pripiiegixkes
Allergnädigſt
cseb
M.Vnit a g
d en
E1
1821
Metzgerfeilſchaften.
ſenfleiſch.
Indfleiſch
bfleiſch
mmelfleiſch
hweinenfleiſa
hinken und Doͤrrfleiſch
eck
verenfett.
—
mmelsfett:
hweineſchmalz, unausgelaſſ.
hweineſchmalz, ausgelaſſen.
ſenleber.
1zen
Rehl.
Lenmehl, Ein Malter
ißmehl der verſchiedenen Sorten
ſwingmehl
ſesmehl
—
äemnehl
AAmehl
Andere Victualien.
rhefe, die Ms. 44 kr. Milch, 5kr.
tter, friſche; das Pfund
11 Pf.
Pollizepp;
G
Bratwurſte
Leberwurſt, von pur Schweinenl10
Blutwurſt, desgleichen = 10
Gemiſchte Wurſt, worin Lung,
Leber oder Blut von anderm
Schlachtvieh iſt
Bro d.
Roggenbrod fuͤr 2 kr.
4 kr.
6 kr.
G—
— 12 kr.
4xrk..
1.P5.
Er. pfi
13- Kummel. o. gem.
Vrod
fuͤr 1 kr.
2 kr.
Waſſerweck
— 1 kr.
Milchweck
1 kr.
Milchbrod.
1 kr.
Franz. Milchbr. — 1 kr.
ſoll wieg. Ein 5pf. Laib Brod ſoll gelten
Pff L.2.9kr.
11
- „Bier.
5)
2
Junghier, die Maas außer
33- dem Haus 4¼ kr. im Haus 5
1kr..
6)
7) 2 5) 3 5) 2 5
11.- Mar.
C.
re
4 Lr.
16) Handkäſe, das Stück fl. r.
2 Eine Schnepfe; fl.
8 Eyer 6 Stück 4) Eine Gans. 11) 361 Kartoffeln, ein aufgeſetzter Kumpf 4
Eine Ente 9
6 12)
Wildprett.
48) Haaſen, das Stück- Ein= altes Huhn
Ein Paar junge Hühner oder Hähnel 4 —
16; Hirſchwild, das Pfund 12 Ein Paar junge Tauben Rehwild, das Pfund
Geſlügel.
14 Ein Feldhuhn. 18 Fiſche.
Das Pf. Hecht 24 kr. Karpfen 22kr.
Aal 32 kr. Weißſiſche 2 kr.
II. Fruchtpreiſe in den Aemtern der Provinz Starkenburg nach dem Durchſchnitt.
en.
Aemter. Datum K o r lr. n G erſte Wäiz Sipelz Hafer des
Amtsberichts. fi. Tas Malter
tr. berk,
Aite Das
fl. Malter,
kr. verk.
2ltr. Das
f1. Kahne=
kr.
pC. rverk.
Mierl Das ä.
fl. Mlter,
Lr. verk.
Mitr. Ha5
51. Malter
kr. benhäuſen- 31. März. 4 30 10 3 — 15 — — 3 G 65 2 10 45 —
1Ansheim
. 5. April. — — — — rmſtadt— — 3. Apirl. — — 3 9 20 — — — — — 2 10 57 Aeburg
Arnberg 4. April. 3 42½ 300 2 46 700 — — 2 57½ 500 — — rth
irnsheim 4. April. 4 — 40 2 48. 387 6 11 174 3 3 6 1 56 16 zuppenheim
upertheim 1. April. 4 8 7 2 40 110 — 5 — 22 — 2
H.
2). gtenberg
ſch
rfelden — 5. April. — — — — — „ — Hangſtadt — 3. April. — — — — — — — — — — — — Linheim,
ſſelsheim- 4. April. — — 6 — 10 — — — Hieheim
föligenſtadt- 4. April. 4 52 8 5 57 34 — — Heinheim
1ſtadt,
röldmichelbach
Vapfen 31. März. 3 30 2 42 10 2 8 15 „ ingenberg 4. April. 2 53 66 — 3 250 [ ← ][ ][ → ]
Inhalt der Regierungsblaͤtter Num. 7. vom 30. Maͤrz und Num. L. vom 6. April.
Nr. 7. Ueberſicht der bei der Landeskriegskommiſſariatskaſſe der Provinz Oberheſen im verfloſſenen Jahn.
eingegangenen Summen und deren Verwendung- und des verzinslichen Schuldenuſta jves dieſer Kaſſe zu End
December 1820.
Nr. 8. 1) Inſtruction uͤber die Behandlung und Verrechnung der Ruͤckſtaͤnde aus der Finanz=Verwaltungs
Periode bis zu Ende des Jahres 1820, über die Bildung einer Haupt=Reſt=Caſſe und die Tilgung der ſchwe
benden Staatsſchuld. — 2) Dienſtbeſtellungen,
Polizei=Publikanbum.
Denjenigen zur Reſidenz gehoͤrigen Einwohnern, welche Tauben halten, wird hiermit aufgegeben,
dieſelb=
vom 15. April bis Ende May bei 5 fl. Strafe in den Schlaͤgen zu halten.
Darmſtadt den 28. Maͤrz 1821.
Großherzoglich Heſſiſche Polizei=Deputation.
Haͤdrich, Polizei=Inſpector.
Verſteigerungen.
1) Da den 12. kommenden Monats April, des
Vor=
mittags um 9 Uhr, bei der unterſchriebenen Stelle die
Lieferung von 40 Stuͤck Remonte=Pferden,
auslaͤndi=
ſcher Raçe, fuͤr das Garde=Chevauxlegers=Regiment,
an den Wenigſtnehmenden oͤffentlich verſteigert werden
ſoll; ſo macht man dieſes den Luſttragenden mit dem
Bemerken hierdurch bekannt, daß die naͤhere
Steigbe=
dingniſſe in dem Termin ſelbſt eroͤffnet werden, und daß
derjenige, welchem der Zuſchlag ertheilt wird, eine
an=
gemeſſene Caution, wegen gehoͤriger Erfuͤllung der
uͤber=
nommenen Verbindlichkeiten, zu ſtellen hat.
Darmſtadt den 22. Maͤrz 1821.
Großherz. Heſſ. Haupt=Kriegs=Commiſſariat daſ.
2) Verſchiedene, zur Cölicursmaſſe des geweſenen
Anitsſchreibers und Factors Schmidt zu Bensheim
ge=
hoͤrige Gegenſtaͤnde, namentlich Gold, Silber,
Weis=
zeug, Bettwerk, Zinn, Porzellan, Glaswerk und
Kuͤ=
chengeraͤthe, ſollen Montag den 9ten April dieſes
Jah=
res und an den folgenden Tagen zu den gewoͤhnlichen
Stunden, im Gaſthaus zu den drer Koͤnigen zu
Beus=
heim, oͤffentlich an die Meiſtbietenden verſteigert
wer=
den: Bensheim den 24ten Maͤrz 1821.
Von Hofgerichts=Commiſſions wegen.
Reh,
Großherzogl. Peinl.=Gerichts=Aſſeſſor.
vt. Müller.
Actuar. commiss.
3) Donnerſtag den 12. d. M., Vor= und
Nachmit=
tags in den gewoͤhnlichen Stunden, ſoll auf dem
Rath=
haus dahier Silber, Kleidung, Bettwerk, allerhand
Hausrath und eine Parthie Zimmerwerkzeug gegen
baare Zahlung oͤffentlich verſteigt werden.
Darmſtadt. den 6. April 1821.
Zaubitz.
4) Da der vorhinige Kaͤufer des an der Landſtraße
liegenden alten Rathhauſes zu. Eberſtadt ſolches nicht
be=
ſtreiten kann und daſſelbe daher Montags den 7. May,
Nachmitkags 3 Uhr auf dem daſigen Nathhauſe anden
weit, mit Vorbehalt der hoͤhern Ratiſikation, verſteigert
werden ſoll; ſo macht man bieſes mit dem Bemerken,
daß auswaͤrtige Steigerer ſich uͤber ihre
Zahlungsfaͤhig=
keit mit amtlichen Atteſtaten zu verſehen haben, hiermit
bekannt. Pfüngſtadt den 24. Maͤrz 1821.
Großherzogl. Heſſ. Oberamt daſ.
In Auftrag.
Rabenau.
5) Das zur Verlaſſenſchaft des Obermarſchallamts=
Diener Duͤckel dahier gehoͤrige, ſich in ſehr gutem Stand
befindende Wohnhaus, in der kleinen Caplaneigaſſe Lit.
C. Nro. 38., ſoll, unter den bei der Verſteigerung
naͤ=
her angegeben werdenden, ſehr annehmbaren
Bedin=
gungen, Dienſtag den 17. April, Nachmittags 2 Uhr,
auf dahieſigem Rathhaus oͤffentlich verſteigt und, falls
ein annehmbares Gebot geſchieht, dem
Meiſtbieten=
den zugeſchlagen werden.
Darmſtadt den 10. Maͤrz 1821.
Vermoͤge Auftrags Großherzogl. Heſſiſcher
Hofju=
ſtiz=Deputation daſ.
Lichtham m e r.
