Allergnädigſt privilegirtes
um. 41.
Montagden
October.
1821.
I.
kr. pf.
- 10
8 3
8 3
8 3
Metzgerfeilſchaften.
ſchſenfleiſch
ſub=oder Rinderfleiſch—
albflsiſch
—
2
ammelfleiſch
„
3)
chweinenfleiſch
—
1½
ſchinken und Doͤrrſleiſc
—
14
peck
—
14
erenfett:
—
14
ammslsfett
chweineſchmalz, unausgelaſſ. 12
chweineſchmalz, ausgelaſſen. 14
5
chſenleber
5
uͤlzen
Nindsmetzger iſt Philipp Heil.
1 Pf.
Polizey=Taxe.
1Pf.
kr. pf.
2
Bratwuͤrſte
Leberwurſt, von pur Schweinen .
8
Blutwurſt, desgleichen
Gemiſchte Wurſt, worin Lung,
Leber oder Blut von anderm
6½
Schlachtvieh iſt
Brod.
Roggenbrod fuͤr 2 kr.
4 kr.
- 6 kr.
— 12 kr.
Kuͤmmel od. gem.
Brod
fuͤr 1 kr.
2 kr.
Waſſerweck
1 kr.
Nilchweck
— 1 kr.
Milchbrod.
— 1 kr.
Franz. Milchbr. — 1 kr.
Brod ſoll gelten
7 kr. 3 pf.
Bier.
Jungbier, die Maas außer
dem Haus 4½ kr. im Haus 5 kr.
Mehl.
ockenmehl, Ein Malter
eißmehl der verſchiedenen Sorten
ſcwinzmeyl
riesuiehl
—
—
ermiehl
cUmehl
Andere Victualien.
ierhefe, die Ms. 20 kr. Milch, 6kr.
utter, friſchs, das Pfund
fl. kr.
5 241 Spanſau das Stück-
—
- Handkäſe, 5 Stück
10,20
Eyer 4 Stück
—
87⁄ Hartoſfeln, ein aufgeſetzter Kumpf
555½
Wildprett.
3124) Haaſen, das Stück
—
Hirſchwild, das Pfund
12
Rehwild, das Pfund
1½
Geflügel.
Ein Feldhuhn
—
— 24
II. Marktprei
C.
fl. kr.
148 Eine Schnepfe
41 Eine Gans,
4 Ein Pr. junge Enten
3) Ein altes Huhn
—
Ein Paar junge Hühner oder Hähne
40) Ein Paar junge Tauben
Fiſche.
116 Das Pf. Hecht 24 kr. Karpfen 22kr.
Jal 24 kr. Weißſiſche 2 kr.
fl.
kr.
56
36
20
18
10
gafie.
III. Fruchtyreiſe in den Aemtern der
Drovinz
Starrenburg nach dem Durchſchritt.
* Gerſt=
Förn
D et z m
Waize:
Speltz
Aemter.
ſabenhauſen
ensheim
armſtadt
ie burg.
ornberg
ürth
ernsheim
eppenheim:
ampertheim
ichtenberg
orſch.
Rörfelden
fungſtadt
Leinpeim
üſſelsheim
Heeheim
Heligenſtadt
Hteinheim
mſtadt
Waldmichelbach
Gimpfen
z wingenberg
des
Amtsberichts.
2. Octbr.
3. Octbr.
3. Octbr.
3. Octbr.
20. Sept.
Das Malterl verk.
F.. kr. Mltr
Das Vſalter,
fl.
22
kr.
50
18
30
Verk.
Talt:
10
24
Das Malterlverk.
fl.
kr. l.
Hafer,
Des Malter, verk. Das Malter
4.
30
49
30
3
kr Mltrz fl.
- 345
9 193
42
k,
34
vert.
1.lte
42
26
40
[ ← ][ ][ → ]
Inhalt des Regierungsblatts Nr. 46. v. 1. October.
1) Geſetz über die an die Stelle der Couſiscation des ganzen Vermoͤgens tretenden Strafen der Deſertens.
und Refractairs. - 2) Inſtruction fuͤr die Acciſe=Inſpectoren in den Provinzen Starkenburg und Oberheſſen.
Polizei= Publicandum.
Da nach der Anzeige des Bauinſpectors Schuhmacher dermalen in keinem Theil der Stadt, Schutt und
Ban=
kummer zum Ausfuͤllen noͤthig iſt, ſo wird die mit Tafeln bezeichnete unbrauchbare Lehmgrube im Ziegelbuſch
zum Abladen dergleichen Unraths lediglich und allein angewieſen und dies an jedem andern Ort bey Strafe von
Fuͤnf Gulden und Wiederreinigung des Platzes, unterſagt.
Zugleich fuͤgt man noch hinzu, daß von Seiten des Stadt=Commandements an die Wachen die geeigne=
Befehle ergaugen ſind, ſolche beladene Wagen nur am Jaͤgerthor auspaſſiren zu laſſen.
Darmſtadt, am 5ten Oktober 1821.
Großherzoglich Heſſiſche Polizey Deputation.
Haͤdrich, Polizeyinſpector.
urger
ur=
ternis
ſeiln=
Ebictalcitationen.
1) Alle diejenige, welche an die Verlaſſenſchaftsmaſſe
des dahier kuͤrzlich verſtorbenen Burgers und
Stadtvor=
ſtehers Vernhard Hahn, aus irgend einem Grunde
recht=
liche Forderungen zu haben vermeinen, werden hiermit
aufgefordert, ſolche binnen 4 Wochen a dato bei
unter=
zeichnetem Commiss ario um ſo gewiſſer anzuzeigen und
richtig zu ſtellen, als ſie ſonſt ohne vorhergehende
wei=
tere oͤffentliche Bekanntmachung nach Verlauf dieſes
Ter=
mins von der Maſſe ausgeſchloſſen werden ſollen.
Darmſtadt den 25. Septbr. 1821.
Zaubitz.
2) Alle diejeuige, welche an den Nachlaß des
verſtor=
benen Buͤrgers und Metzgermeiſters Joh. Georg
Bach=
meyer dahier, aus irgend einem Grunde rechtliche
For=
derungen zu haben vermeinen, werden hiermit
aufge=
fordert ſolche binnen 4 Wochen a dato bei unterzeichnetem
Commissario um ſo gewiſſer anzuzeigen, und richtig zu
ſtellen, als ſie ſonſt ohne vorhergehende weitere
offent=
liche Bekanntmachung nach Verlauf dieſes Termins von
der Maſſe ausgeſchloſſen, und ſolche unter die Erben
vertheilt werden ſoll.
Darmſtadt, den 6. Oktober 1821.
Zaubitz.
Verſteigerungen.
1) Montag den 29ſten Oktober Nachmittags 2 Uhr
ſoll der dem hieſigen Buͤrger und Seilermeiſter
Nico=
laus Hein zugehoͤrige Garten, im Oberfeld gelegen,
2 Viertl. 60 Klaftr. (oder 764 Ruth.) haltend, auf
all=
hieſigem Rathhaus unter den im Termin bekannt zu
machenden Bedingungen oͤffentlich verſteigert, und falls
ein annehmlich Gebot geſchiehet, dem Meiſtbietenden
ſogleich unwiederruͤflich zugeſchlagen werden.
Darmſtadt, den 17. September 1821.
Zanbitz.
2) Das den Pfarrer Scribaiſchen Erben zugehoͤrige,
zu einer Wirthſchaft und jedem andern buͤrgerlichen Ge=
werbe vorzuͤglich geeignete zweiſtoͤckige Wohnhaus
d=
hier, am Beſſunger Wege ſamt dazu gehoͤrigem Garten
welcher einſchließlich der Hofraithe lt. Flurbuch 87½
Ruthen enthaͤlt, ſoll
Moitags den 22. Oktober l. J. Nachmittags 2 Uhr
auf dem hieſigen Rathhauſe oͤffentlich verſteigert und im
Falle eines annehmbaren Gebotes ſogleich umwiderruf
lich zugeſchlagen werden.
Darmſtadt den 7. Septbr. 1821.
Vermoͤge Hofgerichtlichen Auftrags.
Schleuning
3) Montag den 22. October, Nachmittags 2 Uhr,
ſoll das Wohnhaus Lit. A. Nr. 97. bef. Glaſer Pipp, und
folgende Feldguͤter des verſtorbenen Stadtvorſtehers
Bernhard Hahn, als:
Nr. neu Maas alt Maas
im Btl. Klft. Rth. Nr. der
Flrbch.
Gew.
5 162½ 475 50 im Oberfeld, hinter dem
Buſep=
berg, bef. Herrn Geheimerath u.
Heſſe Erben, gibt 1 Kpf. 1Gſche.
Korn au's Rentamt u. Apf. Beed=
1½ 1 78 52¾. 3 Wieſe in den Niederwieſen, be,
Leonhard Rukſers Erben und Mei=
1.
erei;
15
284 1 66½ 494 12 Acker im Heinheimerfeld, am
Lieb=
frauenpfad, bef. Daniel Friedrichl
zu beiden Seiten, gibt 1 Kump
Korn au's Rentamt, iſt zehndfrei
16 1 30 38¾. 24 beim Alandsbirnbaum, bef. Geor
Friedrich Boͤttinger und Geon.
griedr. Schneider, gibt 3 Geſchd.
Korn an's Rentamt, iſt zehndſrei
auf dahieſigem Rathhauſe oͤffentlich verſteigt werden.
Darmſtadt den 28. Septbr. 1821.
Zaubitz.
