 134. auf dem Geiſtberg zwei Eh
hoch ein Logis, beſtehend in 2 Stuben, Stubenkauß''
Kuͤche, Keller, Bodenkammer, und kann in einen Ah
teljahr, oder auch noch fruͤher bezogen werden. hi=
36) In meinem Gartenhaus vor dem Jaͤgerthar Pa
ein geraͤumiges Logis, eine Stiege hoch, beſtehend zß
Zimmern, Magdkammer, Kuͤche, Keller, Botkhes=
Holzplatz, Mitgebrauch der Waſchküche
undſ=
gen Bequemlichkeiten verſehen, zu vermiethen undd
November zu beziehen.
J. Val. Wamb”
in der Holzſtraße.
37) Lit. B. Nr. 129. der Langengaſſe iſt ein
zu vermiethen, mit der Ausſicht auf die Straße,
hend in Stube, Kammer, Kuͤche und Holzkamm,
38) In Lit. D. Nr. 103. der Beſſunger Straße
Logis gleicher Erde baldigſt zu vermiethen.
39) Lit. D. Nr. 124. im Hinterbau iſt eine
Whr=
zu vermiethen, beſtehend in 3 Stuben, Kammer,
Boden, Keller, Holzplatz und Mitgebrauch der A.
kuͤche, und kann in 3 Monaten, oder auch fruͤher, hur.
zſieg
werden.
40) Lit. D. Nr. 108. iſt ein Logis zu
vermithat=
hend in Stube, Kammer, Kuͤche, Keller und hutz= h
bintte
und kann den 1. Oktober bezogen werden.
41) Vor dem Mainthor ein Logis eine Sihyth. hlſin
von 4 heizbaren Stuben, Kuͤche, Keller, Holli,
ollyihl=
den und Mitgebrauch der Waſchkuͤche; auch kmnützb 57)
ſtes Fruͤhjahr ein Stuͤck Garten dazu
gegebum=
gald,
Ph. Ludw. Ghuüi i.
Naͤhere Auskunft bei
ſgebr.
neben der Traull=
42) In Lit. B. Nr. 30 in der Ochſengße, ſo=
9
Logis, beſtehend in 3 Stuben, Kuͤche, Kihenlam
14)
Holzplatz und Keller zu vermiethen.
43) In der kleinen Ochſengaſſe Lit. Bh. Pahau=
Küche
Hinterhaus, eine Stiege hoch, iſt ein vollſtaͤndigs E) yun;
zu vermiethen, und im Oktober zu beziehen.
ügen
44) In Lit. E. Nr. 22. ein Zimmer nebſt
Kle=
iehen.
Hinterbau, mit der Ausſicht in den Garten,
thhr=
ziehen.
57
45) In meinem Hauſe vor dem Jaͤgerthor ol=
vo=
hoferweg ſind zwei Logis zu vermiethen, jedes us Jaſt"
Kammer, Kuͤche, Holzſtall und Keller, das einel=Jhyun
4ten, das andere den 16ten November bezogen w.
Wittwe Großr öh.
46) In No. 124. der Langengaſſe im Vordath=
Logis, von Stube, Kammer, Kuͤche, Bodenkans=
Keller, bald zu beziehen.
47) In Lit. D. Nr. 93. ein Logis für 2
Päh=
ſer oder einen ledigen Herrn zu vermiethen; "
langen kann auch die Koſt gegeben werden
48) In der Schuſtergaſſe Lit. D. No. 29 in
bau, 2 Stiegen hoch, iſt eine Stube nebſt
Kuͤ=
denkammer, Keller und Holzplatz zu vermiethenn=
Anfangs Oktoher bezogen werden.
49) Auf den Geiſtberg Lit. A. Nr. 133. iſi ö
bald zu beziehen.
9) Lit. H Nr. 8. der Rheinſtraße, in der 2ten Etage,
zbare immer, das eine auf die Straße gehend,
der ohr Moͤbel, in 2 Monaten zu beziehen.
) In 2. Marktſtraße Lit. D. Nro. 16. ein Logis,
end in vei Stuben, Kuͤche, Keller und
Bodenkam=
fuͤr eit ſtille Haushaltung.
5 In ninem neu erbauten Eckhaus in der Huͤgel=
⁄ begret von Hrn. Hauptmann Maurer und Hrn.
inermeer Geider, ſind folgende Logis zu vermie=
und i ichs Wochen zu beziehen:
Der 1ere Stock, beſtehend in 3 heizbaren
Zim=
merz id 1 Cabinet, 1 Kuͤche und Kuͤchenkammer,
KellerBodenkammer, Holzplatz und Mitgebrauch
Der Aſchkuͤche.
Der nite Stock, ebenſo eingerichtet.
In Hten Stock2 Zimmer, 1 Cabinet, 1 Kuͤche und
5rüchmammer, Keller, Holzplatz und Mitgebrauch
ver Aſchkuͤche.
Johannes Jordan,
wohnhaft der Artilleriecaſerne gegenuͤber.
rrn Liebig in der Ludwigsſtraße iſt eine
99. in Zimmer und Kabinet, mit oder ohne
zu voniethen.
