Nezgafeilſchäften.
ſenſici
kfeiſch
verslſech
maxireskeiſch-
ten zDoͤrrfleiſch
14
1271
h.
erleſsnalz, ausgelaſſen. 1.
nrhhb.
9. 31 Bratwuͤrſte
Merlinderfleiſch — 7773 Leberwurſt, vonpur Schweinenſ2
7
Blutwurſt, desgleichen = 10
Gemiſchte Wurſt, worin Lung.
7
Leber oder Blut von anderm
17
13
Schlachtvieh iſt
115
12
Brod.
ſoll wieg. Ein 5pf. Laib Brod ſol
12
ſeit dem 5. d. M.=
Pfi L.ꝛæ.. 43 kr. 3 pf.
22
mei ſenalz, unausgelaſſ. 13½- Roggenbrod für 2 kr.
zier.
2
4 kr.
12 Jungbier; die Maas außer,
6 kr. 2 2¼ dem Haus 5½ kr. im Hausokr:
12 kr.
44
getzger ſind: a) Philipp Heil in der Bachgaſſe. ). Philipp Hißerich in der Obergaſſe.
1L Marktpre
ſ ei
kr.
20, Spanſau das Stück.-
-. Handkäe; 3 Giück
Eyer 5 Stück
— Neue Kartoffeln, ein aufgeſ. Kumpf 2 5
Wildiprett.
Reh k.x iuis.
Ein=Malter.ꝛ..
verſchiedenen Horten;
Ein Feldhuhn
Eine=Gans:
Ein paar junge Enten:
Ein altes Huhn
Ein Paar junge Hühner oder Hähne,
Ein Paar junge Tauben
Fiſche.
Das Pf. Hecht 18 kr: Karpfen 18tr.
Aal 24 kr. Weißfiſche 4 kr.
320 Haaſen, das Stück
Hirſchwild, das Pfund
Rehwild, des Pfund
el Victualien½
Ré. 36 kr. Milch; 8kr.
7
friſerddas Pfund
III. Fruchtpreioße.
Landraths=Bezirken und auf den Fruchtmärkten der=Propinz Starkenburg
nach dem Durchſchnitt.
K o rn
Gixiſtie
B
Das Malter verk. Das Malter; verk. 1Das Malter,
J..xr. Eltri ſt. kr. Mltr J- L.ſak;
Das Malter'verk. Das Malter verki.
fl. kr. 114 4 8 . 20 12. 121 18 1Pf. ſoa wi r. pf Pf L. 13) Kuͤmmel.od. gem. Brod.fuͤr, 11kr. 2 kr. 14 Waſſerweck
1 kr. L—. 6 Milchweck
kr. 5 Milchbrod
11 5 Franz. Milchbr. 74 kr. [ ← ][ ][ → ]
.
„Podli z ei = Publicanda.
„
„oifl-Das Verbot bes Schießens in der Reſidenz oder deren Umgebung uͤberhaupt, beſonders aber in Beßihn
auf die bevorſtehende Neujahrsnacht wird mit=folgenden naͤheren Beſtimmiungen erneuert und eingeſchaͤrft
1) Verjenige, welcher ſchießet, oder Kanonenſchlaͤge legt, verfaͤllt in eine Strafe von 10 Rthlr.
2) Dieſe Strafe wird nach Maaßgabe der geringeren oder groͤßeren Schuld erhoͤht, wenn durch das
Sßih=
ein beſtimmter Sthaden verurſacht wurde.
3) So wie für die unter 1. beſtimmte Strafe die Eltern hinſichtlich der unter ihrer Aufſicht ſtehenden
Alh=
haften, eben ſo haften
⁄₈
H. fuͤr dieſelbe, wenn aus einem Hauſe, überhaupt aus einer Hofraithe, ſo wie aus einem Gatae, u
beſonders einem Miethsgarten geſchoſſen, und der eigentliche Thaͤter nicht entdeckt wurde,
a) der Eigenthuͤmer des Hauſes, der Hofraithe oder des Gartens, im Fall er eines oder das
me=
ſelbſt bewohnt oder inne hat, ohne Ruͤckſickt oh er, im erſten Fall, Miethsleute bei ſich hat aͤ,
nicht, ſo wie der Miethsmann, oder jeder andere Bewohner eines fremden Hauſes oder Gnsl.
wenn er jenes oder denſelben allein inne hat. Wird, dagegen
eine Hofraithe von mehreren Miethsleuten und von dieſen allein bewohnt, ſo iſt nur
derjenihn=
deſſen Theil geſchoſſen wurde, fuͤr dieſe Strafe vexantwortlich.
5) Derjelige, welcher die beſtimnte Geldſtrafe zu bezahlen außer Stande iſt, verbuͤßt dieſelbe nach be=
Umſtaͤnden im Polizeigefaͤngniſſe oder Correctionshaus.
Man=bemerkt zugleich, daß nicht nur zur genauen Erreichung des vorgeſetzten Zwecks in der bevorſta
Neujahrsnacht zahlreiche Patrouillen die Straßen in und bei der Stadt nach allen Richtungen hin durchliny
und alle Frevler gegen das Allerhoͤchſte Verbot ohne Ruͤckſicht des Standes zur Beſtrafung anhalten,
ſondenl=
dieſe auch Sr. Koͤniglichen Hoheit beſonders angezeigt und nämhaft gemacht werden ſollen.
Alle Hauseigenthuͤmer, werden daneben aufgefordert, ein ſtrenges Augenmerk darauf zu richten, daß mäl
von ihren Miethsleuten, noch Geſinde, gegen die Allerhoͤchſte Vorſchrift=gehandelt werde.
Von der Sorgfalt ſaͤmmtlicher oͤffentlicher und Privatlehrer, welchen die hieſige Jugend änvertrall iü,
man endlich die Ueberzeugung,daß ſie dirch geeignete Ermahnungen bei derſelben, jeder Uebertretung der
Aln=
hoͤchſten=Vorſchrift vorheugen, und voſ den Eltern fordert man, daß ſie bei eigner= Verantwortung ihr=Kinhn
einhalten, und voͤllig außer Stand ſetzen werden, von Schießgewehren= Gebrauch machen zu koͤnnen.
Darmiſtadt am 13. December 1822.
Großherzoglich Heſſiſche Polizei=Deputation.
Haͤdrich, Polizei=Rah.
I. Da hier ſeit einiger Zeit die Sicherheit des Eigenthums durch die auf der Straße oder in offenen Behühn.
geſtamidene Leitern, verſchiedentlich gefaͤhrdet worden iſt, ſo finden wir uus veranlaßt, die hieſigen Einwohnu
ol=
zufordern, ihre Leitern naͤchtlich anzuſchließen, oder in verſchloſſenen Behaͤltern aufzubewahren.
Darmſtadt am 20. December 1822.
Großherzogl. Heſſiſche Polizei=Deputation.
Haͤdrich, Polizey=Rah.
Agientzgen r.
„ Gropkia
voer
6h( Gunl gerln.
n keanen 5
80 hr anzuzeigen
ſo
das ha h é.
als
Hemoͤzen ien .
4
At, den h. 2
2
n 6„
Edictalcitationen.
1) Wer an den Nachlaß der dahier verſtorbenen
ver=
wittweten Regierungsſecretair Follenins, aus irgend
ei=
nem Nechtsgrunde, Anſpruch machen will, hat ſolchen
innerhalb vier=Wochen und laͤngſtens bis zum 9. Januar
1823 bei Unterzeſchnetem alzuzeigen und demnaͤchſt rich=
ud
brin=
tig zu ſtellen, oder ſich zu gewaͤrtigen, daß nachel,
den Woz
n=
weitere Bekanntmachung des ſogleich eintretenden
tund
ſchluſſes, die Maſſe an die Erben, nach
vorausgeg=
ul
ue en.
ner Berichtigung der Schulden, ausgeliefert wind
rer.
Darmſtadt, den, 10. December 1522.
un.
In Auftrag Großherzoglichen Hofgerichts. J
Pfaff= Hofgerichtsſeenh=
liche lanan
zu=
ußehen, ſo.
zeih 5 Ctat,
nei de riä,
geher Kutre
Anni
Aka
ie,
7⁄₈
ham klier,
rung habn 2„
Acft hung auf
gens 4 u de.
anuld 1a
ſtnz handinen
gecde
Ahat, ſn
hin
ſch, öi=
ſellalb
drei
eun v.
bei L.
deh
hnatz.
Jän.