4) Montag den 29ſten Oktober Nachmittags 3 Uhr ſol
das dem hieſigen Buͤrger und Schneidermeiſter Bender geahau 9.
hoͤrige in der Schloßgaſſe Lit. A. Nr. 125. gelegene Wohuſm, in,
haus, auf allhieſigem Rathhaus unter den im Termil
Vl.
2
1½¼
2un=
1)7
len ½.
da.
ſonl. ½
lisn
raktendn
nrtdhr
Lutpih=
d mit
[ ← ][ ][ → ]
bekint zu machenden Bedingungen oͤffentlich verſteigert,
nulfalls ein annehmlich Gebot geſchiehet, dem
Meiſt=
bienden unwiederruflich zugeſchlagen werden.
armſtadt, den 17. September 1821.
Zaubitz.
5) Mittwoch den 10. d. M., Vormittags 10 Uhr,
ſoldas Hinwegfahren der kleinen Steine vor dem neuen
Miſtall und an dem Schloßgraben, in den Ziegelbuſch,
oͤſſitlich an die Weuigſtverlangende verſteigert werden.
darmſtadt den 5. Oktober 1821.
Der Stadtmagiſtrat.
Seidel.
5) Montag den 29. Oktober, Nachmittags 3 Uhr,
ſoln auf dem allhieſigen Rathhauſe nachfolgende dem
Piger und Ackermann Jakob Helfmann jun. gehoͤrige
Gerſtuͤcke unter den im Termin bekannt zu machenden
Wiingungen nochmals oͤffentlich verſteigt werden, als:
Im Loͤcherfeld:
mVrl. Klft. Gew.
2 71 25 (oder 80 Ruth.) im tiefen See, bef.
Nicolaus Roth, gibt 1 Kpf. Korn an
Großherzogl. Nentamt:
1 32 41 (oder 39 Ruth.) ſtoͤßt theils auf den
Gräfenhaͤuſer= und theils auf den
Pal=
laswieſerweg, bef. Chriſtoph
Schuch=
mann, iſt zehndfrei;
1 99 41 (oder 56½ Ruth.) daſelbſt, bef. ſich
ſelbſt und gnaͤdigſte Herrſchaft; gibt
2 Geſcheid Korn an Großherzogliches
Rentamt:
3 40 58 (oder 100¼ Ruth.) im zweiten Theil
am Sensfelderweg, bef. Hrn. Senator
Wiener und Carl Rahn;
1 42 53 (oder 160 Ruth. ) im Heinheimerfeld.
zieht auf den Pallaswieſerweg, bef.
Friedrich und Herrn Hauptmann Kutt.
Darmſtadt den 29. Septbr. 1821.
Zaubitz.
7) Montag den 29. Oktober, Nachmittags 2 Uhr,
len mchfolgende, dem hieſigen Burger und
Fuhr=
inn Adam Schneider gehoͤrige Guͤterſtuͤcke, als:
Vrtl. 3 Klftr. (oder 60 Ruth.) 48 Gew. im Loͤcherfeld
hinter dem Prinzen Garten, bef. ſich
ſelbſt und Friedrich Netz, und
3
(oder 60 Ruth.) 49 Gew. daſelbſt, bef.
ſich ſelbſt und G. Simon iſt zehndfrei;
f allhieſigem Rathhaus unter den im Termin bekannt
machenden Bedingungen oͤffentlich verſteigt, und falls
ſt annehmlich Gebot geſchiehet, dem Meiſtbietenden
gleich unwiderruflich zugeſchlagen werden.
Darmſtadt den 21. Septbr. 1821.
Zaubitz.
8) Naͤchſtkuͤnftigen Montag, Nachmittags 2 Uhr,
ird mit der Vuͤcherverſteigerung in der Behauſung der
rau Aſſeſſer Merk, und zwar mit den juriſtiſchen
Buͤ=
ern, fortgefahren. Darmſtadt den 5. Oktober 1821.
Hofrath Hofmann.
9) Den 11ten Oktober des Vormittags um 11 Uhr,
ſodann jeden folgenden Donnerſtag um dieſelbe Zeit,
wird am Stalle der reitenden Artillerie und der Land=
Dragoner, ſo wie an den Train=Staͤllen der
vorhau=
dene Pferde=Dung an den Meiſtbietenden gegen baare
Zahl oͤffentlich verſteigert. Die Bedingungen ſind bey
der Verſteigerung ſelbſt zu hoͤren.
Darmſtadt, den 2. Ottober 1821.
Vermoͤge Auftrags des Verwaltungs=Raths
Rauſch, Oberquartiermeiſter.
10) Dienſtag den 9ten d. M. Nachmittags 2 Uhr ſoll
in dem Wohnhaus des Strumpfweber Doͤll dahier eine
Kaute Dung oͤffentlich verſteigert werden.
Darmſtadt, den 6. Oktober 1821.
Zaubitz.
1) Reſter Tuch in allen Modefarben, beſonders
blau, ſchwarz, dunkelgrün von 2bis 16 Ellen, hellgrün
Billardtuch, Reſter feine Koͤper=Bieber, Wollencords.
fuͤr Beinkleider, Hemden=Flauelle, ſchwarzer und
cou=
leurter Baumwollenſammt fuͤr Schneider und
Kappen=
macher dienlich, feine gelbe und weiße Mode=Knoͤpfe
werden in Frankfurt auf der Fahrgaſſe Lit. A. Nr. 7. der
Doͤngesgaſſe uͤber verkauft; auch werden ſtatt Zahlung
tuchene und altmodiſche ſammtne Kleider genommen.
2) Unterzeichneter verkauft nebſt ſeinen Specerey=
Waaren auch nachſtehende Brandweine, als: alten
Fruchtbrandwein zu 24 u. 28 kr.; Neuwieder Doppel=
Kuͤmmel zu 48 kr. u. fl. 1. 4 kr.; abgezogenen Anis zu
fl. 1.4 kr. pr. Maas und noch mehrere andere Sorten,
und bittet um geneigten Zuſpruch.
Daniel Traiſer,
in der Langengaſſe Nr. 111.
3) Ich verkaufe ſchwarzen Caſimir die Elle zu 40 kr.;
dunkelblauen zu 1 fl. 4 kr.: ¾ breites Herrnhuter
baum=
wollenes Zeug von ſehr guter Qualitaͤt und Muſter zu
23 kr. und ⁵⁄₄ breiten Battiſt=Mouſſelin, welcher gering
beſchaͤdigt iſt, zu 16 kr. pr. Elle.
A. Wallenſtein.
4) Ein Clavier iſt zu verkaufen oder zu vermiethen.
5) Blumenſcherben von allen Groͤßen nebſt
Unter=
taſſen ſind bei mir zu erhalten. Auch uͤbernehme ich
Ofenarbeiten.
Ludwig Guͤrtler, in der Sackgaſſe.
6) Alle Sorten Bettfedern und Flaumen ſind zu
ha=
ben bei
Georg Hiebel,
im Darmſtaͤdter Hof.
7) Lit. J. Nr. 42. vor dem Rheinthor ſind gelbe und
engliſche Kartoffeln zu verkaufen.
8) In Lit. D. Nr. 110. der Starkenburg ſind blaue
und engliſche Kartoffeln Malter= und Simmerweiſe zu
verkaufen.
9) Einem verehrlichen Publikum zeige ich hiermit
ergebenſt au, daß bei mir ſchoͤne Bettfedern, von leben=
digen Gaͤnſen gerupft, zu haben ſind: auch empfehle ich
mieh zugleich im Federnputzen und Bettwichſen.
Daniel Duft, in der großen Ochſengaſſe,
wohnhaft bei Herrn Rathsherrn Emrich.
10) Ein kleiner Secretaͤr iſt billig zu verkaufen. Bei
Ausgeber dieſes iſt das Naͤhere zu erfragen.
11) Friſch angekommener Duͤſſeldorfer und Pariſer
Seuf iſt zu haben bei
A. F. Jordis, in der Rheinſtraße.
12) Eine neue moderne Kaleſche, ein= und
zweiſpaͤu=
nig zu fahren, mit guten Stahlfedern, iſt bei
Sattler=
meiſter Ewald Lit. A. Nr. 88. in der Obergaſſe zu
verkaufen.
13) Unterzeichnete ſind im Beſitz einer
Par=
thie feiner doppelt geköperten Niederländiſchen
Caſimirs, von den neueſten Mode= und anderen
Farben, welche ſie, gegen baare Zahlung, 40 pro
Cent unter dem Fabrikpreiß abgeben können.
Muſterkarten davon liegen zur Einſicht bereit.
Darmſtadt den 28. Septbr. 1821.
Carl Netz u. Bopp.
15) Bei Handelsmann Gottlieb iſt eine
Aus=
wahl von Chaiſen, worunter ſich ganz neue befinden,
nach neueſter moderner Façon, auch in deſſen
Meubles=Magazin ein Vorrath von ganz neuen und
nach neueſter Façon gearbeiteter Meubles
angekom=
men, ſo daß er ſich ſchmeicheln darf, noch nie mit
ei=
nem ſolchen Vorrathe verſehen geweſen zu ſeyn. Die
Einrichtung zu einem completten Spezerei=Laden mit
den dazu gehoͤrigen Eſſig= und Oelgefaͤßen, auch alle
Gattungen runde und viereckige Oefen, nebſt eiſernen
Geldkiſten, und ſonſt noch viele Artikel, die in ſeinen
Handel einſchlagen, unter andern auch mehrere
Wer=
neriſche Oefen, ſind um die billigſten Preiſe bei ihm
zu haben.
