etzalfeilſchaften.
2 Rinderfleiſch—
—
h
er iſch
u Doͤrrfleiſch
—
cneſenalz, mausgelaſſ.
nalz, ausgelaſſen.
Bratwuͤrſte
Leberwurſt, von pur Schweinen
Blutwurſt, desgleichen
Gemiſchte Wurſt, worin Lung,
Leber oder Blut von anderm
Schlachtvieh iſt
Brod.
Roggenbrod für 2 kr.
4 kr.
6 kr.
ſoll wieg.
Pfi L.
1110
2
21
31)
52₈.
2)
Kuͤmmel od. gem.
Pff L. 2.
Brod
1111
uͤr 1 kr.
222
2 kr.
2
9
Waſſerweck
— 1 kr.
Milchweck
1 kr.
73
2
Milchbrod.
1 kr.
Franz. Milchbr. — 1 kr.
711
Ein 5pf. Laib Brod ſoll gelten 7 kr.
Bier.
Jungbier im Haus 41 kr. außer dem
Haus 4 kr.
Lagerbier, die Maas bei Balthaſer
Diehl am Jaͤgerthor 6 kr.
ſehl.
n.bi, Ein Malter
c deverſchiedenen Sorten
e Victualien.
Ms. 22kr. Milch, 6 kr.
fri; das Pfund
Marktpreiße.
Spanſau das Stück
—
Handkäſe, das Stück
Eyer 6 Stück
Kartoffeln, ein aufgeſetzter Kumpf
Wildprett.
Haaſen, das Stück
—
Hirſchwild, das Pfund
Rehwild, das Pfund
Schweinewild, das Pfund
Geſlügel.
Eine Schnepfe
Eine junge Gans
—
Ein Paar junge Enten
Ein altes Huhn
Ein Paar junge Hühner oder Hähne
Ein Paar junge Tauben
Fiſche.
Das Pf. Hecht 20 kr. Karpfen 16 kr.
Weißſiſche 3 kr. Aal 1n kr.
fl. kr.
30
32
20
20
12
Fruchtpreiße=
den Landraths=Bezirken und auf den Fruchtmaͤrkten der Provinz Starkenburg,
nach dem Durchſchnitt.
vssejirke
r. kte.
Zeit.
des
i
1
G e.
Ge.
—
A
GA dte.
ee e.
20. Juli.
20. Juli.
21. Juli.
17. Juli.
17. Juli=
14. Juli.
Haſer
Das Malter
fl. kr.
verl.
Mltr.
52
170
25
[ ← ][ ][ → ] Inhalt der Regierungsblaͤtter Nr. 36. v. 19ten u. Nr. 37. v. 22ten. Juli.
Nro. 36. 1) Die Ausführung des Edicts vom 29. Decbr. 1823 ꝛ.; — 2) Veraͤnderung der Preiſe einigerA
Nro.
37.
in der Arzneimittel=Tare; — 3) Die nach Art. 21. des Rekrutirungs=Geſetzes von dem Kriegs=M,
rium zu erfheilende Zeugniſſe; — 4) Die Briefe, der vom Brieſporto befreiten Perſonen; - ½) 2
beſtellungen; — 6) Penſionirungen; — 7) Sterbfaͤlle.
Anſtruction für die Begraͤnzung der Gemarkungen, Fluren, Gewanne und Parzellen, un Ah=
Kataſter=Operationen.
fule,
weiters bekannt gemacht wird, daß uſßl
Edictalcitationen.
1) Der hieſige Buͤrger und Schloſſermeiſter Wilhelm letzten vier Wochen vor der Verſteigerun uhoyg
Ziegler, hat vorlaͤngſt ſeine Zahlungsunfaͤhigkeit ange= während derſelben, weder eine
Prolongatiannſpe=
zeigt, und es iſt, nach hergeſtellter Gewißheit, daß deſſen Einloſung der Eingangs erwaͤhnten veßllſil=
Ma=
Vermoͤgen zur Befriedigung der bevorzugten Glaͤubiger
Pfaͤnder vorgenommen werden wird.
bei Weitem nicht hinreicht, die Einleitung des Conkurs=
Darmſtadt, den 7. Juli 1824.
2=
Verfahrens hoͤheren Orts angeordnet worden.
Großh. Heſſ. Pfandhaus=Verwaltung d.
Man fordert daher alle Glaͤubiger des gedachten Zieg=
9)
ler, welche ihre Anſpruͤche an denſelben noch nicht richtig
Verſteigerungen.
7l
geſtellt haben, zu deren Angabe, ſo wie zum Streit uͤber
1) Montag den 16. Auguſt a. c. Nachmittagl
Gimen
den Vorzug auf
ſoll das, dem Lohnkutſcher Weigand dahier
Samſtag den 4. Sept. Vormittags 9 Uhr.
dreiſtoͤckigte Wohnhaus Lit. B. No. 55, ſo wie he lſed
mit dem Bemerken vor, daß die Ausbleibenden des ohne ſelben gehoͤrigen Güterſtuͤcke, nochmals auf
all=
werde
weitere Bekanntmachung eintretenden Ausſchluſſes von Rathhauſe, mit dem Bemerken oͤffentlich verſtigtndl üyi
der Maſſe ſich zu gewaͤrtigen haben.
daß der unwiderrufliche Zuſchlag ſogleich erſolzeſl
Kan
Darmſtadt, den 19. Juni 1824.
Darmſtadt, den 10. Juli 1824.
Großherzogl. Heſſ. Stadtgericht.
Großherzoglich Heſſiſches Stathe.
Wieuer.
Zaubitz, Aſſeſſor.
Nt. Wolff.
2) Montag den 16. Auguſt a. c. Nachmitplhl u.
2) Saͤmmtliche Glaͤubiger des verſtorbenen Lieute= ſoll das, den Joh. Heinrich Wenzſchen Erbn
Uhüpigue=
nant Klos dahier, werden hierdurch aufgefordert, ihre hoͤrige Wohnhaus und Hofraithe Lit. G. R. ſhu,
t hin
Forderungen an denſelben, Donnerſtag den 29. Juli, nochmals auf allhieſigem Rathhauſe, unter Mühnl
haus,
Vormittags 10 Uhr, dem Unterzeichneten auf Groherzogl. mine bekannt zu machenden. Bedingungen hilhmu
kamn
Hofgerichts Sekretariat anzuzeigen und demnaͤchſt richtig ſteigt, und falls ein annehmbares Gebot glhich, u md,
zu ſtellen, oder ſich zu gewaͤrtigen, daß auf ſpaͤtere An= Meiſtbietenden ſogleich unwiderruflich zugeſchoplrf um
zeigen keine Ruͤckſicht genommen und die Verlaſſenſchaft den.
2a
an die Inteſtat=Erben abgeliefert werden wird.
Darmſtadt, den 10. Juli 1824.
Darmſtadt, den 15. Juli 1824.
Großherzoglich Heſſiſches Statprik=
In Auftrag Großherzogl. Hofgerichts.
Zaubitz, Aſſeſſor.
Diehl.
3) Montag den 2. Auguſt d. J., Nachmürz
3) Diejenigen Schuldner des hieſigen Pfand= Uhr, ſollen nachſtehende, dem Lohnkutſcher Heinihel
gand dahier=gehoͤrigen 3 Morgen=Acker, theils
al=
hauſes, welche Pfandſcheine beſitzen, die in den
Wildzaun, theils auf die 55. Gewann im Oberſt=
Monaten October, November und December
ßend:
1823, ferner Januar, Februar und Maͤrz 1824
faͤllig ſind, werden aufgefordert, binnen hier und 3
1 Morgen No. 12.
1 Morgen No. 13.
1 Morgen. No. 14.
mit dem Bemerken, auf allhieſigem Rathhauſe ut=
oͤffentlich verſteigt werden, daß, wenn. das Lu=
Men
Wochen, naͤmlich bis zum 28. Juli d. J.
ent=
weder zu prolongiren oder einzulöſen. Im
Un=
terlaſſungsſalle haben ſie ſich zu gewaͤrtigen, daß
erreicht wird, der unwiderrufliche Zuſchlag ſozö
die verfallenen Pfänder nach der Pfandhaus= folgen ſoll.
Darmſtadt, den 12. Juli 1824.
verordnung Titel VIII. L. 60. den 25. Auguſt
Großherzoglich Heſſiſches Statzel.
1824 und die folgenden Lage, Vor= und Nach=
Haübitz, Aſſeſſor.
mittags um die gewoͤhnlichen Stunden oͤffentlich
4) In dem gemeinſchaftlichen Darmſtaͤdter Ahmn;
en
di=
an die Meiſtbietenden gegen gleich baare Bezah= ſoll Montag den 2. Auguſt, des Morgens uns
lung verſteigert werden ſollen, wobei zugleich das Gras auf mehreren Wieſen und einigen Mähef=
. 2
u De
92
mt=
1hl=
96
ind,
[ ← ][ ][ → ] eigert urden. Die Steigliebhaber werden hiermit
laden, ch, um die oben beſtimmte Zeit, bei dem
thaus a. Steinbruͤckerteich einzufinden.
beſieler orſthaus und Darmſtadt am 23. Juli 1824.
J. M. Hofmann,
beclle,
Buͤrgermeiſter.
Forſtiwector.
) Naͤchkommenden Dienſtag den 27. d. M., des
nittagsim 9 Uhr, wird in dem Büreau der 3.
