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7
[ ← ][ ][ → ]Edictalcitationen.
n dem Koͤniglich Preuſſiſchen Herzogthum Weſtphalen
baben ihre Forderungen an deſſen Nachlaß innerhalb
ei=
ver Friſt von 4 Wochen,
d=
Maſſe. Darmſtadt den 9. Auguſt 1820.
Großh. Heſſ. Gericht des Iten Garde=Regiments.
v. Bouchenroͤder,
G. Klunk,
Obriſt.
Staabs=Anditeur.
2) Die Schulden des vormaligen Rentamtsdieners
Johannes Leiſer dahier uͤberſteigen deſſen Vermoͤgen
der=
geſtalt, daß dieſes nicht einmal zur Berichtigung der
bevorzugten unter jenen hinreicht.
Auf Andringen einiger Glaͤubiger iſt daher nach
hoͤ=
herer Verordnung, die Eroͤffnung des Gautverfahrens
verflgt worden, welchem gemaͤß man alle, welche aus
irgend einem Nechtsgrunde Auſpruͤche an gedachten
Ge=
meinſchuldner haben zu deren An= und Ausführung,
auf Mittwoch den 20. September Vormittags 9 Uhr
unter dem Rechtsnachtheil des Ausſchluſſes von der
Maſ=
ſe, hiermit vorladet.
Darmſtadt den 1ten Auguſt 1820.
Großh. Heſſ. Oberamt daſelbſt.
Wiener.
3) Die abgeſchiedene Oberſchultheiß Wenzeliſche
Ehefrau geborne Illig von Niederramſtadt, iſt kuͤrzlich
mit Zuruͤcklaſſung eines unbedeutenden Vermoͤgens und
einer amtlich errichteten letzten Willens=Dispoſition,
mit Tode abgegangen.
Zur Eroͤffnung und Publikation derſelben hat man
Termin auf Freitag den 29ten September d. J.
Vor=
mittags 9 Uhr vor Amt dahier anberaumt, und
for=
dert die Inteſtat=Erben der gedachten abgeſchiedenen
Wenzeliſchen Ehefrau hiermit auf, — ſich um ſo gewiſſer
entweder in Selbſtperſon oder durch hinlaͤnglich
Bevoll=
maͤchtigte in dieſem Termin einzufinden, als im Fall
des Nichterſcheinens mit der Eroͤffnung und
Publica=
tion des erwaͤhnten Teſtaments ex officio vorgefahren,
und der Nachlaß nach dem Inhalte vertheilt werden
wird.
Zugleich haben diejenigen, welche etwa an den
Nach=
laß der abgeſchiedenen Wenzeliſchen Ehefrau
Forderun=
gen zu haben glauben, ſolche an dem erwaͤhnten Tage,
bei Vermeidung des Ausſchluſſes von der Vermoͤgens=
Maſſe anzuzeigen und gehoͤrig richtig zu ſtellen.
Pfungſtadt den 23. Auguſt 1820.
Großherzogl. Heſſ. Oberamt daſelbſt.
Welker.
1) Der Gemeindsmann Adam Bitſch von
Raidel=
bach, Amts Schoͤnberg, iſt geſonnen, nach Sclavonien
abzuziehen. Es werden deßhalb alle Glaͤubiger
deſſel=
ben hiermit aufgefordert, Dienſtag den 29ten dieſes
Monats Morgens 9 Uhr ihre Forderungen vor hieſigem
Amte anzuzeigen und zu begruͤnden, damit für deren
Berichtigung aus dem Vermoͤgen des Adam Bitſch vor
deſſen Abzug Sorge getragen werden kann.
Der dem Adam Bitſch nach Abzug der in dieſen
Ter=
mine angezeigt werdenden Schulden uͤbrig bleibende
Theil ſeines Vermoͤgens wird demſelben zur Exportation
uͤberliefert, und diejenigen Glaͤubiger, welche ihre
For=
derungen nicht zur Keuntniß des unterzeichneten Amts
bringen, haben ſich den hieraus entſpringenden
Nach=
theil ſelbſt zuzurechnen.
Schoͤnberg den 19. Auguſt 1820.
Großh. Heſſ. Graͤflich Erbachiſches Juſtizamt
Schoͤnberg.
Geran.
Nt. Diefenbah.
5) Alle diejenigen, welche an die
Verlaſſenſchais=
maſſe der dahier verſtorbenen Großherzogl. Sachſen
Weimariſchen Hofdame, Fraͤulein von Riedeſel,
A=
ſpruͤche zu machen haben, werden hierdurch aufgeforden,
ſolche binnen 14 Tagen zu Vermeidung der ſonſt
enſi=
henden Weitläuftigkeiten anzuzeigen.
Darmſtadt den 17. Auguſt 1820.
Vermoͤge Auftrags.
Strecken,
Verſteigerungen.
1) Donnerſtag den 31ten dieſes Monats,
Aa=
mittags 2 Uhr, ſoll auf dem Rathhaus zu Arheilgend witen
Bauholz an dem Gaſthaus zum Storchen, und zwarJ
Um=
zwei Haͤuſern beſtehend, nemlich die eine Abtheill pu=
26 Fuß lang und 26 Fuß breit, die andere aber Mmin=
Fußlang und 40 Fuß breit, unter den im Termin
kannt zu machenden vortheilhaften Bedingungen
den Abbruch oͤffentlich verſteigt werden.
Darmſtadt den 22. Auguſt 1820.
dem
Z au b i tz.
2) Da naͤchſten Mittwoch den 30. d. M., des Al, ndr.
mittags um 9 Uhr die Lieferung des Brennoͤl= Lichh ſe und
1.
und Wichengarn=Bedarfs fuͤr die hieſige und Beſſ=
Garniſon, fuͤr ſaͤmmtliche hieſige Wachen, fuͤr
Militaͤr=Lazareth dahier und zu Graͤfenhauſen
nen.
wie fuͤr die Proviant=Anſtalt dahier, auf das 4te A
at
tal dieſes Jahrs, an den Wenigſtnehmenden oͤffenl
verſteigert werden ſoll, ſo ladet man alle dieen,
welche zu der Uebernahme dieſer Lieferung Luſtenh.
hiermit ein, ſich am beſtimmten Tag und
Stund=
dem Bureau Großherzoglichen Haupt=Kriegs=
Con=
ſariats dahier einzufinden und wird man denſelben
dann die naͤhere Lieferungs=Bedingungen vor 5
nung des Termins gehoͤrig bekannt machen.
Darmſtadt den 18. Auguſt 1820.
Vermoͤge Hoͤheren Auftrags.