6) Dienſtag den 10. d. M., Vormittags 9 Uhr,
ſol=
len auf dem Beſſunger Forſthaus am Roßdorſer Weg
Zwei ganz fehlerfreie ſchoͤne Wagenpferde, Fuͤchſe,
Zwei Kuͤhe und ein Rind
Zwei Mutterſchweine mit Jungen und eine traͤchtigel
Mocke, wie auch mehrere Zugſchweine;
ſodann:
Eine Chaiſe, ein Wagen mit vier Paar Leitern,
Pflug, Egge und ſonſtige Ackergeraͤthſchaften,
Sattel=
zeug und Pferdegeſchirr;
ferner:
Ein gutes Oberndoͤrſeriſches Clavier, ein ſteinerner
Trog, Heu, Stroh, eine Parthie Kartoffeln und
aller=
hand Hausrath, gegen gleich baare Zahlung an den
Meiſtbietenden oͤffentlich verſteigt werden.
Darmſtadt den 2. April 1821.
7) Montags den 9. April, Vormittags von 9- 12
ud Nachmittags von 2-6 Uhr, ſoll in dem
Freyi=
ſen Hauſe dahier, Lit. E. Nr. 85. der Nachlaß des
ſtorhenen Hauptmann Damm und zwar die dazu
ge=
ige kleine Bibliothek Nachmittags gegen baare
Zah=
ig verſteigert werden.
Darmſtadt den 5. April 1821.
Vermoͤge Auftrags.
Schleuning
Feilgebotene Sachen.
1) Das Wohnhaus in der Schuſtergaſſe Lit. D.
l. 29. mit neuem Seitenbau, gewoͤlbten Keller und
unnen, welches ſeiner Lage und inneren Einrichtung
gen, ſich zu jedem oͤffentlichen Gewerbe eignet, iſt aus
er Hand zu verkauſen, und koͤnnen ſich die Liebhaber
dem Eigenthuͤmer melden.
2) Ziwet vollommen ſehlerfreie Wagen=Pferde,
3 eine im 7ten, das andere im 9ten Jahre, ſtehen
⁄s freier Hand zu verkaufen; auch kann nach den
Um=
nden nur eis derſelben, das ſich vorzuͤglich zum
ein=
unigen Fuhrwerke eignet, abgegeben werden. Bei
sgeber bieſes iſt das Naͤhere zu erfragen.
3) Weisbindermeiſter Hax in der Hügelſtraße hat
ve Parthie Main=Vord, Latten, Raͤmlinge und
ſtſtangen zum Verkauf in Commiſſion erhalten;
na=
ntlich befinden ſich dabei Bord und Lätten von 16
huh Laͤnge.
4) Bei Unterzeichnetem iſt vorzuͤglich guter deutſcher
eſaamen der Zeutner zu 18 fl. und das Pfund zu
kr. zu haben. Darmſtadt.
Loͤb Pfungſt.
5) Bei dem Schreinermeiſter Ditſchler vor dem
Beſ=
gerthor in der Scribaiſchen Behauſung Lit. H. Nro.
1. ſind zwey neue tannene einthuͤrige Kleiderſchraͤuke
ig zu verkaufen.
6) Ein gut conditionirter einſpaͤnniger Korbwagen
zu verkaufen. Wo? ſagt Ausgeber dieſes.
7) In der Waldſtraße iſt ein Bauplatz zu verkaufen,
„ u das Naͤhere Lit. E. Nro. 82. der Bauſtraße zu
er=
ſæyen.
8) Ein an dem alten Beſſunger Weg gelegener
Gar=
te von 2 Vrtl. 78 Klftr., welcher in gutem Stande
erilten, und ſich wegen ſeiner ſchoͤnen Lage auch zu
Wiplaͤtzen eignet, iſt aus freier Hand zu verkaufen,
zu das Naͤhere bei Unterſchriebenem zu erfragen.
m darmſtadt den 28ten Maͤrz 1821.
Seidel, Stadtſchreiber.
C.
9) Bei Unterzeichnetem ſind Mainbord, Latten,
Geil=
naer Waſſer und leere Kruͤge um billige Preiße zu ha=
Balthaſar Rückert.
0) Das Haus Lit. J. Nro. 20 zwiſchen dem
Gar=
evirth Herrn Gervinus und dem Herrn
Kammer=
mükus Weigand iſt aus freier Hand zu verkaufen.
Lithaber koͤnnen es taͤglich in Augenſchein nehmen.
11) Einem geehrten Publikum zeige ich hiermit an
daß ich von heute an jeden Tag Wein in meinem
Gar=
tenhaus vor dem Jaͤgerthor um nachſtehende Preiße
verzapfe:
1811r die Maas
1fl. 36kr.
=
Nouſſilon
1 = 20 =
1815r =
1815r
1819r
1=4=
= 48 =
- 32=
„
1819r =
Ich bitte um geneigten Zuſpruch.
J. Val. Wambold.
12) Bei Unterzeichnetem iſt guter Wein zu haben:
1818r die Maas zu 48 kr.
1819r
ditto
40
32
Friedrich Kottler,
in der Holzſtraße Nro. 85.
13) Runde blau=gemalte Dreßdner durchſichtige
Taſ=
ſen ſind, um damit aufzuraͤumen, per Dutzend um 2 fl.
12 kr. zu haben bey Heinrich Bierſack, in der
Markt=
ſtraße.
14) Zwei= und dreijaͤhrige Spargelpflanzen, gute
Gartenſaͤmereien und immer blühende Roſen ſind bei
Gaͤrtner Friedrich Schubkegel, wohnhaft hinter dem
Armenhaus, zu haben.
15) Daß bei mir Frauen=und Kinderſchuhe, wie auch
Kinderſtiefelchen zu haben ſind, zeige ich hiermit erge=
Krätzinger,
benſt an.
wohnhaft in der neuen Marktſtraße.
16) In der Louiſenſtraße Lit. E. Nr. 16. iſt ein noch
neuer ſchwarzer Frack nebſt Beinkleidern, welcher
beſon=
ders fuͤr Konfirmanten geeignet iſt, in Commiſſion bei
Klubbdiener Diehl, billigen Preißes zu verkaufen.
17) Lit. C. Nr. 141. bei Johannes Wolff am alten
Bad, ſind Fruͤhkartoffeln, gelbe und engliſche Kartoffel
und Gelberuͤbenſaamen billig zu haben.
18) Von der beſten Qualitaͤt Steinkohlen von 1 bis
10 Ctr., pr. Ctr. zu 1fl18 kr., bei der Abnahme von
11 Ctr. und daruͤber pr. Ctr. zu 1fl. 16 kr. ſind zu
ha=
ben in Lit. J. Nr. 9. vor dem Beſſungerthor bei
Ph. Bernh. Nittinger.
19) Lit. B. Nr. 91. in der Langengaſſe iſt ein
tanne=
ner Schrank mit 2 Thuͤren, wegen Mangel an Raum,
zu verkaufen.
20) Unterzeichnete empfiehlt ſich einem
verehrungs=
wuͤrdigen Publikum mit einer großen Anzahl ſertiger
Herrn=, Damen= und Kinderſchuhen, wie auch
Pan=
toffeln und Stiefeln von allen Sorten, und wird dürch
billige Behandlung ſich das Zutrauen ihrer Freunde und
Goͤnner zu erhalten ſuchen.
Wittwe Eichberg,
wohnhaft in der Kirchſtraße bei Herrn
Eiſenhaͤndler Roͤßler.
21) In Nr. 104. der Hügelſtraße, 2 Stiegen hoch,
ſind mehrere Stuͤcke leinen Tuch von vorzuͤglicher Guͤte
um billige Preiße in Commiſſion zu verkaufen.
22) In der Konditorei von J. M.
Helf=
mann am Ludwigsbrunnen ſind=gelbe ſpaniſche
Rudeln, um damit aufhuräunien, das Pfund zu
8kr., und Citronen das Stück zu 5 und 6kr.
zu verkaufen.
23) Einem verehrungswürdigen Pülblikium mächt
Un=
terzeichneter bekannt, daß bei ihm alle Sorten
vortreſſ=
lich gut und ſchoͤn gearbeitete Zeng=„Safſian= und
Le=
der=Damen=Schuhe, wie auch Kinderſchuhe und
Stie=
felchen von allen Sorten um billige Preiße zu haben ſind.
Zugleich bemerkt derſelbe, daß eine der beſten Stiefel=
und Schuhwichſen, die dem Leder nicht ſchaͤdlich iſt, das
Toͤpfchen zu 6 kr. auch auf Vexlangen in groͤßerer
Quau=
titaͤt bei ihm zu haben iſt.
C. Kahrhöff, Schuhmachermeiſter,
wohnhaft auf dem Bruͤckchen, nahe bei dem
Gaſthaus zur Krone.
24) Die ganze Einrichtung eines Specereiladens
iſt zu verkaufen.
25) Der Unterzeichnete empfiehlt dem geehrten
Pu=
blikum ſeine Niederlage von Rhein= und Mainbord,
Latten und tannenen Zuͤbern, zi den billigſten Preißen,
und bittet um geneigten Zuſpruch.
Schreinermeiſter Becker,
im Birngarten bei Herrn Hofſchauſpieler
Thhm.
26) Japa=Reis, das Pfund zu 9 kr., 10½ Pfund zu
1 fl. 30 kr., Mailaͤnder Reis, das Pfund zu 10 kr.
10 Pfund zu 1 fl. 30 kr., Caroliner Reis, das Pfund
zu 12 kr., Bandnndeln, das Pfund zu 12 kr.,
Sup=
penteig, das Pfund zu 16 kr., Goͤttinger und
Braun=
ſchweiger Wuͤrſte, das Pfund zu 1 fl. 12 kr. ſind zu
ha=
ben bei
A. F. Jordis in der Rheinſtraße.
Zu vermiethen.