16) Anzeige der Liqueur= und Chocolade=Fabrik
von J. M. Helfmann am Ludwigsbrunnen:
pr. Bouteille fl. kr.
1 12
Extrait d’Absinthe.
„
1
Curagao
2
1
Ganelle
„
1
1.
Citronelle
1 12
Breslauer Blaͤhungs=Waſſer
1
„
Kapuziner Wind=Waſſer .
32
1.
Mannheimer=Waſſer:
48
Kirſchen=Ratafia
„
1
Eau de Noyaux
.
Pfeffer=Munze.
„
1
Rhum de Jamaica.
1 20
Arrac de Batavia
pr. Bouteille fl. kr.
1 20
1 2
1 12
1 M
20.
20
16 Iſ=
36
40
Malaga.
Muscat .
Biſchoff
Punſch=Eſſenz
Eau de Cologne
Eſſenzen in Original=Flaͤſchgen=
Punſch
Limonade
Biſchoff
= 12
Himbeer=Saft
Syrop de Capilair de Montpellier = 1 b i.
Angsburger Lebeus=Eſſenz
Alter Fruchtbrantwein die Maas zu 24 und
Doppelt abgezogenes Roſenwaſſer die Maas
Chocolade pr. Pfund:
Nr. 1. de Santé
2. Mailänder
„
3. a la Vanille
4. Jslaͤndiſche Moos=Chocolade 1 12 h ens
welche fuͤr Verdorbenheit des Magens und der Bruſt=
kthn-
uͤbel das heilſamſte Mittel iſt.
16) Ein zweithuͤriger Kuͤchenſchrank mit fuͤnf Schub=/ i
laden, ſodann ein ſchwarz lackirter Schreibtiſch mit
Repoſitorium, ſtehen wegen Mangel an Raum billigl
zu verkaufen.
17) In der Schloßgaſſe Nr. 79. bei Schloſſermeiſter ohm
Herrn Koch, im Hinterbau, ſteht ein Kochofen vom
Jahr 1820 von Guß, ſehr vortheilhaft eingerichtet,
ſumi=
zu verkauſen.
1⁄½
Ebendaſelbſt wird von Morgens 8 bis 11 Uhr, ſol en
dann von 2 bis Abends 9 Uhr Unterricht im Rechnen
und Schreiben gegeben, ſowohl fuͤr Knaben als
Maͤd=
chen um billiges Monatsgeld; diejenigen, welche hierzu
geeignet, koͤnnen ſich die Stunden waͤhlen, und haben 6
gute Behandlung zu gewarten.
½
18) Damaſtgebild, Straßburger Hausmachen=Lein
iüh=
wand, Tiſch= und Handtuͤcher von der feinſten bis zur llö
groͤbſten Sorte werden um die moͤglichſt billigen Preiſe
lun=
verkauft von dem Leinwandhaͤndler Scheich in der
1½.
Grafenſtraße bei dem Sattlermeiſter Boͤffinger wohnhaft, irs.
.
Zu vermiethen.
1) Lit. E. Nro. 50. der Rheinſtraße kann in der ſy½
oberen Etage ein Logis von etwa 7 Zimmern, Kuͤche lhndi
ꝛc. abgegeben werden.
n i...
2) In meinem Eckhauſe an der Neckar= und Wald= iſt die Haͤlfte der 3ten Etage zu vermiethen.
Gans.
2)1 o
imn pe= „
mt her .
34 ) ben, 5.
94 hrlip, i.
gu nd..
.
561e.
1 410 kl..
cken.
3) Nr. 52. hinter der Waiſenpumpe ein Logis glei=
.
W.
Cognac
Kalter Wein=Punſch
1 12 cher Erde, beſtehend in Stube, Kammer, Kuͤche, einemſaſe „
Schweinſtall, einer großen Dungkaute und Holzſtall. en lpi,
4) In meinem Wohnhauſe in der Waldſtraße iſſlhy üſt
36 im Vorderbau die 2te Etage, beſtehend in fuͤnf heizbalhend, un
20 ren tapezirten Stuben, ein Kabinet, Bodenkammerlen
u)
Von, Kuͤche, geraͤumigen Keller, verſchloſſenen
Holz=
rla und Mitgebrauch der Waſchkuͤche zu vermiethen,
wehes Logis ſogleich bezogen werden kann.
darmſtadt den 21. May 1821.
Zaubitz.
) In der großen Ochſengaſſe Lit. B. Nr. 62. ein
Lo=
gis beſtehend in 2 Stuben, Kammer, Kuͤche, Keller,
Boen und Mitgebrauch der Waſchküche, und kann in
verNitte des Monats November bezogen werden.
) In der Langengaßſe Nr. 121. iſt ein Logis mit Bett
unMoͤbel und mit der Ausſicht auf die Straße zu
ver=
michen.
) Lit. B. Nr. 58. in der großen Ochſengaſſe ein
Lo=
gis mit der Ausſicht auf die Straße, beſtehend in 3
Ethen, 1 Kabinet, Bodenkammer, Kuͤche, Keller und
vuplatz, kann zuſammen oder getheilt im Oktober
be=
oin werden.
5) Lit. A. Nr. 109. in Stappeneck, ein Logis,
weſes ſogleich bezogen werden kann.
) Lit. E. Nr. 104. in der Huͤgelſtraße, ſind im
5t Stock 2 Zimmer nebſt Kabnnet, Kuͤche,
Kel=
ſer Vodenkammer, Holzplatz und Mitgebrauch der
Ms thküche, zu vermiethen und taͤglich zu beziehen.
9) Nr. 121. in der Schloßgaſſe ein Logis gleicher
Lu, welches zu jedem Gewerbe dienlich iſt.
1) Lit. A. Ner. 16. auf dem Bakonplatz iſt im erſten
½
ſck ein Logis mit Moͤbel fuͤr eine ledige Perſon zu
ver=
ihen und kann ſogleich bezogen werden.
2) Nr. 111. in der Viehhoſögaſſe ſind 2 Logis zu
rriethen.
3) Lit. A. Nr. 93. in der Obergaſſe ein Logis, eine
ige boch, mit der Ausſicht auf die Straße, mit
Moͤ=
we ſuͤr eine lebige Perſon, taͤglich zu beziehen.
1) Rheinſtraße Lit. F. Nr. 59. im mittleren Stock
weilkogis, beſtehend in 5 heizbaren Stuben, 3
Kabi=
vo, Kuͤche und Bodenkammer, wobei auch Stallung
un Nemiſe gegeben werden kann, und iſt taͤglich zu
beehen.
5) Lit. C. Nr. 77. in der Sackgaſſe iſt ein Logis zu
neniethen.
6) In meinem nenen Hauſe in der Verlaͤngerung der
Wiſtraße, nahe am Beſſungerthor, ſind zwei
vollſtaͤn=
vie Logis zu vermiethen und nach Verlangen zu bezie=
Ettenſperger.
.
7) Bei Wittwe Pfeil am kleinen Woog ein Logis,
behend in 2 Zimmern Kabinet, Küche, Holzſtall
eler und Bodenkammer, welches gleich bezogen wer=
Eb kann.
8) Lit. J. Nr. 20. vor dem Beſſungerthor ein Logis
m oder ohne Moͤbel zu vermiethen.
19) Vor dem Jaͤgerthor im Wamboldiſchen
Garten=
biſe auf dem Seitenbau ein Logis, welches in 2
Mo=
en bezogen werden kann.
20) Auf dem Bruͤckchen iſt ein Logis auf die Straße
gend, von Stube, Kammer und Kuͤche ſogleich zu be=
Lucas, Schneidermeiſter.
hen.
21) In Lit. D. Nr. 10. in der Marktſtraße iſt ein
Logis, zwei Stiegen hoch im Seitenbau, beſtehend in 2
Stuben, Stubenkammer und Kuͤche, zu vermiethen
und bis den 1. October zu beziehen. Daſelbſt iſt eine
Stube und Kammer, mit der Ausſicht auf die Straße,
an eine einzelne Perſon zu vermiethen und ſogleich zu
beziehen.
22) In Lit. F. Nr. 14., dem Collegienhauſe
gegen=
uͤber, iſt der neuerbaute dritte Stock, beſtehend aus
5 Zimmern, wovon 4 tapezirt ſind, nebſt
Magdkam=
mer, Kuͤche, Keller, Boden und Holzplatz; ſodann der
untere Stock, beſtehend aus 4 Zimmern, Kuͤche,
Kel=
ler, Boden und Holzplatz, zu vermiethen. Erſteres
iſt ſogleich, letzteres Mitte October zu beziehen.
23) In eine ſtille Haushaltung wird ein Paͤdagog=
Schuͤler in Koſt und Logis geſucht. Das Naͤhere iſt in
Lit. D. Nr. 110. der Starkenburg zu erfragen.
24) In Lit. E. Nro. 27. in der Verlangerung der
Bauſtraße nach dem Markt, iſt ein Logis, beſtehend in
Stube und Kammer mit Moͤbel zu vermiethen und
ſo=
gleich zu beziehen.
25) In der Starkenburg iſt ein heitzbares Zimmer
eine Stiege hoch an eine ledige Perſon zu vermiethen.
G. Guͤtlich.
26) Lit. A. Nr. 62. im Birngarten ein Logis von
3 heizbaren Zimmern nebſt Holzſtall fuͤr eine ledige
Perſon. Kann ſogleich bezogen werden.