Sek=
des Hegs=Miniſteriums, das Ausweiſen der
Zim=
enn l ige in der hieſigen Infanterie=Caſerne, nach
vorliogiden Ueberſchlaͤgen und feſtgeſetzten
Bedin=
en an en Wenigſtnehmenden oͤffentlich verſteigert,
ich) 1. Steigliebhaber mit dem Bemerken hiermit
ve, 5. die Ueberſchlaͤge Montags den 26. d. M.,
miſloſ von 2 bis 5 Uhr, in obengenanntem
Bü=
zirgiſein werden koͤnnen.
ruſtal. den 20. Juli 1824.
Kuͤhn, Rechnungs=Juſtificator.
winiag den 10. Auguſt d. J., des Vormittags
oll auf dem hieſigen Gemeindehaus die der
- Vigſtadt zugehorige Michaelitag dieſes Jahrs
li endende Schaafweide in einen weiteren 6jäh=
Bejt „ unter den im Termin bekannt gemacht
noem jedingungen an den Meiſtbietenden
oͤffent=
rlich; werden.
ntral den 19. Juli 1824.
Der Buͤrgermeiſter
Sauerwein.
) Mioags den 30. Auguſt a. c., Nachmittags
ſolie, dem Buͤrger und Bierbrauermeiſter
Hein=
rachahier, zugehoͤrige Hofraithe Lit. B. Nr. 100,
m baauf ſtehenden dreiſtoͤckigten Wohn= und
Brau=
auf lhieſigem Rathhauſe, unter den im Termin
t zu lachenden Bedingungen oͤffentlich verſteigt,
aills annehmbares Gebot geſchieht, dem
Meiſt=
ven Ulhiderruflich zugeſchlagen werden.
„ſi, den 22. Juli 1824.
GIrlherzoglich Heſſiſches Stadtgericht.
Zaubitz, Aſſeſſor.
Feilgebotene Sachen.
Iu lmi Eckhauſe der Markt= und Ludwigsſtraße
J. Nr. 27. iſt der ſo gut befundene aͤchte Spiritus
ertilorg der Wanzen fortwaͤhrend zu haben.
3as aus in der großen Ochſengaſſe Lit. B. Nr. 5.
ver anchmlichen Bedingungen zu verkaufen.
Aus=
hieſesrtheilt Nachricht, an wen man ſich zu wen=
„
Ein lahe am Neckarthor angenehm gelegener
ent mitſauplatz iſt zu verkaufen.
1 Ich in geſonnen drei Bauplatze, welche vor dem
waerth; nahe am Niederramſtaͤdterweg dem neuen
bes Hern Hofmuſikus Weber gegen uber gelegen
aus fier Hand zu verkaufen, und kann einen
je=
iſ--5= und 600 Gulden, unter ſehr annehm=
1 Zahſigsbedingungen abgeben.
Jacob Goͤbel, Lakai.
5) In der Conditorei von J. M. Helfmann iſt
guter Kummelbranntwein, die Maas 20 kr., alter
Frucht=
branntwein, beſonders gut zum Auſetzen, die Maas 24
kr. und alter Weineſſig zum Einmachen, die Maas 16 kr.
zu verkaufen.
6) Alter Fruchtbranntwein 18 und 20 kr. pr. Maas,
Anis 28 kr., Kuͤmmel 28 kr., alter Zwetſchenbranntwein
32 kr. pr. Maas; ſodann folgende Tabacke: rother
Ame=
rikaner zu 36 kr., ſchwarzer Reuter AV zu 24kr., BB
zu 16 kr. pr. Pfund, zu haben bei
Daniel Traiſer,
in der Langengaſſe gegen dem alten
Waiſen=
haus uͤber.
7) Wir zeigen einem hohen Adel und
ge=
ehrten Publikum ergebenſt an daß außer den in
uuſerer Handlung fuührenden Kunſtgegenſtaͤnden,
als: Kupferſtiche Landkarten und
Zeichenmate=
pialien, auch jede Gattung Barometer und
Ter=
mometer, letztere beſonders vortheilhaft auf
Rei=
ſen und zum Gehrnuche in Baͤdern eingerichtet,
in vorzuglicher Gute und zu den billigſten Prei=
ſen zu haben ſind.
Darmſtadt, den 8. Juli 1824.
Gebruͤder Ciarey.
8) Bernſtein=Waaren, als: Cigarren=
und Aufſchraube=Spitzen, Perlenſchnure,
Ohr=
gehaͤnge und dgl., haben in Commiſſion, wie
auch: rohen Bernſtein und Copal zu
Furniß zu billigen Preiſen zu verkauſen.
CarL Beyerbach,
Allerheiligengaſſe Lit. B. Nr. 243.
in Frankfurt a. M.
9) Unterzeichneter hat die Ehre einem geehrten
Publi=
kum anzuzeigen, daß er nun mit einem Vorrath von
Damenſchuhen, ſowohl von Leder als von Zeug, wie
auch Herrn= und Kinderſchuhen und Stiefeln nach der
neueſten Façon ſtets verſehen iſt. Durch gute Arbeit
und billige Preiße wird er das Zutrauen ſeiner
Abneh=
mer zu erhalten ſuchen.
Peter Horſt, Schuhmachermeiſter,
wohnhaft in der Louiſenſtraße Nro. 11. bei
Herrn Director Brill.
10) Ein neuerbautes 2ſtoͤckigtes Wohnhaus an der
Beſſungerſtraße iſt= aus freier Hand zu verkaufen.
11) Im Gaſthaus zum wilden Mann iſt guter
Wein=
eſſig Pr. Maas 12 kr. zu haben.
12) Nr. 9. im Birngarten iſt eine Kaute Dung zu
ver=
kaufen.
13) Unterzeichneter hat die Ehre bekannt zu machen,
daß bei ihm alle Sorten Haarlocken zu haben ſind und
nach der neukſten Façon verfertigt werden.
Reinhard Hermes,
Großherzogl. Hoftheater=Friſeur.
14) Wegen Mangel an Raum ſteht ein Billard zu
verkaufen.
15) Bei Mehlhaͤndler Fuchs in der Obergaſſe iſt
bil=
liger Weißerubenſaamen, fuͤr deſſen Guͤte garantirt
wird, im Großen und Kleinen zu verkaufen.
16) Alle Sorten linirtes Notenpapier, und ſehr
ſchoͤne Viſitkarten ſind bei mir zu haben.
L. Schuͤler, Buchbinder,
wohnhaft in der Kirchſtraße.
17) Von nachgenannten Zeitſchriften ſind die vom 1.
Januar bis Ende Juni 1824 erſchienenen Blaͤtter nebſt
allen dazu gehoͤrigen Beilagen zu verkaufen:
1.) Literariſches Converſationsblatt (
er=
ſcheint bei Brockhaus in Leipzig.)
2.) Geſellſchafter (bei Maurer in Berlin.)
3.) Abendzeitung (bei Arnold in Dresden.)
Das Naͤhere iſt bei Ausgeber dieſes zu erfragen.
18) Ein halbrundes guterhaltenes doppeltes
Hofthor mit ſtarkem eiſernem Beſchlaͤg, und eine
dergleichen Kellerthuͤre ſtehen zu verkaufen.
19) Friſche hollaͤndiſche Heringe das Stuͤck zu 4-6 kr.
ſind zu haben bei
Daniel Traiſer,
in der Langengaſſe dem alten
Wai=
ſenhauſe gegenuͤber.
20) Auf dem Markt Lit. D. Nr. 121. im Hinterbau
ſteht ein neues modernes Kanapee mit 6 neuen Stuͤhlen,
mit neuen Roßhaaren und Sprungfedern, alles von
beſter Qualitaͤt, fuͤr deren Guͤte garantirt wird, billigen
Preißes zu verkaufen.
21) ⁄₄ breites Baumwollenzeug, gut von Farbe, iſt
bei mir, die Elle zu 26 kr., zu haben.
Wallenſtein.
22) In der Paͤdagoggaſſe in dem Wuͤſtiſchen Hauſe iſt
eine Drehbank, 4 Fuß lang, desgl. vorzuͤglich gute
Streich=
riemen, zu verkaufen.
23) Ein Wohnhaus mit allen Bequemlichkeiten
ver=
ſehen und in der ſchoͤnſten Lage der Stadt, welches ſich
zur Betreibung eines jeden oͤffentlichen Geſchaͤfts
ſehr vortheilhaft eignet, iſt aus freier Hand zu
verkau=
fen. Ausgeber dieſes giebt naͤhere Auskunft.
24) Ein Garten nahe vor dem Jaͤgerthor iſt aus
freier Hand zu verkaufen. Das Naͤhere in der großen
Ochſengaſſe Lit. B. Nr. 19.
25) In Nr. 26. neben der Heuwage iſt Heu, Haber,
Stroh und Strohſeiler zu verkaufen.
26) Bei Handelsmann Strohauer in der Marktſtraße
iſt aͤchter Emmenthaler Schweizerkaͤſe das Pfund 20 kr.,
Haͤringe -5kr. das Stuͤck zu verkaufen.
27) Sechs Paar ausgezeichnet ſchoͤne Tauben, theils
Porteten Moͤvcher Atzel und Peruͤcken, ſind wegen
Veraͤnderung des Schlags, Lit. D. Nr. 92. am
Paͤda=
gog zu verkaufen.
28) Aechte engliſche Univerſal=Glanz=
Wichſe von G. Fleetwordt in London.