1) In meinem Hauſe, in der verlaͤngerten Bauſtraße,
iſt der untere Stock mit allen dazu gehoͤrigen
Bequem=
lichkeiten zu vermiethen und kann mit dem Anfange des
Mays bezogen werden
Auch wird um dieſe Zeit ein Logis fuͤr eine ſtille
Haushaltung in dem Hinterbau zu vermiethen, fertig.
Sodann ſind in der dritten Etage des Vorderhauſes,
fuͤr einen oder zwei ledige Herrn zwei tapezirte Stuben
zu vermiethen.
Dr. Amelung.
2) In meinem neuerbauten Wohnhauſe vor dem
Jaͤgerthor ſind noch einige Logis zu vermiethen. Der
Einzug kann ſogleich ſtatt finden: Dillmann.
3) Ein Logis in Lit. E. 107. der Magazinsſtraße
im Nebenbau, beſtehend aus 2heitzbaren Zimmern, einer
Kammer, Kuͤche, Holzplatz und Mitgebrauch der
Waſchkuͤche, welches ſogleich bezogen werden kann.
4) An der Waiſenpumpe Lit. E. Nr. 49., ein
klei=
nes Logis, welches gleich bezogen werden kann.
5) Lit. D. Nr. 121., ein geraͤumiges Logis auf dem
Seitenbau, welches ſogleich bezogen werden kann.
6) In Lit. D. Nro. 425. auf dem Markte ein
Lo=
gis mit der Ausſicht auf die Straße, welches ſogleich
bezogen werden. kann.
7) In dem Hauſe,des Herrn Sattlermeiſters
Boͤ=
finger in der Grafenſtraße, ſind=gleicher Erde 2
Zim=
mer zu vermiethen.
8) Ein Logis eine Stiege hoch, aus 2 tapezirten
Zimmern, auf Verlangen auch noch einem
Bedientenzim=
mer beſtehend, mit Stallung und Remiſe, iſt bei der
Wittwe Frey zu vermiethen und in 4 Wochen zu be=
ziehen.
9) Lit. E. Nro. 50. der Rheinſtraße kann in der
oberen Etage ein Logis von etwa 7 Zimmern, Küche
ꝛc. abgegeben werden.
10) In Lit. H. No. 131. vorm Beſſunger Thor ſind
einige Zimmer an ledige Perſonen zu vermiethen,
wo=
bei auch Moͤbel und Koſt gegeben werden kann.
11) Lit. B. Nr. 58. in der großen Ochſengaſſe ein
Lo=
gis im Hinterbau, welches ſogleich bezogen werden kann.
12) Lit. E. Nr. 91. ein Logis im untern Stock,
beſtes=
hend in 3 heizbaren Zimmern, Kabinet und Kuͤche;
ſo=
dann eine Stiege hoch 4 heizbare Zimmer, Kabinet,
Kuͤche, und beide mit den uͤbrigen Bequemlichkeiten
ver=
ſehen, im May, auch wohl noch fruͤher zu beziehen.
13) Lit. F. No. 52. hinter dem Hospital, ein Logis
von Stube, 2 Stubenkammern, Kuͤche, Keller und
Holzremiſe, taͤglich zu beziehen.
L. L ochm a n n.
11) In Lit. C. No. 4. der Holzſtraße iſt ein Logis,
zwei Stiegen hoch, mit der Ausſicht auf die Straße
beſtehend in Stube, Stubenkammer, Kuͤche, Keller
und Holzplatz, zu vermiethen und kann ſogleich bezogen
werden.
15) Lit. D. Nr. 92. nahe am Paͤdagog, kann einer
auch zwei Gymnaſiaſien Wohnung erhalten.
16) In der kleinen Ochſengaſſe Lit. B. Nro 38, iſt
ein Logis zu vermiethen, beſtehend in 2 Stuben, Küche,
Keller und Boden, welches ſich für einen Schreiner
ſehr gut eignet, und im Mai bezogen werden kann.
17) Lit. B. Nr. 118. in der Langengaſſe ein Logis
2 Stiegen hoch, mit der Ausſicht auf die Straße,
beſte=
hend in Stube, Stubenkammer, Kuͤche, Keller und
Bo=
benkammer, und kann ſogleich bezogen werden.
18) Lit. D. Nro. 66. ein Logis, beſtehend in Stube,
Stubenkammer, Kuͤche, Keller und Bodenkammer,
welches in einem Vierteljahr bezogen werden kann.
19) Lit. E. Nr. 9. in der Bauſtraße iſt ein Zimmer
mit Moͤbel zu vermiethen und ſogleich zu beziehen.
20) In der Bauſtraße iſt in der 3ten Etage ein Logis
mit Moͤbel zu vermiethen und ſogleich zu beziehen.
21) In Lit. A. Nro. 93. iſt im Hinterbau ein Logis
zu vermiethen, beſtehend in einer Stube,
Stuben=
kammer, Kuche, welches taͤglich bezogen werden kann=
„)
r.
„
[ ← ][ ][ → ] 22) Lit. C. Nr. 20. in der Viehhofsgaſſe bei der
Wit=
ſe Schmitt, ein Logis gleicher Erde, von Stübe,
Kam=
er, Kuͤche und Platz im Keller, taͤglich zu beziehen.
23) Nr. 109. dem Viehhof gegenuͤber ſind zwei Logis
vermiethen, ein kleines und ennes,welches in Stube,
ammer, Küche, Keller und Holzplatz beſieht.
24) In der verlängerten Bauſtraße ſind noch
nige Zimmer, mit der Ausſicht in die
Louiſen=
fraße, zu vermiethen. Bei Ausgeber dieſes das
„ Lähere.
25) In der Obergaſſe Lit. A. Nro. 115. bei W.
nend iſt ein Zimmer mit Moͤbel zu vermiethen, und
gleich zu beziehen.
26) In der Verlaͤngerung der Huͤgelſtraße, dem al=
1 Schießplatz gegenüber, iſt ein Logis auf dem
Hin=
ebau zu vermiethen und kann im Monat Maͤrz d. J.
zogen werden.
27) Lit. G. No. 60. vorm Sporerthor, der
Meie=
i gegenuͤber ein Logis, beſtehend in zwei Stuben
ſtem Kabinet, Kuͤche, Keller, Bodenkammer und
olzſtall, und iſt taͤglich zu beziehen.
28) Bei Leinenweber Horneff in der Hinkelgaſſe iſt
Logis fuͤr eine einzelne Perſon zu vermiethen.
29) In meinem Eckhauſe an der Neckar= und
Wald=
ſaße iſt die Haͤlfte der 3ten Etage zu vermiethen.
Gans.
30) In dem M. Kaulaiſchen Hauſe in der
Rhein=
ſaße iſt die mittlere Etage nebſt Seitenbau, Stal=
1g, Chaiſenremiſe, Holzſtall und dem bedeutend
ſoßen Hausgarten zu vermiethen. Naͤhere Auskunft
heilt
Wilkens.
31) In dem Hauſe der Wittwe Frey in der unteren
bage ſind zwei Zimmer mit Moͤbel an eine ledige
Per=
ſe zu vermiethen.
32) In Lit. A. Nr. 60. im Hinterbau ein vollſtaͤndiges
ſgis, welches den 1. May bezogen werden kann.
33) In No. 55. gegen der Infanterie=Caſerne uͤber
im Hof gleicher Erde ein Logis, beſtehend in drei
ömben, Kammer, Kuͤche und Keller zu vermiethen
d taͤglich zu beziehen.
34) Vor dem Beſſungerthor Lit. H. Nro. 131. iſt im
ſnterhaus eine Stiege hoch ein Zimmer mit der
Aus=
mt in den Garten, mit oder ohne Moͤbel zu
vermte=
n und gleich zu beziehen. Gleicher Erde daſelbſt das
Aihere.
35) In der Paͤdagoggaſſe Nro. 81. ein Logis, 3
ziegen hoch, welches bald bezogen werden kann.
36) Lit. A. Nr. 78. in der Schloßgaſſe ein Logis, eine
Eriege hoch, beſtehend in 2 Stuben, Stubenkammer,
hmmer auf dem Boden, Kuͤche und Keller, und kann
r den 15. May bezogen werden.
37). Nr. 73. auf dem Bruͤckchen ein Logis, beſtehend
Stube, Stubenkammer, Kuͤche, Holzplatz und
Bo=
inkammer, welches ſogleich bezogen werden kann.
38) Lit. D. Nr. 13. in der Marktſtraße ein Logis
glei=
cher Erde, zu einem oͤffentlichen Geſchaͤfte brauchbar,
kann inſeinem Vierteljahr bezogen werden.
39) In der Louiſenſtraße Nr. 32 ſind im 3ten Stock
2 Stuben 1 Cabinet mit der Ausſicht auf die Straße
zu vormiethen und im April zu beziehen, mit oder ohne
Moͤbet.
406) In der Bauſtraße Nr. 96. ein Logis, beſtehend
in 4 Zimmern, 1 Kammer, Kuͤche, Keller, Holzplatz und
Mitgebrauch der Waſchkuͤche, welches taͤglich bezogen
werden kann.
41) In der Rheinſtraße Lit. F. Nr. 63. ein Logis
gleicher Erde, beſtehend aus einem Zimmer und
Ca=
binet auf die Straße und einem Zimmer in den Hof,
Holzplatz und Keller, welches den 1. Mai bezogen
werden kann.
42) Lit. A. Nr. 49, iſt ein Logis beſtehend in 3
heizbaren Stuben, 2 Kammern, Kuͤche, Holzplatz und
Keller, zu vermiethen, und kann den 1. Mar bezogen
werden.