27) Iu Nr. 122. der Schloßgaſſe ein Logis, beſtehend
in Stube, Kammer, Kuͤche, Keller und Boden, und
kann gleich bezogen werden; ferner ebendaſelbſt gleicher
Erde ein Logis welches zu jedem oͤffentlichen Geſchaͤft
eingerichtet iſt, beſtehend in 3 heizbaren Zimmern, 2
Kammern, Kuͤche, Keller und Boden und kann bald
be=
zogen werden.
Darmſtadt den 28ten Sept. 1821.
28) In meinem Wohnhauſe, neben der Freimaurer=
Loge, iſt die untere Etage, beſtehend in fünf
heiz=
baren Stuben, vier Cabinetten, Kuͤche mit
Speiſe=
kammer, Keller, verſchloſſenem Boden und Holzplatz,
Mitgebrauch der Waſchkuͤche, zuſammen oder getheilt,
zugleich auch, inſofern es gewuͤnſcht wird der
Haus=
garten, zu vermiethen und taͤglich zu beziehen.
C. Wagner, Hof=Kapellmeiſter.
29) In meinem Hauſe am Carlshof=Weg ſind eine
Stiege hoch, zwei Logis zu vermiethen. Jedes beſteht
in einer Stube, Kammer, Kuͤche, Keller, Holzſtall; es
koͤnnen auch beide an einen Bewohner vermiethet
wer=
den.
Großmann.
30) Lit. F. Nr. 52. hinter dem Armenhauſe ſind 2
Lo=
gis zu vermiethen, wovon das eine gleich bezogen
wer=
den kann.
L. Lochmann.
31) In der Louiſenſtraße Lit. F. Nr. 23. im oberen
Stock des Vorderhauſes ein geraͤumiges Logis, welches
in 1Wochen bezogen werden kann, iſt an ledige
Perſo=
nen oder an eine ganz ſtille Haushaltung zu vermiethen.
32) Lit. C. Nr. 14. in der großen Bachgaſſe ein
Lo=
gis, beſtehend in Stube, Küche, 2 Bodenkammern,
Keller und Dungkaute, welches ſogleich bezogen
wer=
den kann.
J. Pfeiffer,
Nagelſchmiedmeiſter.
33) Lit. E. Nr. 63. in der Waldſtraße iſt im zweiten
Stock ein Logis von 3 heizbaren Zimmern, 1 Kabinet,
Kuͤche, Keller, Holzſtall und Bodenkammer zu
vermie=
then und kann bis Ende Oktober, auch auf Verlangen
fruͤ=
her, bezogen werden. Das Naͤhere iſt in der Rheinſtraße
Lit. E. Nr. 56. zu erfahren.
34) Lit. C. Nr. 16. in der großen Bachgaſſe ein Logis
gleicher Erde, auf Verlangen kann auch Schweinſtall
und Dungkaute dazu gegeben werden.
35) Lit. B. Nr. 71. auf dem Bruckchen ein Logis,
be=
ſtehend aus 1 Stube, Stubenkammer und Kuͤche,
wel=
ches bald bezogen werden kaun.
36) In meinem Hauſe vor dem Beſſungerthor ein
Lo=
gis, beſtehend in 2 Stuben, 1 Kabinet, Kuͤche, Keller
und Holzplatz; ſodann 1 Stube fuͤr eine ledige Perſon,
und kann taͤglich bezogen werden.
Gervinus.
37) Vor dem Jaͤgerthor in der verſtorbenen Wittwe
welcher
Enes Hauſe iſt der ganze untere Stock
mit dabei befindlicher Kegelbahn und Gaͤrtchen, ſich
be=
ſonders zu einer Wirthſchaft eignet, zu vermiethen und
ſogleich zu beziehen. Sodann im zweiten Stock ein
ſchoͤnes Logis aus zwei Stuben, Kammer, Kuͤche,
Holzplatz und verſchloſſenen Keller beſtehend, in einem
Vierteljahr, oder nach Umſtaͤnden auch ſogleich zu
be=
ziehen. Ferner im 3ten Stock eine Stube mit ſchoͤner
Ausſicht fuͤr eine ledige Perſon, welche taͤglich bezogen
werden kann.
38) Lit. A. Nr. 117. in der Obergaſſe bei
Handels=
mann Aron Meſſel ein vollſtaͤndiges Logis, beſtehend in
3 Stuben, Kuͤche, Bodenkammer, Keller und
verſchloſ=
ſenem Holzplatz, welches Anfangs November bezogen
werden kann. Ebendaſelbſt iſt ein gewoͤlbter Keller fuͤr
10 bis 12 Stuͤck zu vermiethen.
39) Nr. 43. in der Schulzengaſſe ein Logis gleicher
Erde, beſtehend in Stube, Kammer, Kuͤche, Keller und
Holzplatz, und kann ſogleich bezogen werden.
40) In der Louiſenſtraße Lit. F. Nr. 30. iſt gleicher
Erde ein Logis zu vermiethen, beſtehend in 6 Stuben,
1 Alkov nebſt Kuͤche mit Kuͤchenkammer, Boden, Keller
und Holzſtall.
41) In der neuen Verbindungsſiraße, neben Herrn
Hofglaſer Schwartz, ſind 2 Logis zu vermiethen,
beſte=
hend in 2 Zimmern mit Kabinet, Kuͤche, Kammer,
Bo=
denkammer, Keller und Holzplatz, welche in 14 Tagen
zu beziehen ſind. Bei dem Eigenthuͤmer iſt das Naͤhere
zu erfahren.
42) Lit. A. Nr. 71. in der Schloßgaſſe, naͤchſt dem
Schloßigraben ein Logis, eine Stiege hoch, mit der
Ausſicht auf die Straße, an eine ledige Perſon zu
ver=
miethen, und kann ſogleich bezogen werden.
13) In der großen Ochſengaſſe Lit. B. Nr. 29. ein
Logis eine Stiege hoch, mit der Ausſicht auf die Straße,
nehi
5 nin
2 Chim
inmn C7.
1.
tms
beſtehend in Stube, Kammer, Kuͤche, Keller und
Holz=
platz, und kann im November bezogen werden, ſodann
ſo=
ein Logis mit Bett und Moͤbels, und der Ausſicht auf 1h l.
die Straße, taͤglich zu beziehen.
41) In der Rheinſtraße Lit. E. Nr. 53. iſt eine Stube
und Kammer nebſt Holzplatz an einen ledigen Herrn mit) ſeinstrs'
oder ohne Moͤbel zu vermiethen.
45) Ein Clavier iſt zu vermiethen.
46) In meinem Hauſe vor dem Jaͤgerthor in der
drit=
ten Etage iſt ein Logis zu vermiethen, beſiehend in zwei
Zimmern (wovon das eine tapezirt iſt), 1Kabinet,
Ku=
che, Keller, Boden, Holzplatz und Mitgebrauch der 1hh
Waſchkuͤche, welches in 2 Monaten bezogen werden kan. 16.
E. Dillmann, Wittwe.
47) Nr. 119. in der Hinkelgaſſe ein Logis, 1 Stien Uuntauen
ſetm.
hoch, welches ſogleich bezogen werden kann.
48) In meinem Hauſe der Krone gegenuͤber ſind zure1bö
Logis, beide auf die Straße gehend, zuſammen oder auh hezeha
getrennt zu vermiethen, und koͤnnen Anfangs Ottobn 10h öern
bezogen werden.
L. Martenſtein, Hofuhrmacher. Iby önte:
49) Ein Zimmer mit der Ausſicht auf die Straße, yönön
2 Stiegen hoch, iſt bei Unterzeichnetem an einen Gym=Jhk
ſaſiaſten oder an einen ledigen Herrn zu vermiethen lhenh
und kann in 14 Tagen bezogen werden. Auf Verlan= hnz ann
gen kann auch die Koſt dazu gegeben werden.
Andreas Pfeiffer, in der Beſſungerſtraße. i äns.
50) In meinem Vorderhauſe auf dem Riedeſeliſchenſlhn,
Berge ſind 2 Stuben, 1 Cabinet, Kuͤche, Keller,lnsn
Bodenkammer, Holzplatz, oder 1 Stube, Cabinet, Ku M½
che, Kuͤchenkammer, Keller, Holzplatz, zu vermiethen hm;
Backofen.
und taͤglich zu beziehen.
54) Lit. F. Nr. 66. der Rheinſtraße ſind
Pferdeſeie=
ſtall und Heuboden, auch Chaiſenremiſe zu vermiethen n hänn
52) Nr. 9. im Birngarten ein Logis im Gartenhh.
haus, und kann Anfangs Dezember bezogen werden. s .
53) In der großen Bachgaſſe Lit. D. Nr. 71 iſt ein lumner
Logis auf gleicher Erde zu vermiethen und tann gleihlfun„
bezogen werden.
19½.
54) In Nr. 53 der Dieburger=Straße iſt die obenllir=
Etage des Vorderhauſes an eine kleine Haushaltun lu.,
zu vermiethen, und kann ſogleich bezogen werden.
.
55) In meinem Hauſe, gegen der Ober=Finanz”h.
kammer uͤber, iſt noch der mittlere Stock zu
vermie=
then, beſtehend aus 5 Stuben und Cabinet, alles heioſ
bar, Kuͤche, Boden, Keller, Holzplatz und
Mitge=
brauch der Waſchkuͤche, und kann bald bezogen wer=
Bruſt, Weißbindermeiſter.
den.
56) Lit. E. Nr. 19. 2 Stiegen hoch in der Grafen,
ſtraße eine Stube mit der Ausſicht auf die Straße „;
nebſt Bett und Meubles.
mier.