2) Alb diejenigen, welche an den Nachlaß des dahier
eſtorbent Großherzoglichen Regierungs=Protocolliſten
riſtian graul Forderungen haben, werden
aufgefor=
t, Lieſgen binnen 3 Wochen dem Unterzeichneten um
gewiſſ anzuzeigen und demmaͤchſt richtig zu ſtellen
ſoda: das nach Bezahlung der Schulden noch
vor=
bene zumoͤgen den Erben ausgeliefert werden wird.
Darmſſdt, den 9. December 1822.
Inluftrag Großherzoglichen Hofgerichts.
Winter,
Hofgerichts=Secretariats=Acceſſiſt.
5) All diejenige, welche an die Verlaſſenſchaftsmaſſ
bahis verſtorbenen Burgers und Bierbrauermeiſters
ilipp Ambmann, aus irgend einem Grunde recht=
2 Forlrungen zu haben vermeinen, werden hiermit
geforht, ſolche binnen 4 Wochen dato bei
unter=
yueremStadtgerichts=Commiſſario um ſo gewiſſer
an=
icer. d richtig zu ſtellen, als ſie ſonſt, ohne
vorher=
rue itere öffentliche Bekanntmachung, nach
Ver=
f hieſe Termins von der Maſſe ausgeſchloſſen wer=
5
run ſdt, den 12. December 1822.
Zaubitz.
zjenige, welche an den Nachlaß des
verſtor=
c Gnzherzoglichen Geheimen Oberforſtraths
Licht=
ny lhier, aus irgend einem Rechtsgrund Forde=
7in zwaben vermeinen, werden zu deren Anzeige und
ſeling auf Freitag den 10. Januar1823, Mor=
. . kl, zu dem Unterzeichneten vorgeladen und wird
i benekt, daß bei ihrem Ausbleiben der Ausſchluß
der Kiſſe ſogleich und ohne weitere Bekanntmachung
ritt u daß die Verlaſſenſchaft nach Abzug, der
wogandenen Schulden, den Erben ausgeliefert
2 m..aldt den 11. December 1822.
on Hofgerichts=Commiſſionswegen.
Pfaff, Hofgerichtsſecretair.
5) Ane Schuldner des hieſigen
Pfandhau=
wre Pfänder in den Monaten April, Mai,
w ali, Auguſt und September 1822.
ver=
len ſiv, werden aufgefordert, binnen hier und
ei Woen, das iſt bis zum 6. Jänner 1823.
tweber zu prolongiren oder einzulöſen.
In
ves ſitſtehen haben ſie ſich zu gewärtigen,
ß vieverfallenen Pfänder nach der
Pfand=
né=Beordnung Titel VIII. §. 60. den 27.
mer 823. und die folgenden Tage, Vor=
Nomittags um die gewöhnlichen Stun=
„ bweyigt werden ſollen, wobei zugleich
wei=
r vor ſimt gemacht wird, daß in den letzten
el Wchen vor der Verſteigerung ud
wäh=
u6 deelben weder eine Proſongation noch
jnloſui, der verfallenenen Pfänder vorgenom=
men werden wird. Zugleich werden die
betref=
fende Individuen, erinnert, die Prolongation
nicht bis zu den letzten. Tagen aufzuſchieben
und auszuſetzen.
uish
Darmſtädt, den 14. December 1822.
Großherzöglich Heſſiſche Pfandhaus=
Verwaltung daſelbſt.
Verſteigerungen.
1) Nachſtehende den von Biehliſchen Erben gehoͤrige
Guͤterſtuͤcke, als:
1) 978 Kiftr. Garten und Ackerfeld im Niederfeld
15. Gewann Nr. 13. bis 16. ſich ſelbſt und
den Einwohner Holz befurchend.
2 3307 Klftr. Wieſen auf der Niederwieſe, Nr.
24. und 25. bef. Herrn Geheimenrath von
Barkhaus und das Waiſenhaus,
ſollen Samſtag den 4. Januar 1823, Nachmittags 2 Uhr,
auf dem hieſigen Rathhauſe, unter den im Termin
be=
kannt zu machenden Bedingungen oͤffentlich verſteigert,
und, wenn ein annehmbares Gebot geſchieht, ſogleich
un=
widerruflich zugeſchlagen werden.
Darmſtadt, den 22. Novbr. 1822.
In Auftrag Großherzogl. Hofgerichts
Pfaff, Hofgerichts=Sekretaͤr.
2) Die der Fraͤulein Friedericke von Biehl gehoͤrige
vor dem Rheinthor im Niederfeld gelegene =Hofraithe,
ein zweiſtoͤckiges Wohnhaus mit Neben= und
Hinterge=
baͤuden, ſo wie ein zweiſtoͤckiges Brennhaus enthaltend,
ſoll nebſt dem dazu gehoͤrigen Garten und Ackerfeld,
Sam=
ſtags den 4. Januar 1823, auf dem hieſigen Rathhauſe,
Nachmittags 2 Uhr, unter den im Termine bekannt zu
machenden Bedingungen oͤffentlich verſteigert, und, falls
ein annehmbares Gebot geſchieht, ſogleich unwiderruflich
zugeſchlagen werden.
Darmſtadt, den 22. November 1822.
In Auftrag Großherzogl. Hofgerichts.
Pfaff.
3) Montag den 20. Januar 1823. n. M. 2 Uhr,
ſoll das zur Vexlaſſenſchaftsmaſſe des Buͤrger und
Bier=
brauers Georg Philipp. Dambmann gehoͤrige Wohn= und
Brauhaus in der Langengaſſe dahier Lit. B. Nr. 112,
auf allhieſigem Rathhaus unter den im Termin bekannt
zu machenden Bedingungen, oͤffentlich verſteigt und falls
ein annehmbar Gebot erfolgt, dem Meiſtbietenden
ſo=
gleich unwiderruflich zugeſchlagen werden.
Darmſtadt, den 18. December 1822.
Zaubitz.
4 In dem Forſte Darmſtädt ſollen und zwar:
in dem gemeinſchaftlichen Darmſtaͤcter Wald,
Montag den 30. deeſes Monats:
13 Staͤmme Eichen=, Ban= und Werkholtz,
2
Fichten Bauholz,
11
Buchen Werthotßz;
[ ← ][ ][ → ] ⁵⁄₈.
2) a vem Revier Kakoͤfen, Dieuſtaz ben 31. die;
ſeé, Monats:
5 Staͤmne-Eichen 5, Bäus und Werkholz,
7 ½.) 1 Stamm Fichtenbauholz,
unter dei gewoͤhlichen bei der Verſteigerung bekannt
ge=
mnachk werbenden Bedingungen verſteigert werden. Die
Verſteigerung nimmt jedesmal des Moͤrgens um 9 Uhr
ihren=Anfang und iſt die Zuſammenkunft den erſten Tag
auf dem Forſthaus am Steinbruckerteich, den andern
Taſjaber auf der Meſſeler Allee bei der Silzbruͤcke.
Meſſeler Forſthaus und Darmſtadt den 19. Dec. 1822.
Kekule,
J. M. Hofmann,
Oberfoͤrſter.
Buͤrgermeiſter.
Montag den 6. Januar 1823. und folgende Tage,
Vox= und Nachmittags in den gewoͤhnlichen Stunden,
ſollen in Lit. B. Nr. 112, die zur Verlaſſenſchaftsmaſſe
des Buͤrgers und Bierbrauers Georg Philipp
Damb=
manngehoͤrige Effecten, als Gold, Silber, Kleider,
Lei=
nen Getuͤch, Bettwerk und allerhand Hausrath, gegen
gleich baare Zahlung an den Meiſtbietenden oͤffentlich
verſteigt werden.
Darmſtadt, den 18. December 1822.
Zaubitz.
6) Montags den 20. Januar 1823, des Vormittags
um 10 Uhr, ſollen auf der hieſigen Reutamtsſtube aus
den 1822r Fruchtvorraͤthen:
1) Von dem Fruchtſpeicher zu Darmſtadt:
131 Malter Korn,
Gerſte und
6
½
Hafer.
35
2) Von dem Fruchtſpeicher zu Langen:
100 Malter Korn,
Gerſte und
14
Hafer,
80
unter den bei der Verſteigerung bekannt gemacht
werden=
den Bedingungen öͤffentlich an die Meiſtbietenden
ver=
ſteigt werden.
Dies wird mit dem Bemerken bekannt gemacht daß
bei der Verſteigerung Proben von den zu verſteigernden
Fruͤchten porgelegt werden ſollen, dieſe auch 8 Tage
vor der Verſteigerung auf den Speichern ſelbſt
eingeſe=
hen werden koͤnnen.