43) Lit. B. Nr. 36. in der kleinen Ochſengaſſe ein
Lo=
gis gleicher Erde, beſtehend in 2 Stüben, Kuche, Keller,
Holzplatz und Bodenkammer.
u4) Iu meinem Vorderhauſe in der Louiſenſtraße iſt
die dritte Etage noch zu vermiethen, welche aus 4 neu
tapezirten heizbaren Zimmern 2 Bodenkammern
Kuͤ=
che, Holzplatz, Keller und Mitgebrauch der Waſchkuͤche
beſteht, und baldigſt zu beziehen iſt.
Heinrich Ollweier.
45) In meinem Hauſe vor dem Beſſunger Thor iſt
in der obern Etage ein Logis fuͤr eine ſtille
Haushal=
tung zu vermiethen, und kann im Monat Mai bezogen
werden.
Kayſer, Hofmuſikus.
46) Ein ſchoͤnes moͤblirtes Zimmer, gleicher Erde,
mit der Ausſicht auf die Straße und in Gaͤrten, kann
taͤglich mit oder ohne Koſt abgegeben werden. In der
Hofbuchduckerei zu erfragen.
47) In meinem Hauſe unter der Freimaurer=Loge iſt
ein Logis von 4 Stuben, 3 Kammern, 1 Kuͤche, 1
Kuͤchenkammer, Keller, Holzplatz und der Mitgebrauch
der Waſchkuͤche zu vermiethen.
Wagner.
48) In dem Seitenbau meines in der Waldſtraße
er=
bauten Wohnhauſes, iſt Anfangs April dieſes Jahres ein
Logis fuͤr eine ſtille Haushaltung, beſtehend in 2
Stu=
ben, 2 Kabinets, Bodenkammer, Kuͤche, Keller,
ver=
ſchloſſenen Holzplatz und Mitgebrauch der Waſchkuͤche zu
vermiethen.
Zaubitz.
49) In meinem Hauſe in der neuen
Verbindungs=
ſtraße iſt nim neuerdings die dritte Etage zu vermiethen,
beſtehend in 4 heizbaren Zimmern, wovon 3 tapezirt
ſind, 2 Kabinetten, eine große Kuͤche, Bodenkammer,
Keller, Holzſtall und Mitgebrauch der Waſchkuͤche, und
kann ſogleich bezogen werden.
Wilhelm.
50) In der verlaͤngerten Bauſtraße bei
Zimmermei=
ſter Bauer ein Logis, beſtehend in 3 Zimmern, 1
Kabi=
net, Küche, Magdkammer, Boden, Keller; Holzſtall
und Mitgebrauch der Waſchkuͤche, und iſt im May zu
beziehen.
51) Lit. A. Nr. 70. in der Schloßgaſſe ein Logis,
wo=
bei auch Moͤbel und Koſt gegeben werden koͤnnen.
52) Lit. E. Nr. 66. in der Waldſtraße im Seitenbau
ein Logis, eine Stiege hoch, mit der Ausſicht auf die
Straße, und kann tuͤglich bezogen werden.
53) In der großen Kaplaneigaſſe Lit. C. Nr. 103. ein
Logis, beſtehend in Stube, Kammer und Kuͤche, und
kann ſogleich bezogen werden.
54) Lit. A. Nr. 27. ein Logis auf die Straße, von
2 Stuben, Kammer, Kuͤche, Keller und Holzſtall;
ſo=
dann ferner im Vorderhaus eine Stube, Kuͤche und
Keller, zuſammen oder getrennt zu vermiethen, und
koͤnnen den 14. Juny, auch nach Umſtaͤnden ſogleich,
be=
zogen werden.
55) In der Marktſtraße Lit. D. Nr. 23. ein Logis im
Hinterbau, beſtehend in einer Stube, Kammer, Kuͤche
und Bodenkammer, und kann in einem Vierteljahr
bezo=
gen werden.
56) Lit. A. Nro. 50 in der Dieburger Straße ein
Logis, welches in einer Stube, Kuͤche und Kammer
beſteht und ſogleich bezogen werden kann.
57) In meiner Behauſung in der neuen Straße ein
Logis welches im Juny bezogen werdeu kann.
. N. Guͤthlich.
58) In Lit. B. Nro. 112. in der langen Gaſſe iſt ein
Logis, beſtehend in Stube, Kammer, Kuͤche, Keller
und Holzplatz, mit der Ausſicht auf die Straße, zu
vermiethen und kann Anfangs Juni bezogen werden.
59) In der Bauſtraße Lit. E. Nro. 88. ſind im
Hin=
terbau zwey Zimmer fuͤr ledige Perſonen zu vermiethen.
60) In Lit. E. Nro. 16. der Louiſenſtraße iſt auf dem
Seitenbau ein Zimmer, worinn ein Kleiderſchrank mit
Commode ſich befindet, an eine ledige Perſon zu
ver=
miethen.
61) In meinem Hauſe an der Stadtkirche, iſt im
Hinterbau ein Logis von 3 heitzbaren Stuben, 2
Stu=
benkammern, Küche, Keller, Boden, Holzplatz und
Mitgebrauch der Waſchkuͤche, zu vermiethen und ſogleich
zu beziehen.
J. J. Weber.
62) Lit. A. Nro. 24. der großen Arheilgerſtraße ein
Logis im Seitenbau, in Stube, Kammer, Kuͤche,
Keller und Holzplatz beſtehend, taͤglich zu beziehen.
63) In meinem neu erbauten Hauſe in der
Neckar=
ſtraße iſt der mittlere Stock noch zu vermiethen und
ſo=
gleich zu beziehen.
Berbert, Bäckermeiſter.
61) In der Louiſenſtraße Lit. E. Nro. 12. iſt der
mitt=
lere Stock des Vorderhauſes bald zu beziehen; er
be=
ſtehet in 4 heitzbaren Stuben, Kuͤche nebſt Keller ꝛc.
65) Ein=tapezirtes Zimmer iſt an eine ledige Perſon
mit oder= ohne Moͤbel. zu vermiethen. Ferner ein ges
woͤlbter Keller, worin 14 Stuͤck Wein koͤunen gelegt
werdeni Das Naͤhere bei Herrn Holzmuͤller, wohnhaſt
bey Herrn Major von Herff.
66) In meinem Hauſe vor dem Jaͤgerthor iſt der
mitt=
lere Stock au eine ſtille Haushaltung zu vermiethen bu=
und im Juny zu beziehen, beſtehend in 2 heitzbaren
Stuben, 2 Cabinets, Küche, Keller, Holzplatz und 5-
Mitgebrauch der Waſchküͤche.
Mangold.
4.
67) In der Marktſtraße Lit. D. Nro. 10. iſt einet pa=
Stube und Kammer, mit der Ausſicht auf die Straße,
an eine einzelne Perſon zu vermiethen und ſogleich zu.
beziehen.
68) In meinem Hauſe am Niederramſtaͤdter
Wez=
gleicher Erde, iſt ein ſehr geraͤumiges Logis zu
vermie=
then.
Fiſcher, Metzgermeiſier.
69) Bei Daniel Wambold in der langen Gaſſe ſind 2
Logis zu vermiethen, welche ſogleich bezogen werden.
koͤnnen.
70) Lit. H. Nro. 53. vor dem Jaͤgerthor am
Ziegel=
cheuerweg im Garten ein Logis, beſtehend in Stube,
Kammer und Kuͤche.
71) In Lit. A. Rro. 8. im Birngarten 2 heitzbare
Zimmer im 3ten Stock mit der Ausſicht auf die Straße,
mit oder ohne Moͤbel, und den erſten May zu beziehen.
72) Lit. D. Nro. 10h. in der Beſſungerſtraße eine h=
8.
Stiege hoch, ein Logis mit der Ausſicht auf die Straße,
beſtehend in Stube, Kuͤche und Kammer, welches in 3
Wochen bezogen werden kann.
73) In der runden Thurmgaſſe Lit. C. No. 91.
ſind 2 Logis zu vermiethen.
74) In No. 53. gegen der Infanteriekaſerne uͤber iſt
ein Logis im Vorderhaus, beſtehend in 3 Stuben, 2
Kammern, Kuͤche, Keller, Holzſtall, und
Mitge=
brauch des Waſchhauſes zu vermiethen, und in der, „
Haͤlſte Juni zu beziehen.
75) Vor dem Jaͤgerthor Lit. H. Nro. 72. iſt eine
vollſtaͤndige Wohnung, mit oder ohne Garten, zu ver= u.
miethen und ſogleich zu beziehen.
76) In der großen Ochſengaſſe Lit. B. Nr, 15., iſt
ein Logis, eine Stiege hoch, vornen heraus zu
ver=
miethen, und in einem Viertel Jahr zu beziehen,
be=
ſtehend in einer Stube, vornen heraus, einer Stube.
in Hof gehend, mehreren Kammern, Kuͤche, Holzplatz
und Keller.
77) In der großen Ochſengaſſe Lit. B. Nr. 16. bei
Schuhmacher Soͤder ein Logis im Hinterbau im zweiten
Stock, beſtehend in Stube, Kuͤche und Kammer, gleich
zu beziehen.
78) In meinem Hinterhauſe ſind 2 Logis fuͤr ſtille
Haushaltungen zu vermiethen, wovon das eine in 14
Tagen und das andere in einem Vierteljahr zu beziehen
Wallenſtein.
iſt.
ö.