Kuͤhn, Rechnungs=Juſtißl
n8
3) Montag den 28ten Auguſt Nachmittags:
u ver
ſoll der dem Schuhmacher Rupp dahier gehoͤrige
mals Muͤlleriſche Wirthſchaftsgarten, nebſt Whllthen,
baͤuden, Halle und Kegelbahn Lit. H. Nro. 7he geln,
weit des großen Woogs, unter den im
Termin=
od=
hand
lich
⁄
zu jachenden Bedingungen auf allhieſigem Rathhaus
öͤffetlich verſteigt, und ſalls ein annehmlich Gebot
ge=
ſchit, dem Meiſibietenden ſogleich unwiderruflich
zuge=
ſchleen werden. Darmſtadt den 21. Juli 1820.
Zaubitz.
Montag den 28. Auguſt l. J. Nachmittags um
2 U., ſoll in der Centſchöff Diutelmaͤnniſchen
Behau=
ſunzin Gundernhauſen die daſige Winter=Schaafweide
uute den im Termin bekannt zu machenden
Bedingun=
gen uf einen, nach dem Wunſch der Liebhaber zu
be=
ſeimenden Zeitraum von mehreren Jahren, mittelſt
ſſelicher Verſteigerung an den Meiſtbietenden
pacht=
weiß verliehen werden, und ſind hierzu auswaͤrtige
Lebiber eingeladen.
Ainheim am 9. Auguſt 1820.
Großherzogl. Heſſ. Oberamt.
Dietz.
Mittwoch den 30. d. M. Nachmittags um 3 Uhr
ollet in dem Seidel'ſchen Gaſthauſe dahier,
nachbe=
an n Aecker, als
th Nr. Gew. im Oberfeld
2 7
28, bef. Joh. Erb, ſammt der Erndte.
9
18, im Loͤcherfeld, in der Lach bef. G.
Dillmann u. Thomas Buͤchler, gibt
2 Geſchd. Korn zum Rentamt, mit
dem darauf befindlichen Dung,
ehr annehmbaren Bedingungen, nebſt einem neuen
„ ind einer neuen Egge verſteigt, und ſogleich
un=
muflich zugeſchlagen werden.
mſtadt den 17. Auguſt 1820.
In Auftrag.
Seidel.
Donnerſtag den 31. d. M., Nachmittags 3 Uhr,
„ dem Seidel'ſchen Gaſthauſe dahier das Wohn=
„ö der alten Vorſtadt Lit. A. Nr. 28. ſammt Hof=
und Scheuer, welches mit zwei Kellern,
Stallun=
ſſ Pferbe, Kuͤhe und Schweine, auch zwei
geman=
e.; ungkauten verſehen, unter annehmbaren
Bedin=
nor verſteigert und ſogleich unwiderruflich zugeſchla=
„den.
- anſtadt den 17. Auguſt 1820.
In Auftrag.
Seidel.
Feilgebotene Sachen.
interzeichneter iſt Willens ſein Wohnhaus Lit.
Nr 88. in der Holzſtraße, welches zur Betreibung
„ ien oͤffentlichen Gewerbs ſehr gut gelegen iſt,
r ſr annehmbaren Bedingungen aus freier Hand
rkifen oder auch zu verleihen.
Daniel Traiſer.
1) m Birngarten Nro. 58. ſteht ein ſteinerner
Brun=
vogzu verkaufen.
„) ehrere Oelfaͤſſer, worunter ein noch ganz neues
Eiſt gebundenes Lagerfaß circa 5 bis 6 Ohm ent=
ſodann eine Parthie Stuͤckfaß=Dauben ſind
. 11. der Langengaſſe zu verkaufen.
4) Bei Handelsmann Wambold ſind friſche
hollin=
diſche Heringe, ſodann alter Emmenthaler
Schweizer=
kaͤs das Pfund zu 28 kr. zu verkaufen.
5) Ein neues gutes Clavier und ein Sparheerd ſind
zu verkaufen.
6) Es ſind große und kleinere Guitarren, von
ver=
ſchiedenen Farben bei mir zu haben.
J. Schweins,
wohnhaft bei Hrn. Dambmann
neben der Stadtkirche.
7) Feine Perlengerſte, per Pfund 12 kr, gut gedoͤrrte
Bamberger Zwetſchen, per Pfund 6 kr., haltbarer
gu=
ter Weineſſig, zu 12 und 16 kr. die Maas, bei
Joh. Wilh. Diebel.
8) Einem geehrten Publicum zeige hiermit au, daß
ich meine Weine im Preiß heruntergeſetzt habe und zu
nachfolgenden Preißen in meinem Garten vor dem
Jä=
gerthor verzapfe, naͤmlich die Maaß zu 48kr. auf 10 kr.
die Maaß zu 40 kr. auf 32 kr. und die Maaß zu 32kr.
auf 28 kr., und bitte um geneigten Zuſpruch.
J. V. Wambold.
9) Daß ich mein Haus in der Holzſtraße Nr. 88.
verlaſſen, und das neu erkaufte in der Langengaſſe Lit.
B. Nr. 111. dem alten Waiſenhaus gegenuͤber bezogen
habe, zeige ich hiermit an. Ich empfehle mich in allen
Arten Speccreiwaaren, gutem Rauchtaback, 2te Sorte
Thorbeck zu 16 kr. das Pfd.; Chocolade zu 14 kr. das
Pfd.; friſche hollaͤndiſche Heringe 6 -7 kr. das Stuͤck;
Magſamenkuchen 2 kr. das Stuͤck; Leim zu 2021 kr.
das Pfd. und bitte um geneigten Zuſpruch.
Daniel Traiſer.
10) Daß ich neben meiner Wirthſchaft, auch in und
auſſer dem Hauſe ausſpeiſe, mache ich einem verehrten
Publikum hierdurch bekannt. — Auch habe ich kuͤrzlich
wieder eine Parthie guten Weineſſig erhalten, welchen
ich vorzuͤglich zum Einmachen empfehle, die Maas zu
12 kr., die Viertelohm zu 3 fl. 30 kr. und die halbe Ohm
zu 7 fl.; desgleichen Krugbier, den einzelnen Krug zu
5 kr. und zwei Krüge zu 9 kr.
Graf, im goldnen Anker.
11) Ich mache hiermit ergebenſt bekannt daß ich=
Stiefelhoͤlzer nach der neueſten Mode und ſchoͤnſten Fa=
çon und ſehr egal in Stiefel paſſend, das Paar zu 3 fl.
12 kr., einzeln zu 1fl. 36 kr. verfertige, auch nehme ic,
alte, welche nicht mehr in Mode ſind, fuͤr einen ange
meſſenen Preiß wieder zuruͤck.
Mar. Krach,
in der Viehhofsgaſſe Lit. C. Nr. Al.
12) alle Sorten engliſche Twist, ſind zu ſehr
niedo=
ren Preißen zu haben bei
A. J. Oppenheim im
ehemali=
gen Dominikaner=Kloſter hinter
dem Prediger in Frankfurt.