Dieſe beſitzt die ſeltene Eigenſchaft, daß ſie dem
Leder den ſchoͤnſten dauernden Spiegelglan,
Pö=
tiefſter Schwaͤrze giebt und ſolches weich und weſes'lh
ſchmeidig erhaͤlt. Jeder Freund von ſchön
putzten Stiefeln wird finden, daß nicht zu
geſagt worden iſt und wenn ſie dies nicht
leiſſag=
man erboͤtig das Geld ohne Widerrede mut=
zu geben. Die Buͤchſe von ¾ Pfund nebſt,
16
brauchzettel koſtet 18 Kreuzer. Sie iſt in 2
u=
ſtadt Herrn M. Sander zum alleinigen Veuh=
Ubergeben worden und bei ihm ſtets zu bekomm hu=
J. Fleetwordt in Lonlz
zn Bezug hierauf mache ich bekannt, daß
vorzugliche Wichſe ſtets bei mir zu erhaligf fi
und ich empfehle mich beſtens mit derſelben.
bei hn.
Darmſtadt.
PI.
M. Sander, in der Luiſenßil. .
29) Unterzeichneter verkauft aͤchten Zwetſchelelh.
wein pr. Maaß 48 kr., Fruchtbranntwein pr.
h=
hurt
20 bis 24 kr., doppelten Kuͤmmel, doppeltenh.
Pommeranzenliquer pr. Maaß 48 kr., Düſel=
Senf pr. Maaß 40 kr., pr. Topf 12 kr., Cll=
Leim, um den herabgeſetzten Preis 28 kr. pr.h,
Carl Walther,
am Ludwigsplatze.
30) Fein bronçe, blaues und ſchwarzes Ahlhaf=
44)
aͤußerſt billigen Preiſen, und Circaſiennes ul
lig
ſter Qualitat zu 45 und 48 kr. die Elle iſt yl
hu ſi=
Alexander Wolf,
bei
eih
im alten Waiſenhaus
1⁄⁄
v0n
Langengaſſe.
31) Neue hollaͤndiſche Heringe erwarte Polznt
le
gen zu den billigſten Preiſen. Beſt
col=
oͤbl.
jaͤhrige Heringe das Stuck 5 und 6 kr.
Ph. Ludw. Schmülh.
neben der Traube. An
32) Waaren=Preiſe von L. Haymanlch,
der Ecke der Schloßgaſſe und dem Geißl
Lit. A. Nr. 132. Caffee, Domingo von reingFhz
ſchmack 34 kr., Havanna 36 kr., mittel feine 40 h Fin
merari 36 kr., Martinique 36 - 40 kr., SurinußhA
48 und 52 kr. das Pfund, und guter Deutſcher!
12 kr. das Pfd. Melis 22 - 23 kr, feine 24 kr., lö
ma 26 kr., Hamburger Raffinade 30 - 32 kr., 6
20, 22 und 23 kr., hellbrauner 24 kr., hellgelber!
Farin 18 kr. das Pfund. Reis, Caroliner 12
Jav. 10 kr., Mail. 11 kr. das Pfund. Ullmer Phn
gerſte 8, 10, 11 und 12 kr. das Pfd. Sago, brußü
24 kr., weißer 28 kr. das Pfund. Thee, feinſter Phl;
Prima 4 fl. 30 kr., desgleichen 3fl. 30 kr., Hayſanche
Thony Hayſan 2 fl. 40 kr., Hayſan Chin. 2 fl. An
ſchwarze Pecco 4 fl., Souchong 3 fl., Bango 2 fl. 1y
das Pfund. Zimmet, franz. 4 kr., Ceylon 16 l. 4
h. Ge Naͤglein 6 kr., Muscatniſſe 7 kr., Blüthe
r Mas 16 kr. das Loth. Roſinen, Smirn. 20 kr.
inthe 126 - 30 kr., Mandeln 30 kr., Staͤrke 6, 8,
nno 1 kr., ganz feine Schmande oder Blaͤue 40., Lnduudeln 14 kr., Eiernudeln, weiße 12 kr.,
e 12 ½, Suppenteig 16 kr., Maccaroniteig 16 kr.,
fmehl grünes 21 kr., gelbes 24 kr., Leim 29 kr.,
h6 des 1 fl. 12 kr. und weißes 1 fl. 4 kr. das
7. tronen 5 - 6 kr. das Stuͤck. Schweizerkaͤſe
1. Limburger 16 kr. das Pfund. Guter Eſſig
um Weineſſig 12 kr. die Maas. 6ter und 8ter
kr. und Seife 13 kr. das Pfund. Ruͤböhl
er
r., lſtall. 40 kr. und Magſaamen, ganz reines
. .Maas. Taback alle Sorten von beſter Fa=
„ billigſten Preiſen; ganz aͤchtes Köülniſches
r Nkr., in Kiſtchen 3 fl. 30 kr. Winſor Seiſe
Soſ8 kr. und gute Haͤringe ¼,5 und 6 kr. das Stuͤck.
len4 kr. das Pfund. Gute Stiefelwichſe 3
- Loͤpfchen und ſonſt noch in Specerei
einſchla=
el mehr. Auch habe ich wieder eine große
. allen Sorten 4draͤthige Strick=, Stick= und
volle; ganz aͤchtes tuͤrkiſches Garn, und alle
„ Smnuͤre und Zwirn, Seide und ganz aͤchte engl.
1Uum die billigſten Preiſe erhalten.
Zu vermiethen.
lneinem Hauſe in der Schulſtraße ein Logis
no 1s drei heizbaren Stuben, wovon die eine
den uͤre hat, Kuͤche, Keller, Bodenkammer und
r01) der Waſchküche, den 1ten October zu
be=
cann im Seitenbau eine Stube und Kabinet
Wolfgang Reuter.
u viehen.
meinem Hauſe am kleinen Woog iſt in drei
ꝛor as dritte Logis zu vermiethen, beſtehend in
mi Alkov, Stubenkammer, Kuͤche, Boden
Holzſtall, ſodann im unteren Stock eine
ube nebſt der Aufwartung, welche gleich be=
Eberhard.
cn kann.
r verlaͤngerten Waldſtraße bei Eriminalrichter
ſleine Stube zu vermiethen und täglich zu be=
r er Kuͤrze wird in meinem Hauſe in der Wald=
Logis vacant, beſtehend in zwei Zimmern,
uͤche, Keller, Bodenkammer, Holzplatz und
ſi.g rauche der Waſchkuͤche.
Sinnigſohn.
er Fleiſchſchirm ein geraͤumiges Logis,
wel=
c. bezogen werden kann.
Iirkleines Logis auf dem Seitenbau, aus zwei
r zuben, Kammer, Kuche ꝛc. beſtehend, in dem
Heile der Rheinſtraße Lit. E. Nr. 50. iſt an
2shaltung zu vermiethen und bald zu beziehen.
2Lit. E. Nr. 11. ein Logis gleicher Erde im
beſtehend in 2 Zimmern, 1 Cabinet, 2
1 Kuͤche, Keller und ſonſtigen
Bequemlich=
igſt zu beziehen.
Uneinem Hauſe Lit. E. Nr. 118., im Vorder=
haus die belle Etage, beſtehend aus 4 Zimmern, 3
Ka=
binets, Küche, Keller Bodenkammer, Holzremiſe und
Mitgebrauch der Waſchkuͤche, ſogleich zu beziehen.
Cath. Ludwig, Wittwe.
9) Lit. A. Nr. 44. am Ballonplatz ein Zimmer fuͤr
eine ledige Perſon.
10) In Lit. F. Nr. 52. hinter dem Armenhaus iſt ein
vollſtaͤndiges Logis zu vermiethen und taͤglich zu beziehen.
Lochmann.
11) Vor dem Beſſungerthor in dem ehemaligen
Scri=
baiſchen Hauſe ein Logis von 5 Zimmern mit Zugehoͤr
ganz oder getheilt zu vermiethen.
12) In der Marktſtraße Lit. D. Nr. 13. ein Logis 2
Stiegen hoch, auf die Straße gehend, im einem
Viertel=
jahr zu beziehen.
13) In Lit. F. Nro. 66. der Rheinſtraße im
Hinterge=
baͤude ein Logis, beſtehend in zwei heizbaren Zimmern,
Cabinet, Kammer, Kuͤche, Keller, Holzplatz,
Mitge=
brauch der Waſchküche ꝛc., taͤglich beziehbar.
14) Im Birngarten Nr. 60. 2 Zimmer in der 1ten
Etage auf die Straße gehend, nebſt Stallung und
Ne=
miſe, koͤnnen ſogleich bezogen werden.
15) In der Marktſtraße Lit. D. N. 22. mehrere
moͤ=
blirte Zimmer an ledige Herrn, auch kann die Koſt
ba=
bei gegeben werden.
16) Lit. D. Nr. 10. in der Marktſtraße zwei geraͤumige
Logis, das eine 1 Stiege hoch mit der Ausſicht auf bie
Straße, das andere 2 Stiegen hoch im Seitenbau, bald
zu beziehen.
17) Ein Logis, welches ſeit 10 Jahren an zwei
vor=
zuͤgliche Schreinermeiſter vermiethet geweſen, und ſich
alſo wegen ſeiner Einrichtung zu dieſem Geſchaͤft
eig=
net, iſt im Dambmaͤnniſchen Hauſe in der Langengaſſe
zu vermiethen und binnen 3 Monaten zu beziehen.
18) In der Neckarſtraße Lit. E. Nr. 60., dem Kriegs=
Miniſterium gegenuͤber, in der unteren Etage drei
Zim=
mer ohne Moͤbel, an einen ledigen Herrn, und taͤglich
zu beziehen.
19) Nr. 42. der Grafenſtraße, eine Treppe hoch, ein
vollſtaͤndiges Logis, ſogleich zu beziehen.