Darmſtadt am 20. December 1822.
Großherzoglich Heſſiſches Domanial=Rentamt.
Seipel.
) Mittwoch den 22. Januar 1823, Morgens 9 Uhr
zwerden in dem Radheimer Gemeindswalde=Diſtrikt die
Matenheeg genannt, ungefaͤhr 30 Morgen
ſiebenzigjaͤh=
riges Buchen Stangenholz, worunker eine große Partie
Buchen= und Eichen=Nutzholz fuͤr die Wagner ſich
befin=
bet,auf dem Stamme oͤffentlich an den Meiſtbietenden
verſteigert. Kaufluſtige, welche den Wald ſo wie die
Bedinguiſſe fruͤher einzuſehen wuͤnſchen, belieben ſich
hu den Unterzeichneten zu wenden.
5. Radheim, den 20. December 1822.
Der Bürgerüleiſter, Bachmann.
85 Freitäg, den 3. Januar Morgens 9ll=
mit fortgefahren werden.
Die Liebhaber hierzu haben ſich am beſtimmtn
und Stunde bei dem Juͤgermeiſtersteich am Schn=
Weeg einzufinden.
Darmſtadt, den 21. December 1822.
Großherzoglich Heſſſiſcher Landrath
Hallw,
Waiſenhaus= Nachricht.
Im Monat November iſt für die Walſen eingekonm=
1.) An Gaben und Geſchenken. für Geſänge und Fürh=
Den 2ten: zur Leche zu ſingen der Ehefrau des D.
hieſigen Geſellſchaftshauſe, F. W. Löffz, die Lieder Nr.
702, 1 fl. Den 3ten: desal. dem Großherzogl. Fer=
Herrn Embdt, die Lieder Nr. 470 und 373, 2fl. 2
geopfert in der Stadtkirche: Ich rufte den Herrn an m
Norh, da erhörte 'er inich; wer auf Gott ſein
Vertrm=
den verläßk er nicht. Gott du weißt am beſten wasn
und nütßlich iſt, 2fl. 42 kr. Den 7ten. zur Leiche zu
ſingend=
ger und Bäckermeiſter Schroth, 19. 21kr. Eod.: dä
nachgelaſſenen Wittwe des verſtorbenen Großherzogl.
rungsſecretär Hrn. Follenius, die Lieder Nr. 470, 230u,
5 fl. 24 kr. Den 9ten: desgl. dem Burger und
Leine=
meiſter Klier, das Lied Nr. 678, 30 kr: Eod.: de
Jungfer Inderthal, die Lieder Nr. 663 und 470, 24k.
geopfert von einer im Hauſe geweſenen Geſellſchaft: 3.
Den 11ten: zur Leiche zu ſingen der Tochter des Burz=
Wollengarn=Fabrikanten, Herrn Rittinger, das Lied
2 fl. Den 13ten: desgl. dem Großherzogl Hauptma
Kilian, 4 fl. Eod.: dem Burger und Schreinermeü
das Lieb Nr. 675, 2 fl. 42. Den 13ten: desgl. dem
Michel Raiß, die Lieder Nr 671u 699, 2fl. 42kr. Ca.
der nachgelaſſenen Wittwe des verſtotbenen Bürgersu
lermeiſters Roth, die Lieder Nr. 278u. 665,1 ſl Den (
kn=
der Ehefrau des Garde. du Corps Jäger, das Lied;
20 kr. Den 20ten: desgl. der Ehefrau desSoldaten?
Hill, 30 kr. Den 21ten: der nachgelaſſenen
Wittw=
ſtorbenen Hofmaurermeiſter Nic. Meyer, 2 fl. Den u
Tochter des Dieners im hieſigen Geſellſchaftshauſe
Chri=
ter, die Lieder Nr 276und 249, 1 fl. Eod.: desgl.hen
des Großherzogl Rechnungsprobators, Herrn Hofmam,
der Nr. 693 und 792, 2 fl. Eod.: deſgl. der Tochtit!
gers Nicolaus Lorenz, die Lieder Nr. 568, 569 und 5⁄
Den 24ten desgl der nachgelaſſenen Wittwe des vei=
Beiſaſſen Caspar Brunner, die Lieder Nr. 264, 699 n,
24 kr. Eod.: der nachgelaſſenen Wittwe des
verſtorben=
gers und Schneidermeiſters Stork, das Li.d Nr. 260,5
25ten: dem Großherzogl. OberuMilitär=Muſik=Dirzt=
Hofkapellmeiſter, Herrn Wagner, die Lieder Nr 19la un
3fl. 42 kr. Eod.: dem Kinde des Großherzogl Rentamü,
Herrn Heberer, die Lieder Nr. 670 und 677, 48 kl.
Gott zu bitten um eine glückliche Niederkunft und die
ki=
ſingen Nr. 450 und 456, 36 kr. Den 26ten: zur
Leid=
gen dem Kinde des Bürgers und Zleglermeiſters Augufl
der jun., die Lieder Nr. 677,693 und 63¾, 1 fl. 31kl.
27ten: desgl. dem Großherzogl. Steuerrectiſicator, Henl
die Lieder Nr 267 und 578, 2fl. Den 28ten: desgl, des
herzogl. Rechäungsprotokölliſten, Herrn Graul, dash.
12 s 17) .:
hün 13 ¼ Opla n Th m.
8,⁄t fl. gei. deß ſie ein fl. rein i. r. 8 rs. 7 Nun d- kr. au 52.),
aͤ ſi den. cin. und ¾.
Laan, 11. is ir; 4. en; n. Lak..
ab.
anf lak.
Fülzf
ſchtn
lei
bel
r.
undl
6.
Plth
[ ← ][ ][ → ] fl. 1kr. Den 29ten, desgl. dem=Kinde des Ortsbür=
und ſaurers Stephan die Lieder Nr. 67. 575 u. 670,
: Gott zu danken, fuͤr die Wildelgeneſung eines
en 5des und das Lied zu ſingen; Nr. 416,u1fl. 21 kr.
An iofern in der Warſenhauskirche, 7fl. 1 kr.
In m Opſerſteck befanden ſich in dieſem Monat 20 fl.
er. m Theil mit folgenden Inſchxiften: Für die Wai=
A mr, 2 fl. 42 kr. Lieben Kinder, danket mit mir der
hunſ daß ſie ein befürchtetes Uebel von mr abgtwendet
fl. fl. von einer Bürgersfrau, Gott für eine glück=
Niedeunft zu danken, mit ihr Gott zu bitten um ſernere
sheitnd Nahrung, und die Lieder zu ſingen, Nr. 502 und
30 r den 9ten Nov. für eine glückliche Niederkunft, das
ſinn: Nun danket alle Gott ꝛc. von A. P. 1822.
von ner Magd, für die Waiſen, welche die lieben
Kin=
ttet aß ſie dem lieben Gott danken für die
Wiederher=
g ihr Geſundheit. Den lieben Gott zu bitten, daß er
Urb= und Nahrung ſegnen wolle, und für unſere
Ge=
r zu anken, 12 kr. Lieben Kinder, bittet Gott daß er
n Elſch erfüllen wolle K. Darmſtadt am 24ten Nov.,
Ih Kinder, dafür thut ein Gebät, 30 kr. Singet das
ei Hoffnung ſtehet auf ꝛc.; 2fl. 42kr. Für ein
Un=
des) as Lied zu ſingen, Nr. 404, 24 kr.
ön ſermächtniſſen und ſonſtigen Geſchenken:
Nei 5fl. legirt von dem zu Leeheim verſtorbenen Orts=
Nel. Den 23ten: 6fl. legirt oon des zu Butzbach
ver=
ſadthauptmann Stunhaußers Wittwe. Eine
ge=
dforderung von 3 fl. von Veronica Neuſatin.
Feilgebotene Sachen.
Wohnhaus in der Schloßgaſſe Nr. 122. mit
mlichkeiten nebſt Brunnen verſehen, iſt aus
.n zu verkaufen, bei Eigenthuͤmer deſſelben ein=
. „d die Bedingniſſe zu vernehmen.
Kaſimir Georg, Marſtallſtraße Nr. 50.
der Hofbuchdruckerei ſind folgende
Wand=
auf 1823. zu haben: 1.) Darmſtaͤdter
Re=
er, 8 kr. 2.) Comtoirkalender 3 kr.,
auf=
r.
nterzeichnetem iſt wieder eine ſehr ſchoͤne
Aus=
von in geſchmackvollſten Neujahrswünſchen,
Viſit=
urſergleichen, um die billigſten Preiſe zu haben.