[ ← ][ ][ → ] 59) In meinem Hauſe iſt ein kleines=Logis, die
ſsſicht nach der Straße, an Gymnaſiaſten, oder auch
ſeine ſtille Haushaltung zu vermiethen.
L. Martenſtein,
Hofuhrmacher:
40) Nr. 79. in der Schloßgaſſe gleicher Erde, ein
is, beſſehend aus Stube, Alkov, Kuͤche, Keller
ſei Bodenkammern und Holzplatz, welches den 1ten
li bezogen werden kann. Desgleichen im Hinterbau
ve Stiege hoch, ein Logis, Stube, Kammer, Kuͤche,
iller und Bodenkammer, welches Ausgangs April
be=
en werden kann.
81) Lit. B. Nr. 44. in dem Winkelgaͤßchen, iſt
ube, Stubenkammer, Kuͤche und Holzplatz zu
ver=
ethen, welches gleich bezogen werden kann.
32) In der Viehhofsgaſſe Lit. C. Nr. 116. iſt ein
ſtaͤndiges Logis zu vermiethen, welches in Stube
ſche, Kammer, Boden, Keller und Holzplatz beſteht,
d entweder bald oder gleich bezogen werden kann.
33) In meinem Hauſe am Carlshofweg iſt ein Logis
e Stiege hoch zu vermiethen, beſtehend in einer Stube,
immer, Kuͤche, Holzſtall und Boden.
Großmann.
4) Im Birngarten Nr. 58. iſt die mittlere Etage
vermiethen und kann ſogleich bezogen werden.
55) Lit. E. Nr. 21. in der Louiſenſtraße im
Hinter=
ein Logis, beſtehend in 3 heizbaren Stuben, einer
mmer, Kuͤche, Keller, Holzplatz und ſonſtigen
Be=
ſmlichkeiten im ganzen oder getheilt zu vermiethen
Anfangs Juni zu beziehen.
„
6) Lit. D. Nr. 47. in der Holzſtraße, ein Logis von
öbe, Alkov, Kuͤche, Kammer und Platz im Keller,
ſches in 4 Wochen bezogen werden kann.
7) Den 1ten Mai kann in Nr. 44. Lit. E. der
Gra=
otraße im obern Stock, ein Zimmer mit oder ohne
Abel bezogen werden.
8) Lit. B. Nr. 71. in der kleinen Bachgaſſe, iſt ein
Leis zu vermiethen, beſtehend aus einer Stube,
Stu=
vekammer, Kuche und Boden, welches bald bezogen
wden kann.
9) Ueber dem Viehhof bei dem Schuhmachermeiſter
Empf, ein Logis von Stube, Kammer, Kuͤche und
Kuͤchenkammern, Keller und Holzplatz und kann
27ten April bezogen werden.
N Lit. H. Nr. 42 vor dem Jaͤgerthor ein Logis in
m Ttuben, Kabinet, Kammer, Kuͤche, Keller und
Hhſtall, ſodann dem Mitgebrauch der Waſchkuͤche, und
„ kal den 1ten Juli d. J. bezogen werden.
1) Nr. 87. in der kleinen Arheilgerſtraße ein Logis,
veſhend in Stube, Kammer, Kuͤche, Keller und Stall,
w iſt gleich zu beziehen.
2) Lit. A. Nr. 39. ein Log's, beſtehend in Stube,
„mer, Kuͤche, Keller und Holzſtall und iſt ſogleich
u ziehen.
93) In=der Langengaſſe Nr. 121. iſt ein Logis zu
vermiethen.
94) In der Hospitalſtraße, Lit. F. Nr. 56. iſt der
oberſte Stock, beſlrhend in 4 heizbaren Stuben, 2
Kabt=
netten, Kuͤche, Keller, Holzſchoppen und Bodenkammer
zu vermiethen.
95) Lit. D. 107. an der Stadtkirche, im Hinterhaus
zwet Logis, eins gleicher Erde, das andere eine Stiege
hoch, welche auch zuſammen vermiethet werden koͤnnen
und bis den 1ten Mai zu beziehen ſind, ſodann eine
Stube mit Moͤbel, ſogleich zu beziehen.
96) In der Rheinſtraße Lit. E. Nr. 2. nahe am
Schloß iſt ein Zimmer im Vorderhaus zwei Stiegen hoch
mit oder ohne Moͤbel zu vermiethen.
97) In meinem Hauſe in der großen Ochſengaſſe
iſt nun noch die mittlere Etage im Ganzen oder getheilt
zu vermiethen, und kann bis Ende April bezogeſ
Gloͤckner.
werden.
98) In Nr. 77. der Sackgaſſe, ein Logis gleicher
Erde, welches ſogleich bezogen werden kann.
99) Nr. 109. in der Langengaſſe ein Logis zwei
Stiegen hoch, es beſtehet in Stube, Kammer, Kuͤche,
Keller und Holzplatz und kann in 2 Monaten bezogen
werden.
100) In Lit. D. Nr. 64. an der Eiche iſt im Vord. ein Logis von Stube und Kuche zu vermiethen,
und bald zu beziehen.
101) In Lit. A. Nr. 142. am Schloßgraben, iſt ein
Logis gleicher Erde zu vermiethen, beſtehend in Stube,
zwei Stubenkammern, Kuͤche, Keller, Holzplatz und
Mit=
gebrauch der Waſchkuͤche, und kann Anfangs Juli
bezo=
gen werden.
102) Lit. G. Nr. 43. vorm Sporerthor ein Logis
gleicher Erde, beſtehend in Stube, Stubenkammer,
Kuͤche und Keller, bis Ende April zu beziehen.
103) Vor dem Sporerthor in der kleinen
Schwanen=
gaſſe Nr. 133. iſt ein Logis, beſtehend in Stube,
Kam=
mer und Kuͤche, welches den 1ten April bezogen
wer=
den kann, zu vermiethen.
104) Lit. A. Nr. 31. in der alten Vorſtadt iſt ein
Lo=
gis fuͤr einen ledigen Herrn mit Moͤbel zu vermiethen
und kann ſogleich bezogen werden.
105) Hinter dem neuen Buͤrgerhospital Lit. A. Nr.
51., iſt ein Lozis ſor eine ſtille Haushaltung zu
ver=
miethen, welches gegen Ende Juni bezogen werden kann.
106) In der Rheinſtraße Lit. F. Nr. 59. ein ſchoͤnes
Zimmer mit oder ohne Moͤbel, fuͤr einen ledigen Herrn,
und kann taͤglich bezogen werden.
107) Lit. C. Nr. 18. in der großen Kaplaneigaſſe ein
Logis, beſtehend in Stube, Stubenkammer, Kuche,
Kuͤ=
chenkammer, Keller und Boden, welches ſogleich bezogen
werden kann.
108) Ein Garten mit vielen Obſtbaͤumen iſt auf
meh=
rere Jahren zu vermiethen.
109) Ein Clavier iſt zu vermiethen.
Vermiſchte Nachrichten.
1) Um den haͤufigen Beſchwerden der Bauzinſte
dahier zu begegnen:
„.
daß die Geſellen Arbeiten auf eigene Rechnung
uͤbernehmen, und ſogar Mitarbeiter einſtellen,
dadurch aber die Meiſter beeinträchtigen ꝛc.,
wird hiermit verordnet und zu jedermanns Warnug
zur oͤffentlichen Kenntniß gebracht, daß ſowohl
dieje=
nige, welche einen Geſellen ohne Vorwiſſen und
Er=
laubuiß ſeines Meiſters oder der Zunftvorſteher in
Arbeit nach. Aecord oder Taglohn, auf deſſen eigene
Rechnung, einſtellen, als auch die Geſellen ſelbſt,
welche ſolche Arbeit fuͤr ſich unternehmen, in zehn
Gulden, die Mitarbeiter aber in fuͤnf Gulden Strafe
verfallen, und bei eintretender Inſolvenz der Geſellen
oder Mitarbeiter die Einſteller derſelben, und ſo —
vice versä fuͤr einander zu haften verbindlich erklaͤrt
werden. Darmſtadt, den 30. Maͤrz 1821.
Großherzogl. Heſſiſches Regierungs= und Ober=
Zunft=Meiſter=Amt.
2) Unangenehme Erfahrungen noͤthigen mich zu der
Bekanntmachung, Nicmanden auf meinen oder meiner
Frau Namen irgend etwas ohne augenblickliche
Berich=
tigung verabfolgen zu laſſen, indem wir uns hierdurch
gegen jede auf uns verlangte Anforderung verwahren.
Darmſtadt, den 5. April. 1821.
Der Koͤniglich Preuſſiſche Geſandte
v. Otterſtedt.
37 Unterzeichneter empfiehlt ſich dem verehrten
Pu=
blikum, da er von ſeiner Reiſe in die Schweiz
zuruͤck=
gekommen iſt, aufs=Neue mit ſeiner Fabrikation von
feinen maßholdernen Pfeiffenkoͤpfen, verſchiedener
Fa=
gon, indem er ſehr ſchoͤnen Maßer mit aus der Schweiz
gebracht hat, ſo kann er auch fuͤr die Aechtheit und
Güte garantiren; ferner empfiehlt. er ſich auch mit der
Reparatur von alten Maßer= und meerſchaumenen
Pfeif=
fenkoͤpfen zum Weiß= und Braunſieden, um die
Fettig=
keiten und darin entſtandene. Flecken heraus zu machen,
friſch wie neu abzuziehen und zu poliren; in
zerbroche=
ne. und durchgebrannte Stuͤcke neue Boͤden
einzu=
kitten; wie auch im Kitten aller Arten zerbrochener
maßener meerſchaumener und porcellainener Koͤpfe;
das Wohnhaus Lit. B. Nr. 88. in der Holzſtraße, zwi
ſchen Herrn Baͤckermeiſter Traiſer und HerrnKnopfmache
Georgi bezögen habe, zeige ich hiermit ergebenſt ah.
und empfehle mich zugleich mit allen in mein Fach ein
ſchlagenden Artikeln; auch alle Gattungen Lampen und
1
Philipp Muͤller, Spenglermeiſter
5) Um Mißverſtaͤndniſſen vorzubengen, erſuche
i=
meine Adreſſe an Artillerie=Hauptmann Muͤlle
zu benennen.