57) Lit. E. Nr. 18. in der Louiſenſtraße auf denſ„
Seitenbau ein freundliches Logis von 3 Zimmernſläaken=
Kuͤche, Boden und Bodenkammer nebſt Keller, und
kann auf Verlangen baldigſt bezogen werden.
n.
58) Lit. J. Nr. 6. a in der Beſſungerſtraße ein Zinl.
li.
abinrt .
ken nird
.
.
.
1
.
½
me nebſt Kabinet im Vorderhaus, fuͤr eine ledige
Peon und im Oktober zu beziehen.
9) Lit. B. Nr. 82. auf dem Bruͤckchen ein
vollſtaͤu=
dies Logis, welches bald bezogen werden kann.
9) In meinem Hauſe Lit. E. Nr. 118. in der
Neckar=
ſtrze ein Logis im Hinterbau, gleicher Erde, beſtehend
an 2 Stuben, Kammer, Kuͤche, Keller und Boden,
uct einem Stuͤck Garten, und ſogleich zu beziehen.
Catharina Ludwig, Wittwe.
1) Bei dem Metzgermeiſter Dreſſel hinter dem
Rath=
haſe ein Logis eine Stiege hoch, kann in einem
Vier=
telhr bezogen werden.
2) In Nr. 65. der Waldſtraße iſt im zweiten Stock
eil ſchones tapezirtes Zimmer auf die Straße gehend,
ſoinn ebendaſelbſt im Seiteubau ein Zimmer zu
ver=
mthen. Beide koͤnnen ſogleich bezogen werden.
3) In der Neckarſtraße ein Logis, welches ſogleich
Wirth Renner.
zweziehen iſt.
1) In der Rheinſtraße Lit. F. Nr. 62. iſt eine Stube
11 Kabinet zu vermiethen.
5) In der großen Bachgaſſe Lit. D. Nr. 71. ein Logis
gicher Erde, welches ſogleich bezogen werden kann.
6) Lit. H. Nr. 114. in der Niederramſtaͤdter Straße
ſein Logis fuͤr einen oder zwei ledige Herrn zu
ver=
then; auch koͤnnen auf Verlangen Koſt und Moͤbel
ge=
ſen werden.
7) Nr. 53. an der Waiſenpumpe ſind 2 Logis zu
ver=
mithen, beſtehend in Stube, Stubenkammer, Kuͤche
n Boden; das eine kann ſogleich bezogen werden.
8) Lit. F. Nr. 59. der Rheinſtraße ein kleines Logis
meine ſtille Haushaltung, welches gleich zu beziehen iſt.
9) Bei Schmiedmeiſter Griebel vorm Sporerthore
iſein Logis von 2 Stuben, Stubenkammer, Keller
„Holzplatz zu vermiethen.
0) Lit. C. Nr. 32. in der kleinen Kaplaneigaſſe ein
ſois, beſtehend aus Stube, Kuͤche, Boden,
Boden=
kamer und Keller, und kann bis 1ten November
biogen werden.
1) In der Grafenſtraße Nr. h7. ein Logis auf dem
Eitenbau, beſtehend in 4 heitzbaren Zimmern,
Ca=
bet, Kuͤche, Keller, Holzplatz, Bodenkammer und
n Mitgebrauch der Waſchküche.
52) Lit. J. Nr. 42. vor dem Rheinthor ſind einige
ezis zu vermiethen.
73) In der großen Bachgaſſe Lit. D. Nr. 69. iſt ein
Zis fuͤr ledige Herrn und auch buchene Kohlen abzu=
Hen.
71) In der Artillerieſtraße Lit. E. Nr. 32. zwei
Zim=
r und ein Kabinet im unteren Stock.
75) Ein Garten von 209 Ruthen iſt auf 3 Jahre zu
trmiethen. Das Naͤhere bei Ausgeber dieſes.
76) In Lit. A. Nr. 65. am Schloßgraben ein Logis,
kſtehend in 2 heizbaren Zimmern, 1 Kabinet, Keller
d Holzplatz, welches im Dezember bezogen werden
nn.
77) Lit. B. Nr. 108. in der Langengaſſe iſt fuͤr eine
ſtille Haushaltung ein Logis zu vermiethen und kann
ſo=
gleich bezogen werden.
78) Nr. 118. in der Hinkelgaſſe ein Logis und kann
ſogleich bezogen werden.
79) In meinem Hauſe in der Rheinſtraße Lit. F.
Nr. 65. iſt der ganze untere Stock, beſtehend in ſechs
heizbaren Zimmern, einem Kabinet, einer geraͤumigen
Kuͤche, ſodann Keller, Holzſtall, Bodenkammer ꝛc. zu
vermiethen. Dieſe Wohnung kann zu Ende dieſes
Mo=
nats bezogen werden.
A. Hofmann Geheimer Staatsrath.
80) Lit. B. Nr. 75. auf dem Bruͤckchen ein Logis
glei=
cher Erde, beſtehend in Stube, Kammer und Kuͤche,
und kann im November bezogen werden.
81) In meinem Hauſe in der Waldſtraße iſt im
Sei=
tenbau der mittlere Stock, beſtehend in 2 Stuben,
Kuͤ=
che, Bodenkammer, Holzſtall, Keller und Mitgebrauch
der Waſchkuͤche, zu vermiethen und ſogleich zu beziehen.
Chriſtian Gauß, Maurermeiſter.
82) In meinem Hauſe Lit. J. Nr. 13. in der
Verlaͤn=
gerung der Huͤgelſtraße, dem alten Schießplatz
gegen=
uber, ſind 2 Logis von beliebiger Groͤße zu vermiethen
und in 2 Monaten zu beziehen.
Eckhardt Schreinermeiſter.
83) Lit. D. Nr. 93. in der Paͤdagoggaſſe iſt ein Logis
an eine ſtille Haushaltung oder an ledige Perſonen zu
vermiethen.
84) Lit. F. Nr. 25. in der Louiſenſtraße im oberen
Stock des Vorderhauſes eine geraͤumige Stube an eine
ſtille ledige Perſon zu vermiethen und kann ſogleich
be=
zogen werden.
85) Bei Schreinermeiſter Stoll Lit. C. No. 60. ein
bequemes Logis, gleicher Erde, bald zu beziehen.
86) In der Brandgaſſe Lit. D. No. 87. iſt ein
ſehr ſchönes geraͤumiges Logis zu vermiethen und kann
ſogleich bezogen werden.
87) In der Rheinſtraße Lit. F. No. 8. iſt im
Hin=
terbau ein Logis, welches in 2 heizbaren Zimmern
nebſt Cabinet und Küche, verſchloſſenem Keller,
Holz=
platz und dem Mitgebrauch der Waſchküche beſteht, zu
vermiethen, und nach Belieben ſogleich zu beziehen.
88) Lit. B. Nr. 73. auf dem Bruͤckchen 2 Logis, die
zu jedem oͤffentlichen Gewerbe brauchbar ſind und
ſo=
gleich bezogen werden koͤnnen.
89) Nr. 33. in der Schuſtergaſſe iſt ein Logis an eine
ſtille Haushaltung zu vermiethen.
90) Lit. B. Nr. 13. im Winkelgaͤßchen ein Logis von
Stube, Kammer, Küche, Boden und Keller.
91) In Lit. D. Nr. 13. der Marktſtraße ein Logis
zwei Stiegen hoch auf die Straße gehend, kann in
einem Vierteljahr, auf Verlangen auch gleich bezogen
werden.
92) In der Luiſenſtraße Lit. E. Nr. 22. im oberen
Stock ein geraͤumiges Logis, welches ſogleich bezogen
werden kann.
93) In Lit. C. No. 17. der großen Kaplaneigaſſe
ſind zwei kleine Logis zu vermiethen, das eine
glei=
cher Erde, das andere eine Stiege hoch, erſteres kann
den 11. December, letzteres aber den 16. October
be=
zogen werden.
94) In er neuen Verbindungsſtraße, in dem Hauſe
des Herrn Baltz iſt ein großes und ein kleines Zimmer
mit der Ausſicht auf die Straße, mit oder ohne
Meubles, erſteres an zwei und letzteres an eine ledige
Perſon zu vermiethen und ſogleich zu beziehen.
95) Lit. D. Nr. 85. in der Brandgaſſe ein Logis eine
Stiege hoch, beſtehend in Stube nebſt Alkov, Kuͤche,
Keller und Bodenkammer, bald zu beziehen.
96) Nr. 53. an der Waiſenpumbe ſind zwei Logis zu
vermiethen, ſie beſtehen in Stube, Stubenkammer,
verſchloſſener Kuͤche und Boden, das eine kann ſogleich
bezogen werden.
97) Lit. E. Nr. 105 in der Hügelſtraße ſind in dem
neu erbauten Seitenbau zwei Stuben, wovon die eine
die Ausſicht auf die Straße hat, nebſt Kuͤche und
Holz=
behaͤlter, an ledige Perſonen, ſowohl zuſammen, wie
auch theilweiſe, zu vermiethen.
98) 120 Ruthen Acker im Loͤcherfeld, in der 52.
Ge=
wann gegen der Prinzenſchanz, bef. gnaͤdigſte
Herr=
ſchaft und Ackermann Rahn, ſodann 97 Ruthen
linker=
hand des Graͤfenhaͤuſer Wegs, bef. Hrn. Hauptmann Kutt
und Ackermann Chriſt, ſind auf 3 oder mehrere Jahre
zu vermiethen. Bei dem Ausgeber dieſes Blattes
er=
faͤhrt man den Eigenthuͤmer.