Stüber, Buchbinder.
nit. C. Nr. 113. der Viehhofsgaſſe iſt eine
vantin Commiſſion und eine nußbaumene Wiege
z1 rekaufen.
ine große Auswahl von verſchiedenen
„ Liener Neujahrswünſchen auf Seide,
auch ſchöne ordmnaire von allen Gattungen
Iſchenkalender und Viſitenkarten, ſind
7 lligſten Preiſe zu haben bei
P. C. Walloth, Hofbuchbinder.
Inſtr. 26. der Pancrazienſtraße neben der
Heu=
ze iſt aͤglich Hafer, Heu und Stroh zu haben.
7) Li Unterzeichnetem ſteht ein großes Kommode
ein Aeitstiſch zu verkaufen.
Kahlbach, Schreinermeiſter,
wohnhaft bei Fuhrmann Heß in der
kleinen Kaplaneigaſſe.
8) Preiß=Eourant von 8. Aj Oklweiler in der
Marktſtraße:
Arxac.de Vatavia, erſte Sorte die Bouteille
fl.
24 kr.
12
ditto
1
1.
Jamaika Rum.
Arrac de Goa
2
45
Cognak, alten
Malaga die Bout. 2fl., 1fl. 36 kr.
12½7.
Muscatwein.
40
Doppel=Kuͤmmel, der Krug
Aunis
40
Mannheimer Waſſer
1
6
ſaftige Citronen das Stuͤck
Auch führe ich nebſt allen Specereiwaaren, mehrere
Sorten rothen franzoͤſiſchen Wein, alle Sorten
Mine=
ralwaſſer und habe ein Lager von vorzuͤglich ſchoͤnem
Brabaͤnter Poͤppches Flachs.
9) Preis=Courant von J. M. Helfmann am
Lub=
wigsbrunnen.
Arrac de Batavia pr. Bouteille 1fl 24 kr. - 1 fl.
12 kr., Cognac 40 — 48 kr., Jamaica Rum 1 fl.,
Punſcheſſenz 1 fl. 30 kr. - 1 fl. 40 kr., Biſchof 1 fl.,
Viſchofeſſenz das Flaͤſchchen 12 kr., Malaga 1 fl. 30 kr.
1 fl. 12 kr., Muscat 1 fl., Citronen pr. Stuck 5, 6,
7 kr., Chocolade pr. Pfund Nr. 1. de Santé 40 kr.,
Nr. 2. Maylaͤnder 56 kr., Nr. 3. la Vanille 1 fl.
4 kr., Nr. 4. Moos=Chocolade 1 fl. 4., weiße
Mandeln=
kuchen pr. Pfund 48 kr., Nuͤrnberger 32 kr., Basler
36 kr. Auch ſind bei mir alle Sorten Breslauer und
Franzoͤſiſche Liqueurs zu den billigſten Preiſen zu
verkaufen.
19) Mein zweiſtoͤckiges Wohnhaus mit Garten, in
der verlaͤngerten Bauſtraße, vin ich Willins zu
verkau=
fen, Liebhaber koͤnnen es jeden Tag in Augenſchein
G. Bauer,
nehmen.
11) Gnte wollene Teppiche ſind bei mir billig zu
haben.
Wallenſtein.
12) So eben iſt erſchienen und geheftet für fl. 1. bei
mir zu erhalten: Traube praktiſches Kunſt=
Rechenbuch. Ein Rechenhandbuch fuͤr Lehrende und
Lernende. Der Verfaſſer dieſes Werkchens, Bruder des
ruͤhmlichſt bekannten Mathematikers Mayer Hirſch,
hat hiermit einem allgemeinen Beduͤrfniſſe abgeholfen,
indem er dem Wunſche ſo vieler Rechenlehrer, ein Buch
zu beſitzen das ſie bei ihrem Unterrichte beſtaͤndig
ge=
brauchen koͤnnen, ohne je in den Fall zu gerathen, die
einmal gegebene Aufgabe wiederholen zu muͤſſen, aufs
Trefflichſte entſprach. Zugleich blickt aus dem Ganzen,
welches praktiſch angeordnet iſt, das theoretiſche=
Ver=
fahren des Verfaſſers bei ſeinem Unterrichte deutlich
her=
vor, und es=wird ſomit auch in ſo fern den Lehrern, die
in das Innere einzugehen wiſſen, ſehr vortheilhaft
wer=
den. Auch zur Selbſtbelehrung angeordnet, und dgs
Nuͤtzliche mit abwechſelnder Unterhaltung verbindend,
eignet es ſich zum ſchoͤnen Neujahrsgeſchenke; und es
hat deshalb der, wuͤrdige Verfaſſer. einen Anhang mit
0 Aüfgäben dexen Facit 1823 iſt, beigefügt. Meln
bedarf ich wohl zur Anpreiſung eines ſich ſelbſt
empfehlen=
den Buͤchelchens mcht zu ſagen.
J. W. Heyer, Hofbuchhaͤndler
13) Bei C. W. Leske ſo wie bet allen Bichzindern iſt
zu haben: Der= Rheiniſche Bote, ein
Volkskalen=
der fuͤr das Jahr 1823. vom Verfaſſer des
Denkfreun=
des (Kirchenrath Schlez in Schliß) enthaltend: Geſpraͤche
zwiſchen Fuͤrſter Oswald ſeinen Hausfreunden,
veran=
laßk. durch den Kampf. Griechenlands gegen ſeine
Unter=
drucker, nebſt allerlei Erzäͤhlungen, Anekdoten und
Ge=
dichten zu Scherz und. Eruſt; geziert mit vierzehn
ſau=
beri Holzſchnitten und einer Karte des tuͤrkiſchen Reichs
in Europa.- 4°. geſtempelt. 110 kr.
Zu vermiethen.
1) Lit. E. Nr. 50. in der Rheinſtraße, in Seitelbau,
ein Logis von 2 Zimmern,=Kabinet, Kuͤche,
fürrei=
ne ſtille Haushaltung.
D. In meinem Häuſe der Ober=Finanzkammer
gegen=
uͤber, iſt der untere Stock=peſcher, äus zfuͤnf= heizbaren
Zinmern, Kuͤßhe; Keller, Horzplatz, zwei Bodenkammern,
dem Mitgebrauch der Waſchküche und=ſonſtigen
Beqummi=
lichkeiten beſteht, arich Zzu=onnemiFffentlichen, nicht ſehr
aunruhigen. Geſchäfte verwendet=werden kann, zu
ver=
miethen, und ſogleich zu beziehen.
Kammterſaͤnger Haͤhnle.
3) Lit. B. Nr. 59. in der großen Ochſengaſſe iſt im
Vorderhäuſe ein vollſtaͤudiges Logis zu vermiethen.
4) Iu meinem Hauſe in der Verbindungsſtraße iſt
im obern Stock ein Logis, beſtehend aus 2 Stuben,
ſchoͤn tapezirt, 1 Kabinet, Küche, Bodenkämmer,
Kel=
ler;Holzplatz und Mitgebrauch der Waſchkuͤche, zu
ver=
miethen und kann jeden Tag bezogen werden.
Ph. Har, im Loͤwen.
„5) In meinem Haͤuſe der Oberfinanzkammer
gegenüber, der mittlere Stock, beſrehendins
heiz=
baren Stuben, 1 heizbaren Cabinet und Küche,
geräumigen Bodenkammern, Keller, Holzſtall und
Mitgebrauch der Waſchküche.
Chriſtian Gauß, Maurermeiſter.
6) Lit. G. Nr. 60. der Meierei gegenuͤber ein Logis in
er 2ten Etage, mit der=Ausſicht auf die Straße,
beſte=
hend in 2 heizbaren Stuben, Kabinet, Bodenkammer,
Kuͤche, Keller und Holzſtall ſogleich zu beziehen.
7) In Nr. 78. der Bauſtraße iſt eine Stube und
Ka=
binet zu vormiethen.
8) Iu meinem Haus Lit. E. Nr. 117. der Neckarſtra=
6e, iſt der ganze mittlere Stock mit einem Salon und allen
dazu erforderlichen Bequemlichkeiten nebſt Stallung zu 4
Pferden, 2 Chaiſeuremiſen, Heuboden und Kutſcherſtube
zu vermiethen. und gleich zu beziehen.
Käth. Ludwig; Wittwe.