20) Ein ſchoͤner Stall fuͤr 4 Pferde eine Nemiſe
und Heuboden, ſind in der Bauſtraße Nr. 96. zu
ver=
miethen.
91) Lit. F. Nr. 10. zwei Zimmer mit der Ausſicht auf
den Louiſenplatz, ſodann im Hinterhaus zwei Zimmer
mit der Ausſicht in den Garten, ſogleich zu beziehen.
22) 2 heizbare tapezirte Zimmer mit oder ohne Moͤbel
ſind in der Neckarſtraße zu vermiethen. Naͤheres bei
Aus=
geber dieſes.
23) Lit. J. Nr. 6a. der Beſſungerſtraße im zweiten
Stock des Vorderhauſes, ein vollſtaͤndiges Logis, den
15. Auguſt zu beziehen.
21) In der Viehhofsgaſſe Lit. C. Nr. 110. ein
voll=
ſtaͤndiges Logis, welches ſogleich bezogen werden kann.
25) Nahe am Markt in Lit. D. Nr. 21. ein Logis,
be=
ſtehend in 2 Stuben, Alkov, Kammer, Kuͤche, Keller,
Bodenkammer und Holzplatz, fuͤr eine ſtille Haushaltung.
Auf Verlangen kann noch ein Zimmer auf dem Gange
dazu gegeben werden, ſogleich zu beziehen. In Lit. C.
Nr. 2. das Naͤhere.
26) Lit. B. Nr. 76. auf dem Bruͤckchen iſt eine Stube
mit Moͤbel an eineledige Perſon zu vermiethen und ſogleich
zu beziehen.
27) Im Birngarten Nr. 57. iſt die mittlere Etage zu
vermiethen und Aufangs October zu beziehen.
28) In der alten Holzmagazinſtraße No. 16. dem
ehe=
maligen Treßiſchen Hauſe, iſt der mittlere Stock,
be=
ſtehend in einer großen Stube, geraͤumigen Kammer,
Kuche, Keller und Holzplatz zu vermiethen und den 1ten
Auguſt, auch noch fruͤher, zu beziehen.
29) In der Schirmgaſſe Lit. B. Nro. 67. ein Logis
im Hinterbau.
30) In der Schulzengaſſe Lit. C. Nr. 43. ein Logis,
beſtehend in zwei Stuben, Stubenkammer, Kuͤche,
Boden=
kammer und Keller, und kann taͤglich bezogen werden.
31) In der großen Ochſengaſſe Lit. B. Nr. 17. ein
Lo=
gis, beſtehend in zwei Stuben, Kammer, Kuͤche,
Boden=
kammer und Keller, und kann in einem Vierteljahr
bezo=
gen werden.
32) In der Rheinſtraße auf der Sommerſeite ein
Lo=
gis im oberſten Stock, beſtehend aus einer geraͤumigen
Stube und Kabinet, täͤglich zu beziehen.
33) In der großen Ochſengaſſe Lit. B. Nr. 17. ein
Logis, eine Stiege hoch, beſtehend aus 3 Stuben, Alkov,
Kuͤche und Bodenkammer, taͤglich zu beziehen.
34) In der Grafenſtraße Lit. E. Nr. 43. zwei
abge=
ſonderte Zimmer jedes mit einem Kabinet, binnen 3
Monaten, auf Verlangen auch fruͤher zu beziehey;
des=
gleichen Stallung für 2 Pferde nebſt Chaiſenremiſe.
35) Bei Faͤrbermeiſter Geminder Lit. E. Nro. 144.
an der Eiche iſt ein Logis, beſteſtend in einer großen
und zwei kleinen Stuben, Kuͤche, Keller,
Bodenkam=
mer und Holzplatz, zu vermiethen, und Anfangs
Sep=
tember zu beziehen.
36) In der alten Vorſtadt Lit. A. No. 19. iſt die
untere Etage, beſtehend in 3 heitzbaren Zimmern, einem
Kabinet, Küche, Kuͤchenkammer Bodenkammer,
Kel=
ler, Holzſtall und Mitgebrauch der Waſchkuͤche, zu
vermiethen und kann Ende Auguſt bezogen werden.
37) In Lit. B. No. 106. am Ludwigsbrunnen ein
Logis 2 Stiegen hoch, mit der Ausſicht auf die Straße,
beſtehend in 3 Stuhen, einem Kabinet, Kuͤche,
Boden=
kammer, Keller, Holzſtall, an eine ſtille Haushaltung,
Moritz Hirſch.
taͤglich zu beziehen.
38) In meinem Hauſe in der großen Ochſengaſſe iſt
ein Logis zu vermiethen, beſtehend in 2 Stuben,
Kam=
mer,Kuͤche, Bodenkammer und Keller.
E. Dillmann.
39) Lit. B. Nr. 59. in der Ochſengaſſe iſt ein
voll=
ſtaͤndiges Logis im Hinterbau zu vermiethen.
40). In. der Waldſträße Nro. 70. iſt ein Logis an
eine ledige Perſon zu vermiethen und gleich zu beziehen.
44) Nr. 52. hinter der Waiſenpumpe ein Logis, 2.
Stiegem hoch, beſtehend. in Stube, Kammer, Kuͤche,
Holzſtall und Keller, und kann ſogleich bezogen ml,
den.
42) In Lit. F. Nr. 14. der Louiſenſtraße ſih.
untere Stock, beſtehend in 4 Stuben, Küche, M
2
ler, Holzplatz ꝛc. zu vermiethen und lann glaſos
bezogen werden.
43) Nr. 36. in der großen Arheilger Straße i,
gewoͤlbter Keller zu vermiethen.
44) Lit. B. Nr. 62. in der großen Ochſengaſe.
am Loͤwenbrunnen iſt ein Logis zwei Stiegen hoh
eine ledige Perſon zu vermiethen und Anfangss.
tember zu beziehen.
45) In dem großen Eckhaus der Neckar= und 24 imh.
ſtraße in der untern Etage iſt ein Logis zu
vermi=
beſtehend in 3 heizbaren Stuben, 2 Kabinetten, Alz An ü
Keller, Boden, Holzplatz und Mitgebrauch der 24
üh=
ſl.
kuͤche, und kann taͤglich bezogen werden.
46) In dem Goͤttmanniſchen Hauſe in der Branz ſü
iſt ein vollſtaͤndiges Logis, gleich zu beziehen. Qayl ſund
6.
here bei Georg Wuͤſt in der Paͤdagoggaſſe.
47) In der Louiſenſtraße Lit. F. Nr. 32. ſind 2 ßn
zu vermiethen und ſogleich zu beziehen; auf Aatel
ſin=
kann ein Pferdeſtall dazu gegeben werden.
48) In der Louiſenſtraße iſt ein
Gartehr=
zu vermiethen und gleich zu beziehen.
49) In Lit. A. Nro. 44. am Ballonplatz uhté u
Scheune vermiethet.
hlt
50) Im Nebenbau des 3ten Hauſes olntis
Huͤgelſtraße ſind 3 Stuben mit Magdkaͤmmenth,
l=
nhu
ler, Küche, Boden und Holzplatz zu vermietho.
ſine hien
51) An der Ecke der Schloßgaſſe Lit. A. Mlkh y
ein ſchoͤnes Zimmer mit oder ohne Moͤbel zumſüſen, F üun=
und kann ſogleich bezogen werden.
52) In Lit. F. No. 33. der Louiſenſtraße
übſh=
in
Stock des Hinterhauſes ein Logis beſtehend ausſſ'l ud
ren Zimmern nebſt Kuͤche, Keller und
Holzplazy=
miethen.
53) Bei Wittwe Ettenſperger in der önl
ein Logis, im unteren Stock, beſtehend in Stube,
mer, Kuͤche, verſchloſſenem Keller und Bodentr
Anfangs September zu beziehen.
54) In der Holzſtraße Lit. B. Nr. 87. eine Stylz
iſt ein vollſtaͤndiges=Logis zu vermiethen, oder dasb
gleicher Erde, welches zu jedem Geſchaͤft brauchbarß
55) Lit. A. No. 72. der Schloßgaſſe im
Hinterbaul=
ben, 2 Kammern, Kuͤche und Keller, in 6 Wohof L.
ziehen.
56) In der Viehhofsgaſſe Lit. C. No. 41. iſt ei
mit der Ausſicht auf die Straße, beſtehend in 6
Stubenkammer, Kuͤche, Boden und Keller zu verm
Auf Verlangen kann auch eine Werkſtaͤtte fuͤr einen!
binder oder Leiendecker dazu gegeben werden
zoge
57) Lit. D. Nro. 118. an der Stadtkirche iül=
1½.
Zimmer, gleich zu beziehen.
m
58) In meinem Hauſe in der Bauſtraße iſt in
6
ſio
ſtehe=
Lode nme
ulz
ein hzbares Cabinet mit oder ohne Moͤbel zu
ver=
then ur im September zu beziehen.
Stockhauſen.
59) Lit s. Nro. 109. in der Langengaſſe iſt ein
voll=
diges lgis zu vermiethen und gleich zu beziehen.
10) Immeinem neu erkauften vormals Hofmedikus
nnenbeleriſchen Hauſe in der Rheinſtraße iſt der
lerbauch Ganzen oder in zwei Abtheilungen zu ver=
Koͤhler,
hin ur baldigſt zu beziehen.
Lit. E. Nr. 56 in der Rheinſtraße.
1) In dr. 20. der großen Arheiliger Straße iſt die
ne E. az zu vermiethen, und kann bis Ende
Sep=
er bezzen werden.