Muͤller,
Capitain im Großherzogl. Artillerie=Corpé
6) Die Unterzeichnete empfiehlt ſich einem geehrte
Publikum im Fertigen von Bett=Couverten. Indemſi.
um geneigtes Zutrauen bittet, verſpricht ſie ſchnelle un
billige Bedienung.
Catharina Goͤtz,
wohnhaft bei Nagelſchmidt Sonntha
am kleinen Roͤhrbrunnen.
7) In eine ſtille Haushaltung wird einer oder zwei
Paͤdagogſchuͤler in Koſt und Logis geſucht. Das
Naͤhel=
iſt in Lit. D. Nr. 55. der Holzſtraße zu erfragen.
8) Ich mache einem geehrten Publikum hierdurh
ſchuldigſt bekannt, daß ich als Burger und=Glaſermeilſy
ſter gnaͤdigſt recipirt worden bin.
Auch führe ich bei meinem Geſchaͤft alle Artikel vol
feinem und ordinaͤrem Hohl= und Tafelglas. Durch
gute Arbeit, billige Bedienung, ſo wie durch Aechtheil
der Waare, werde ich mir das Zutrauen zu erwerbel wö.
beſtreben, und bitte um geneigten Zuſpruch.
Simon Friedrich Lenz,
Burger u. Glaſermeiſter, wohnhaft in del,
großen Ochſengaſſe bei Herrn Senator/
Emmerich.
9) Ein Baumſtuͤck ganz nahe vor dem Rheinthor iſt
ganz oder in mehreren Theilen zu verpachten. Das Naͤ,
here bei Ausgeber dieſes.
10) Daß ich mein Logis bei Herrn Gaſtwirth Gütlich
verlaſſen habe, und jetzt bei Herrn Buchbindermeiſter
Schuͤler, gegen dem Polizeiburean uͤber wohne, mache ich
meinen Freunden und Goͤnnern ſchuldigſt bekannt und
bitte um ihren ferneren geneigten Zuſpruch.
Simon Roſenthalh,
11) Daß ich mein bisheriges Logis in der Viehhofsl.
den Zeugen und Kleidern heraus machen kann, ohne mann Herrn Carl Liebig wohne, mache ich einem
verehr=
daß man die Farben oder den Glanz verdirbt. Auch lichen Publikum hiermit ſchuldigſt bekannt, und empfehl
eine noch faſt neue ſpauiſche Wand aus 5 Theilen mich zugleich deſſen fernerm geneigten Zuſpruch, inden
ſteht bei ihm billigen Preißes, wegen Mangel an Platz, ich jederzeit gute und preißwuͤrdige Arbeiten, ſomohl
zu verkaufen.
Lit. B. No. 73.
1) Daß ich meine Wohnung bei Herrn
Baͤckermei=
ſter Herbſe in der großen Ochſengaſſe verlaſſen und unn
(Hierzu eine Beilage.)
man alle moͤgliche Fleckeit aus gaſſe verlaſſen, und jetzt in der Holzſtraße
bei de
m Kauf=
bei neuem kupfernen als zu verzinnenden alten Geſchirr
Bickelmannn, in der kleinen Bachgaſſe liofern werde. Auch werden bei mir Waſchkeſſel von al
len Groͤßen verliehen.
Conräd Muͤnch,
Kupferſchmiedmeiſter.
L.a.9k
u. Rek.C.
2) Ich mache einem geehrten=Publikum hierdurch
ldigſt bekannt, Laß=ich als Bürger und
Schreiner=
ter gnaͤdigſt recipirt worden bin, durch gute=
Arbeit=
meide rich mir Zutrauen zu erwerben'beſtreben; und
dils um geneigten Zuſpruch.
Friedrich Wilhelm Leuz,
Burger und Schreinermeiſter, wohnhaſt bei
Bauinſpector Kopp Wittwe Lit C. Nr. 127.
3) Einem verehrten Publikum zeige ich hiemit
er=
nſt an, daß ich meine Wohnung veraͤndert habe,
jetzt in der neuen Verbindungsſtraße, bei Herrn
nglermeiſter Wilhelm wohne.
ch empfehle mich zu fernerem geneigten Wohlwollen.
Joſeph Friedel
Buchbinder und Futteralaͤrbeiter
u).Der Unterzeichnete empfiehlt ſich einem
ver=
nden Puhlikum, daß er wollenen Herren= und
nenkleidern auf der liuken Seito einen ſolchen Glanz
Strich bearbeitet, daß ſie wie neu aus dem
em ſind, und verſpricht prompte und billige Bedie=
Beſtellungen koͤnnen in Nr. 117. an der
Stadt=
e 2 Stiegen hoch gemacht werden.
Andreas Geißel,
Tuchbereiter in Kelſterbach.
5) Es wuͤnſcht eine Wittwe wohnhaft in No. 104.
Neckarthor, zwei Stiegen hoch, Frauenzimmern
ſllen weiblichen Arbeiten Unterricht zu geben. Auch
.
L..
ten kleinere Kinder unterrichtet werden, wenn es
ſedert wird, auch in der franzoͤſiſchen Sprache.
) Der unterzeichnete Großherzoglich Heſſiſche
Hof=
ner Augen Operateur, empfiehlt ſich einem
hochge=
hen Publikum mit ſeiner Kunſt die Huͤhneraugen zu
iden und zu vertreiben. Diejenigen, welche an in
Fleiſch gewachſenen Naͤgeln leiden,
wer=
iſich ſeiner mit dem beſten Erfolg bedienen, indem er
icht allein ſehr geſchickt herauszunehmen verſteht,
ſern auch mit der Zeit, wenn ſie nicht ſchon zu tieſ
n, wieder in ihre natuͤrliche Geſtalt zu gewoͤhnen
a er ſo glücklich iſt bei Hof angeſtellt zu ſeyn, ſo
ſer ſeinen bisherigen Wohnort verlaſſen, und iſt in
her Reſidenz bei Herrn Schreinermeiſter Kuͤſtner
ondem Beſſungerthor Nr. 5. eingezogen, wo zu jeder
nde des Lages Beſtellungen angenommen werden;
uhittet er, daß man ihm die Straße und die Nr. des
ſes, ſo wie die Zeit, wenn er ſich einfinden ſoll,
hreibe, weil, wenn er nicht ſelbſt zu Hauſe iſt,
- eine Beſtellung vergeſſen werden koͤnnte.
armſtadt den 5. April 1821.
Krebs.
47) Einem=geeheten Publikum zeige ich hierdurch
er=
gebenſt an, daſ ich meine ſeitherige Wohnung verlaſſen,
und mun in mieinem, von, Herrn Ginsheimer erkaufkeis
Gartenjdicht vor dem Neckarthore wohne woſelbſt ich
bereiks meins Wirthſchaft wieder eroͤffnet häbe. Nebſt
einem empfehlenden Lotal; werde ich mich ſtets
beſtre=
ben; meine Gaͤſte mit guten Getraͤnken und Speiſen
prompt zu bedienen!
Darmſtadt den 6= April 1821.
Scriba, Weinwirkh=
18) Ein junger ganz weiſſer Spitz hat ſich den 2ten
April verlaufen. Wer ihü in Verwahrung genommen
hat, wird erſucht, ihn gegen eine ſehr gute Belohnunz
im Birngarten Nr. 58. abzugeben.
19) Daß ich meine Gartenwirthſchaft eroͤffnet habe,
zeige ich hiermit ſchüldigſt an.
Philipp Har, im Loͤwen.
20) Unterzeichneter macht hiermit ergebenſt bekannt,
daß er ſein Logis bei Herrn Fükel im Erbprinzen
ver=
laſſen, und gegenwaͤrtigsbei Herrn Zimmermeiſter
Koͤh=
ler in der Rheinſträße Lit. E= No. 56. wohnt und
bit=
tet um fernern geneigten Zuſpruch. Zugleich bemerkt
derſelbe, daß bei ihm eine leichte Caleſche zu
verkau=
fen ſteht. Darmſtadt, den 6. April 1821.
Wilhelm Koch, Sattlermeiſter.
21) Daß ich meine Wohnunig veraͤndert habe, und
nicht mehr bei Herrn Leiendecker Maas, ſondern in der
großen Kaplaneigaſſe bei Herrn Schumachermeiſter
Schmidt wohne, zeige ich ergebenſt an.
L. Lorenz, Schloſſermeiſter.
22) Es wird auf Oſtern eine brave Magd in eine ſtille
Haushaltung geſucht; ſie kann gleich eintreten.
23) Ein Maͤdchen von guter Erziehung, welches loch
nicht in der Stadt gedient hat, wuͤnſcht bei einer
Herr=
ſchaft als Hausmaͤdchen in Dienſt zu treten. Sie ſieht
mehr auf gute Behandlung, als auf großen Lohn, und
kann ſogleich eintreten. Das Naͤhere iſt in der großen
Ochſengaſſe Nr. 33. in dem unteren Stock zu erfragen.