H Lit. A. Nro. 72. in der Schloßgaſſe, zwei Logis
10) Iu der Rheinſtraße Lit, E. Nr. 57. zwüks
hoch, für eine ſtille Haushaltung ein Logis vollfluig
nern und einer Küche, ſodann Boden, Holzplatz,
und der gemeinſchaftliche Gebrauch der Waſchküche=
11) In Lit. B. Nr. 107. im der=langen Gäſe
mittlere Etage zu. vermiethen und kauin=bis
Endeo=
ber bezogen werden,
el sinlihelsn
12) In meinem=penerbflüten-Wöhnhauſes in d
laͤngerten=Bayſtrgßes ehon,Ziniermeiſter=Bau
Magdkaiumerz,Hölsſtaͤlle und Mitgebrauch de,
kuͤche nd=Fahn ſoglach bezogen, werden.
Hü d Wig= Amtendt jun. Maurn
yLit- D.=Nrz. 285 Dem froͤhlichen Mann,
ein=Lbgisj zwelches Pgleich=oder in einem P
zogen werden kanin;
14) In der Loliſenſträße Lit. Ei MNrisMiliſte.
von drei=Zimmern uns ſonſtigen Bequemlichkeit
miethen:Auch ſind in demſelben=Kauſe 2 Zi
ſamimen, Pder einzelii ſogleich Zu= beziehente gs
15). In Her=Rheinſtraße Nr. 53., fuͤr=eimm
Herrn ein. taßezirtes Zimmer= und-Cabinet,
Stock im Vorderhäuſe, wohei auch Pferdeſtll.
ben werdent kanik
Sinni,
16) In= der=großen, Reckarſtraße Lit. E. Mr.
noch der ganz juntere Stock; mit oder ohne H
Nemiſen,mebſt ſoläſfigen Zügehoͤr, zu vermie
bald zu. beziehen.
175 In der Bauſtraße Nr:83. ein Quartiſi
ledige Perſon, welches gleich bezogen werden/
18) In Lit. F= Nr. 50. der Marſtallſtraße ein
welches fuͤr jeden=Holz= und Felterarbeiter einge=
19) Bei J. Dauiel Wambold inzder Langei
zwei Logis zu wermiethen, weſche. ſogleich bezo
den koͤnnen.
24 Ein vollſtaͤndiges Logis, im Vordethal
Stiegen hoch, iſt in meinem Haͤuſe in der ncülh
ſtraße zu vermiethen und. kann baldigſt =bezoge
J.
21) In, dem Hauſe Lit. A. Nr. 18. am Balh
ſogleich zu beziehen: drei heizbare Stuben,
zwei=
bette, Küche, Bodenkammer, Keller, Holzſtall un
gebrauch der Waſchkuͤche.— Stallung für 4 Pfen
Heuboden kann beſonders oder mit dieſem Logis
thet werden.
22) In meiner Behauſunig in der neuen Stnh
vollſtaͤndiges Logis mit der Ausſicht. auf die EF.
welches im Januar bezogen werden kann.
J. R. Güt=
23) Lit. E. Nr. 43. ein Stuͤbchen, eine Stig
an eine einzelne Perſon. zu vermietheu und ſogleih
zu beziehen.
24) Lit. D. Nr. 11. in der Marktſtraße iſt eys
an de ledige Perſon zu vermiethen, und kann
ſo=
beyuen werden. Das Naͤhexe iſt bei
Schumacher=
er (ſck zu erfragen.
leinem Wohnhauſe, in der verlaͤngerten
Bau=
e, iſtm zweiten Stock ein Logis zu vermiethen und
G. Baner.
gleichezogen werden.
) Imneinem erkauften Hauſe in der verlaͤngerten
ſtraß ſind zwei geraͤumige Dachſtuben, ſodann im
en Eſck, eine große Stube nebſt Cabinet, an ledige
onen, vermieihen, und ſogleich zu beziehen.
Eriminalrichter Wiener.
er Rheinſtraße Nr. 53. im Hinterbau, ein
für ine ſtille Haushaltung, beſtehend in Stube,
mer;üche ꝛc.
Int em Greißiſchen Hauſe in der großen Neckar=
1
iſt ꝛc. untere Etage, beſtehend in 5 heizbaren Pie=
Fuͤch Keller ꝛc. zu vermiethen und taͤglich zu be=
Jhnungskammerrath Schleuning ertheilt naͤ=
Nöllft.
Jehin geſonnen die untere Etage meimes
Wohn=
i vordem Beſſunger Thor ganz oder getheilt zu
eon da das Ganze, ſowohl der Einrichtung als
oae des Hauſes wegen, zu jedem offenem
Ge=
uͤglich aber zu einer Gaſtwirthſchaft ſich
eig=
b-irke ich noch, daß ein gewoͤlbter Keller nebſt
Stallung dazu abgegeben werden kann.
Dam b mann.
ur dirngarten Nr. 63. iſt ein Logis im
Vorder=
in r 3ten Etage, von zwei heizbaren Stuben,
Kannrn, Kuͤche, Keller, Boden und verſchloſſe=
5.olotß, an eine ſtille Haushaltung, oder ledige
rer, it Moͤbel fuͤr letztere, zu vermiethen und bis
uar k. J. zu beziehen.
1½
einem Hinterbau iſt ein Logis von zwei heiz=
. m, Kabinet, Kuͤche, Holzſtall, Keller ꝛc.
rmieth und im Dec. zu beziehen.
l.ie d. Har, wohnhaft in der Huͤgelſtraße.
) In ſer Rheinſtraße Nr. 8. ſind einige moͤblirte
er zu ermiethen und ſogleich zu beziehen.
inrtzeichneter hat ein Logis mit der Ausſicht auf
traßlbzugeben beſtehend in zwei großen Stuben
Labins und einer großen Stube in den Hof gehend,
Nuchund mehrere Kammern und Holzplatz.
Georg Kern.
1 Lit. k. Nr. 23. in der Louiſenſtraße ſind zwei an
er ſiiende Zimmer mit Moͤbeln, und zwei Stuben
zinr ſehe in der unterſten Etage, an ledige Perſo=
„ veriethen.
Lit. E. Nro. 16. der Luiſenſtraße ſind im
Seiten=
zwri Giegen hoch zwei kleiue Zimmer, mit der
Aus=
in dendarten, zuſammen oder getheilt ſogleich zu be=
1½.
5) in r Langengaſſe Lit. B. No. 132. iſt ein Logis
ermnielht, welches ſogleich bezogen werden kann.
7) In einem Vorderhauſe Lit. D. Nr. 64. an der
it da untere Logis zu vermiethen. M. Zirkel.
38) In der mittlern Etage lieilleßs helen, Haüſes as
Beſſungerhor ſind 3 Zimmer, 1 Cabinet, Küche, Boden,
Keller und Holzplatz zu vermikthen, und ſogleich zu be=
Berbert.
ziehen.
39) In der Starkenburg ein Logiß, im Februar be=
ziehbar.
40) Iu der Luiſenſtraße Lit. F. Nr. 28. ein Zimmer;
mit der Ausſicht auf die Straße, und ſogleich zu
he=
ziehen.
41) In der Rheinſtraße Lit. F. Nr. 61. ein
Zimmer=
im Seitenbau, mit der Ausſicht auf die Straße, welches.
nach Weihnachten bezogen werden kann.
42) In Nr. 53., der Infanterie=Kaſerne gegenuͤber;
iſt im Hinterbau ein Logis zu vermiethen, beſtehend in
Stube, zwei Kammern, Kuͤche, Keller, Holzplatz und
Mitgebrauch der Waſchkuͤche; Anfangs Februar zu
be=
ziehen.
43) In der Marktſtraße Lit. D. Nr. 10. iſt im zweiten
Stock ein Logis, beſtehend in 2 Stuben,
Stubenkam=
mer, Kuͤche und Bodenkammer ſogleich zu beziehen.
44) Auf dem freien Platz in der Verbindungsſtraße
ein Logis mit der Ausſicht auf die Straße, an einen
le=
digen Herrn zu vermiethen. Ausgeber dieſes ſagt wo.
45) Lit. D. Nr. 130. auf dem Markt der 3te Stock,
beſtehend aus 7 Stuben, ſo wie im Hinterbau eine Stube
und Kammer, desgleichen Lit. D. Nr. 132. in dem 2ten
Stock ein Logis aus 5 Stuben, und im 3ten Stock ein
Lo=
gis aus 5 bis 6 Stuben und 1 Kammer, mit oder ohne
Stallung zu vermiethen.
46) Lit. E. Nr. 100. ein Logis, welches in einer
Stube, Kammer, Kuͤche, Werkſtaͤtte, 2 Bodenkammern,
Keller und Holzſtall beſteht und bald bezogen werden
kann.