2) Ja er Schloßgaſſe Lit. A. 71. ein Logis mit der
jnt die Straße, beſtehend in Stube, Kammer,
„ —ier und Holzplatz, ſogleich zu beziehen.
Liſ. d. Nr. 107. an der Stadtkirche, ein Logis
nter zus zwei Stiegen hoch, welches bald bezogen
zrlan; ſodann eine moͤblirte Stube.
Ir er Marktſtraße bei Handelsmann Strohauer
t miges Logis, welches ſogleich bezogen werden
Lit. H. Nr. 98a. am kleinen Wog ein Logis,
be=
in pei heizbaren Zimmern 1 Kabinet, Kuͤche,
. ir, Keller und Holzplatz, und kann den 24.
2zuyt werden.- Ebendaſelbſt ein Logis mit Moͤbel,
ine lge Perſon wobei auf Verlangen auch die
gegebl werden kann.
Nor em Beſſungerthor Lit. J. Nr. 9. iſt im Vor=
2 itiegen hoch ein Logis zu vermiethen, und
em verteljahr zu beziehen.
In.t. H. Nr. 131. vor dem Beſſungerthor, ein
Logi von 2 Zimmern, Kabinet, Kuͤche, u. ſ. w.
An er Ecke der Schloßgaſſe Lit. A. Nr. 132.
ogis eſtehend in 1 Stube und Kammer, Kuͤche
l' ind kann bis den 1. Oktober bezogen werden.
J.. er Ludwigsſtraße eine ganze untere Etage,
enib ittinem Laden, 3 Zimmern, 1 Kabinet, nebſt
Bequalichkeiten, gleich zu beziehen.
Im läſthaus zum Anker ein Logis, beſtehend
er Srhe vornheraus, 1 Stube in den Hof, Kuͤche
liſchemmmer, Keller und Holzplatz.
Der Oberfinanzkammer gegenuͤber gleicher Erde
rausiſt ein heizbares geraͤumiges Zimmer ohne
7 Zinner, 1 Cabinet, Kuͤche, verſchloſſener Keller,
uſ odenkammer und Mitgebrauch der
Waſch=
ſogleh zu beziehen.
In r Waldſtraße Nro. 82. im Seitenbau eine
e ſtube, wozu auch auf Verlangen eine Kuͤche,
rankanirr Bodenkammer und Keller gegeben
wer=
inv, fl eine Perſon, zu vermiethen, und kann gleich
„ zoolen.
) In ir kleinen Ochſengaſſe Lit. B. Nr. 38. glei=
= rbe iſtin vollſtaͤndiges Logis mit oder ohne
Schloſ=
eFſidtrzu vermiethen und bald zu beziehen.
75) In der Kirchſtraße nahe am Markt iſt ein
voll=
ſtaͤndiges Logis zu vermiethen und in einem Vierteljahr
Fiſcher.
zu beziehen.
76) In der Hundſtaͤllergaſſe Lit. E. Nr. 65. ein Logis,
beſtehend in Stube, Stuben= und Bodenkammer, Kuche
und Keller, gleich zu beziehen.
Ebendaſelbſt eine Stube, Stubenkammer Kuͤche und
Keller, den erſten Oktober zu beziehen.
77) In der Obergaſſe Lit. A. Nr. 88. iſt eine große
und eine kleine Stube mit der Ausſicht auf die Straße,
mit Bett und Moͤbel, an einige ledige Herren zu
ver=
miethen, und kann ſogleich bezogen werden.
78) In meinem Hauſe Lit. B. Nr. 73. auf dem
Bruͤckchen, iſt der untere Stock, zu jedem oſſenen
Ge=
werbe ſehr vortheilhaft gelegen, in der Kuͤrze zu bezie=
Chriſtian Bauer.
hen.
79) In der Ludwigsſtraße im oberen Stock ein
tape=
zirtes Zimmer nebſt einem Kabinet.
80) In der Beſſungerſtraße iſt in dem mitleren Stock
des von Herrn Kammermuſikus Weygand neuerbauten
Hauſes, ein Zimmer zu vermiethen und baldigſt zu
be=
ziehen.
81) In der Hundſtaͤllerſtraße ein Logis Lit. C. Nr. 64.
kann bis den 11. September bezogen werden.
82) In meinem Hauſe in der Grafenſtraße iſt die
mittlere Etage zu vermiethen und den 1. Oktober zu
Harres, Wittwe.
beziehen.
83) Lit. B. Nr. 109. ein vollſtaͤndiges Logis, ſogleich
zu beziehen.
84) In meinem Hinterhauſe iſt ein Logis zu vermie=
Carl Liebig.
then.
85) Lit. E. Nr. 1. der Holzſtraße iſt ein Logis zu
ver=
miethen und gleich zu beziehen.
86) In der Langengaſſe Nr. 110. iſt ein Logis mit Bett
und Moͤbel zu vermiethen.
87) In meinem Vorderhauſe iſt eine Dachſtube mit 2
Alkoven, Kammer und Kuͤche zu vermiethen und bald zu
beziehen.
Haͤdrich.
88) Im Bierachiſchen Hauſe in der Langengaſſe ſind
mehrere Logis zu vermiethen, davon ſich das eine zu
einer Wirthſchaft eignet.
89) Lit. D. Nr. 33. hinter dem Rathhaus iſt ein großes
Zimmer, auf die Straße gehend, mit oder ohne Moͤbel
zu vermiethen und gleich zu beziehen.
90) Vor dem Jaͤgerthor in der Dieburgerſtraße Nr.
33b., gleicher Erde, iſt ein Logis zu vermiethen und den
1. September zu beziehen.
91) Bei Daniel Traiſer in der Langengaſſe ein Logis,
beſtehend in Stube und Kuͤche, kann gleich bezogen
wer=
den.
92) In der großen Neckarſtraße ſind in der untern
Etage drei ſchoͤne Zimmer tapezirt mit oder ohne
Stal=
lung und Remiſe zu vermiethen und taͤglich zu beziehen.
93) Bei Wittwe Momberger im alten Holzhofe ſind
in der untern Etage zwei vollſtaͤndige Logis zu
vermie=
then und in 2 Monaten zu beziehen.
94) Bei Gold= und Silberarbeiter Enkhauſen in der
Ludwigsſtraße, zwei Stiegen hoch, ein Logis, in der
Mitte Oktober oder auch noch fruͤher zu beziehen.
95) Lil. D. Nr. 116. der Kirchſtraße im Hintergebaͤude
ein vollſtaͤndiges Logis, den 1. Oktober zu beziehen.
96) Neben der Infanteriekaſerne ein Logis fuͤr eine ledige
Perſon, ſogleich zu beziehen.
97) Lit. E. Nr. 44. in der Grafenſtraße iſt eine Stube
mit oder ohne Moͤbel zu vermiethen und den 1. Auguſt
zu beziehen.
98) Lit. B. Nr. 129. in der Langengaſſe ein Logis mit
der Ausſicht auf die Straße.
99) Lit. D. Nr. 61. an der Eiche, im Hinterbau, eine
Stiege hoch, ein Logis.
100) In meinem Hauſe auf dem v. Riedeſeliſchen Berge
ein Logis mit ſchoͤner Ausſicht, beſtehend in 1 Stube und 2
Kabinetten, fuͤr eine einzelne Perſon, Anfangs Auguſt
zu beziehen. Ferner im Hinterbau ein Logis, beſtehend
in Stube, Kammer, Kuͤche und Holzplatz, Anfangs Ok=
Kammermuſikus Backofen.
tober zu beziehen.
101) Lit. A. Nro. 116. der Obergaſſe ein vollſtaͤndiges
Logis, fuͤr einen Metzger brauchbar, bald zu beziehen.
102) Ein in der Neuſtadt gelegenes zweiſtoͤckiges Haus,
welches im untern Stock nebſt der Kuͤche ¼, und im obern
Stock 5 heizbare Pieçen nebſt Kuͤche, Magdkammer,
Keller und geraͤumigen Speicher hat, iſt mit der dabei
befindlichen Stallung fuͤr vier Pferde einem Garten und
dann der vor dem Hauſe ſtehenden Pumpe auf mehrere
Jahre im Ganzen oder getheilt zu vermiethen. Lit. E.
Nr. 95. der Bauſtraße iſt das Naͤhere zu erfragen.
103) Lit. B. Nro. 63. in der großen Ochſengaſſe, dem
Loͤwenbrunnen gegenuͤber, ein Logis, zwei Stiegen
hoch, mit der Ausſicht auf die Straße, beſtehend in
Stube, Stubenkammer, Kuͤche, Boden und verſchloſſenen
Keller, in einem Vierteljahr zu beziehen.
Vermiſchte Nachrichten.
1) Wir bringen hierdurch zur oͤffentlichen Kenntniß,
daß der Beitritt zur Kranken=Anſtalt fuͤr
Gewerbsge=
huͤlfen und Dienſtboten fortwaͤhrend einem Jeden unter
der Bedingung offen ſteht, die in der Bekanntmachung
vom 6. Februar dieſes Jahrs ausgedruͤckt iſt.
Darmſtadt, den 16. Februar 1821.
Großherzoglich Heſſiſche Polizei=Deputation.
Fuͤr die Ausfertigung
Petſch.