13) Am kleinen Woog im Mahriſchen Garten iſ=
Apſelwein zu haben, die Maas zu 8 kr.
11) In Lit. D. Nro. 90. iſt ein Sparheerd zu
ver=
kaufen.
15) Ein Oberndoͤrferiſches Clavier iſt zu verleihen
oder zu verkaufen.
16) In Lit. A. Nro. 13 in der großen Arheiligengaſſe
iſt eine Kaute Dung zu verkaufen.
17) Lit. C. Nro. 141. bei Johannes Wolf am alten
Baad iſt Spinat=Saamen billigen Preißes zu haͤben.
18) Bei Sattlermeiſter Boͤfinger ſteht eine Wiene=
Kaleſche, zum ein= und zweiſpaͤnnigen Fahren
brauch=
bar, zu verkaufen.
19) Reiner guter alter Cognae, der Schoppen zu
20 kr. bei
Joh. Wilh. Diebel.
Zu vermiethen.
1) In meinem neu erbauten großen Eckhauſe in der
Neckar= und Waldſtraße iſt die 3te Etage, im Ganzen
oder getrennt, zu vermiethen. Der Einzug kann
ſo=
gleich ſtatt finden.
Balthaſar Ganß, Maurermeiſter.
2) Ein Logis in Lit. E. 107. der Magazinsſtraße
im Nebenbau, beſtehend aus 2 heitzbaren Zimmern, einer
Kammer, Kuͤche, Holzplatz und Mitgebrauch der
Waſchkuͤche, welches ſogleich bezogen werden kann.
3) In der Marktſtraße, Lit. D. Nr. 10., iſt im
zweiten Stock ein Logis, beſtehend in 2 Zimmern nebſt
Kabinet, mit der Ausſicht auf die Straße, einer Kuͤche
im Seitenbau, Stube, 2 Stubenkammern, 1 Kuͤche,
2 Bodenkammern, taͤglich beziehbar, im Ganzen oder
getheilt zu vermiethen.
4) In meinem neuerbauten Wohnhauſe vor dem
Jaͤgerthor ſind noch einige Logis zu vermiethen. De=
Einzug kann ſogleich ſtatt finden. Dillmann.
5) In der großen Ochſengaſſe Lit. B. Nro. 59. im
Hinterbau ſind 2 vollſtaͤndige Logis zu vermiethen.
6) Lit. B. Nr. 18. in der großen Ochſengaſſe iſt
das untere Logis, welches zu jedem oͤffentlichen
Ge=
werbe geeignet, zu vermiethen, ſo wie auch 1Stiege
hoch eine große ſchoͤne moͤblirte Stube mit der Ausſicht
auf die Straße fuͤr eine auch zwei ledige Perſonen,
und koͤnnen beide gleich bezogen werden.
75 In der Hüͤgelſtraße Lit. E. Nr. 104. iſt im
Vor=
derhauſe die 3te Etage, beſtehend aus 4 ſchoͤnen
Zim=
mern, 2 Kabinets, 2 Kuͤchen, 2 Bodenkammern 2
Holzplaͤtzen und Mitgebrauch der Waſchkuͤche ganz oder
getheilt taͤglich zu beziehen.
8) In Lit. A. Nro. 93. der Obergaſſe iſt ein Logis
eine Stiege hoch, mit der Ausſicht auf die Straße,
beſtehend in 2 Stuben, Kuͤche, Holzplatz und Boden;
ſodann eine Stube mit Moͤbel, fuͤr eine ledige
Per=
ſon ebenfalls mit der Ausſicht auf die Straße und
im Hinterbau ein Logis, beſtehend in einer Stube
zwei Kammern, Kuͤche und Boden zu vermiethen
welches erſtere baldigſt und beyde letztere ſogleich
zu beziehen ſind.
9) In der Bauſtraße Nro. 96., im Hinterbau,
iſt ein Logis von 4 Zimmern, 1 Kammer, 1 Kuͤche,
1 Keller, Holzplatz und Mitgebrauch der Waſchkuͤche,
zu vermiethen.
10) In der Langengaſſe Lit. B. Nr. 120 ein Logis 2
Stiegen hoch, beſtehend in Stube, Kuͤche, Kuͤchenkam=
mer, Keller und Holzplatz, welches ſogleich bezogen
werden kann.
11) Lit. E. Nro. 26. in der Verlaͤngerung der
Bau=
traße iſt im Vorderhaus eine Stiege hoch ein Logis
b=
tehend in 3 Zimmern, 2 Kabinetten, Kuͤche, Keller
Boden und Holzplatz ganz oder getheilt zu vermiethen,
Kuͤche, Keller, Boden und Holzplatz nebſt Mitgebran
der Waſchkuͤche.
12) In meinem neuerbauten Hauſe iſt nr noch ein
der
Laden mit einem Comptoir und einem Logis zu vermiehstaͤ
then, und kann ſogleich bezogen werden; auf Verlangeh, 2
wird auch der Laden ohne Logis abgegeben.
ut.
J. N. Guͤtlich.
. ſ n.
13). In der Neckarſtraße beim Schreinermeiſter Kahlh h.
ler iſt im mittleren Stock ein Logis zu vermiethen
ſtehend in 5 heitzbaren Zimmern, Kuͤche nebſt denünhl "
gen Bequemlichkeiten, auch kann auf Verlangen mall! i
ein heitzbares Zimmer dazu gegeben werden, und iſillms
gleich zu beziehen.
14) Lit. E. Nro. 50. der Rheinſtraße iſt die ohn=
Etage nebſt Stallung und Remiſen zu vermiethenu
beliebig zu beziehen. Daſelbſt koͤnnen auch einige Zi
mer fuͤr die Dauer des Landtags abgegeben werden.
15) In Lit. D. Nro. 86. ſind zwei Logis ein jedes
Stube, Stubenkammer, Kuͤche, Keller und
Bol=
kammer zu vermiethen, das eine kann ſogleich, das
dere in 4 Wochen bezogen werden.
16) In Nr. 5 vor dem Beſſungerthor iſt ein
gis, beſtehend in Stube, Kammer, Bodenkamm
Kuͤche, Keller und Mitgebrauch der Waſchkuͤche ane
ſtille Haushaltung zu vermiethen und kann ſogleich
zogen werden.
17) Lit. D. Nro. 147 in der Kirchſtraße ein el
in der erſten Etage, beſtehend aus mehreren gr=
Zimmern und Kabineten, Bodenkammer, verſchlelſch ter:
nem Keller und Holzplatz, nebſt Mitgebrauch der Wal
kuͤche, welches ſogleich bezogen werden kann.