Nr. 1. der Waldſtraße eine Stube, zwei
Ka=
nuse und Holzplatz, ſodann eine Stube mit
unHolzplatz, beide Logis den 1ten Oktober
In 1 Bauſtraße Nr. 96 ein Logis im
Vorder=
zleicheErde, beſtehend in 5 Zimmern, 2
Kabi=
uͤche Keller, großen Boden, Holzplatz und
rautder Waſchkuche. Auf Verlangen kann auch
„9 fuhl Pferde Fourage=Boden und Remiſe
jegebe werden, bis den 14. Novbr. zu beziehen.
. Emem neuerbauten Hauſe naͤchſt der Frei=
. eLogiſind im untern Stock 2 heizhare Stuben,
nh ſiſtige Bequemlichkeiten, der zweite Stock
haifl ven Zimmern, 1 Kabinet, Kuͤche und
ſon=
vkqucrichkeiten zu vermiethen und im Oktober zu
„
G. F. Germann, Weißbindermeiſter.
In du erſten neu erbauten Hauſe im
Soder=
hr de Beſſungerthor iſt die mittlere Etage
inem achlogis zu vermiethen; beide mit allen
mlichken verſehen; ſodann eine heizbare Stube
.. uterbai Anfangs Oktober beziehbar. Das
Naͤ=
er toßen Ochſengaſſe Lit. B. Nr. 30. zu er=
In d Langengaſſe Nro. 117. eine Stube mit
1 Miel, bald zu beziehen.
J. N. 70. der Waldſtraße iſt eine Stube mit
und Roͤbel zu vermiethen, und den 1. Oktober
C½.
In 6 Waldſtraße Lit. E. Nr. 68. im mittleren
iſt ein immer zu vermiethen.
57 minem neu erbauten Hauſe an dem Wege
ei a1cen Wog, neben Gardiſt Saͤnger iſt die
zweite Etage zu vermiethen beſehend in zwei Stuben=
Cabinet, Kuͤche, zwei Kammern, Keller und Holzſtall,
kann im Oktober bezogen werden.
Schnaufer.
62) Lit. D. Nr. 63. an der Eiche bei Schieferdecker
Seim ein Logis, beſtehend in Stube, Kammer, Kuͤche,
Bodenkammer, Keller, Holzplatz und Mitgebrauch der
Waſchkuͤche, welches in einem Vierteljahr, auf
Verlan=
gen auch noch fruͤher, zu beziehen iſt.
63) In meinem Hauſe in der Schulſtraße iſt ein
Lo=
gis zu vermiethen, beſtehend in 3 Zimmern, Kuͤche,
Kel=
ler, Bodenkammer und Mitgebrauch der Waſchkuͤche, und
den 1. Oktober zu beziehen.
Wolfgang Reuter.
64) In meinem neuen Hauſe am Ludwigsplatz ſind
mehrere Logis zu vermiethen.
Bruſt.
65) In dem neu erbauten Hauſe neben dem alten
Schießplatz im 2ten Stock iſt ein Logis zu vermiethen,
beſtehend in 3 heizbaren Zimmern, Küche, Kuͤchen= und
Bodenkammer; auf Verlangen kann auch im 3ten Stock
noch eine Stube dazu gegeben werden.
66) In der Bangertsgaſſe Lit. G. Nr. 55. ſind zwei
Logis zu vermiethen und gleich zu beziehen.
67) In dem ehemaligen Baumagazin
1) die vormalige Wohnung des Magazinsaufſehers
wozu eine geraͤumige Werkſtaͤtte nebſt Schoppen
abgegeben werden kann.
2) Das neu erbaute Eckhaus in der Verbindungsſtraße
zwiſchen der Bau= und Huͤgelſtraße ganz oder in
getheilten Wohnungen, welches in einigen Wochen
bezogen werden kann.
3) In meinem Wohnhauſe in der Huͤgelſtraße ein Theil
des Hinterbaues, beſtehend in 2 Stuben, Kuͤche
u. ſ. w.
Fr. Har,
Weißbindermeiſter.
68) In der Starkenburg ſind zwei Logis zu
vermiethen,
1.) eine Stiege hoch, beſtehend aus 3 Stuben,
1 Stubenkammer, Küche, Bodenkammer,
verſchloſſenem Keller, Holzſtall und
Mitge=
brauch der Waſchküche, den 19. November
zu beziehen.
2.) Zwei Stiegen hoch, 2 tapezirte Stuben,
Stubenkammer, Küche, Bodenkammer,
verſchloſſener Keller, Holzſtall und
Mitge=
brauch der Waſchküche, den 15. November
zu beziehen.
69) In der Obergaſſe Lit. A. Nr. 115. ein Logis,
be=
ſtehend in Stube, auf die Straße gehend, Kammer
und Kuͤche, den 1. Oktober zu beziehen.
70) In der Louiſenſtraße Lit. E. Nr. 17. iſt ein
gro=
ßes und ein kleines Logis zu vermiethen, und taͤglich zu
beziehen.
71) In meinem neuerbauten Hauſe in der Rheinſtraße
iſt der untere und mittlere Stock zu vermiethen und kann
auf Verlangen bald bezogen werden.
Koͤhler.