2 Diejenigen, welche an meinen verſtorbenen
Va=
ter, den Großherzogl. Medicinal=Aſſeſſor Ehrhard
da=
hier, rechtliche Forderungen zu haben vermeinen,
wer=
den hiermit aufgefordert, ſich baldmoͤglichſt bei mir zu
melden, und nach richtig geſtellten Rechnungen die
Zah=
lung ſofort in Empfang zu nehmen. Diejenigen aber,
welche noch mit Zahlungen an ihn zurückſtehen erſuche
ich, dieſe in der Kuͤrze an mich gelangen zu laſſen, indem
die bis zur bevorſtehenden Meſſe nicht eingegangenen
Ausſtaͤnde einem der hieſigen Herren Anwaͤlte zur Bei=
(Hierzu eine
treibung uͤbergeben werden und glaube noch
bene=
zu muͤſſen, daß zu dieſen Ausſtaͤnden auch alle, ausſ
fruͤher von meinem Vater betriebenen Apothekergeſh.
herruͤhrende, bis zum erſten Maͤrz dieſes Jahres
la=
de Arzeneirechnungen gehoͤren.
mir
09.
von
Darmſtadt, den 19. Juli 1824.
aͤft
J. W. Ehrhard Hof=Apuh=
3) Einem geehrten Publikum zeige ich hiermit gh üshars
benſt an, daß ich Endesunterzeichnete als Gebunshh el mnl.
ferin dahier recipirt, und von dem Großherzogßitheſchlhen
Medicinal=Collegium zu Mainz als erprobt, mit Fre lAp
zuͤglichkeit beglaubiget anerkannt bin, und deshallgßer i
eines geneigten Zutrauens ſchmeicheln darf.
Düt,
Zugleich bemerke ich dabei, daß ich die Armen ehy
theilnehmend, wie jeden Andern, nach Eid und
l=
unentgeldlich bedienen werde.
Darmſtadt, den 23. Juli 1824.
10
Die Ehefrau des Hoflaqui huhbun zu
Catharina Haat 61 hn
wohnhaft in der Schloßgaſſehalh hau 5=
4) Ich zeige hiermit ergebenſt an, daß ich als Altl. 4
und Baͤckermeiſter gnaͤdigſt recipirt bin und in derhes pehl
Caplaneygaſſe in dem vormaligen Garde du Corslf fill.
teliſchen Hauſe mein Geſchaͤft angefangen habe. ſer
Nebſt allen Sorten Waaren, ſind auch veſikh M.
Sorten Weismehl bei mir zu bekommen, und huef
durch die Gute deſſelben mir die Zufriedenheit daiph 1.
zu erwerben, welche mich mit ihrem gütigen Zuſuſülhlün hi=
W. Buͤckinz,
Höülpf=
ehren werden.
Baͤckermeiſter. Huf vo her
5) Wir Unterzeichnete machen dem hieſign hllafßbaſe, üls
bekannt, daß wir das ganze Jahr hindurch all Lg
Maßöhnßi=
gens um 5 Uhr, jeder mit einer bedeckten Chaſe,
unhi=
nach Frankfurt und denſelben Tag wieder zurückſhrl 1=hte
und bitten um geneigten Zuſpruch. Unſere Einkehr ſtüklekanf
Frankfurt im goldenen Einhorn auf der Fahrgeh. llenzie mi=
Schultheiß. Ziſſel. Waigand. Leißlu fö. Rltk=
6) Unterzeichneter beeilet ſich, hiermit einen ghrhuſtm
Publikum die Anzeige zu machen, daß er von hllcy 4
ſein Geſchaͤft in Chaiſenfuhren ꝛc. fuͤr eigne RahrFhaͤrn
unternommen, und verſichert ſeine Goͤnner und Fiwsheinſt A
welche ihn mit ihrem Zutrauen beehren werden, ſeſſ Paeyun
verden miu
Wuͤnſchen angemeſſen bedienen zu wollen.
Georg Leisler jun., ſeu, Anr
wohnhaft auf dem Ritzſtein Lit. A. Mlthet mh=
7) Ich habe meine Specereihandlung aus de
ſtraße in die Ludwigsſtraße verlegt. Nebſt allen
Specereiwaaren verkaufe ich auch fortwaͤhrenb Eh 1¼
lade, Brandwein Weißbinderfarben, gebranntnthun=
und beſchnittenes Stempelpapier. Ich erſuche ein pPbhau=
8 b0
tes Publikum unter Zuſicherung einer ſtets
guts=
billigen Bedienung höflichſt, mich mit dem mir lüßh uih
zu Theil gewordenen Zutrauen auch fernerhin zu bnſch=
Wilhelm Auguſt Bilgeßri
alch
8) Es wird eine Galliſche Scheibenbuͤchſe zu„
geſucht.
Beilage.)
f
14
ro. 30.
M=.=Me=Dn
1) Da lir von hoher Regierung gnaͤdigſt erlaubt falligſt uͤbergehen zu laſſen, welches ich mir durch gute
den iſt von Offenbach hierher zu ziehen und hier Waare und billige Preiſe ſtets zu erhalten ſuchen werde.
Geſcht als Uhrmacher zu betreiben, ſo ver ehle Das aͤchte Koͤln. Waſſer, eau de Lavande, die feine
Airz v mir zum Verkaufe vorraͤthig.
raſtil, den 14. Juli 1824.
M. S. Harweiler,
Buͤrger und Uhrmacher, wohnhaft bei Frau
yrlmann Roll uͤbernimmt die Auftraͤge und
den ransport von hier nach Darmſtadt.
m 9. Juli 1824.
Uhrei u den billigſten Preißen; auch ſind Uhren und Ladengeraͤthſchaften aus meinem vorigen Geſchaͤfte,
gebe ich noch unter der Haͤlfte des Einkaufspreiſes ab.
Darmſtadt im Juli 1824.
F. C. Bitſch.
16) Daß ich mein bisheriges Logis bei Herrn Metz=
Kretzinger, Wittwe, in der Ludwigsſtraße. germeiſter Muͤller verlaſſen und in die Beſſungerſtraße
Iin eim Landſtaͤdtchen nahe bei Darmſtadt wird von Lit. B. Nr. 105. bei Herrn Buchbindermeiſter Stüͤber
ein=
gezogen bin, zeige ich hiermit an und bitte um ferneren
Mezermeiſter ein Lehrjunge geſucht.
Chriſtian Lintz,
dch inge hiermit zur allgemeinen Kenntniß, daß geneigten Zuſpruch.
Schuhmachermeiſter.
„ Fabrik von Metzer Strohſtuͤhlen errichtet
17) Der Unterzeichnete ſucht einen Lehrjungen von
fͤdigte werden ebenfalls reparirt, und ſo=
Borraſch, Schloſſermeiſter.
% Politur als im Stroh wie neu wieder herge= braven Eltern.
18) Ich mache meinen hieſigen und auswaͤrtigen
Goͤn=
nern bekannt, daß ich bei Hrn. Buchbinder Schuͤler in
der Kirchſtraße wohne, und eine große Auswahl Schild=
Joſ. Chary. krot=Damenkaͤmme nach dem neueſten Geſchmack und um
ntneichnete haben ihre bisherige Wohnung in der die billigſten Preiſe habe. N. Haͤfle, Kammmacher.
19) Mehrere neue tannene Waſchbuͤtten in Eiſen ge=
Eanneigaſſe verlaſſen, und das Haus Lit. C. Nr.
ver ußen Caplaneigaſſe bezogen, wo ſie den Ver= bunden, ſind in Nr. 53. der Infanterie=Kaſerne
gegen=
o ſe ernem Geſchirr, Fayence und mineraliſchem uͤber, ſowohl zu verleihen als zu verkaufen.
wilbisher, fortfuͤhren, empfehlen ſich auch zu= 20) Eine in allen Faͤchern ihrer Kunſt erfahrene
Koͤ=
chin ſucht, da ihre bisherige Herrſchaft verreiſet, wieder
Wittwe Leißler.
miir Güſenfuhren.
einen Platz als ſolche, in einem ſtillen Hauſe; ſie kann
Andreas Keller.
ch Uche meinen Freunden und Goͤnnern hiermit gute Zeugniſſe aufweiſen. Nachzufragen in der Rhein=
, da ich Sonn= und Regenſchirme reparire und ſtraße Lit. E. Nr. 58.
he. Leine Wohnung iſt in der Langengaſſe Lit. 21) Die Vorſteherin eines kleinen Juſtituts wuͤnſcht
2Lei Wittwe Wepler, und bitte um geneigten noch einige Schuͤlerinnen von ſechs bis zehn Jahren
auf=
zunehmen, mehr um ſich gemeinnuͤtzlich zu beſchaͤftigen,
Eliſe Schmidt.
deih ache die ſchuldige Anzeige, daß ich gegen= als des. Honorars wegen. Das Naͤhere in der Expedi=
. bei errn Geheimen Sekretaͤr Vietor in der Ma= tion dieſes Blatts.
22) Mehrere Perſonen unterſtehen ſich auf meinen Na=
. m. reße r. 106. wohne. Sowohl Stiefel wie auch
= „d Kinderſchuhe nach der neueſten Mode men muͤrbe Backereien hauſiren zu tragen. Ich erklaͤre
m ſn bei ir verfertigt. Ich werde mich ſtets hemuͤ= hiermit oͤffentlich, daß ich ſeit zwei Jahren nichts
hau=
vas ur geſchenkte Zutrauen zu befriedigen, und ſiren ſchicke, und werde den, der meinen Namen
miß=
braucht, gerichtlich verfolgen laſſen.
⁄ gevigten Zuſpruch.
Darmſtadt, den 21. Juli 1824.
Johann Jakob Seippel,
Dorothée Serrurier, genannt Winter.
Schuhmachermeiſter.