18) In der Louiſenſtraße, Lit. E. Nro. 11, im Bahh
haus drei Zimmer, ein Kabinet, Kammer, Kl
Keller, Holzplatz und ſonſtige Bequemlichkeiten.
Verlangen auch Stallung fuͤr Pferde.
19) In Lit. B. Nro. 66 am Loͤwenbrunnen:
Logis zwei Stiegen hoch mit der Ausſicht auf dies
zu vermiethen beſtehend aus zwei heizbaren
und=
unheizbaren Zimmer, Kuͤche, Speiſe= und Bode,
mer nebſt verſchloſſenem Holzplatz, und kann gle
Walloth, Hofbuchbin
zogen werden.
20) In Nro. 65. der Waldſtraße im 2ten Stock küte,
choͤne geraͤumige Zimmer, vornen heraus, wovock/ d,
eine tapezirt iſt, an eine ledige Perſon zu vermüchl an
und koͤnnen ſogleich bezogen werden. Hierzu kannh
bu=
chender Keller= und Vodenraum, wie auch eine B.
L.
tenſtube im Seitenbau gegeben oder letztere au
ſonders vermiethet werden.
21)In der Luiſenſtraße, Lit. F. Nro. 22, die untere
lage beſtehend in Stube und Kabinet, einer
Bedien=
ſerf, Kammer und Keller, auch Küche, fuͤr einen
igeiHerrn oder ſtille Haushaltung, welche bald
be=
ei erden kann.
22) In der großen Ochſengaſſe Lit. B. Nr. 13. iſt ein
3 ir einen Paͤdagogſchuler oder ſonſt einen ledi=
Hrn mit oder ohne Moͤbel zu vermiethen und
„ thlich bezogen werden.
5) in der Louiſenſtraße Lit. E. Nro. 12. iſt die mitt=
Eige ganz oder theilweiſe zu vermiethen und
ſo=
ch; beziehen.
ſi) in der Waldſtraße Lit. F. Nro. 63. iſt im obe=
Sck ein Logis, beſtehend aus 5 tapezierten Zim=
„,2 Kabinetten, Geſindeſtube, Kuͤche, Keller,
vikammern, Holzſtall, Mitgebrauch der
Waſch=
enſ. w. zu vermiethen. Das Naͤhere erfaͤhrt man
MNo. 12. der Louiſenſtraße, im oberen Stock.
5) it. E. Nro. 21. der Louiſenſtraße iſt im Hin=
—er untere Stock zu vermiethen, beſtehend in 3
Stuben, Kuͤche, Keller, Holzplaßz und dem
auch der Waſchküche. Sodann im Seitenbau
be und Kammer mit oder ohne Moͤbel.
n der kleinen Ochſengaſſe, Lit. B. Nro. 10,
3 im Hinterbau, gleicher Erde, beſtehend in
Stubenkammer, Kuͤche, Holzplatz und
ſon=
equemlichkeiten, iſt Ende Septembers zu be=
1. B. Nro. 21 der großen Ochſengaſſe ein Logis,
er aus 2 Zimmern, Kuͤche, Bodenkammer ꝛc.,
ald bezogen werden kann.
der neuen Stadt=Anlage iſt auf einem
Seiten=
ſchoͤnes Logis von zwei Zimmern, Kuͤche,
iumer u. ſ. w. zu vermiethen.
In Nro. 116 an der Stadtkirche ein ſchoͤnes
3ten Stock von 4 heitzbaren Stuben, Magd=
Shenkammer, Kuͤche, Keller, Holzplatz und
Mit=
der Waſchkuͤche, welches ſogleich bezogen wer=
L. D. Nr. 121. ein geraͤumiges Logis zu
ver=
ven welches bald bezogen werden kann.
ſ. F. Nro. 39. neben der fahrenden Poſt iſt
nnzuntere Stock, beſtehend in 7 Piecen, Kuͤche,
ota Keller, Holzſtall, Holzplatz, Bodenkammer
Lankuͤche, zu vermiethen und in 4 Monaten, auch
rür, zu beziehen.
Ai dem Garde du Corps Weimann in der
Nie=
dter Straße Lit. H. Nro. 22. iſt ein Logis zu
och, beſtehend in Stube, Cabinet, Kuͤche,
r Holzplatz, welches bis den 10. October
be=
oden kann.
„7 2r
5 der Loniſenſtraße Nro. 17. ſind zwei Zimmer
m ne oder einzeln an ledige Perſonen zu vermie=
„ ndingenblicklich zu beziehen.
. Bi B. Nr. 22. am Ludwigsbrunnen ein Logis,
non einer Stube mit Alkoven, Kuͤche, Keller u.
amer, welches ſogleich bezogen werden kann.
35) In meinem Hauſe in der Waldſtraße iſt der
er=
ſte Stock zu verleihen, welcher zur Brennerey und zum
Eſſigſieden vollkommen eingerichtet iſt, und außer dem
nothigen Kellerraum und Holzplatz auch Scheuern und
Stablungen enthaͤlt. Es kann zu dieſem oder einem
an=
dern paſſenden Geſchaͤft abgegeben werden.
Ferner wird daſelbſt im Hinterbau ein ſchoͤnes
Lo=
gis, von 2 Stuben, Kabinet, Kuͤche, Keller ꝛc. in
einem Vierteljahr beziehbar.
Sinnigſohn.
36) In der Kirchſtraße Nr. 122. iſt der 2te Stock
zu vermiethen, welcher taͤglich bezogen werden kann.
37) In Lit. H. Nro. 43. vorm Jaͤgerthor iſt ein
Lo=
gis, beſtehend in einer Stube Alkov, Kammer,
Kuͤ=
che, Keller Holzplatz und dem Mitgebrauch der
Waſch=
küche, an eine ſtille Haushaltung oder ledige Perſonen
zu vermiethen und gleich zu beziehen.
38) In der Grafenſtraße Nro. 42. auf dem Seitenbau,
ein ganz fuͤr ſich beſtehendes moͤblirtes Logis von Stube,
Kabinet und Vorplatz, mit einer freien Ausſicht in
Gaͤrten und Straßen. Auch kann auf Verlangen noch
ein Bedientenzimmer dazu gegeben werden.
39) In der langen Gaſſe Lit. B. Nro. 111. ein Logis
fuͤr eine ledige Perſon, welches ſogleich bezogen
wer=
den kann.
40) In der langen Gaſſe Nro. 117. iſt eine Stube
mit Bett und Moͤbel und der Ausſicht auf die Straße
zu vermiethen.
41) In Nro. 79. auf dem Bruͤckchen ein ſehr helles
geraͤumiges Logis, welches bald bezogen werden kann.
42) zu Nro. 63. der Rheinſtraße im Hinterbau ein
Logis beſtehend in 2 Stuben, 1 Kabinet, Kuͤche,
Kam=
mer Boden und Keller und kann in der Mitte
Septem=
vers bezogen werden.