47) In meinem neuerbauten Hauſe in der Bauſtraße
iſt der mittlere Stock zu vermiethen und kann taͤglich
be=
zogen werden.
Hoſp.
48) In Lit. C. Nr. 38. ſind zwei vollſtaͤndige Logis
zu vermiethen, das eine kann ſogleich und das andere
in zwei Monaten bezogen werden. Auf Verlangen kann
man auch einen Schweinſtall und eine Dungkaute dazu
erhalten.
49) Bei L. Sander in der großen Ochſengaſſe ein
Logis mit Moͤbel.
50) Auf dem Ritzſtein Lit. A. Nr. 116 ſind 2
Logis=
ein jedes mit 2 heizbaren Zimmern, Stube, Kammer,
Kuͤche, Keller, Bodenkammer, Holzſtall und
Mitge=
brauch der Waſchkuͤche, und kann ſogleich bezogen werdent.
51) In Lit. C. Nr. 95 in der Hundſtaͤllergaſſe iſt
im zweiten Stock eine Stube mit Kammer u. ſ. w. zu
vermiethen.
52) Lit. A. No. 50. an dem Ballonplatz ein Logis zinh
Hinterbau eine Stiege hoch, beſtehend in zwei Stubelf,
Kuͤche, Keller und Mitgebrauch der Waſchküͤche;
wel=
ches den 20. Februar bezogen werden kann. 5
7₈
53) In der Loniſenſtraße Lit. F. Nr. 22. zwei
geraͤu=
mige Zimmer mit der ſchoͤnſten Ausſicht, mit und bhne
Moͤbel an eine ledige Peyol, und koͤnnen nach Belieben
bezogen werden.
54) In meinem Halſe u der nellen Markſtraße iſt ein
ſchoͤn moͤblirtes Zimmer mit der Ausſichtauf=die=Straße
zu vermiethen und taͤglich zu beziehen.
e38 b ö goggs s n a d s Kirchher.
1=JoyKit. EraNri-129. an der Hinkelpunweyein
voll=
ſtändtgesrLogis,zwelchesyim Januari1823 bezogen
wer=
verſkanne";
Gö en ne.
5567 Inrmeinem, Hauſe, der=Oberfinanzkammer
gegen=
uͤbers iſth in der mittleren Etage ein Logis von 3
heizba=
ren Zimmern, Küche mit einem Sparherdt=und allen
Bequemlichkeiten zu. permiethen.
Ettenſperger.
57) Bei Schreinermeiſter Keller in der Neckarſtraße
iſt im 2. Stöck ein Lögis, beſtehend in 3 Zimmern,
2 Käbinetten und Kuͤche und allen ſonſtigen
Bequemlichkei=
ten, zu vermiethen und bis Ende Februar zu beziehen.
58). In der Rheinſtraße Lit. F. Nr. 8. im Seitenbau
gleicher Erde ein Logis, beſtehend in Stube, Kuͤche, Boden,
Kammer, Keller= und Mitgebrauch der Waſchkuͤche,
wel=
hes ſogleich gezogen werden kann.
59) Beim Schmiedtmeiſter Griebel vorm Sporerthor
oſt. ein Logis zu vermiethen, beſtehend in 2 Stuben,
Kam=
fner, Küche, Keller und Hölzſtall, und kann in einem
Pierteljahr bezogen werden.
166) In mieinem Hauſe in der kleinen Ochſengaſſe liſt
eine Stiege hoch ein Logis zu vermiethen welches bis
den 1. Maͤrz bezogen werden'kann. Gl F. Ruths.
61) In der Langeligaſſe Lit. E. Nr. 103. ein Logis
Gieicher Erde, beſtehend in 2 Stüben, Küche, 2
Boden=
kaihmern, Keller und Holzplatz, welches im Februar
be=
zogen werden kanu.
162) Rahe am Schloßgraben Lit. D. Nr. 21. ein Logis
im 2ten=Stock, beſtehend in 2 Stuben, Alkop, Kuͤche,
Kuͤ=
chenkammer, Keller, Holzplatz und Bodenkammer, kann
Anfangs=kuͤnftigen Jahrs bezogen. werden, und iſt das
Naͤhere zu erfragen in Lit. C. Nr. 2. der Holzſtraße.
63) In der Grafenſtraße Nr. 47. ein Logis im Sei=
Renbau, beſtehend in 4 heizbaren=Stüben, 1 Cabinet,
Kuͤche Keller, geraͤumigen Boden und Holzplatz, und
kann im Monat Maͤrz bezogen werden.
64) In der Waldſtraße Lit. E. Nr. 72. im Seitenbau
ein, Logis von Stube, Kabinet, Kuͤche, Keller, Holzſtall
und=Boden, in 3 Monaten zu beziehen.
65) In meinem neuen Hauſe in der Neckarſtraße iſt der tung bis 9 Uhr geoͤffnet.
untere Stock, aus 7 Pieçen und allen dazu erforderlichen
Bequemlichkeiten beſtehend, zu vermiethen und taͤglich zu
bez ehen. Sodann ein Logis im Hiſterbau gleicher Erde,
aus.¾tube, Kammer, Kuͤche und Holzſtall beſtehend, taͤg=
Ech zu beziehen.
Katharine Ludwig, Wittwe.
6).In meinem neuen Hauſe neben Herrn
Weißbin=
her=Bruſt ein=Logis gleicher Erde ſogleich zu beziehen.
Koch.
G. Bris nr ien cen
(Hierzu eine
67) Lit. H. Nr. 98. A. am kleinen Woog in
uͤr eine ledige Perſon mit oheppPhne Moͤbeln p
miethen.
68) Bei Wittwe Orth am Ballonplatz iſt ein
ge hoch ein Logis. mit Moͤbel zu vermiethen m
ſogleich bezogen werden.
3 64) Lit. D. Nr. 62. in der=Baadgaſſe Rehi
gis mit oder ohne Moͤbeln, zu vermiethen u
gleich bezogen werden.
70) In der neuen= Marktſtraße, bei Herrn B.
Zimmer mit der Ausſicht auf die Straße ;. mitz
ne Moͤbel:
71) In Lit. E. Nr. 114. in der Viehhöfgiſe,
untere Etage, Welche ſich vorzuͤglich zür einer
Win=
eignet; ſodann mehrere Logis in der 2ten und
A=
ge zu= vermiethen, und koͤnnen=ſogleich bezogen
In Lit. J. Nr. 6 a. in der Beſſungerſtraße, Pitz,
Auskunft ertheilt.
Vermiſchte Nachrichten.
1) Zwey ſilberne Eßlöffel, ein groͤßerer und
nerer, der erſte mit den punktirten Buchſtäben
1787, der andere J. B. bezeichnet;ſind
unter=
erregenden Umſtaͤnden einem hieſigen= Einloͤh
Verkauf angeböten=und von dieſem an unsſ
worden.
Wir fordekn hierdurch den, der ſich als Ei.
derſelben zu klegitimiren vermag auf ;'ſichzzu;
pfangnahme auf dem hieſigen Polizei=Burkau
Darmſtadt gnz 27. December=1822
Großherzoglich Heſſiſche Polizei=Deputal,
2) Dem geehrten Publikum widmen wir di
Anzeige, daß unſer Kabinet voji
Kunſtwerken=
ſikaliſchen, mechaniſchen und=muſikaliſchen=
Wa=
beſtehend, wöber zugleich der merkwuͤrdigs leben
aus dem Stamme der Bötocudensgezeigt wis
Sonntag den 22. December hieſelbſtk eroͤffnet/
Hinſichtlich der Seltenheit unſers Cabinets:
Merkwuͤrdige dieſes noch ſo=ſeltenen=Fremdlings
wir uns ſchmeicheln, daß keiner unſer Cabinetiß
kommene Zufriedenheit verlaſſen wird,=weshalh
guͤtigen Zuſpruch bitten.
Die Aufſtellung iſt im Hauſe des Herrn Chrills
der Oberfinanzkammer gegenuͤber, und=das=Kcl
von Morgens 10 Uhr, und Abends bei brillante
Darmſtadt, den 23. December 1822.
Gebruͤder= Jugel
3) Jemand vom Lande wünſcht in einen Kr
zutreten, worin die Allgemeine=, die Neckar=,
di=
zer= und aͤhnliche politiſche Zeitungen=gehalfen
Man macht nur auf die letzte Stelle Anſpruch
Blaͤtter zu behalten. Ausgeber dieſes=Ziebt nahe
kunft.
Beilage.)