72) Am Niederramſtaͤdter Weg in Nr. 115., eine
Stie=
ge hoch, iſt ein großes Logis zu vermiethen.
73) No. 122. in der Schloßgaſſe ſind 2 Logis zu
ver=
miethen; das eine kann gleich, das andere in 8 Wochen
bezogen werden.
74) Ein Zimmer mit Möbel iſt in dem neuerbauten
Hauſe am alten Schleßplatz zu vermiethen.
75) In der Grafenſtraße No. 40. iſt die 3te Etage
zu vermiethen, beſtehend in 3 heizbaren Zimmern
Cabi=
net, Kuͤche, Speiſe= und Magdkammer, Boden,
Kell=
er Holzſtall und Mitgebrauch der Waſchkuͤche; in einem
Vierteljahr zu beziehen.
76) Lit. B. Nr. 109. in der Langengaſſe iſt ein
voll=
ſtaͤndiges Logis zu vermiethen und gleich zu beziehen.
G
11) In der Paͤdagoggaſſe Nr. 81. iſt ein Logis zwei
Stiegen hoch, beſtehend in 2 Stuben, Kuͤche,
Kuͤchen=
kammen und verſchloſſenem Keller.
78) Lit. E. Nr. 44. der Grafenſtraße iſt der obere und
untere Stock, beſtehend jeder in 3 heizbaren Stuben, 2
Cabinetten, Magdkammer, Kuͤche, Holzplatz und
Mitge=
brauch der Waſchkuͤche, zu vermiethen und bald zu
be=
ziehen.
79) Lit. B. Nr. 15. der großen Ochſengaſſe im 2ten
Stock, iſt ein Logis, beſtehend in Stube, Kammer,
Kuͤ=
che und Holzkammer, zu vermiethen und bald zu beziehen.
80) Im Birngarten Lit. A. Nr. 60. im Hinterbau ein
Logis, beſtehend in 3 Zimmern, 1 Kabinet, Kuͤche,
Bo=
denkammer, Keller, Holzplatz und Mitgebrauch der
Waſchkuͤche, bis zum 1. Oktober zu beziehen.
81) Bei G. F. Ziegler in der Louiſenſtraße iſt die
mittlere Etage, von 3 Zimmern, 1 Kabinet, Kuͤche,
Keller, Holzremiſe Magd= und Bodenkammer ꝛc. zu
vermiethen; auf Verlangen kann auch noch ein Zimmer
und Kabinet dazu gegeben werden.
82) Lit. B. Nr. 115. der Langengaſſe ein vollſtaͤndiges
Logis, den 16. Rovember beziehbar.
83) Im Gaſthaus zum wilden Mann iſt im
Vorder=
haus 2 Stiegen hoch ein Logis zu vermiethen, beſtehend in
2 Stuben, Cabinet, Kuͤche, Kuͤchenkammer,
verſchloſſe=
nem Keller und Holzplatz, und in der Kuͤrze zu beziehen.
84) In der großen Ochſengaſſe Nr. 30. im
Vorder=
hauſe iſt ein tapezirtes Zimmer nebſt Cabinet, Kuͤche und
Kuͤchenkammer, mit oder ohne Moͤbel, an eine ſtille
Haushaltung zu vermiethen.
85) Nro. 30. der großen Ochſengaſſe iſt ein
Pferde=
ſtall zu vermiethen.
86) Eine geraͤumige Stube mit Cabinet, im untern Stock
iſt bei mir zu vermiethen und im Oktober zu beziehen.
Kleber, an der Artilleriecaſerne.
87) In der Louiſenſtraße Lit. E. Nr. 23. iſt ein Logis,
beſtehend in 5 heizbaren Zimmern, Küche Kammer, Keller
und Holzplatz, (etwa zu einemoͤffentlichen Gewerbe brauch=
(Hierzu eine
bar), im Ganzen oder getrennt zu vermiethen.
Ae=
chen die untere Etage mit der Ausſicht auf die Sta=
88) Nr. 55. der Infanteriecaſerne gegenüber
Eckſtube mit Alkov, auf die Straße gehend, und=
Hofe ein Logis an eine ſtille Haushaltung, in
ul=
nten)
9.
Wochen zu beziehen.
umnt
89) Lit. D. Nr. 107. an der Stadtkirche ſind Lehzo
ben mit Moͤbel an ledige Perſonen zu vermichnſthiſon
gleich zu beziehen.
bitter 1 gen
90) In meinem neuen Hauſe vor dem Beſſugelthußir god
iſt der untere Stock und ein Dachlogis zu
vem=
the
und in 4 Wochen zu beziehen. Sodann in melnens. 9 3ühn
in der Schloßgaſſe ein Logis.
rohau uerla
Peter Kuffhgends in4
ſ
91) Im Schloſſer Gottmaͤnniſchen Hauſe in
ſntdelhounanob=
gaſſe ſind mehrere Logis zu vermiethen, und das Po) Auh Utnz
bei mir zu erfragen.
Hauff, Schloſſemä ihn käin hün.