13) Lit. D. Nro. 103. in der Beſſungerſtraße im
Hinterbau gleicher Erde ein Logis, welches in 3
Mo=
naten bezogen werden kann.
41) In Lit. B. Nro. 36. der kleinen Ochſengaſſe iſt
ein Logis welches ſich zu einem jeden offenen Gewerbe
eignet, zu vermiethen.
45) Nro. 79 in der Schloßgaſſe ein Logis im
Hinter=
bau 1 Stiege hoch beſtehend aus Stube, Kammer
Kuͤche, Keller und Bodenkammer, ſodann ein Logis
gleicher Erde, aus Stube und Kuͤche beſtehend.
46) In Lit. B. Nro. 6. der großen Ochſengaſſe ein
Logis im Seitenbau beſtehend in Stube, Kammer,
Kuͤ=
che, Kuͤchenkammer Keller, Holzplatz und dem
Mit=
gebrauch der Waſchkuͤche, welches bis Ende Auguſt
be=
zogen werden kann.
17) In der langen Gaſſe Lit. B. Nro. 101. iſt im
Hinterbau eine Wohnung beſtehend in einer Stube
Kammer, Kuͤche, Keller und Holzplatz, mit oder ohne
Moͤbel, fuͤr eine ſtille Haushaltung, oder fuͤr
unver=
heurathete Perſonen ſehr billig zu vermiethen.
48) In der Schuſtergaſſe Lit. D. Nro. 29, ein Logis
drey Stiegen hoch, welches in Stube, Kammer,
Kuͤ=
che und Kellerbeſteht, und ſogleich bezogen werden kann.
49) Lit. H. Nro. 131. vorm Beſſungerthor ſind
eini=
ge vollſtaͤndige Logis, auch einzelne Zimmer fuͤr
ledi=
ge Perſonen, welche theils gleich, theils in 3
Mona=
ten bezogen werden koͤnnen, zu vermiethen.
50) In Lit. B. Nro. 82. auf dem Bruͤckchen iſt ein
Logis zu vermiethen, beſtehend in Stube und
Stuben=
kammer, nebſt Stube und Kammer auf dem Gange,
Kuͤche, Keller und Boden, welches den 2ten
Septem=
ber bezogen werden kann.
51) Lit. J. Nro. 6. a. in der Beſſungerſtraße ein
Lo=
gis im Hinterbar, beſtehend in Stube, Kuͤche auf
Verlangen auch Keller und Holzplatz, welches in vier
Wochen bezogen werden kann.
52) Lit. D. Nro. 82. iu der Paͤdagoggaſſe iſt ein
Lo=
gis, fuͤr eine kleine Haushaltung zu vermiethen,
wel=
ches in einer Stube, Kuͤche und Keller beſteht und im
October bezogen werden kann.
53) In Lit. E. Nro. 15. der Louiſenſtraße iſt die
un=
tere Etage zu vermiethen und in einem Vierteljahr, auch
fruͤher zu beziehen.
51) In Nro. 138. der Hinkelgaſſe, ſind zwei Logis
zu vermiethen, beyde beſtehend in Stube, Kammer
Kuͤche und Holzplatz, das eine gleicher Erde, das
an=
dere eine Stiege hoch, und ſind nach Gefallen gleich zu
beziehen.
55) In der langen Gaſſe Lit. B. Nro. 121. iſt ein
vollſtaͤndiges Logis mit Moͤbel und der Ausſicht auf die
Straße zu vermiethen.
56) In Nro. 57. im Birngarten zwei Logis, eins
fuͤr eine ledige Perſon mit oder ohne Moͤbel, taͤglich
das andere fuͤr eine kleine Haushaltung, zu Anfang
Oe=
tober beziehbar.
57) Lit. E. Nr. 79. in der Bauſtraße im 3ten Stock
ein ſchoͤnes Logis von 3 heitzbaren Zimmern, 2
Kabi=
netten, Keller u. ſ. w., welches ſogleich bezogen
wer=
den kann.
58) Lit. B. Nro. 27. am Ludwigsbrunnen ein
voll=
ſtaͤndiges Logis, welches bald bezogen werden kann.
59) Lit. A. Nr. 79. in der Schloßgaſſe ein Logis
glei=
cher Erde, mit oder ohne Moͤbel, taͤglich zu beziehen.
60) Lit. B. Nr. 68. der Krone gegenuͤber 3 Stiegen
hoch ein Logis, bis Ende September zu beziehen.
61) In der Bauſtraße Lit. E. Nr. 91. im Vorderhaus
3 Zimmer, 1Kabinet, Kuͤche, Magdkammer im Soute.
rain, Holzplatz, Keller und Mitgebrauch der Waſch=
Luͤche. Den 1. November, auf Verlangen auch fruͤher
zu beziehen.
62) Mein vor dem Beſſungerthor liegender
Wirth=
ſchaftsgarten nebſt zwei heitzbaren Stuben, Kuͤche
vorzuͤglich gutem Keller; ferner in meinem Hauſe
meh=
rere ſchoͤne Logis mit der Ausſicht auf die Straße mit
oder ohne Moͤbel ſind an ſtille Haushaltungen billig zu
vermiethen und in zwei Monaten zu beziehen.
Philipp Diehl.
63) Bei Zimmermeiſter Amendt vor dem
Beſſunger=
thor iſt gin Logis zu vermiethen und bis den 26.
Octo=
ber zu beziehen.
64) Lit. E. Nro. 140. bei Schloſſermeiſier
Schoͤnan=
ein Logis, beſtehend in 2 Stuben, Kuͤche, Keller und
Bodenkammer, welches in 6 Wochen bezogen wende,
kann.
65) Vor dem Beſſungerthor dem Hariſchen Ghnſ
gegenuͤber, iſt die 2te Etage zu vermiethen und 6el
Oktober zu beziehen.
66) In Lit. C. Nro. 43. der Schulzengaſſe ein 4=
2 Stiegen hoch, beſtebend in Stube, Küche und 9.
mer, welches Anfangs October bezogen werden kam
67) In Nro. 80. auf dem Brückchen ein vollſtaͤn
Logis, welches zu jedem oͤffentlichen Gewerbe ſeh,
geeignet und m 5 Monaten, oder auch fruͤher,
zuh=
hen iſt.
68) In Lit. B. Nro. 35. der kleinen Ochſengaſe
Logis eine Stiege hoch, beſtehend in einer Stube,
che, Keller, Bodenkammer und der Ausſicht au
Straße, welches den 1ten September bezogen”
kann. Das Naͤhere iſt in Nro. 38. der kleinen ¼
gaſſe zu erfahren.
b9) In meinem neuen Hauſe, neben meinen
hauſe, iſt der mittlere Stock, in 6 heißzbaren gröl'
und kleineren Piecen, Küche, Keller, Voden und
platz beſtehend, zu vermiethen und bald zu beziehnf ſin
G. F. Bruſt, Weißbindermei
70) Nr. 124 der langen Gaſſe ein Logis,
ſogleſl=
beziehen .