„
h.an ianshtlnä ö
zu. R.x h.
Beilagl
iſrzeichneter empfiehlt ſich einem
verehrungs=
ger ſublikum, daß er Betten und Moͤbeln kauft,
ft u vermiethet, wie auch Gold, Silber, Eiſen,
⁄ Lupfer, Zimn und dergl.; auch mit einem
Shhrherd und einem vorzuͤglich ſchoͤn gearbeiteten
„ anmwaͤrtig verſehen iſt, desgleichen auch
Roß=
unb Haaſenbaͤlge, auch flaͤchſen Garn kauft und
ft, id verſpricht die billigſte und reellſte Behand=
Wolf Schwab,
wohnhaft in der kleinen Ochſengaſſe
bei Fuhrmann Weygand.
im geehrten Publikum mache ich hiermit
be=
ich ſeit mehreren Wochen als Bürger und
gen. Alle Sorten Brod, ſo wie auch jede
n muͤrben Waaren, als ganz beſonders gu=
„ Stangenbrod, Kuchen und dergleichen
r jederzeit zu den billigſten Preiſen zu
be=
cn. jorzuͤglich aber werde ich mich bemuͤhen, alle
n.h aufs punktlichſte zu beſorgen, wozu ſich
Franz Becker.
i pfiehlt.
hieſige Freimaurer=Verein findet ſich
veran=
fer ſch bekannt zu machen, daß der Traiteur
Bal=
er ſiſſen Dienſte verlaſſen hat und fernerhin in
chaͤftsverbindung mit demſelben ſteht.
ſt.ch, am 7. December 1822.
hdjpohne Lit. D. Nr. 107. an der Stadtkirche
vem Jaſthaus zum Schwanen.
Muͤnnich,
Großherzoglich Heſſiſcher Hofgerichts=
Advocat und peinlicher
Gerichtsde=
fenſor.
ßen verehrten Goͤnnern und Freunden mache
rnihie ergebenſte Anzeige, daß ich mein ſeitheri=
(gid ei Herrn Kaufmann Guͤtlich verlaſſen, und
Hrn Weißbindermeiſter Germann in der
Ver=
geſiße bezogen habe; zugleich empfehle ich meine
ſr ſelbſt verfertigte Goldwaaren, und da es
r einangenommener Grundſatz iſt, alles ſolid und
haft arbeiten, ſo iſt es mir auch ein leichtes,
1 fuͤ meine Arbeit. zu garantiren wodurch ich
ch nes zahlreichen Zuſpruchs zu erfreuen ge=
Phil. Wondra,
„
Juwelier und Goldarbeiter.
Iihſabe meine Wohnung in das Schmidt Meyeri=
Hau in der Marſtallsſtraße, verlegt, und werde
ſ errAnfang naͤchſten Jahrß meinen fruͤher
ange=
afen zichenuntericht fortſetzen.
Koͤrnlein, Hofmaler.
„
10) Zwanzig Gülden
bei Verſchweigung des Namens, demjenigen, der, üher
einen abhanden gekommenen braunen=hoͤlzernenmit
Sll=
ber beſchlagenen Pfeifenkopf, in Form eines=Schwaz
nenhalſes, wovon der Haken am Deckel zerbrochen= und
etwas gebogen, derſelbe mit. J. L. bezeichnet iſt,
Aus=
kunft bei Ausgeber dieſes geben kann.
1126
11) Ein im Rechnungsweſen geuͤbter Mann, wünſche
in dieſem Fach oder im Abſchreiben Beſchaͤftigungen
er=
halten zu koͤnnen. Ausgeber dieſes ſagt wer.
12) Zum Oefenputzen und Wollkratzen empfiehlt ſich
Philipp Kurz,
wohnhaft in der Viehhoſsgaſſe Nr. 39.
bei Heinrich Größ.
13) In die von mir beſorgt werdende
keſpgeſell=
ſchaft. fuͤr gelehrte Zeitungen koͤnnen mit
An=
fang des neuen Jahrs noch mehrere Mitglieder
ein=
treten. Es cirkuliren in dieſer Leſegeſellſchaft folgende
kritiſche periodiſche Blaͤtter: Die Halliſche; Jengiſche
und Leipziger Literatur=Zeitung, die Goͤttinger gelehrten
Anzeigen, das literariſche Converſations=Blatt, das
Li=
teratur=Blatt, das Kunſtblatt, das Repertoxiuim der
Literatur, die Heidelberger Jahrbücher, der Hermes,
der literariſche Beobachter von Reder und Gleuch, und
Hekate, ein literariſches Wochenblatt vou Mullner.
Der halbjahrige Beitrag iſt 2fl. 30 kr.
J. W. Heyer, Hofbuchändler.
14) Es wird für eine ganz ſtille Haushaltung eine
freundliche Wohnung, beſtehend in zwei heizbaren
Zin=
mern nebſt Kabinet und uͤbrigen Erforderüiſſen; ſehr
bald geſucht. Ausgeber dieſes ſagt, fuͤr wen.
15) Ein Maͤdchen, welches in allen haͤuslichen
Ar=
beiten erfahren iſt, und einer, Haushaltung vorſtehen
kann, ſucht einen Dienſt. Das Naͤhere bei Ausgeber
dieſes.
16) 700, 500, 400, 300, 200 und 150 fl. werden
auf liegende Guter ins Amt=Dornberg zu leihen
ge=
ſucht. Das Naͤhere iſt auf dem Ritzſtein in Nr. 108.
zu erfahren.
17) 1000, 1200, 1500 und 2000 fl. liegen gegen
ſolide Obligation zum Ausleihen bereit. Das Naͤhere
iſt bei Loͤb Homberger in der kleinen Ochſengaſſe Lit. B.
Nr. 36. zu erfragen.
18) 6000, 2400 und 1600 fl. werden auf gerichtliche
voppelte Sicherheit, mit Verſicherung puͤnktlicher
Zins=
zahlung zu leihen geſucht. Das Naͤhere im=Schmidt
Griebeliſchen Hauſe vorm Sporerthor eine Stiege hoch.
ab=
p=Am 28. DezrhabenKllhier, Lögirf:
Nep f
90ob . 5Eib -ü=Gaſthäuſern. ½½½½
Meuſtadt;- Madauſe Wohlbrück; Schäuſpielerin vön Leipzig;
zwei Demoiſelle Wohlbrück, Sängerinnen von Präaz-Hi=
Schilike, Tonkünſtler von Berlin; Meadamie-Häas,von-
Neu=
gatelk; Hr. Wind, Weinhändler von Frankfutt; HrrDrefen
ailk Fraul von Cöllſt; Hr.Wägner=Und Hr. Großmann vön
Meiningen, Hr. Oberſchheimen, von Hamburg
Partikulier.
Fremok vöm 2Labis 28. Decbrocn
Im Löwen., Hr. Schildknecht, Kaufmannnon
In der Stadt Mainz.½.Dem. Fräſer,von As
In der Sönne. Hr Lohinann, Studeht vönhl
Im Prinz Emit.Hr. Einig; Käüfmkanmbons
Im Harſch=-Madame Freſennus=von Frankfui.
Iin Steru. -Hr=MNahnl=, von Fränkjurt., und huis
berg von Seligenſtadt, Kaufleute.
1. Aüſſerdei' Gaſthäuſernezäh
Bei Herrn. Oberäuditeür Schenck: Demöſelle;
von=Offenbach. -. Bet=Heirn Rechkeküngsraͤth Kuchlin.
14⁄)₈
Webek von Frankfurt; Hr. Bertxaln von Uüiſtadt; Hr.
Rö=
del von Babenhauſen, Hr. Brgün und. Hr. Eiſſen von
El=
berfeld, Kaufleüte; Hr. Heinrich, Bänäuier von Hännsber.
22. Jm=Däniteſtädter Höf. Hr. Muller von Immenſtadt,
Hr. Hergen, Hr. Wendel, Hr. Göbel, Hr. Schigel, Hr. Win=
ault Fraſi, vöm Bern; Hr. Friederich, Hallptunaninz, von Fränk=
Furt; Hr. Weiland, Ländrath, on Großgerau; ünd Hr, v.
Aechtritz von Dieburg.-
Im ſeſſiſchen Haus. Hr. Sceppler, Doctor, pöh
Fkankfurt.
Im Schwanen, Hr. Beüner und, Hr. Cramer,
Parti=
kulier, von Landaz; Hr. Biſſang, Kaufmann von Padenheim;
Dr. Bauerz.Oeksnom, von Fürth.