92) Vor dem Jaͤgerthor in der Dieburgerſtraßeh.
eori
Nr. 33b. gleicher Erde iſt ein Logis mit oder oné-h 9éußih
lung zu vermiethen und bald zu beziehen.
mn Kunſ umz
93) Bei Metzgermeiſter Muͤller in der guhn
lohintmah=
gaſſe ein vollſtaͤndiges Logis, kann gleich bezogen uah, znn Aeint=
91) Lit. G. Nro. 29. bei Fuhrmann Seibel hlaf 7 An ſerz
Pancratiengaſſe in ein Logis zu vermiethen, löhelhmn obi
in Stube, Kuͤche und Kammer, im Oktober phro Hizymunt etob
Vermiſchte Nachrichten.
1) Große Guͤterlotterie in den
Gie=
zogthum Heſſen, welche nach
ofieielnb=
kanntmachung unwiderruflich denl 2n
ber d. J. auf dem hieſigen Rathauſegezon
wird. Zu dieſer, mit ſo vielem Beifall auſgenonnan
Lotterie, in welcher eine Nummer 292
nlgnim=
kann, und worin Schloß und Herrſchaft Enelhl,
dem gerichtlichen Schaͤtzungswerthe von 5864
Gut Schleifeld in dem gerichtlichen Schaͤtzungunſt=
176250 fl., ein anderes Landgut gerichlich un,
60,955 fl., ein Landhaus zu 13,500 fl. obrigkeitlchgſt
ſaͤmmtlich in der Naͤhe von Frankfurt a. M.gelz,
ner Edelſteine zu 106,000 fl, offiziell taxirt, ußl
1 Preis von 40,000 fl., 1von 30,000 fl., 1von I6l
und noch mehrere Tauſend andere Preiſe
gewonn=
den, ſind Looſe zu den bekannten Preiſen, Planz
in dem unterzeichneten Hauptlotteriecomptoirzun
Wer jedoch 10 Looſe auf Einmalniun,
haͤlt das Eilftegratis.
Darmſtadt, den 7. September 1824.
Haupt=Lotterie=Comptoir der Provin Cub=
A. J. Linz.
2) Das letzte der diesjährigen
Sommens=
auf dem Carlshofe iſt Montag den 13. d. M.
Darmſtadt, den 9. September 1824.
3) Ich wohne jetzt im Birngarten bei Hemlt,
Schatzmann.
Foeth, Stadtgerichtäch=
Beilage.)
ſin,
ereſ
[ ← ][ ][ → ]Bei l a g e zu Rro. 37.
Wir Urerzeichnete machen dem hieſigen Publikum
t, daß ur das ganze Jahr hindurch alle Tage
Mor=
m 5 Uhr jeder mit einer bedeckten Chaiſe, von hier
rankfur und denſelben Tag wieder zurück fahren,
en um neigten Zuſpruch. Unſere Einkehr iſt in
ri im gdenen Einhorn auf der Fahrgaſſe.
Schulteiß. Ziſſel. Waigand. Leißler.
Daß ich leine Wohnung bei Hrn. Handelsmann
uer H.ſſen habe und nun bei Hrn. Fuhrmann
oͤrfer in er Kirchſtraße wohne, mache ich meinen
„ loͤnnern ſchuldigſt bekannt.
iſt achlungliſche Stiefelwichſe zu billigen
Prei=
b zu hben.
*
r drich Stock, Schuhmachermeiſter.
5iur redſchaffene Frau oder ein Maͤdchen, welche
erumzugehen weiß, und mit guten Zeug=
„, kann gegen guten Lohn auf Michaeli
henſt intreten.
te Uerzeichnete zeigt ſeinen Goͤnnern und
ſchulb ſt an, daß er ſeine Wohnung bei Hrn.
„iiere Aikobi in der großen Ochſengaſſe verlaſſen,
rnLraft in der Hoſpitalſtraße neben dem
en eingogen iſt, und empfiehlt ſich zur ferneren
.
eiedrich Lang, Herrnſchneidermeiſter.
ir Geinade Hofheim, Landrathsbezirks
Heppen=
ni einCapit. von 5800 fl. auf eine Obligation
„. nshrse aufzunehmen, man wird den
Dar=
ralleinn Hinſicht des Conſenſes Großherzogl.
6 ſonrn durch ein hinlaͤngliches doppeltes
ſiche ſtellen. Wer das Geld vorzuſchießen
iſt, ran bei Ausgeber dieſes erfragen, an wen
that.
* habenein Wohnhaus verkauft und wohne
Virngtten Nr. 57. im Kutſcherſchen Hauſe,
„ mein eſchaͤft fortbetreibe. Mit dieſer
An=
inde iſhdie ergebenſte Bitte an das verehrliche
her Irddenz und Umgegend, das mir in
mei=
relt Whnung geſchenkte Zutrauen, auch fer=
ſG.
Jade, bl 10. September 1824.
ſa Heyer, Großherzogl. Leibſchneider.
Einem eehrten Publikum zeige ich hiermit er=
, hakich das Geſchäft meines verſtorbenen
fortfuhr. und hoffe, jedes mir ſchenkende
Zu=
eſiens zibefriedigen.
eiendeckermeiſter Wolffs Wittwe.
ch arnhiermit Jedermann, jemanden etwas
es Nam zu borgen, indem ich für nichts hafte.