71) Bei Schreinermeiſter Stoll, Lit. C.
Mſſiu=
ein vollſtaͤndiges Logis, welches den 1ten Oktobe,
gen werden kann.
72) Ein moͤblirtes Zimmer in der zweiten hloas
mit der Ausſicht auf die Straße, iſt zu vermiethe
E. Nro. 62 der Waldſtraße.
73) Lit. A. Nr. 27 in der großen Arheilger ell'
ein Logis von Stube, Kammer, Kuͤche, Kelle
ſel.
Holzſtall, welches ſogleich bezogen werden kann.
74) In meinem neu erbauten Haus in der
Veiſſud=
rung der Bauſtraße iſt der ganze mittlere Stockull= f
halbe untere Stock zu vermiethen, und kann
Enhlüt=
ſes Monats bezogen werde t.
Chriſtian Gauß Maurem
75) Lit. E. Nr. 56 in der Rheinſtraße iſt ein
im Seitenbau zu vermiethen, beſtehend in 2 heißlluch
ens=
Stuben, wovon die eine die Ausſicht auf die C
eine Kammer, Kuͤche, Keller, Holzſtall und
Mitgl=
der Waſchkuͤche, und kann bis Ende Oktober
iu.
werden auf Verlangen auch etwas fruͤher.
her,
76) Lit. E. Nro. 47 in der Graſenſtraße
dritte Stock, beſtehend aus 3 heizbaren Zimmenh m.
toi
binet, Kuͤche, Keller, Holzplaß und Mitgebra
Waſchküche zu vermiethen und bald zu beziehen.
GO
In meinem Hauſe Nro. 72 der Schloßllſßte,
im Hinterhaus ein Logis zu vermiethen, beſtell h e.
2 Stuben, Kammer, Küche, Keller und
Bohſu=
mer.
Nuͤrnberger, Schloſſerme,
den
78) In der Schloßgaſſe Nro. 130 iſt ein Log
Stiege hoch an zwer ledige Perſonen mit
M=
vermiethen, und ſogleich zu beziehen.
ein Eckſtube mit Aror e auf die Straße und das ganze
nter Haus zu vermie hen und taͤglich zu beziehen.
60 Dn der Schuſtergaſſe, Lit. D. Nro. 26, im
Hin=
bauine Stiege boch iſt eine Stube für einen ledigen
rruder Pidagogſchüler mit oder ohne Moͤbel zu
ver=
erh, urd gleich zu beziehen.
„)in Logis von Stube, Kammer, Kuͤche, Boden
itgebrauch der Waſchkuͤche iſt zu vermiethen und
lichzu beziehen bei
Debus vorm Beſſungerthor.
09)Bei der Zimmermonn Beckeriſchen Wittwe am
edrlamſréster Weg ſind 2 Logis, wovon jedes in 2
ube, 1 Kabinet, Kiche, Bodenkammer, Keller und
l„ſis beſiebet, zu verniethen.
n Lit. E. Nro. 32. der Luiſenſtraße iſt die
mitt=
ige des Vorderhauſes zu vermiethen und ſogleich
. Leiſſen.
d) zun Lit. F. Nro. 58. naͤchſt dem Gaſthaus zum
midter Lof, iſt in der helle Flage ein
vollſtaͤn=
mtlirtes Zimmer zu vermiethen, welches ſogleich be=
„ erden kann.
„ zn Lit. F. Nro. 6. der Rheinſtraße iſt im Sei=
. eine Treppe hoch ein Logis fuͤr eine ſtille
Haus=
eazu ver miethen, beſtehend aus zwei neu
tapezir=
mern, Kabinet, Kuͤche, Magdkammer und
auch der Waſchkuͤche, welches ſogleich bezogen
Janl.
) n Nto. 9. im Birngarten iſt ein Logis füͤr ein
1. Fraue nzimmer mit Bett und Moͤbel zu
vermie=
u bis den 1oten September zu beziehen.
n Lit. A. Nro. 12. am Ballonplatz iſt in dem
interbau ein Logis zu vermiethen, welches in
ſezbaren Stuben, Kammer, Kuͤche,
Bodenkam=
ller und dem Mitgebrauch der Waſchküche
be=
im Monat Oktoher bezogen werden kann.
n Lit. D. Nro. 125. auf dem Markte ein
Lo=
er Ausſicht auf die Straße, welches im
Ok=
vogen werden kann.
1 Lit. D. Nro. 73. der großen Bachgaſſe ein
Lo=
onstube, Kammer, Kuͤche, Bodenkammer und
enem Keſler, welches ſogleich bezogen werden
untern Stock 5 Pieçen und Kuͤche, und im
Zck 8 Pieçen, mit zwei Kuͤchen, getheilt oder
ſodann eine Stiege hoch 2 heizbare
Stu=
eue, Keller und Boden zu vermiethen.
.
Lit. C. Nro. 32, der kleinen Kaplaneigaſſe iſt
gizu vermiethen, beſtehend aus Stube, Kuͤche,
oden und Vodenkammer, und kann gleich
be=
oden.
79)In Nro. 55 gegen der Jufanterie=Kaſerne uͤber 92) Bei Bleichgaͤrtner Debus vorm Beſſungerthor iſt
eine im guten Stand befindliche Kelter taͤglichzu
ver=
miethen.
93) In meinem Hauſe vorm Jaͤgerthor iſt ein Logis
zu vermiethen, aus Stube, Kammer, Kuͤche, Keller,
Holzplatz und Mitgebrauch der Waſchküuͤche beſtehend,
und kann ſogleich bezogen werden.
Wilhelm Bierach.
91) Ein Clavier iſt zu vermiethen.
Vermiſchte Nachrichten.
1) In dem Freiherrlich von Riedeſeliſchen Garten
dahier werden an den Baͤumen und ſonſtigen
Gewaͤch=
ſen, durch ſchamloſe Herabreiſung der halbzeitigen
Fruͤch=
te, ſo viele Exceſſen begaugen, daß man ſich genoͤthigt
ſiehet, den Garten fuͤr das Publikum gaͤnzlich zu
ver=
ſchließen.
Es wird dieſes hiermit oͤffentlich bekannt gemacht,
und Jedermann vor Schaden gewarnet.
Darmſtadt den 24. Auguſt 1820.
2) Ich fahre waͤhrend der bevorſtehenden
Frankfur=
ter Meſſe taͤglich dahin und Abends wieder zuruͤck.
Adolph Moͤſer.