99) In meinem Hauſe vor dem Beſſungerthor iſt
eine Stube auf die Straße gehend an einen oder zwei
ledige Perſonen in einem Vierteljahr, auf Verlangen
in einem Monat, zu beziehen.
J. Weygand.
Vermiſchte Nachrichten.
1) Wegen allzuſehr uͤberhand nehmenden Holzfreveln
bei dem Holzſammeln in den, in der Naͤhe der hieſigen
Stadt befindlichen Waldungen, iſt vom
Großherzogli=
chen Oberforſt=Collegio Befehl an die Forſtdiener
ergan=
gen, alle Haugeſchirre, Steigeiſen, Reißhacken und
Schubkarren, mit welchen die Hauptſammler außer den
angeordneten Holztagen, oder auch, wenn dieſelben
an dieſen Tagen mit ſchaͤdlichem Holze betroffen
wer=
den, wegzunehmen, die Schubkarren zu zerſchlagen ꝛc.
welches zur allgemeinen Warnung hiermit oͤffentlich
be=
kannt gemacht wird.
Darmſtadt, den 27. Sept. 1821.
Hallwachs, Landrath.
2) Die resp. Iutereſſenten des Theater=
Abonne=
ment werden hoͤflichſt erſucht, ihre Beſtellungen fuͤr
das kommende 3te Abonnementsjahr, von heute an bis
zum 25ſten dieſes Monats bei dem Theaterkaſſier Fey
geſaͤlligſt abzugeben. Darmſtadt, den 1. Oktober 1821. und verſpreche gute und billige Bedienung.
3) Mit Beziehung auf meine fruͤhere Anzeige in
der Großherzogl. Landzeitung, die Errichtung einer Er=
(Hierzu eine
er ſunz
en=
nnh 7½
un
auszuri=
1
ziehungs=und Unterrichtsanſtalt betreffend, verfehle ill
nicht dem verehrten Publilum hierdurch bekannt zu mal
chen, daß ich den 11ten d. M. den Unterricht eroͤffnen
werde. Den zu dieſem Ende entworfenen Plan werdeſ
ich jedem Iutereſſenten mit Vergungen zur Einſicht
uͤber=
geben und ihn moͤglichſt bald im Drucke erſcheinen laſſen.
Meine Wohnung iſt bei dem Herrn Hofgerichts=
Allylboſs=
vokat Weidenbuſch in der Rheinſtraße.
Darmſtadt, den 5. Oktober 1821.
Dr. Weitershauſen. eu. M..
4) Bei dem Hofbuchhaͤndler Leske iſt erſchienen:
A dre ß bu ch
der Reſiden; Darmſtadt,
enthaltend: 1) Die ſtaͤdtiſchen Behoͤrden und oͤffenthelosgpoirn
chen Anſtalten. 2) Ein Verzeichniß der hieſigen Ad=lſpin Lös
vokaten, Aerzte und Wundaͤrzte. 3) Das
alphabeti=
ſche Verzeichniß aller hieſigen Einwohner, nebſt Anll0 ½
gabe ihrer Wohnungen. 4) Die Eintheilung derlſtitten
Stadt nach Diſtricten. 5) Verzeichniß der, imſ. Ar=
Jahr 1820 u. 1821 erlaſſenen Polizeiverordnungen
6) Verzeichniß ſaͤmtlicher Haͤuſerbeſitzer nach Diſtrisſo ohnn
ten und den Rummern der Haͤuſer, und 7) im Auſſerdiens
hang die Fortſetzung der kurzen Geſchichte von Darwlhür.
ſtadt. Preis: geheftet auf Druckpapier 40 kr., auf peizn
Schreibpapier fl. 1.
Verſuch einer Geſchichte
wé-
der
Mrh.
Reſidenz=Stadt Darmſtadt,
äl r.
von den erſten Zeiten ihrer Entſtehung
hinm
von Philipp Dieſſenbach.
4 k e.
Preis gebeftet 36 kr.
0 inn.
½.
nun L.
Amtn wärd.
49 ne.
Topographiſch=ſtatiſtiſches
Gemälde von Darmſtadt.
Preis geheſtet fl. 1. 30 Ir.
Daſſelbe enthaͤlt, in gedraͤngter Kuͤrze, eine genaue ſuſeds hn=
Beſchreibung des Klima, des Bodens, der Produkte der Pu ki An.
Umgebungen; — die vollſtaͤndige Topographie, dieſlh ö r.
Aufzaͤhlung der vorzüglichſten Kunſt=Merkwuͤrdigkeiten, Pönan „
der Lehr= und Bildungsanſtalten u. ſ. w. Kurz Alles hln drer:
was dem Fremden, wie dem Einheimiſchen von beſon=bchm in
derem Intereſſe ſeyn kann.
ſio engerr.
5) Daß ich meine alte Wohnung verlaſſen habe und
jetzt bei Herrn Nagelſchmied Sonnthal am kleinen
Roͤhrbrunnen wohne, zeige ich einem verehrten
Publi=
m
lmm=
kum hiermit an. Ich appretire alle abgetragene Klei=
hain=
dungsſtuͤcke auf der linken Seite ſo, daß ſie wie neu
er=
ihi, ud
ſcheinen, und bitte um geneigten Zuſpruch.
Adam Leiſer, Tuchbereiter=
6) Ich mache meinen Freunden und Goͤnnern
ſchul=
digſt bekannt, daß ich einen ſehr guten Stadtwagen habe,
We=
husliche
Ludwig Ziſſel, Lohnkutſcher,
wohnhaft in der Louiſenſtraße Lit. E. Nr. 16. ſe Ah=
Beilage.)
u ¾
5 Unterzeichneter macht hierdurch ſchuldigſt bekannt
daſer mit einem bequemen Stadtwagen mit
Glasfen=
ſtol, welcher in vier Stahlfedern haͤugt, von kuͤnftiger
Wie an. Montags, Dienſtags und Freitags, von
hie nach Frankfurt und denſelben Tag wieder
zuruͤck=
faͤh. Zugleich verſpreche ich jede Commiſſion
pünkt=
m lick auszurichten. Ich bitte meine Freunde und
Gön=
neum geneigten Zuſpruch. Meine Wohnung iſt in der
ec en Ochſengaſſe Nr. 55.
Waigandt, Lohnkutſcher.
5) Die auf Montag den 8. October angekuͤndigte
Vſteigerung der Dillmaͤnniſchen Feldguͤter, ſindet nicht
ſin. Darmſtadt den 6. October 1821.
Zaubitz.
9) Ich warne hiermit oͤffentlich, auſſer den Gliedern
inſier Familie, Niemanden auf meinen Namen zu bor=
90, es ſey denn, er koͤnne ſchriftlichen Auftrag darzu
böjeigen. Darmſtadt den 7. Septbr. 1821.
Leske, Hofbuchhaͤndler.
0) Eine Wittwe mit ihrer Tochter, empfiehlt ſich
ve. verehrungswuͤrdigen Publikum in nachſtehenden
Ge=
ſcͤklichkeiten fuͤr erwachſene wie auch fuͤr jungere
Frau=
aummer, in fein Naͤhen, Sticken, Kleider= und
Putzma=
th wie uͤberhaupt in allen weiblichen feinen Arbeiten.
Ah koͤnnen einige Kinder oder erwachſene
Frauenzim=
m in Koſt und Logis um einen billigen Preis
ange=
mmen werden. Vorzuͤglich wird dabei auf gute
Bil=
og Ruͤckſicht genommen. Naͤhere Nachricht iſt im
öuſe des Herrn Generalſtabsmedicus Amelung im
Hin=
teau bei Madame Koͤſterus zu erfahren.
1) Da ich mich entſchloſſen habe, Kinder im Naͤhen
un Stricken zu unterrichten, ſo ſetze ich ein geehrtes
Ablikum davon in Kenntniß, mit der Verſicherung
7 ich mir den Unterricht der Kinder aufs eifrigſte
urde angelegen ſeyn laſſen.
Buchdrucker Butz Wittwe
wohnhaft hinter der Stadtkirche.
Herrn Schneider Diehl in der Beſſungerſtraße, in das
des Herrn Siebmacher Seeger in der naͤmlichen Straße
Lit. D. Nr. 103, 2 Stiegen hach, eingezogen bin. Auch
mache ich zugleich bekannt daß bei mir aͤchte engliſche
Glanzwichſe in Toͤpfchen zu verkaufen iſt.
Darmſtadt den 28. Septbr. 1821.
Ludwig Wambold, Schuhmachermeiſter.
15) Daß ich mein Logis bei Herrn Schreinermeiſten
Kuͤſtner vor dem Beſſungerthor verlaſſen und bei Herrn
Schloſſermeiſter Goͤttmann in der Brandgaſſe Nr. 8½.
eingezogen bin, mache ich meinen Freunden und
Bekann=
ten hiermit ergebenſt bekannt, indem ich mich ihrem
fer=
neren Wohlwollen beſtens empfehle.
Darmſtadt den 29. Septbr. 1824.
Krebs,
Großherzogl. Heſſ. Hof=Huͤhneraugen=
Operateur.
16) Eine Perſon welche fein naͤhen, Kleidermachen
kann, und ſich zu allen haͤuslichen Arbeit verſteht, ſucht=
Condition.
17) Zum Oefenputzen und Wollkratzen empfiehlt ſich
Philipp Kurz,
wohnhaft in der Viehhofsgaſſe Nr. 30.
bei Herrn Groß.