Chriſtina Liewel.
12) In ein hieſiges Gaſthaus wird eine Koͤchin geſucht.
13) Ich wohne jetzo im Birngarten Nro. 57. im
Kutſcherſchen Hauſe. Dieſes zur Nachricht für meine
Geſchaͤftsfreunde.
Darmſtadt, den 6. Sept. 1824.
Heyer, Hofgerichtsadvokat.
14) Ein noch ganz neuer blau tuͤchener Regenſchirm
iſt vor etlichen Wochen aus Verſehen irgendwo ſtehen
geblieben. Man bittet um gefaͤllige Zuruͤckgabe deſſelben
G. Loͤſch.
gegen eine Belohnung bei
15) Unterzeichneter macht hiermit bekannt, daß er ſeine
Einkehr in das Gaſthaus zum Prinzen Emil verlegt hat.
Umſtadt, den 17. Auguſt 1824.
Peter Fries, Bote.
16) Der Beſitzer eines, vor mehreren Wochen in einem
hieſigen Hauſe geliehenen blauen Regenſchirms, wird zu
deſſen Zuruͤckgabe hierdurch aufgefordert.
17) Zwei ſehr gute gerichtliche hypothekariſche
Obli=
gationen, die eine uͤber 675 fl. zu 6 pCt. und die andere
uͤber 400 fl. zu 5 pCt., mit welchen die ſicherſte
Zinſen=
zahlung verbunden iſt, koͤnnen, jedoch ohne Proviſion,
cedirt werden.
18) Eine Armbruſt, welche richtigen Schuß haͤlt, wird
zu kaufen geſucht.
19) Ein Maͤdchen, welches in allen haͤuslichen
Ar=
beiten erfahren iſt, auch naͤhen und ſtricken kann, und
mit Kindern umzugehen weiß, ſucht auf Michaeli einen
Dienſt.
20) Ein junger Mann, welcher geraume Zeit bei
Ju=
ſtizaͤmtern gearbeitet hat, wuͤnſcht Beſchaͤftigung bei
ei=
nigen Herrn Advocaten zu erhalten. Die Expedition dieſes
Blattes gibt weitere Auskunft.
21) Ein Maͤdchen von geſetztem Alter, welches
ko=
chen kann, wird auf Michaelt in eine ſtille
Haushal=
tung in Dienſt geſucht.
22) Ein Maͤdchen, welches mit guten Zeugniſſen
ver=
ſehen iſt, und alle Hausarbeiten verſteht, wird auf
Mi=
chaeli in eine ſtille Haushaltung in einen Dienſt geſucht.
23) Ein Maͤdchen, das mit Kochen umzugehen weiß,
und in allen haͤuslichen Arbeiten erfahren iſt, ſucht auf
Michaeli einen Dienſt. Das Naͤhere iſt in der
Langen=
gaſſe Lit. B. Nr. 116. zu erfragen.
24) 2000, 116, 112, 110, Smal 600, 500, 400,
300 fl. werden auf's Land zu leihen geſucht, und 200,
800
850 fl. liegen zum Ausleihen bereit; 1500 fl.
werden in hieſige Stadt zu leihen geſucht. Das
Naͤ=
here iſt auf dem Ritzſtein Nr. 108. zu erfragen.
25) Sonntag den 12ten d. iſt Nachkirchweihe in Traiſa,
und daſelbſt im Adler, bei Johannes Walther, gute
Tanzmuſik anzutreffen.
Maͤrkte in der Provintz Starkenburg in der Woche vom 13ten bis den 20ten Sept. .
Den 13ten: Reinheim; Lengfeld; Koͤnig; Gedern; — Den 15ten: Großgerau; Gedern; Aud=
Angekommene, ab=und durchgereiſte Fremde vom 5. bis 11. Sept. 180
lautern; Hr. Glur, Student der Med., aus der Ghr=
Am 11. Sept. haben allhier logirt:
Müller, Handelsmann, von Edenkoben; Hr. Ae=
Würzburg.
In Gaſthäuſern.
Im Trauben. Hr. Graf v. Dühna, Hr. Baron v. Papen
zu Dillenburg und Hr. Baron v. Bröchter, von Göttingen;
Hr. Demian, Partikulier, von Mainz; Hr. Görz, Advokar,
von Mainz; Hr. Wettſtein, Kaufmann, von Heidelberg; Hr.
Wettſtein, Kaufmann, von Elberfeld; Hr. Küſtner,
Privat=
mann, von Caſſel; Frau v. Cannacher nebſt Sohn, von
Him=
melthal; Hr. Weigelt, Student, von Berlin; Hr. Freih. v.
Wißmann, königl. baieriſcher Miniſter, und Mad. Kaut,
von München; Hr. Keller, Handelsmann, von Lautenbach;
Hr. Ehrmann, Kaufmann, von Frankfurt; Hr. Götz, Hof=
Banquier, von Stuttgart; Hr. Heinrich, Kaufmann, von
Elberfeld; Hr. Alnancourt, Doct. Med., von Leipzig; Hr.