24) Ein braves Maͤdchen, das kochen, ſchoͤn nähen
und flicken kann, wird in Dienſt geſucht.
25) Es wünſcht ein junger Menſch im Rechnen,
Schreiben und Zeichnen Unterricht zü geben; auch
em=
pfiehlt ſich derſelbe zum Ahſchreiben. Man erkundigt
ſich=
nach ihm in der Viehhofsgaſſe Lit. C. Nr. 111. gegen dens
Viehhof uͤber.
26) 2800 fl. 1700 fl. 1200 fl. 900 fl. 800 fl. Imoſ.
400 fl. 350 fl. 300 fl. 250 fl. 200 fl. 150 fl. werden
au=
liegende Guͤter gegen doppelte gerichtliche Sicherheit zu
leihen geſucht. Das Naͤhere iſt auf dem Ritzſtein zu
Nr. 108. zu erfahren=
27) Kutſcher Stieglitz in der großen Arheilgerſtraße
Lit. A. No. 35., faͤhrt waͤhrend der Meſſe taͤglich,
auſ=
ſerdem jeden Sonntag und Mittwoch mit einer
bedeck=
ten Chaiſe nach Frankfurt, und denſelben Tag wieder
zuruͤck. Die Perſon zahlt 1 fl. 30 kr.
28) In eine Dreherwerkſtaͤtte wird ein Lehrpurſche
geſucht.
29) Kuͤnftigen 16. April fährt eine Chaiſe von
Darm=
ſtadt uͤber Aſchaffenburg und Wuͤrzburg nach Nuͤrnberg
ab. Sollte jemand geſonnen ſeyn, dieſe Reiſe
mitzu=
machen, ſo ertheilt Ausgeber dieſes naͤhere Auslunſt.
30) J. F. Gallette, Hofzahnarzt Sr. Koͤnigl. Hoheit
des Großherzogs von Heſſen und bei Rhein, Ihrer
Koͤnigl. Hyh. der verwittweten Frau Großherzogin vol
Baden; Sr. Durchl. des Herzogs von Naſſau, autor
ſirt von der Koͤnigl. preuß. Regierung des Niederrhein.
ſchen Herzogthums, ebenfalls von der Koͤnigl. baieriſche=
Regierung auf dem linken Rheinufer, Stadtzahnarzt „
Mainz ꝛc. ꝛc. wird den 15. dieſes wieder hier, in der
Reſidenz, eintreffen, wo er 4 Tage verweilen wird.
Man ſindet bei ihm die noͤthigen Mittel zum
Reinigen=
des Mundes, zur Erhaltung der Zaͤhne und des
Zahnfle=
ſches. Um alle Vergeſſenheiten zu vermeiden, wird may
hoͤflichſt erſucht, im Darmſtaͤdterhof ſich ſchriftlich
melden. — Morgens von 6 bis 7 bedient er die
Arme=
unentgeldlich.
Herrn
uilis
bii-
en 8n
Angekommene, ab= unb durchgereiſte Fremde vom 1. bis 7.
Im Schwanen. Hr. Bergmnann, Hr. Speitelmann u. ¾.
Am 7. April haben allhier logirt:
Döhner, Kaufleute von Brühl; Hr. Kinſel, Hr. Werner, Par= I
1. In Gaſthäuſern.
ticuliers, u. Hr. Haber, Tuchmacher von Michelſtadt; Hr.
Le=
maire u. Hr. Boyer, Studenten von Metz; Hr. Hofarbert,
Im Trauben. Hr. Piſtorius von Worms, Hr. Perrot
1821.
von Alzey, Deputirte; Hr. de Bourth von Verneville; Hr.
v. Bloch nebſt Gattin von Wiesbaden, Particuliers; Hr.
Blu=
menthal von Mannheim, Hr. Gran, Hr. Schwarz, Hr. Geitz
und Hr. Oſtheimer von Frankfurt, Hr. Mauerhofer von
Lan=
genau, Hr. Schirmer von Kaſſel, Hr. Meyer von Mainz,
Hr. Knopfmacher von Offenbach, ſämmtlich Kaufleute; Hr.
Heuſinger nebſt Gattin und Schweſter, Doktor, Hr. Kitter u.
Hr. v. Lutiken, Studenten von Göttingen; Frau Hauptmann
v. Stutzer nebſt ; Sohn von Karlsruhe; Hr. Adam nebſt
Gattin, Sänger von Dresden; Hr. Theyer, Notar von
Pforz=
heim; Hr. Völker, Student von Lich; Gr. Gläſex, Maler von
Fränkfurt; Hr Jacken, Rentier von London; Hr. v. Leräuer,
nebſt Gattin und Fräulein Tochter,PKammerherr, von
Wilderer=
lenbach; Hr. Fiedler u. Hr. Dörner, Studenten von Tübingen.
Im Darmſtädter Hof. Hr. v. Gagern von
Mons=
heim, Hr. Kraft von, Offenbach, Hr. Wieger von Bingen, Hr.
Lochmann von Großgerau, Hr. Aul, Hr. Metternich von Mainz,
zwei Herren Grafen von Stollberg=Ortenberg, Hr. Graf von
Solms=Rödelheim von Rödelheim, Hr. v. Riedeſel von
Alten=
burg, Hr. Jäger, Oberrechnungsrath von Stuttgart, ſämmtlich
Abgeordnete; Hr. Müller von Immenſtadt, Hr. Garde von
Worms, Hr. Körner u. Hr. Roſalino von Frankfurt, Hr.
Kebour von Amſterdam, Hr. Müller von Heidelberg, Hr. Amen
von Gernsheim, Hr. Mammel von Heilbron, ſämmtlich
Kauf=
leute; Hr. Steitzler, Inſpector von Kirchbrombach; Hr. Klenze,
Kammerrath von Laubach; Hr. Kehrer, Maler von Erbach;
Hr. Mayer, Hr. Katz, Studenten, und Hr. Rippert, Schiffer
von Mannheim.
Im Heſſiſchen Haus. Hr. v. Schenk von
Wäldershau=
ſen, Hr. v. Breidenſtein von Breidenſiein, Hr. v. Firnhaber,
Hr. Kirchenrath Keller u. Hr. Graf von Pſenburg=Büdingen,
von Büdingen, ſämmtlich landſtändiſche Deputirte; Hr. v.
Nimptſch, Geheimerrath von Gundernhauſen; Hr. Weßler,
Kaufmann von Frankfurt.
Im wilden Mann. Hr. Maurer, Portrait=Maler von
Mainz; Hr. Grünewald von Harreshauſen u. Hr. Formheim
von Oppenheim, Geometer; Hr. Emerlein, Kaufmann von
Frankfurt; Hr. Linz, Gaſtwirth von Aſchaffenburg; Hr.
Keß=
wurm, Ritterſchafts=Reviſor aus Liefland; Hr. Ritter,
In=
ſpector von Umſtadt; Hr. Weisling, Hr. Wagner u. Hr.
Schäf=
ter, Studenten von Büdingen.
„
Oeconom von Höchſt.
Im Weinberg. Hr. Brucker, Secretair von Mühlheinz üi=
Hr. Laubach, Kaufmann von Pludenz; Hr. Steinhaus, Förſter ſ„„
1½
von Villingen; Votefrau Scherzin von Kronau.
In der Stadt Mainz. Hr. Frick, Sekretair voä½
Mainz; Hr. Rütz von Frankfurt, Hr. Simon von Oehringey=
„
Kaufleute; Hr. Gabel, Oeconom von Winternheim.
In der Krone. Hr. Heß, Particulier von Grünberg ½
Hr. Hegar, Kaufmann von Hermanſtein; Hr. Wagner,
Stu=
n
dent von Heidelberg.
Im fröhlichen Mann. Hr. Maade, Deputirter von An=
Werſau; Hr. Thomas, Ghirurgus von Lauterbach; Hr. Kumrlhüi
und Hr. Wüllenbücher, Kaufleute von Beerfelden; Hr. LindenlAn=
Verwalter von Dieburg; Bote Seib von Michelſtadt.
In der Sonne. Hr. Breuß, Handelsmann aus Voralu ¾.
berg; Hr. Müller, Conditor von Mainz.
Im Stern. Hr. Arnſtein von Diſſeldorf, Hr. Wolfskehlal
von Mainzu Hr. Höchſter von Lorndorf, Kaufleute; Hr. Dahl k.
ol..
Uhrmacher von Michelſtadt.
II. Auſſer den Gaſthäuſern.
2in=
Bei Herrn Obriſtlieutenant von Carlſen: Hr. v. War
ſtädt von Kopenhagen. Bei Herrn Major Pfaff: Frau Al
gierungsrath Bock von Erbach.- Bei Frau Hofrath Neuling
Demoiſelle Frei von Wiesbaden. - Bei Herrn J. B. Eeſ
valli: Demoiſelle Cameſaska von Habitzheim. - Bei Fral
Hauptmann Gödke: Frau Major von Kutsleben von Mainz.-
Bei Herrn Freiprediger Sackreuter: Herr Candidat Breidenſtei
von Hanau. - Bei Herrn Hofbuchhändler Leske: Fräulein
Fe=
ner von Homburg. - Bei Herrn Advokat Seipel: Demoiſel
Seipel von der Nicolaus=Pforte. - Bei Herrn Hofſchauſpil hüen.
ler Friedel: Madame Friedel von Paris.- Bei Frau Obera
pellationsgerichtsrath Hombergk: Frau Hofgerichtsrath Piſth
rius von Mannheim. - Bei Herrn Rechnungsjuſtiſikator H.
henſchild: Herr Obriſtlieutenant von Ried von Aſchaſſenburg.-
Bei Herrn Forſtkaſſier Hegar: Frau Pfarrer Buß von Vilbel.