18) Es wuͤnſcht Jemand eine ledige Perſon auf den
1. November in Koſt und Logis zu nehmen. Vor dem
Beſſungerthor Lit. H. Nr. 139. zu erfragen.
19) Daß ich mein Haus auf dem Bruͤckchen verlaſſen
habe und mein neuerbautes Haus in der
Verbindungs=
ſtraße bezogen habe, mache ich meinen Freunden und
Goͤnnern hiermit bekannt und bitte um geneigten
Zu=
ſpruch.
Ohl, Ochſenmetzger=Meiſter.
20) Daß ich aus meinem Hauſe in der Waldſtraße
in mein neuerbautes Haus in der Verlaͤngerung der
Bauſtraße gezogen bin, zeige ich hiermit ergebenſt an.
Chriſtian Ganß, Maurermeiſter.
1
12) Unterzeichneter macht hierdurch hoͤflichſt bekannt
v3 er ſein Geſchaͤft als Zeugſchmidt nach wie vor
fort=
kibt, und bittet um geneigten Zuſpruch.
J. G. Manusberger wohnhaft
bei Herrn Kupferſchmidt Frey in
der Langengaſſe Nr. 130.
13) Es wünſcht ein braves Maͤdchen, das mit allen
uslichen Arbeiten umzugehen weiß, als Hausmaͤdchen
en Dienſt, und kann taͤglich eintreten.
14) Ich zeige hiermit an, daß ich aus dem Hauſe des
21) Eine brave arbeitſame Magd, welche mit guten
Zeuguiſſen verſehen iſt wird in Dienſt verlangt.
22) 1200 fl. 600 fl. 500 fl. 400 fl. 300 fl. 200 fl. u.
100 fl. werden auf liegende Guͤter zu leihen geſucht.
Das Naͤhere iſt auf dem Ritzſtein in Nr. 108. zu ers
fahren.
23) 2mal 700 fl. liegen gegen liegende Gruͤnde im
doppelten Werth auf gerichtliche Sicherheit zum
Auslei=
hen bereit. Das Naͤhere iſt zu erfahren in der
Rhein=
ſtraße Lit. F. Nr. 8.
gekommene, ab= und burchgereiſte Fremde vom 30. Sept. bis 6. Oct. 182
1.
Am 6. Oct. haben allhierlogirt:
I. In Gaſthäuſern.
Im Trauben. Hr. Doſch, Juſtizrath von Michelſtadt;
Hr. Böckmann, Hofrath von Erbach; Hr. Hoppe u. Hr.
Ma=
nuel, Studenten von Copenhagen; Hr. Dreßler, Hr.
Flörs=
heim, Hr. Unger u. Hr. Roſalino von Fraukfart, Hr.
Achen=
bach von Siegen, Hr. Burbach von Schwelm, Hr. Denninger
von Mainz, Hr. Hermann von Straßburg, Hr. Krügler von
Kirchbrombach, u. Hr. Rheineck von Lahr, ſämmtl. Kaufleute;
Hr. v. Schwemler von Trier u. Hr. de Bourtll von Qurth,
Particuliers; Hr. Witzel, Factor von Lampertheim; Madame
Mollier u. Hr. Finſterer von Mannheim; Demoiſelle Pfiffel
von Straßburg; Hr. Müller von Fulda, Hr. Hahn,
Studen=
ten, u. Hr. Werner, Lehrer von Frankfurt.
Im Darmſtädter Hof. Hr. Jäger, Oberrechnungsrath
von Stuttgart; Hr. Hofmann, Sekretair von Karlsruhe; Hr.
Müller, von Immenſtadt, Hr. Hiebel aus Böhmen u. Hr.
Witthamer von Elberfeld, Kaufleute; Hr. v. Wangenheim,
königl. würtembergiſcher Staatsminiſter und
Bundestagsgeſand=
ter nebſt dem Hrn. Geſandtſchaftsſekretär Beuerlein von
Frank=
furt; Hr. Schneider, Amtmann von Ippesheim; Hr. v.
Schön=
hals, Geheimerrath von Hanau; Hr. v. Mühlmann, Präſident
von Wiesbaden; Hr. Neuholz, Pfarrer von Siegen; Hr.
Lö=
cher und Hr. Schaffler, Studenten von Tübingen.
Im heſſiſchen Haus. Hr. Weitershauſen, Doktor von
Gieſen.
In der Stadt Mainz. Hr. Platz, Rath von Worms;
Hr. Sartorius, Hr. Piana, Kaufleute aus Italien; Hr. Koch
von Frankfurt; Hr. Köhler, Hr. Schröder, Studenten von
Göttingen.
Im Schwanen. Hr. Schlager von Frankfurt, Hr.
Ueberrod, Hr. Schillermann von Erbach, Hr. Manuel, aus
Sach=
ſen, Kaufleute; Madam Helfrig, von Frankfurt; Hr Gärtner,
Hr. Fouraux, Comiker von Paris; Hr. Hellmantel von
Bens=
heim; Hr. Marki, Papierfabrikant von Erbach; Hr.
Süß=
milch, Handlungsdiener von Hamburg.
Im wilden Mann. Hr. Dilger, Hr. Müller und Hr.
Strauch aus dem Schwarzwald, Hr. Eberhard von Hanau u.
Hr. Appel von Obetrad, Handelsleute; Hr. Mengel, Gaſtwirth
von Wittgenſtein; Hr. Keller, Schreinermeiſter von Frankfurt.
In der Krone. Hr. Backhaus, Stadtſchreiber und Hr.
Wegerich, Doktor von Neckarſteinach; Hr. Lemaire aus
Frank=
reich, Hr. Demerens von Jülich, Hr. Säuring von
Schmal=
kalden, Hr. Albrecht und Hr. Barth von Romrod,
Handels=
leute.
Im Weinberg. Hr. Engelbert, Theoleg von Würzburg;
Hr. Zoppi, Künſtler von Kaſſel; Hr. Hirtel, Handelsmann von
Böhmen; Hr. Buchwald, Arzt von München; Frau Scherzin,
Botin von Kronau.
Im Prinz Emil. Hr. Eiſenlohr, Dekan von Reutlingen;
Hr. Kohlo, von Frankfurt; Hr. Grätz, Hr. Lideking, Hr.
Ar=
r.tz, Kaufleute von Oberrod.
Im Hirſch. Hr. Brehſchild, Schauſpieler von Eisleben;
Hr. Braun, Steinhauer von Pflaumheim.
Im Löwen. Hr. Becker, Secretair von Gieſen; Hr.
Meyer u. Hr. Weber, Studenten von Büdingen; Hr. Paul,
Maler von Speier; Hr. Pfannmüller u. Hr. Schloſſer,
Kauf=
leute von Frankfurt.
In der Sonne. Hr. Arnaud, königl. franz. Offizier
von Metz.
Im fröhlichen Mann. Hr. Schimpf, Fabrikant von
Reichelsheim; Hr. Stuber, Forſtmeiſter von Haibach; Hr. Feid,
Schullehrer von Nekarſteinach; Frau Diehl von Ehrenbra
ſtein; Hr. Kofler, Handelsmann aus Tyrol; Bote Seib vl
Michelſtadt.
Im Stern. Hr. Arnſtein von Düſſeldorf, Hr. Hirſchu.
Frankfurt u. Hr. Oppenheimer von Offenbach, Kaufleute.
Im Anker. Hr. Dillenberger, Muſicus von Walmene
Hr. Walch, Handelsmann von Heupekalheim.
II. Auſſer den Gaſthäuſern.
⁄ ⁄e„
Bei Herrn Geheimen Staatsrath Wernher: Madame
Bru=
von Zweibrücken.
Bei Herrn Hofſänger Hofmann: A
moiſelle Meyer, Hofſängerin von Stuttgart. - Bei Hern
Advokat Hofmann: Demoiſelle Heß von Nidda. - Bei Hern
Brunnen=Inſpector Loos: Demoiſelle Lahatt von Büdingen.
Bei Herrn Geheimen Staatsrath Hofmann: Demoiſelle Hauſel
von Gieſen und Demoiſelle Schneider von Dresden. - Bell,
Herrn Hofrath Wilkens: Demoiſelle Reuter von Berlin.-.
Bei Herrn Hofkupferſtecher Suſemühl: Frau Oberarzt Zöll vo
Butzbach. - Bei Herrn Hauptmann Heydt: Demoiſelle Hensleſt'
von Heppenheim.-Bei Herrn Kriegszahlmeiſter Balſer: Demel
ſelle Balſer von Gieſen. - Bei Herrn Premier=Lieutenanl
Mohr: Madame Graul von Worms. - Bei Herrn Hofgelhak..
richtsrath Wolf: Madame Schell vpn Aſchaffenburg.- Bel
Hrn. Fourage=Inſpector Kiſter: Herr Student Baſſin von Heil
delberg. - Bei Herrn Archivrath Schulz: Herr Otto und Herr
Schulz, Studenten von Gieſen. - Bei Herrn Kriegskom
miſſär Dannenberger: Herr Pfarrer Heß von Brekkenheim.-
Bei Frau Amtmann Schulz: Demoiſelle Vietor von Alsfeld.-
Bei Herrn Hofſchreiner Schweins: Herr Hofrath Schweins.