3) Daß ich mein Logis am Ludwigsbrunnen verlaſſen
habe und in der kleinen Ochſengaſſe bei dem Ochſenmetzger
Hrn. Klein, Lit B. Nro. 40, wohne, mache ich
hier=
durch ſchuldigſt bekannt.
J. P. Beck jun., Schneidermeiſter.
4) Ich zeige hiermit einem geehrten Publikum
ſchul=
digſt an, daß ich nicht mehr in Dienſten bei Herrn
Han=
delsmann Wallenſtein bin, ſondern mich ſelbſt etablirt
habe, und bemerke zugleich, daß bei mir alle
Ellenwaa=
reu um billige Preiße zu haben ſind.
Moſes Herz Buſeck,
wohnhaft in der kleinen Ochſengaſſe
bei Herrn Kutſcher Weigand.
5) Ich erbiete mich zur Verbeſſerung und
Verdop=
pelung runder Oefen, wobei die aͤußere Rauchroͤhren
ganz wegfallen und viele rauchfreie Hitze gewonnen und
hingeleitet werden kann, wohin man will. Ich kann mich
auf eine bereits gemachte Probe berufen. Riß und
Mo=
del ſind bei mir einzuſehen und naͤchſtens wird auch
ei=
ne naͤhere Beſchreibung davon folgen.
L. Lorenz, Schloſſermeiſter.
6) Da mehrere zum Karlshof gehoͤrigen Guͤterſtuͤcke
auf Martini dieſes Jahrs leihfaͤllig werden, ſo werden
ſaͤmmtliche Liebhaber, welche geſonnen ſind,
Güterſtuͤ=
cke zu pachten, eingeladen ſich innerhalb 14 Tagen bei
der Verwaltung auf dem Karlshof zu melden.
Karlshof den 2h. Auguſt 1820.
7) Es wird ein Oberndoͤrferiſches Fortepiano von
6 Octaven zu kaufen geſucht. Ausgeber dieſes ſagt von
wem.
85 Ein junger Menſch, welcher Fertigkeit im
Schrei=
ben wie auch im Rechnen beſitzt, empfiehlt ſich damit
einem geehrten Publikum, auch wuͤnſcht er Schuͤler zu
unterrichten, und verſpricht die genaueſte Erſuͤllung
ſeiner Pflichten. Bei Ausgeber dieſes iſt das Naͤhere
zu erfahren.
9) Es wird ein Kapital von 800 fl. auf liegende
Guͤ=
ter gegen doppelte hinlaͤngliche Sicherheitzu teihell ge=
1
dh”
ſucht.
10) 700 Gulden ſind auf liegende Guͤter zum
Aus=
leihen bereit.
11) Ein Maͤdchen von geſetztem Alter, welches
ko=
chen und biegeln, waſchen und naͤhen kann, und gute
Zeugniſſe bekommt, wunſcht bei einer Herrſchaft als
Koͤchin oder Stubenmaͤdchen bis Michaelt unterzukom=
Angekommene, ab= und durchgereiſte
Am 26. Auguſt haben allhierlogirt:
I. In Gaſthäuſern.
In der Traube. Hr. Gewinner, Partikulier von
Darm=
ſtadt; Hr. Pleß, Deputirter von Virnheim; Hr. Perrot,
De=
putirter von Alzey; Hr. v. Bernhauſen, kön. würtemb.
Kam=
merherr nebſt Dienerſchaft, von Stuttgart; Hr. Schmidt
nebſt Gattin, Rath von Aſchaffenburg; Hr. Scharf, von
Frank=
furt u. Hr. Lenz, von Barmen, Kaufleute; Hr. v Bock, Her=
309l. Naſſ. Geh. Legationsrath nebſt Dienerſchaft, von
Frank=
furt; Hr. Ebelin, Maler von Offenbach; Hr. Eberhard,
Archi=
tekt u. Hr. Meyer, Kunſthändler von Mainz; Hr. Otto,
Buch=
händler von Frankfurt; Hr. Kopp, Hofgerichts=Prokurator von
Hanau; Hr. Reuter nebſt Gattin, Kreisdirector von
Aſchaffen=
burg; Hr. Fort, von Braunſchweig; Hr. Beck u. Tochter, von
Offenbach; Hr. Dürnbauer, von Wien; Hr. Schoppeck, von
Hanau; Hr. Dietzſch; Hr. Greulich und Hr. Scharff, von
Frankfurt, Kaufleute; Hr. Kehl, von Bonn; Hr. Schulze, von
Heidelberg u. Hr Santen, von Göttingen, Studenten.
Im Darmſtädterhof. Hr. v. Gagern nebſt Sohn,
Abgeord=
neter von Monsheim; beide Hrn. Grafen zu Stollberg, von
Orten=
berg; Hr. Kraft, Abgeordneter von Offenbach; Hr. Kehrer,
Hof=
rath von Erbach; Hr. v. Dayrolles, Lieutenant von Butzbach;
Hr. v. Pappenheim, General in hieſigen Dienſten; Hr. Major
von Willie, von Kammerberg; Hr. Wolf, Geheimerath von
ment. Das Naͤhere iſt in Lit. B. Nro. 126. in der Langen
gaſſe zu erfragen.
12) Ich zeige einem geehrten Publikum hiermit an
daß ich von Montag den 28ten Auguſt an, woͤchentlich
Morgens um 5 Uhr, mit einem Frachtwagen von hier
nach Gießen fahre, und bitte um geneigten Zuſpruch,
unter Zuſicherung der billigſten Behandlung.
Johannes Hildebrandt,
am kleinen Woog.
13) Ein oder zwei Zimmer mit oder ohne
Miͤ=
werden fuͤr einen einzelnen Mann in der Naͤhe des
Balle=
platzes, Birngartens oder der Arheilgerſtraße,
miethen geſucht.
14) Im Wamboldiſchen Garten vor dem
Jaͤgerl=
iſt Sonntag den 27. Auguſt gute Tanzmuſik anzutreß=
Fremde vom 20. bis 26. Aug. 1820.
Berlin; Hr. Feyler, Schultheiß von Gernsheim; Hr. Hanh
Kaufmann von Eupen; Hr. Pattiſonif, aus England; Hr.
rell, von Aachen; Hr. Engels, von Barmen; Hr. Mies,
Köhnberg u. Hr. Chevalier, von Hamburg, Kaufleute; Hr. e,
Edelmann aus England; Hr. Graf van Hohenthal=Dolal.
aus Sachſen.
Im Heſſiſchen Haus. Hr. Graf von Iſenburg, G.
herzogl. Badiſcher General, von Büdingen; Hr. von Schenk,
Wäldershauſen; Hr. von Breitenſtein von Breitenſtein, Hr.