23) Ein junger Mann von hier wuͤnſcht als Bedien=
Da h nun meine ſeit 19 Jahren geführte
Ga=
ii=Hahlung aufgegeben, und eine Specereiwaa= ter bei einer Herrſchaft unterzukommen oder einige
emiluin in der Behauſung des Herrn Zimmermei= Herren zu bedienen.
möhlert der Waldſtraße errichtet habe, ſo wollte
24) Ein honettes Buͤrgersmaͤdchen, welches naͤhen,
c erungeln, ſolches hiermit ergebenſt anzuzeigen buͤgeln, ſtricken kann und in allen haͤuslichen Arbeiten
erfah=
geichneinen herzlichen Dank abzuſtatten fuͤr das ren iſt, ſucht einen Dienſt, entweder bei Kindern oder
osher ſiliebevoll geſchenkte Zutrauen, mit der Bit= als Hausmaͤdchen. Sie zieht eine gute Behandlung einem
ich baiſlbe in meinem neuen Geſchaͤft auf mich ge= großen Lohn vor.
25) Ein auswaͤrtiger Burſche, der mit Pferden
umzugehen weiß und mit den beſten Zeugniſſen
verſehen iſt, ſucht einen Dienſt als Kutſcher,
Be=
dienter oder Hausknecht. Das Naͤhere erfaͤhrt
man bei Ausgeber dieſes.
26) Ein Kuͤfer, welcher auch zugleich ſerviren und
gleich eintreten kann, wird in einen hieſigen Gaſthof
29) Es wird in ein Weingeſchaͤft, hieſiger Gegen,
„4⁄
tuͤchtiger Kuͤferknecht geſucht.
30) Sonntag den 25. Juli iſt Tanzmuſik auf bolſi=
Carlshof.
her
31) Sonntag den 25. d. iſt in meinem Garten Lhi=
27) 2500, 800 und 500 fl. liegen zum Ausleihen
be=
reit. Das Naͤhere iſt in der Paͤdagoggaſſe Nr. 79. zu
erfragen.
28) Es ſucht ein Mädchen noch einige Laufdienſte.
muſik anzutreffen.
Ph. Ha=
32) Sonntag den 25. d. iſt Tanzmuſik bei
C. Scriba,
vorm Neckarthor.
33) Sonntag den 25. Juli iſt in Traiſa im h
gute Tanzmuſik anzutreffen.
el=
34) Bei Wirth Raab iſt Sonntag den 25. Iulial
muſik.
Maͤrkte in der Provinz Starkenburg in der Woche vom 25ten bis den 31ten Juli 18a4.
Den 26ten: Großzimmern; Birkenau.
Angekommene, ab= und durchgereiſte Fremde vom 18. bis 24. Juli 1824.
Im grünen Weinberg. Hr. Kottwitz, Handeherſthiän=
Am 24. Juli haben allhier logirt:
In Gaſthäuſern.
Im Trauben. Hr. Baron v. Orthofen, von
Würz=
burg; Hr. Walz, Partikulier, von Hanau; Hr. Michel,
Kaufmann, von Offenbach; Hr. Göbel, Pfarrer, und Mad.
Habel, von Coblenz; Hr. Fahdt, Kaufmann, von Frankfurt;
Hr. Philipſen, Profeſſor, aus Franken; Hr. Karthorn, Doct.
Med., Hr. Vanderminden und Hr. Sif, Studenten, von
Lei=
den; Hr. Lippriehl, Archivarius, von Kaſſel; Hr. Chriſtiani,
Doctor, von Lüneburg; Hr. Berkart, Student, von Luneburg;
Hr. Dedel, aus Holland und Hr. von Janſen, von Haag=
Studenten; Hr. Speker und Frau, Kaufmann, von St.
Gal=
len; Hr. Mülzer, Privatmann, von Ansbach; Hr. Wortmann,
Kaufmann, von Barmen; Hr. Gemming, Partikulier, von
London; Mad. Durtacher, von Mannheim; Hr. Andre,
Kauf=
mann, von Frankfurt; Hr. Baron v. Reding nebſt Dienerſchaft,
von Nürnberg; Hr. Giulini, Kaufmann, von Augsburg; Hr.
Weruleter, Kaufmann, von Antwerpen; Hr. Boppele,
Poſtdi=
rektionsſekretär, von Frankfurt; Hr. Bergmann, von
Can=
ſtadt, Hr. Charrocon, von Dienville, Kaufleute; Hr. Heckel,
Hr. Steinek und Hr. Petro, Studenten, von Heidelberg.
Im Darmſtädter Hof. Se. Erlaucht der Graf von
Stollberg=Ortenberg, von Ortenberg; Hr. Zimmermann,
Re=
gierungsdirektor, von Gedern; Hr. Huth, Stallmeiſter, von
Wolfskehlen; Hr. May, Oekonom, von Umſtadt; Hr.
Schnei=
der und Familie, Amtmann, von Jppesheim; Hr. Elbers, von
Montjoy, Hr. Kaiſer, von Frankfurt, Kaufleute; Hr. Amend,
von Gernsheim, und Hr. Frank, von Ahlsheim, Holzhändler;
Hr. Dictor und Hr. Oyneck, engl. Edelleute, von London;
zwei Hrn. Gebrüder Harford, Partikuliers, von London; Hr.
v. Ruhr, General, nebſt Gemahlin, von Luxemburg; Hr.
Schandtler nebſt Sohn, Partikulier, von Frankfurt.
Im Heſſiſchen Haus. Hr. Knapp, Stud. Med.,
von Göttingen; Hr. Graf Patbus nebſt Dienerſchaft, von
Ber=
lin; Hr. Völker nebſt Familie, von Frankfurt, und Hr.
Mo=
rell, von Friedberg, Kaufleute; Hr. Kempf, Poſthalter, von
Gieſen; Hr. Simon, Kaufmann, von Frankfurt; Hr. Peyre,
Partikulier, von Frankfurt; Hr. W. J. Welby, Edelmann,
nebſt Familie und Dienerſchaft, von London.
In der Stadt Mainz. Hr. Meyer, Zahnarzt, von
Fürth; Mad. Knäthel, von Gotha.
von Schweidnitz; Hr. v. Zewetſchi, Gutsbeſitzer, undt
Kollſchew, Bauconducteur, von Danzig; Frau Scheri==bhunr
tin, von Kronau.
Im Schwanen. Hr. Menko, Kaufmann, von Fmf=lun -
Hr. Michelſtädter, Polizeiwachtmeiſter, und Hr. Spiezelſosheaen
delsmann, von Michelſtadt, Hr. Lauber, Partikulin,wlhul
Frankfurt; Hr. Schneider, Pferdehändler, von Mayzbeler)
Zimmermann, Partikulier, von Frankfurt.
Im Prinz Emil. Hr. Wolfskehl, von Riyhelha,
Frank, von Frankfurt und Hr. Lüdeking, von
Oberauß=
leute; Hr. v. Wrochem Wallenhaupt, Oberlandesgerißeninn
darius, von Neiße; Hr. Stark, Gutsbeſitzer, von Anhein=
Dem. Dreutz, von Meerholz.
Im fröhlichen Mann. Hr. Heß, Steueunſe.
von Zwingenberg; Hr. Kertorf, Schiffer, von Ku= h
Schmidt, Weinhandler, von Mommernheim; Hr. Krh=huh3
19½
n. b.
M.
Her )
herrn
5 Eod.
dͤerin
delsmann, von Vüllbrunn; Hr. Kier und Hr. Jung, unßltz
kün=
dersheim, Hr. Reuter, von Rabertshauſen, Hr. LudnzatzA. 9.
Brandoberndorf; Hr. Wagner, Papiermacher, von
Gchuni=
hauſen; Hr. Wies, Bierbrauer, von Mannheim; Hr.
l=
kod.
Sattler, von Worms; Hr. Seip, Bote, von Michelſtal=
In der Sonne. Hr. Kolleffel, Privatmann, nun h=
In der Stadt Frankfurt. Hr. Schwab, h.
ül=
mayer, von Mainz, Hr. Dietz, von Offenbach, Hr. Hel=l
Udenheim, Hr. Emanuel, von Ernſtbach, Hr. ünp=
Coh.:
von Walldorf, Kaufleute.