von Heibelberg. - Bei Herrn Rentamtmann Lynker: DaſLul-
önn=
moiſelle Lorey von Gieſen. - Bei Herrn Rechnungs=
Kammerdi=
rektor Ludwig= Frau Hofkammerrath Jäger von Gieſen. - Bei=
Herrn Stallmeiſter Gebhardt: Frau geheime Kirchenrath
Kien=
öhl von Gieſen. - Bei Herrn Hofkammerſekretair Kärcher:
De=
moiſelle Schleußner von Homburg vor der Höhe. - Bei Herrn
Geheime Secretair Zimmermann: Demoiſelle Heße von
Um=
ſtadt. - Bei Herrn Oberappellationsgerichtsrath Weller: Her
Student Geyger von Gieſen. - Bei Herrn Obriſtlieutenan
von Stoſch: Ihre Durchlaucht die Frau Fürſtin von Collorede=
Mannsfeldi, nebſt Dienerſchaft von Sindlingen.- Bei Herrn,
Prorector Sartorius: Herr Profeſſor Sartorius von
Mar=
burg. - Bei Herrn Hauptmann Bechſtatt: Frau Pfarrer
Welker von Nidda. - Bei Herrn Hauptmann Kröll: Frau
Hof=
kammerſekretair Weiſenbruch von Gieſen. - Bei Herrn
Pfar=
rer Keim: Herr Hauptmann Keim von Worms.- Bei Hern
Oberforſtrath Zamminer: Demoiſelle Kienzler von Büdingen-
Bei Herrn Premier=Lieutenant Aßmus: Demoiſelle Dower von
Worms. - Bei Herrn Oberfinanzrath Hertel: Demoiſelle,
Görz von Melbach. - Bei Herrn Obriſtlieutenant von Carlſen:
Herr Student Schaller von Gieſen.- Bei Herrn Baumeiſte
Lerch: Herr Archivrath Ludolph von Hamburg.
Vom 30. Septbr. bis 5. Oktbr. 1821. ſind
eingekehrt und wieder abgereiſet.
Hr. Profeſſor Korte, von Wespen; Hr. Stallmeiſter v. Röhr,
ſen, von Göttingen; Hr. Hofmarſchall Freiherr v. Kran, von
Homburg; Hr. Pfarrer Strein, von Reichenbach; Hr.
Gaſt=
halter Hummer, von Frankfurt; Hr Revierförſter Klipſtein,
von Großhauſen; Hr. Major Hillerichs, von Mainz; Hr.
Ob=
riſt v. Freydorf, von Karlsruhe; Hr. Bergrath b. Kaunter, von
Halle.
Lon
entker
5tm: ½.
n Lezerd
Hurn
ken i
Efrur. i.
Getaufte, Kopulirt= und Beerdigte in voriger Woche:
Getaufte:
2 30. Stucku.: Im Burger und Schreinermeiſier, Georg
h ei er. Sprr, Ludreg ildau, ges. den 12. Sepeer.
I im: den. Buras: uid Manrir, Perer Gurhlic, eine Toch=
12inr, 245. der 25. Sepcob.
P.
bem: Iem Burgzer und Fuermann, Bebs Nieß, eine
Toch=
errz Mariz, 2eo der 17. Sercbr.
im: dem Burge= und Ackermann, Phlirr Fuchs, eine
7.
—r, Anre Murik, u4o. der 19. Seczor.
Iem: ein unshslchir Sohn, Georg Heinricͤ, geb. den
L. e2chr.
G=
Di l. Ok.ör.: dem Burger urd Mesgermeiſier, Johann
5. Jaroor, eine Tochter, Anne Eleonore, 3e5, den 14.
.
em: dem Burger und Scubmachermeiſter, Johannes
eirs Toxeer, Marie Carharire, geb. der 22. Seribr.
5.zr: der. Neickrech: im Gresberzoglichen Marſialle,
ian Tugind, ene Tocter, Margarethe Eliſabethe, geb.
. Seccor.
2. 6rzn: ein unsbel. Schn, Wiülszelm, geb. den 10. Sertbr.
Getauft bei der katholiſchen Gemeinde:
6. 2k.k.: dem Groskenzogl. Polizei Inirecter, Herrn
Hadrich, eins T.cter, Maria Anna Franziska Karolina
nna Emma, 345. den 2. O4br.
Geboren bei der juͤdiſchen Gemeinde:
23. Sertkr.: dim bieſigen Schuz= und Handdlsjuden,
der Fuld, eine Tocßhter, Fannz.
Lopulirte:
7 15. Septbr.: zu Oberabtſieinach: Herr Friedrich Carl
Ludwis Netz, Kanzlei=Jnſpekter bei Grosberzogl. Ober=Finanz=
Kammer, des verſterbenen Pfarrers, Herrn Joh. Georg
Netz=
zu Rosdorf, hinterlaſſener alteſter ehelicher Sohn, und Jungfer
Anne Margarerbe, des Großherzogl. Juſtizamtmanns, Herrn
Franz Jeſerh Weyland, zu Waldmichelbach, zweite eheliche
Tochier.
Den 20ten: der Beiſaß und Oelmüller, Job. Adolph
Wer=
ner, des in Langen verſtorbenen Gemeindsmanns, Job. Adam
Werner, nachgelaſſener 4ter ehel. Sohn, und Marie Thereſe,
des verſiorbentn Hantboiſten, Jeh. Peter Weber, nachgelaſſene
2te eheliche Tochter.
Den 2. Oktkr.: der Großberzogl. Hoflaquai, Chriſtian
Lud=
wiz Bebrmanr, des in Stockſtadt a. R. wohnenden Großherz.
Schultheißen, Herrn Joh. Heinrich Behrmann, 2ter ehelicher
Sohn, und Anne Marie, des in Pfunaſtadt wohnenden
Bei=
ſaſſen und Maurers, Gettlies Lan, älteſie ebeliche Tochter.
Den 3ten: Herr Auguſt Friedrich Wilbelm Görtz, Großher=
3gl. Ober=Finanz=Kammer=Aſſeſſor, des Großherzogl. Pfarvers,
Herrr Joh. Friedrich Görk, zu Meblbach, 2ter ebelicher Sohn,
und Jurgfer Eliſe Wilhelmine Dorothee, des Großberzogl.
Hof=
kammerraths, Herrn Joh. Philipp Gerſten, 2te eheliche Tochter.
Beerdigte:
Den 6. Oktbr.: dem Großberzogl. Hofſänger, Herrn Carl
Janitich, ein Sohn, Ludwig Carl Friedrich, 1 Monat, 15 Tage
alt, geſt. den 4. Okebr.
Beerdigt bei der katholiſchen Gemeinde:
Den 2. Oktbr.: der Wittwe des verſiorbenen Mairies Sekres
tärs zu Worms, Herrn Ludwig Mathieu, Frau Catharina, eine
Tochter, Joſerhine, 15 Jahre, 4 Monate, 22 Tage alt, geſi. dæ
29. Septbr.
Geld= und Wechſel=Cours.
1.) Geld, Cours.
Frankfurt den 1. Oct. 1821.
Brabänter Thaler
Pari
„ 8 Deutſche Ducaten „ 5 36 Oeſtreichiſche ditto „ 5 36 Holländiſche neue ditto 1 „ 5 37
alte ditto „ 5 3 Alte franzöſiſche Louisd'or. „ = „ „ „ 11 45 Deutſche Carolin. „ „ 12 Engliſche Guinee.
„ „ = 12 12 Quadruple Calte ſpaniſche) „ 39 ditto
neue ditto „ 1 „ 38 Portugaiſe. „ „ 20 45
Franzöſiſche 6 Livres=Thaler, ½ p0.
ditto 3 - Thaler, 7½ FC.
ditto 6 Frane=Stücke
Preußiſche Thaler
fl.
¼
ditto ½ —
⁄6₈
-L.
2 23½
1 44
ditto L—-
45
Holländiſche 3 Guldenſtücke:
ditto Gulden
Hannövriſche Thaler, ¾.
ditto fein Silber.
Gpaniſche Piaſter
Rubel
57
2 54
1 58
1 18
1 21
2 27
1 48
m. 4.
e
enßeiſch
158er
mmtltie;
fmeinz.
mlent.½½.
Papier=Geld.
Oeſtreichiſche Staats=Pa= Zinſen Papier, Geld piere. Bethmaͤnniſche Obligationen 4 — 43½ Dieſelbe„ 4½ G. 48½ Dieſelbe
„ 5 54 Wiener Stadt=Banco. 2½ 34½ d. Anlehen, Intr. in 20 kr. Stuͤck 2½ 363 Intr. in 20 kr. Stuͤck 1 14½ Intr. in 20 kr. Stuͤck 5 74 733 Bank=Actien 738 item Rothſchildiſche. v. 1820 100 106¾ ätem item v. 1810¾fl. 250 4 95 Banco=Lotterie=Obligationen von
fl. 500 ck. 4 26½ 2.) Wi
Briefe chſ
Geld els Co
. urs.
Briefe; Gel= Amſterdam ſ k. S.
in Cour. 12 M.
Cl
„ 135¾₈ 135¾ Augsburg k. S.
2 M. 100 London k. S.
2 M. 153½ Mailand, k. S.
k. M. 146
145. Paris k. S. 80½
2 M.. 80
O Hamb: k. S
2 M Lyon L. S.
2 M. 80½ Bremen k. S.
2 M. 110¾ Wien
in Papier k. S.
2 M.
40½ Berlin
in Cour.
e L. S.
12 M. 103 Wien
in 20 kr. ſt. k. S.
2 M. 100½ Leipzig k. S.
zur M. 100 Baſel E. S.l Nürnberg (k, S. 100
einſlähmalh .
endimar.
ſtter, e
. Pfh
Her=
mſnſ=
4½
.
73½
eleh=
leheim
⁄.
heinheir
ſſadt.
Aldm el.
rſer.
ninzorbs=