Buſeck, von Buſeck; Hr. Kirchenrath Keller, von Büdingen,
la=
ſtändiſche Deputirte; Hr. v. Waldſchmidt, Oberhofmarſchall
Hr. v. Wedderkop, Landrath von Offenbach.
Im grünen Weinberg. Hr. Schreiber, Kaufman=
Mühlhauſen; Hr. Vetter, Gemeindsmann aus dem Odenn
Verkar
fiei-
ctend.
ſrat; k.
Li H„
⁵⁄½
„.
fr=
r
Beilage zu Nro.
95.
II. Auſſer den Gaſthäuſern.
59elſeue Hattenbach von Rothsuburgh. Bei 7rau Arkmann
Mae Demliſehhe rsbneier vn Oberrohs. Eei Herrn
forür ithhussooh; Zgemeiſelle 3öe, von(eßen. - Hei frau
berenö ſiesh. Bei beern Hefmhhlsr 5llnh öess=
3hhelhsevin Beelbelt. Beibeirn Söulhrer erner:
neneffrube bcelhBei Helrseherrhlhon=
Lbin Hrr Beelbetl ſfileebrih Heibern
ttee bn e he. iee e herelelheenen Ben Breisoss.
eikerrihͤeriöhkhhihbebebrberlbrheollbeiſt
G.de u n esebecche er kereen seeo=
Gu en ee ern iee baeee ee eiee leee.
Lre e brre rneneeeee.e BreHosesen
Grhee ene . Bel.
Guttue e e erec e e esen
Gutee eieeeeeneree e een
12 rEr k. e n oe e rer iese. e be here e eeo.
Guͤtueeeueen eeereee.
Gueen ndeieue reere eiben.
r errnee e en n deiee ee
. ere e e.erie e eeee ebee
ees=
ut en ereeeeeee bhebeee eeeerercer.
Sic. e. e ie. e e ee erene Eieebesereee éee.
Guͤte ere beereere e rehe
SBE. k. e. e eserPoeee. e e Be Bbeene beeeserere
rSBie. vrsee. D e e ſsbbeebesn r.. ereresren ceoee.
reine. br reefeeeee eBe eere Sobree Eseeee rcce.
Gr. r. Ldoe. es e. Er.r sere e eBseenerersce scce.
f. . r. e e ers en ieeeeeeeere recchen
e. rese ee e oersere Geberehe eceielel.
r. r e. e ere eer e Bbece sboe Bseseeee
r r e e erece ebeesesbeebse enerereee s e eee ehen eneheeres He.
nhe=
i r r e ei e. e. de. Er. esece re e ersereese=
Ge e ere e e ie. eer. reBrersorererossceee.
B. e ere ee e he eceeeeiceec.
Liers Ae reeeee e. ere ere e. reee e gh.
e. e. e ere e. e e reee e deEeseee iee, ie den eelceigen
r. ere e eee. ere ree ce ieeeee e ccen oe.
Mniſkler: Herr Gobet Müͤßler von Nechhſſenburg. -- Nel Gevri
Hefbachh in Hr heéke; Mohome Markus mit öösmllie von Venn
ei Frau le zlerungsiscretär Schultz: Demeiſelle Schulz und, und Vemhlſeble bsher und Hemtiſelle Winserhunel vhn Gieſſen.
- ei berrn Mittmeiſtel von Mabenan: Herr Lherfheſtmeiſter
veen Rabenen ven Elligherſihlt. Pei berrn iseyierungsrith
höhhler; Hebr kaufmnn öeisbrich von örankfurt. Nei Herrn
micrialbath Beihier: beir hremierlieukenant Melhnel hmn hhremierſientenant Mekkerhöhn; berr Apstheber Nubl
ven=
n. Eelhertncreihrelige Nennhagln: ¾emliſelle Hhe= N.ehhein. Pei Herrn ienieenusseithöche: Herr
Amläher-
oer Me nlören hen öiſirth. ei Horrn Kanhmenn
ſooali, 3ebe iris hi öeabfut. bei Berrn
Hof=
herichtsrͤhilsre. beer sbieb hin Leirit neiſt
ſe=
nehlin 3ön öhsheim biei Hbben osbhhe Meuher: Her
5 Mohe;nipitbr Neeiss ien Nsiler.
Vem 20. bis 55. Nuhut ſinb eingekehrt und
eteber ſobereiſet.
9. Mr he Mbesihh, ihon istas, He. 5 heiſtmtenanst 6ol.
fiere eh e releh hherehͤf, un Feerli;
5t ¾ienhbbhe be oebresne is,n iſeri
Hr. ihbbeeuihnseeligsſt; sb. fislr.
6eiheees ibe. Effeefe biflo; nisße;
Hr. Eholsköshoie; he ioſſes Hooͤblesheib
5 i a eie ieose; He Edebrieb eiiebft;
br.löhbellhf ai eeis oe ſiſteefhofͤtsolh
1 orhichgis hssl Hbe ähſsſessehobse hen ö ens
5rl; Beöeslieshbe, uns Mensbooh; He. 6
al=
ſesrhbicbsehhh ebs u. Hr. Nbleruseerh len
5.3) He. Koblhlsisherer en ihin, uns Masdste 5r.
ſöhbsehlbbe h iiehebfobs Bbeihhler
Hbhleb n;, iee ösbebe sreoo, uns streliss Böes
ebbehlbbriihpolchbi, ees ssnie.
re lbsls ſhlhh öoe iees
liröhsos Hr. öbrfhhh Hl. Bböe Bbe Biese
Abnbrbis seob; is. EeiderleEſeseslche
tahebels hin.
Buhbamiete Froiade.
5½ h. He. Hbbbihhhe ös bene ebe ercih
elpifte, Kcolirte und Beerbigte i vhriger Aiche:
ſhelgufte:
G den Geeeeeee sserce
Gut e er eerc.
Grech.
Guͤte e e. e ere ee. ree ecce.
Gd.
eino
Ae eene enereccceeh.
hd.
½ r. e e. re e ek er en ei erehee.
zt red.
Gutte eeeeeesse
Rere Eele re e.
Gn erre e.
n r.
Guͤt e eec.
594 4erh Fabsbseh Heiha, disd K.hlbe: Ghlls s
GeiiisPersl;
K½kulirte:
½ 3n id Ps nsösen sc öösse,
i e esse he eese en aees ös,
Goehisehe e n e rc ie.
3 bbie Bebsee össrers r. ee ssssri
½ hhhesbss ieseesee c
reehuee rec ie ie e ee e
eecee=
ueubec ee ie elchece ieceieee.
n ne s.
„½
5½ heen ohhooon ossn Bscsesbh össo
½ hhhn öli n cne iesl.
uhheeee chi iehn
½ . ien ere sen e eben e Be iebbe erchi.
Gute b eie erecedech.