Henkel, von Caſſel, Hr. Gerloff, von Göttingen, Hr. Coweltzien
von Bonn, und Hr. Linke, von Göttingen, Doct. jur.; Hr.
Benkhard nebſt Gemahlin, Kaufmann, Dem. Reinhard und
Dem. Reuther, von Mannheim; Hr. Beilud nebſt Frau,
Kaufmann, von Magdeburg; Hr. v. Deſtinon, Hr. Olde, Hr.
Heumann, Stud. jur., von Heidelberg; Hr. Klingelhöfer,
Pfarrer, von Beuernheim; Hr. Schöffer, von Erbach, und Hr.
Lipp, von Geildorf, Kaufleute; Hr. Closmann, nebſt Schweſter,
Kaufmann, von Langenberg; Hr. Riel, königl. baieriſcher
Re=
gierungsrath, von Würzburg; Hr. Vanſtryp, Kaufmann, von
Antwerpen; Hr. Moriß, Rechtscandidat, von Gieſen; Hr.
Dorn, von Kirchberg; Se. Exzell. Freih. v. Handel, k. k. öſtr.
Miniſterreſident nebſt Gemahlin und Dienerſchaft, von
Frank=
furt.
Im Darmſtädter Hof. Se. Erlaucht der Graf von
Stollberg, von Ortenberg; Hr. Gallette, Hofzahnarzt, von
Mainz; Hr. v. Breidenbach, Großh. Heſſ. Major; Frau
Kunowski, Kriegsräthin, und Fräulein Reinbeck, von Berlin;
Hr. Baron v. Rindern, Candidat der Rechte, von Schönau;
Hr. Joſt, von Stuttgart, Hr. Waldhauſen, von Eßen, Kaufleute;
Mad. Wöhning, von Wiesbaden; Hr. v. Dalberg mit Familie,
Hr. Kleidgen, Poſtmeiſter, von Aſchaffenburg; Hr. Humann,
Generalvicarius, von Mainz; Hr. v. Waldſchmidt, Großh. Heſſ.
Lieutenant; Hr. v. Frensdorf, Rath, von Carlsruhe; Hr.
Grath=
wohl, Oekonom, von Rheinoſtheim; Mad. Alth, Mad. Frey
und Mad. Arnold, von Gotha; Mad. Strauß, von Amorbach;
Hr. Warninghaus, Kaufmann, von Schwelm; Mad. Munzer,
Modehändlerin, von Augsburg; Hr. Leube, Doct. Med., von
Ulm; Hr. Morgen, Particulier, von Mannheim; Hr. Mohr,
von Bruchſal, Hr. Gruner und Hr. Deimling, von
Pforz=
heim, Kaufleute; Hr. Krauß und Dem. Krauß, von Mosbach;
Hr. Tohlen, Kaufmann, von Achen; Hr. v. Traiteur, Hofrath,
von Mannheim; Hr. Nößel, Kaufmann, von Alsfeld; Hr.
Tag=
lioni mit Familie, Balletmeiſter, von Wien.
Im Heſſiſchen Haus. Hr. Hemmer, Candid. jur.,
von Schmalkalden; Hr. Kurz, königl. preuß. Major, von
Mann=
heim; Hr. Jakob, Kaufmann, von Worms; Hr. Perkheim mit
Fa=
milie, Edelmann, von London; Dem. Pohl, von Offenbach.
In der Stadt Mainz. Hr. Heldmann, Profeſſor,
von Mainz; Hr. Eugerle, Gaſtwirth, von Virnheim.
Im Schwanen. Hr. Lehwein, Kaufmann, von Kaiſers=
Im wilden Mann. Hr. Dernburg, Dotter, uf
Hr. Meyer, Dr., von Bückenburg; Hr. Weiſenhorn
von Uſingen; Hr. Belkofen, Schauſpieler, von 6l,
Lauer, Kaufmann, von Frankfurt.
Im fröhlichen Mann. Hr. Rexroth, Gi,
Hr. Büchner, Gemeinderath, von Michelſtadt; h.
Weinhändler, von Köngernheim; Hr. Seip, Bete=h.
tadt; Hr. Jhrig, Gaſtwirth, von Kirchbrombach,
Weinhändler, von Köngernhei; Hr. Erdmann, M
Höchſt.
Im grünen Weinberg. Hr. Dutzend,
Mühlheim; Hr. Lauter, Geometer, von Münſter,
Kaufmann, von Baſel; Hr. Hag, Kaufmann, in=
Hr. Beidenbach, Färber, von Bremſchen; zuſ
Botin, von Gronau.
Im goldnen Löwen. Hr. Stolz, Hr. Et=
Hr. Borg, Oekonomen, von Heppenheim.
Im Prinzen Emil. Hr. Adler,
Kaufnn=
fenbach.
In der Stade Frankfurt. Hr.
Pah=
ſeldorf, Hr. Salomon und Hr. Lippmann, in ä=
Fränkel, von Aſchersleben, Hr. Schneider und hiz
von Mannheim, Kaufleute.