Bei Herrn Hofkammerrath Müller jun.: Demoiſelle Trau voh
Oppenheim. - Bei Herrn Lieutenant Pabſt: Herr Oeconon
Pabſt von Lauterbach. - Bei Frau Oberchirurg Graf: 9
moiſelle Müller von Aſchaffenburg.- Bei Frau Hofkammerraff
Heger: Herr Stabsanditeur Hegel von Worms. - Bei Hern
4 n hn.
rector Sartorius: Herr Profeſſor Sartorius von Mar=
9. - Bei Herrn Profeſſor Zimmermann: Frau Mitprediger
t von Zwingenberg. - Bei Herrn Oberſtlieutenant Köni=
Herr Chauſſeebaumeiſter Königer von Reinheim. - Bei
rn Hofkammerrath Königer: Herr Pfarrer Scriba mit
Fa=
ie von Greßrohrheim. - Bei Herrn Inſpector Reuling:
zer Student Klippſtein von Heidelberg.
Vom 1. bis 6. April 1821. ſind eingekehrt
und wieder abgereiſet.
Hr. Flußbau=Inſpektor Geilfuß, von Worms; Hr.
Gehei=
rrath Freſenius, von Schlitz; Hr. Lieutenant Rommershau=
ſen, von Hahaͤll;„Hr. Pfarrer Hofmann, von Spfendlingen;
Hr. Obriſtlieutenant v. Willig, von Reinhein; Hr. Advokac
Billig, von Mainz; Hr. Pfarrer Knoth, von Baſel; Hr.
Kon=
zertme'ſter Schmidt und Hr. Sänger Dobler, von Frankfurt;
Hr. Gaſthalter Wanderer und Hr. Meyer, von Hanau; Hr.
Hauptmann Becherer in königl. preuſſ. Dienſten, von Mainz;
Hr. Gaſtgeber Kühner, von Frankfurt; Hr. Student Wagner,
von Flörsheim; Hr. Creve, von Eltville, und Hr. v. Dungern,
von Weilburg, Studenten; Hr. Baron v. Cate nebſt Gemahlin,
von Stuttgart; Hr. Kandidat Betz und Hr. Student
Feyding=
von Mainz; Hr. Mangold und Hr. Diirug, Studenten von
Zürich; Hr. Pfarrer Dreſcher, von Rodheim; Hr. Feiſt und
Hr. Schlink, Studenten von Würzburg; Hr. Hofgerichtsrath
Reatz, von Bensheim.
Getaufte, Kopulirte und Beerdigte in voriger Woche:
„
Getaufte:
den 28ten März: dem Burger und Schreinermeiſter, Georg
nedrich Gregor Becker, eine Tochter, Johanne Henriette
roline, geb. den 8ten März
Den 1ten April: dem Burger und Ackermann, Johann
wig Aöſer, ein Sohn, Courad Juſtus, geb. den 23ten
dirz.
Eodem: dem Burger und Ackermann, Johann Friedrich Her=
5sheimer, eine Tochter, Marie Charlotte, geb. den 24ten
Virz.
den 2ten: dem Burger und Stadtbarbier, Herrn Chriſtian
Lpun, ein Sohn, Johann Friedrich, geb. den 17ten März.9
den 4ten: dem Schriftſetzer in der Großherzoglichen
Ca=
etsbuchdruckerei, Conrad Riſch, ein Sohn, Johann
Ferdi=
d, geb. den 23ten März.
den 6ten: dem Großherzoglichen Geſtüteknecht, Heinrich
hil, eine Tochter, Eliſabetha Caroline, geb. den 30ten
irz.
zodem: dem Burger und Metzgermeiſter, Heinrich Meis,
de Tochter, Helene, geb. den 25ten März.
Eodem: dem Burger und Schneidermeiſter, Johann Friedrich
läßer, eine Tochter, Anne Marie, geb. den 30ten März.
Hodem: ein unehelicher Sohn, Georg Chriſtian Adolph,
7. den 16ten März.
Ko pu lirte:
den 1ten April: Meiſter Wilhelm Kahlbach, Burger und
hreiner dahier, ein Wittwer, und Anna, des Burgers
Jo=
nn Jakob Wandel, zu Dußlingen, im Königreich
Würtem=
ſg älteſte eheliche Tochter.
Eodem: Meiſter Chriſtiau Martin Hintz, Burger und
Schloſ=
dahier, des verſtorbenen Burgers und Schloſſermeiſters,
hrtin Hintz, nachgelaſſener ehelicher Sohn, und Catharine,
Gemeindsmanns zu Walldorf, Amts Kelſterbach, Peter
Inein, älteſte eheliche Tochter.
den 6ten: der Beiſaß, Geors Wolf, des zu Höchſt, Amts
jedberg, verſtorbenen Krämers, Balthafar Wolf, hinter=
laſſener älteſter ehelicher Sohn; und Suſanne Eliſabeth, des
da=
hier verſtorbenen Invaliden Johannes Stähr, hinterlaſſene
eheliche Tochter.
Beerdigte:
Den 1ten April: der Burger und Bürſtenbindermeiſter,
Jo=
hann Chriſtoph Hornſiſcher, 43 Jahre, 6 Monate 22 Tage
alt, geſt. den 29ten März.
Eodem: der Beiſaß und Maurer, Johann Peter Lufft, 39
Jahre und 7 Monate alt., geſt den 29ten März.
Den 3ten: Johannette Suſanne Philippine, des
verſtorbe=
nen Burgers und Metzgermeiſters, Daniel Philipp Schuſter,
hinterbliebene Wittwe, 8o Jähre, 5 Monate und 15 Tage
alt, geſt. den 1ten April.
Eodem: dem Burger und Schneidermeiſter, Heinrich
Chri=
ſtian Schmidt, ein Sohn, Johann Friedrich, 8 Monate und
23 Tage alt, geſt. den 1ten April.
Den 4ten: dem Burger und Schneidermeiſter, Wilhelm
Kriegk, ein Sohn, Franz Johann, 9 Monate und 23 Tage
alt, geſt. den 1ten April=
Eodem: aus dem Hoſpital, der Schneidergeſelle, Johann
Chriſtian Kleinau, von Langenwedigen, bei Magdeburg, 22
Jahre und 3 Tage alt, geſt. den 1ten April
Eodem: dem Burger und Schuhmachermeiſter, Adam
Bütt=
ner, todtgebohrne Zwillingsſöhne.
Den 6ten: dem Burger und Ackermann, Martin
Achtelſtät=
ter, eine Tochter, Johannette Louiſe, 2 Jahre, 8 Monate
und 19 Tage alt, geſt. den 3ten April.
Den 7ten: Johannes Ploch, des dahier verſtorbenen
Groß=
herzoglichen Poſtillions, Gonrad Ploch, hinterlaſſener zweiter
ehelicher Sohn, 24 Jahre, 5 Monate und 26 Tage alt, geſt.
den 5ten April.
Beerdigt bei der katholiſchen Gemeinde.
Den 5ten April: Johannes, ein nachgelaſſener Sohn des
verſtorbenen Beiſaßen, Gerhard Mengerad, 9 Wochen alt,
geſt. den 3ten April.
Geld= und Wechſel=Cours.
1.) Geld= Cours.
Franzöſiſche neue Louisd'or. „ ſl. 17 9 Ex. Preußiſche Piſtole, Friedrichsd'or. „— 9 48 — 20 Franc=Stück. . — 30. Gouveraindor „ G 13 14 Mardlor. = — 56 Deutſche Ducaten 5 33 Oeſtreichiſche ditto„ — 6 35— Holländiſche neue ditto „ 5 35 — alte ditto 5 35 — Alte franzöſiſche Löuisb'or. „ . 21 49 Deutſche Carolin „ 11 56 Engliſche Guinee „ 12 10 Quadruple (alte ſpaniſche) 33 30 neue ditto
ditto 37 40 Portugaiſe. „ 20 45
Papier=Geld.
Oeſtreichiſche Staats=Pa= Zinſen Papier Geld piere.Bethmaͤnniſche Obligationen 4 41½ Dieſelbe
„ 4½ p. 46½ Dieſelbe
e= 5 . 5½. Wiener Stadt=Banco 2½ 31½ Anlehen, Intr. in 20 kr. Stuͤck 2½ 35) Intr. in 20 kr. Stuͤck 1 143 — Intr. in 20 kr. Stuͤck 5 — 71)
Bank=Actien — 663 Muͤnz=Lotterie=Looſe ck. 50 — tem Rothſchildiſche . v. 1820 100 — 102 Banco=Lotterie=Obligationen von
= Ck.
fl. 500 4 25½ Rubel. „ 2.) Amſterdam k. S. in Cour. 2 M. London k. S. 2 M. k. S. Paris 2. M. k. S. Eyon ½. M. Wien k. S. tn Papierſz W. Wien k. S. in 20 kr. ſt. 13 M.
= Cours=
Britleſ. Held
L. S. 100.
Lugsburg
2 MN.
Railand
½.
Hamburg
pn
k. S.l443
Bremen
2 M.ll44¼
k. S.l0¼
Verlin 5k. S.ſ102;
in Cout. 12 M.
k. S.
zur W.
Vürnberg (k. S.400