Im witden Mann. Hr. Buch, Particulier, von
Frank=
funt; Denſoiſelſe Rückert von Offenbach; Hr= Knipel,
Kunſt=
weber von Offenbach; Hr. Kopp; Candidat von Steinheim;
Hr. Müller, Student von Aſchaffenburg; Hr. Lung und Hr.
Heilmiann, chneidermeiſter von Mainzi”
damie Friedrich von Frankt4ré=-- Beiz Herrpg= Obuſchen
Stürz: Herr Secrekair Popelle von Frankfurts
Herrn. Hofſänger Vanitſch: Demoiſelle Gräcmann
buz=
genberg.- Bei Herrn Secretair Süffekt: Demoiſelehmn
von Mörfelden -. Bei Herrn Hofmäſikus=-Marconirü
ſele Mhrconi von Mannheni. - Bei Herpn Cansrſt
Wachs :4. Frau Medicduialrath Stennig von-Werth=
Bei= Herrn Lanokammierkath=Herz;=
FrausLieütknam=
höfer von Bickenbach. - Bei Hern=Geh.;S.
uſermanhi :. Demoiſelle,Wachzer.=ön Amſtadt
Hauptuſann Heydr: Deinoiſelle Henslerwvon H.
Bei Hexrn Hofagent=Meyek: Heik Hoffacter
Hechingeh. 2. Bei Herli=Kaufiant'Weidner!
vön Winket. - Bei=Denölſelte Cheklus, (Mannuie
Denidiſelle Apööls von Manſheim. -. Bei Hertt
wert; Herr Landrath Elwert von Dorhberg. -
Hofrath.-Stockhauſen;- Herpz=Student-Prinz= von=Gin=
Bei Frau. Hofkaminerrath Moldenhaͤlier; Herr
mit Faliliſe und Deiügiſelle Strecker von Bingell.
Vom 22.bis 21. December=1822. ſind Lingl
undzmiedeknähgersiſgt.
Hr. Püüſidenk Gilberſchlag vonsFräſikfuff; Hr..
Futz, von Brinunſchipeig; Hr. Freiherr ve Haküie
nkuen
Uto alte=
nankfurt; Hr. Gehelmitath v.=Göldner, hon
Legatiönsrath v. Goldnerj Ron=Flänkfute.
Net.,
Offenbach.
Getaufte, Kopulirze und Beerdigte in voxiger=Woche;
hu=
ul,
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Gek äruaf.4ie:
Eliſabeth Helehe, des verſtorbenen Bürgers und 6
Den 22 Deceinber: deui=Ortsbürger und Gärtner, Jöhunn meiſters, Jakob, Heinzich; hinterkaffene Jjüngſte ehlich
Peter Bröckel, ein= Hohn, Johann=Philipp, geb.den 14. Dec.
Eod.: dem Großherzoglichen Regierungsrath, Georg Carl
Küchler; Zwillinge, leine Tochter,Marie Chriſtine, und ein
Sohn; Johann Friederick, geb.)den 16 Roöbr
Den 25ten: dem=Lehrer=aſt=denehieſigen Stadtfreiſchulen,
Georg Heinrich von Stein, ein, Kohn, Georg Heinrich, geb.
den 8. Decbr.
Eod.: Meiſter Carl Auguſt-Wolzz Ortsbürgeiz=un
der dahier, des verſtorbenen Bürgers und Schnzide
Jshani Daniel Wolz, hintelläſſener Alteſter ehelicher
und Cätharine; des: dahier; verſtorbenen; Sergeunſ
Funk, hinterlaſſene Töchter.
Eod.: Johann Heinrich= Eller; Ortshüther und
Mia=
ſelle dahier, des zu DolgesheimF-Cantons Oppenheiy,
Den 25ten: dem Ortsbürger und Schloſſermeiſter; Johann ſtgrbenen=Ackerhianns, Carl Eler, hinterlaſſener jünghlis
Jakob Schmtidt, eine Tochter, EbalEliſabeth Johannetke, geb. licher Sohn; und Anne-Chriſtine;'es hieſigen Rritkh=
ie.
der..
Kaush. d.
idem w.
den. 1. Deebi:
Eod; dem Großherzogliſhen=Kirchens und.
Schulräthsſetre=
tair, Franz Ludlwig Güſſert, eine Tochter, Johannette Erne=
und Zisgters, Johann Peter=Feuchtmahn
Tochter:
Beekbigte:
ſtine. Luiſe, geb., den. 27. Nopbr.
Den 2ſten: dem Ortsbürger. und Ackermann, Ludipig Mö=
Hen 22. Deizmber: Frau Wilhelmine Sprhie, ds
benen Großherzoglichen Traͤnkſtzuereinnthüers, Heit
ſer, eine Tochter, Regine Eliſabeth, geb. den 11. Decbre
K o pu lirt:
Den 22. December; Meiſter Johann=Philipp App= Srts=
6ürger und Hofkaminfeger dahier, ein Wittwer= und Anne
helm Höfer, hinterbliebene Wittwe, 46 Jahre, 1 A
2=Tage 4t, geſt. din 26. Decbr.
Den 24ten: Chriſtine, des hieſigen Oetsbürgens ind Al.
or Moh=Möſer; Ehefrau, 42 Jahre, 10 Monate und
age all geſt. den 22. Decbr.
n 25turaus der Armenkaſſe: Margarethe, des Ortsbür=
Friesth Schmauß, Ehefrau, 60 Jahre, 10 Monate und
ige altjeſt den 2½. Decbr.
27tel Eliſabeth Margarethe, des Ortsbürgers und
r8, Jannn Nikolaus Klenck, Ehefrau, 55 Jahre, 4
Mo=
nd 18 lge alt, geſt. den 25. Decbr.
1 2ten Frau Eleonore Friederike Amalie, des Großher=
13⁄₈
35½
Beerdigt bei Ver Poformitten Gemeinbe:
Den 23. December: Baron=Alfres voy Oen, St. Excelleng
des=Großherzoglichen; Oberſthofmeiſters Freiherrn von Oyen,
einziger Sohn, 118. Jahre, 17 Monnte und 14 Tage alt,
geſt=
den 19. Decbr.
Eode: dem Ortsbürger und Schuhmachermüeiſter ⁄. Phitipp
Niſchwitz, eine Tochter, Eya Katharine, 6 Taͤge alt, geſt, des
21. Decbr.
man ſtatt: Bollmann-Lollmann.
5 ½
en Seegerichtsaſſeſſors, Philipp Moritz Wittich, Ehe=
Drück ehler im letzteren Wochenblatte. Beſ hein am 1. De=
16 ähre, 8 Monate und 15 Tage alt; geſt. den 26. cemver aus der katholiſchen Gemeinde beerdigten Kinder leſs
rſpifurt ar Me=
den 23. Decbr. 1824:
Gold= und Silber=Lourſe.
or.
½b.
ukaten
chidito alter Schlag
lito neuer Schlag
ar.= ſtuͤcke
x.
alo
AcO
.
13 2- 14lothis 20 15 W.x. 320 dito
6loͤthig 19 56
urs. der
Staats= Papiere.
Zinſ=-Papier-Geld.
er= BGelb
„
Amort-Caſſa=Oblig:
Lot.=Anlehen 1820.
Bblig.-Central. Caſſe
17)
ga. idem ... E=M.
„al Obligation. Lit. D.
en=
ſtände..
Obligationen..
Farl idem..
Kansb. d. ausg. Sch.
loln
idem mit Reſtant.
Obligationen.
Amort. Sc. m. Im. A.
50
80⁄₈
1.4.
42⁄₈ 58¾
100
100½ 105 Oeſtreich 5¼ 75½ =
5⁷9 98 42₈
5⁷ 98 Preußen 52 5⁄₈
100¼ Schleſien 52 100¼ Spanien
Bethm. Obligat.
idem ;..
2.
fdem osötos
Wiener Städt=B. Obl.
B. Lotterie=Looſe
L.=Aul. b. Rothſ. 1820.
idem part. 4. 2
Neue Anl. Obl. baar
Neue=Obligat.
Neue aroſſ. Oblig..
Bank=Actien.
Praͤmienſcheine:
Oblig. Wittgenſtein:
d. auf Weſtphalen:
Engl. Anlehen.
Obligr in Amſt. Reg.
Oblig. b. Hope. 1807.
Neue Anl. v. Laſitte.
4i=
5³
22⁄₈
108121½
250102¼
21
15½
558.
4)
4½
5⁷
5⁷₈
5¼
57½
4464
23b½
47)
84½. ⁄₈. ors
1128
97
22
67
96 a.
5