II. Auſſer den Gaſthäuſm,
Hei Herrn Regierungsrath Küchler: Madnſzh=
Frankfurt. - Bei Herrn Dr. Weitershauſen=Aus
von Holzburg und Demoiſelle Weitershauſen vn hül=
Bei Herrn Subconrector Baur: Demoiſelle
Lh=
ßen. - Bei Herrn Profeſſor Dr. Dilthey: M.
von Nordhauſen. - Bei Herrn Hofcapellmeiſterth.
moiſelle Fagel, Sängerin von Würzburg.-.
heimen Rath von Braun: Herr von Braun m=
Bei Herrn Profeſſor Dr. Zimmermann: Demelel
Kirchheim. - Bei Herrn Obriſt=Lieutenant
Güg=
rath Porpele von Regensburg. - Bei Herrn
L=
merprotocolliſt Siener: Herr Mechanikus
Sier=
ſels. - Bei Herrn Generalmajor von Falk: Her B-
Hah=
nebſt Gemahlin von Cleve. - Bei Herrn Hafß=
Ensling: Demoiſelle Kritter von Friedberg.-
Oberfinanzregiſtrator Sartorius: Demoiſelle En=
Gießen.
Bei Herrn Geheimen Rath Balſer=!
Balſer von Gießen. - Bei Herrn Oberappellatiai;
v. Herff: Frau Obriſtlieutenant v. Hemskerk und
nant von Hemskerk von Dillenburg. -
Beih=
ſnanzkammerreviſor Cämmerer: zwei Demlch
von Bingen. - Bei Herrn Kammerſänger Hähnl=
Kaup von Stuttgard. - Bei Herrn Bereuter Eh=
Oberlieutenant Schue von Worms. - Bei
Hem=
rath von Wedekind: Frau von Liebeskind von
Bei Herrn Major Stoltz: Demoiſelle Stoltz hel
Bei Madame Wohlbrück: Herr Regiſſeur
Stettin. - Bei Herrn Calculator Prätorius: A=
otten. - Bei Herrn Secretär Schober: Demoiſelle
on L.nchach. - Bei Herrn Hofgerichtsrathl Wolf:
bell vor Aſchaffenburg. - Bei Herrn Oberpoſtmeiſter
Frau Pofeſſor Nebel nebſt Tochter von Gießen.
rn Gehnen Staatsrath Jaup: Frau v. Rau von
Ba kau Forſtrath Brenner: Demoiſelle Oſterheld
da. - ei Herrn Geheimen Kanzliſt Achen: Herr
Seireir Holzmann nebſt Tochter von Berlin.
„7 „roſſor Sartorius: Frau Pfarrer Lindenmeyer
uie - Bei Herrn Kaufmann Wenk: Demoiſelle
E eithenhain. - Bei Herrnz Rechnungsjuſtificator
emogell Rüllmann von Wiesbaden. - Bei Frau
Nec; emoiſelle Dittmar von Dietzenbach - Bei
erſit anath Heß: Demoiſelle Eggerling und
Demoi=
ei Herrn Geheimen Secretär Vietor: Frau
us
ofril) ner von Wiesbaden. - Bei Herrn Landbau=
. Tnoiſelle Graul von Worms. - Bei Herrn
nc 3t: Demoiſelle Sell von Klingelbach. - Bei
rſinanzmmerregiſtrator Schäffer: Demoiſelle Köhler
heim. - Bei Herrn Major Bechſtadt: Herr Dr.
v2 Zusweiler. - Bei Frau Hofkammerrath Fol=
.eWidemann von Gernsheim - Bei Herrn
hld: Frau Dr. Weicht von Speyer. - Bei
ſinn: Frau Pfarrer Münch von Dauern=
5t ven Oberpoſtinſpectionsſecretär Berchelmann:
Wirvccl von Herrnweiler. - Bei Frau Oberförſter
Jemoiſe Machenhauer von Flörsheim. - Bei
Herrn Forſtrath Lotheiſen: Demoiſelle Klingelhöſer von
Als=
feld. - Bei Herrn Oberappellationsrath Floret: Herr
Hofge=
richtsadvocat Droye nebſt Familie. - Bei Herrn Geheimen
Rath v. Wedekind: Herr Leißler von Schlüchtern. - Bei Frau
v. Rathſamhauſen: Freih. v. Tann mit Familie, aus der Tann.-
Bei Herrn Oberſinanzrath Emmerling: Demoiſelle Herrmann
aus Theodorshall.
Vom 5. bis 10. September ſind eingekehrt
und wieder abgereiſet.
Hr. Hofgerichtsdirector Freiherr v. Müller von Berlin; Hr.
Geheimerrath Baron v. Kirſchbaum von München; Hr.
Ge=
heimer Refe rendär Graf Hohenthal von Dresden: Hr.
Kreis=
rath v. Haub nebſt Tochter von Mannheim; 6 Hrn. Studenten
Lorbekke, Heyneck, Hochland, v. Wettenhorrt=Sonsfeld,
Wey=
lich und Lottern von Heidelberg; Hr. Staatsrath Vogeley von
Grünſtadt; Hr. Obergerichtsrath Worishöfer von Hanau; Hr.