Trau
II. Auſſer den Gaſthäuſern.
Ln
Bei Herrn Obriſt v. Amerongen: Herr Baron v. Anens=
Bei Herrn Oberſchenk v. Boyneburg: Fräulein v. Go
Sachſen. - Bei Herrn Kaufmann Wenk: Demoiſelles
von Wiesbaden. - Hei Herrn Regierungsrath Küchie= Pan=
gierungsräthin Bock von Erbach. - Bei Herrn Steuerkon
Hirſch: Madame Hofmann von Oppenheim. - Bei 'h in
Hofgerichtsrath Weber: Herr und Frau Landrath Hul F Iny
dame Friedrich von Frankfurt. - Bei Herrn Dr. A
hauſen: Demoiſelle Gros von Holzburg und Demoiſelle R
hauſen von Steinheim.- Bei Herrn Major Pfaff: Fr
2nd
nach. - Bei Herrn Subconrector Bauer: Demoiſelle
r von beßen. - Bei Herrn Oberrechnungsrath Geilfuß:
ſlußbanipector Geilfuß von Worms. - Bei Herrn
nen Geltär Zimmermann: Demoiſelle Wachter von Um=
Bei errn Profeſſor Dr. Dilthey: MNadame Dilthey von
auſen. Bei Herrn Hauptmann Schleußner: Demoiſelle
ßner voHoinburg - Bei Herrn Secretär Gerlach: Dem.
von Bigen. - Bei Herrn Poſiverwalter Schatzmann:
ſelle Hning von Obereſchbach. - Bei Herrn
Oberrech=
mumerty Schleunig: Demoiſelle Schmidt von Gießen.-
.: Zoapellmeiſter Haßloch: Demoiſelle Fagel, Sängerin
Süribos-
Bei Herrn Kommerzienrath Hoffmann:
ſelle öimann von Großenlinden. - Bei Herrn
Frei=
r Neyegagen: Demoiſelle Scherer von Rüſſelsheim. Cond=Lieutenant Pabſt: Demoiſelle Müller von
theim.- Bei Herrn Geheimen Rath von Braun; Herr
ranz in Wien. - Bei Herrn Geheimen Staatsrath
Dondelle Müller von Homburg v. d. H. - Bei Herrn
ant äder: Frau Pfarrer Willenbücher nebſt Tochter
Verſel,
Bei Herrn Profeſſor Dr. Zimmermann:
le üil von Kirchheim. Bei Herrn Ober=
Appellations=
euer: Herr Steu rerheber Hofmann von Gießen.-
„ friſt=Lieutenant Stürtz: Frau Hofrath Poppele
). - Bei Frau Forſtrath Brenner: Frau Wild=
Paſſe von Erbach. Bei Herrn
Rechnungskammerpro=
orrich: Demoiſelle Zimmermann von Gedern. - Bei
Janc his Caſſier Petſch: Demoiſelle Steffan von Frank=
Hei zrrn Hofrath Wilkens: Demoiſelle Daudt von
Bei Herrn Landbaumeiſter Heger: Demoiſelle
o. Erms. - Bei Herrn Commerzienrath Hoffmann:
arrerdoffmann nebſt Frau von Großenlinden, und De=
„
Toldt von Rittershauſen.- Bei Herrn Major Eigen=
Fran erichtsſchreiber Geißel von Pirmaſens. - Bei
Herrn Oberfinanzkammerprotocolliſt Siener: Herr Mechanikus
Siener von Lindenfels.- Bei Herrn Generalmajor v. Falk:
Herr Baron v. Falk nebſt Gemahlin von Cleve. - Bei Herrn
Hofgerichtsadvocat Ensling: Demoiſelle Krittner von
Fried=
berg. - Bei Herrn Graf v. Görlitz: Herr Kieſer von
Stutt=
gard. - Bei Frau Hofkammerrath Moldenhauer: Herr Wipfler
von Mainz. - Bei Herrn Kriegsrath Heſſe: Frau Pfarrer
Scriba mit Familie von Babenhauſen. - Bei Herrn Kriegs=
Canzliſt Lindheim: Demoiſelle Seligmann von Oppenheim.-
Bei Hofbuchdrucker Wittich: Frau Hauptmann Wittich von
Dietz.
Vom 18. bis 23. Juli ſind eingekehrt und
wieder abgereiſet.
Se. Königl. Hoheit der Großherzog von Sachſen=Weimar;
Se. Durchlaucht der Fürſt Metternich, K. K. Oeſtreichiſcher
Hof= und Staatskanzler; Hr. Biſchoff Horaly aus England:
Hr. Oberlieutenant Schue von Worms; 4 Hr. Studenten,
Dorring, Müller, Eſſor und Wunderlich von Heidelberg;
Hr. Hauptmann Martini und Schweſter von Braunſchweig;
Hr. Hofrath Kehrer von Worms; Hr. Student Alt und Hr.
Student Grumann von Heidelberg; H. Regierungsrath Fließer
von Speyer; Hr. Juſtitzrath Budolf, mit Familie von Berlin;
3 Hrn. Studenten, Zippel, Wolf und Schlimmer von Frankfurt;
4 Hrn. Studenten, Schmidt, Keerl, Liebeskind und Villinger,
von Aſchaffenburg; Hr. Conrector Jontzer nebſt Frau von
Lucken; Hr. Kammeraſſeſſor Eyring von Gera; Hr. Hofrath
Heerfeld von Frankfurt; Hr. Steuercommiſſär Heß von
Zwin=
genberg; Hr. Aſſeſſor Grün von Friedberg; Hr. Student
Mau=
rer von Hanau; Hr. Landwehrofficier Mohr von Trier; Hr.
Geheimerath von Reineck von Offenbach.
Getaufte, Kopulirte und Beerdigte in voriger Woche:
Getaufte:
½½⁄₈
3: dem Bürger und Buchbindermeiſter, Albert
eine Tochter, Joſephine Johannette, geb. den
demBürger und Schneidermeiſter, Ernſt Friedrich
ohn, Friedrich Karl, geb. den 22. Juni.
dem froßherzoglichen Regierungsrath, Georg Karl
einTochter, Caroline Henriette Johanne, geb den
dem ürger und Barbier, Juſtus Konrad Kniſpel, ein
Crnſi,geb. den 30. Juni.
: dem ürger und Schneidermeiſter, Friedrich
Alexan=
agett, in Sohn, Ludwig Karl, geb. den 3. Juli.
dem lürger und Bedienten bei dem Großherzoglichen
bsarzk Dr. Engel, Johann Peter Daum, eine
Toch=
griofre geb. den 9. Juli.
1tent ine uneheliche Tochter, Katharine Sophie, geb
ri.
dem jürger und Schuhmachermeiſter, Jacob Raquet,
ichter, milie Juliane Eleonore, geb. den 13. Juli.
31ten: em Großherzoglichen Lehrer an der hieſigen
Frei=
ſorgheinrich von Stein, eine Tochter, Chriſtiane
Ka=
e Woroue, geb. den 7. Juli.
22ten idem Großherzoglichen Archibrathe, Georg
Hein=
t, eil Tochter, Sophie Philippine Adelheid, geb. den
1
Eod.: dem Bürger und Gaſthalter zum Hirſch, Philipp
Ens=
ling, eine Tochter, Marie Eliſabeth, geb. den 9. Juli.
Getauft bei der katholiſchen Gemeinde.
Den 18. Juli: dem Großherzoglichen Rechnungskammer=
Ju=
ſtiſikatur=Acceſſiſt, Johannes Heimbach, ein Sohn, Johann
Heinrich.
Kopulirte:
Den 18. Juli: Der Bürger und Bäckermeiſter, Johannes
Ahlheim, des Ortsbürgers Johannes Ahlheim zu Schwanheim,
ehelicher Sohn, und Marie Margarethe, des Ortsbürgers,
Oel=
müllers und Handelsmanns, Johann Jacob Dröll zu Langen,
eheliche Tochter.
Beerdigte:
Den 20. Juli: Friederike Sophie, des verſtorbenen
Groß=
herzoglichen Oberſteuerboten, Philipp Jacob van der Kors,
nachgelaſſene Wittwe, 45 Jahre und 1 Monat alt, geſt. den 18.
Den 21ten: Anne Marie, des verſtorbenen Fürſtl.
Lottobeam=
ten, Ludwig Blatz, nachgelaſſene Wittwe, 6o Jahre, 4 Monate
und 26 Tage alt, geſt. den 19.
Den 22ten: Wilhelm, des Bürgers und Poſamentiers,
Hein=
rich Neumeyer, ehelicher Sohn, 3 Monate und 6 Tage alt, geſt.
den 20.
Frankfurt a. M
Gold= und Silber=Lourſe.
den 22. Juli
Neue Louisd'or.
Friedrichsd'or
Kaiſerliche Dukaten
Hollaͤndiſche dito alter Schlag
dito dito neuer Schlag.
20 Frank=Stuͤcke
„
Souveraind'or
Gold al Marco. W. L.
3 Je
51 D=
„* 2
J 16 24 319
Laubthaler, ganze
dito
halbe
=
Konventionsthaler
Preuß. Thaler ½ ½ ¹ ¹⁄₈ .
5 Frank=Thaler
fein Silber 16
loͤthi=
dito 13- 14loͤthig
dito
6loͤthig
fl.
Cours der Staats=Papiere.
Zinſ. Papier. Geld.
Zinſ. P=
Baden
Baiern
Churpfalz
Großh.
Heſſen
Frankfurt.
Holland
Naſſau
Amort. Caſſa=Oblig.
Lot.=Anlehen 1820.
Oblig. Central. Caſſe
verz. Lot. 500 fl. A=D.
idem . E=M.
Obligation. Lit. D.
Obligationen der
Land=
ſtaͤnde.
Obligationen.
idem.
Kansb. d. ausg. Sch.
idem mit Reſtant.
Obligationen.
ditto b. Rothſchild
5³⁄₈
4⁄
42⁄₈
42⁄₈
5⁷⁄₈
4⁷₈
98
6¹³⁄₈
Oeſtreich
Preußen
Schleſien
Spanien,
Bethm. Obligat..
idem.
idem.
Wiener Stadt=B. Obl.
B. Lotterie=Looſe.
L.=Anl. b. Rothſ. 1820.
idem part. 4. J
Metallique=Oblig.
ditto ditto
ditto ditto
Bank=Actien.
Praͤmienſcheine.
Oblig. Wittgenſtein
id. auf Weſtphalen
Engl. Anlehen
Oblig. in Amſt. neg.
Oblig. b. Hope. 1807.
Renten
42)
4¼ 8
5⁷⁄₈
91
2½ 51
2⁷⁄₈
100114
2502
0=
10
1⁄
5⁄₈9
4⁄₈
59
10
5⁷
13
Redacteur und Verleger: Hofbuchdrucker Wittich.