Obertribunalrath v. Bealley von Stuttgard; Hr. Oberjuſtizrath
Schott von Eßlingen; 2 Hrn. Studenten Weber und Haas von
Straßburg; Hr. Inſpector Kritzler von Kirchbrombach; 3
Hrn. Studenten Küffner, Hoffmann und Muth von Würzburg;
Hr. Kreisgerichtsdirector v. Sensburg von Carlsruhe; Hr.
Procurator Galand von Caſſel; Hr. Oberlandgerichtsrath
Met=
ting von Münſter; 7 Hrn. Studenten Mehlem, v. Kaiſersſee,
Bruch; v. Meiſenheim, Noppeney, v. Anderuch und Brehm
von Zell; v. Kleudgen von Heidelberg.
etaufte, Kopulirte und Beerdigte in voriger Woche:
Getaufte:
Vepraner: dem Bürger und Ackermann, Andreas
Jo.nLarl, geb. den 1. September.
„ ( etherzoglichen Kutſcher, Johann Peter Klein,
r, ulie Catharine Eliſabeth, geb. den 29.
n Poſton, Johannes Fick, eine Tochter, Catharine
8 2. September.
1 Acceſſiſten bei der Großherzoglichen
Ober=
ner. Alm Beck, eine Tochter, Eliſabeth Henriette
.r= 5. den 15. Auguſt.
„: ve Architecten, Philipp Lerch, eine Tochter,
u uſe riederike, geb. den 16. Auguſt.
m B ner und Schuhmachermeiſter, Andreas Jäger,
Wlilhe, geb. den 5 September.
Vrrherzoglichen Geſtüteknecht, Georg Fritz, eine
targaree Johannette, geb. den 31. Auguſt.
en: ve=Großherzoglichen Regierungsrath, Friedrich
- ei Cor ian von Grolman, ein Sohn, Ludwig Carl,
.
Beerdigte:
ahlinir: eine uneheliche todtgeborne Tochter.
Den 8ten: Anne Margarethe, des verſtorbenen Bürgers
und Schneidermeiſters, Johann Daniel Wolz, hinterlaſſene
ehe=
liche ledige Tochter, 22 Jahre weniger 2 Tag alt, ſtarb den
5ten.
Getauft bei der katholiſchen Gemeinde:
Den 5. September: dem Bürger und Maurer, Martin
Schwab, eine Sochter, Johannette Caroline, geb. den 2u.
Auguſt.
Beerdigt bei der katholiſchen Gemeinde:
Den 21. Auguſt; aus dem Hoſpitale: der Schuhmacher
Franz Anton Kampeitz, ein Sohn des hieſigen Bürgers und
Schuhmachermeiſters, Martin Kampeitz, 22 Jahre und 2
Mo=
nate alt, geſt. den 20ten.
Geboren bei der iſraelitiſchen Gemeinde:
Den 6. September: dem Bürger und Sattlermeiſter, Hirſch
Lehmann, eine Tochter, Eſter.
Den 2ten: dem Handelsmann, Salomon Haas, ein Sohn,
Lazarus.
Den 7. Juni: dem Taxator, Baruch Beſſunger, eine
Toch=
ter, Bettche.
Frankfurt a. M.
old= und Silber=Lourſe.
Neue Louisd'or
Friedrichsd'or
Kaiſerliche Dukaten
Hollaͤndiſche dito alter Schlag
dito dito neuer Schlag.
20 Frank=Stuͤcke
Souveraind 'or
Gold al Marco W. L.
Laubthaler, ganze
dito hhalbe
Konventionsthaler
Preuß. Thaler ½ ½ ¹⁄ ¹⁄₈ .
5 Frank=Thaler
fein Silber 16loͤthig
dito 13- 14lothig
dito
6loͤthig
Cours der Staats=Papiere.
Zinſ. Papier. Geld.
Baden
Baiern
Churpfalz
Großh.
Heſſen
Amort. Caſſa=Oblig.
Lot.=Anlehen 1820.
Oblig. Central. Caſſe
verz. Lot. 500 fl. A=2
idem ... E=M.
Obligation. Lit. D.
ſtaͤnde
Frankfurt
Holland
Naſſau
Obligationen.
idem
Kansb. d. ausg. Sch.
idem mit Reſtant.
Obligationen.
ditto,b. Rothſchild
l. 4½⁄₈ — — Oeſtreich 5½ 5 5¾00½ 4⁷ 100 5⁄₈ Preußen 5⁷ 6⁄₈
— Schleſien 4⁄ 98 Spanien,
Bethm. Obligat...
idem..
idem..
Wiener Stadt=B. Obl.
B. Lotterie=Looſe.
L.=Anl. b. Rothſ. 1820.
idem part. 4. J
Metallique=Oblig.
ditto. ditto
ditto ditto
Bank=Actien.
Prämienſcheine..
Oblig. Wittgenſtein.
id. auf Weſtphalen
Engl. Anlehen
Oblig. in Amſt. neg.
Renten
geeeoe=
4½ — 4½ 8 5⁷ 2½ 48 22 l. 100 42 250 23 12 2 5⁷ 9½ 4½ 190½e0)
2 0
91 5₈ 15 „ 5
4
nmall, ehl=
A den
bLein=
oingnehl
edmehl
ſernmehl
Redacteur und Verleger: Hofbuchdrucker Wittich.