Darmstädter Tagblatt 1819

Allergnädigſt privilegirtes

5 o0.

—
ſiſch
—
.
1ch
ich
—
leiſch
—
ſexfleiſch
und Dorrſleiſch
—
„
—
tt-
G.
noͤhert
eſchmalz, unausgelaſſ.
r eſchmalz, ausgelaſſen.
ber

uad=y9L046p.6
6. Septem ber

4 k C.
1 Pf.

kr. pf.
15)

Leberwurſt, vonpur Schweinen114
Blutwurſt, besgleichen
42,
Gemiſchte Wurſt, worin Lung,
Leber oder Blut von anderm
8.
Schlachtvieh iſt

Brod.
Roggenbrod für 2 kr.
4 kr.
— .
6 kr.
. 12 kr.

ſoll wieg.

Pf
1
2

L.
26
20
14

15

Kummel od. gem.
7
Brod
fuͤr 1 kr.
2 kr.
1 kr.
Waſſerweck
— 1 kr.
Milchweck
1 kr.
Milchbrod.
Franz. Milchbr. — 1 kr.
Ein 5pfuͤndiger Laib Brod ſoll
gelten 11 kr. 2 pf.
Bier.
Lagerbier, die Maas
Jungbier,

ſoll wieg

Pf

L.

.

3½
3

613
513½
512½
5117

kr.
5

Mehl.
hl, Ein Malter
der verſchiedenen Sorten
imehl
—

—
1
—
—
.
—
—
dere Victualien.
1, die Ms. 36 kr. Milch, 8 kr.
friſche, das Pfund

II. Mark,
fl. kr.
5152 Handkäſe, das Stück
8130 Eyer 4 Stück

1 4 Kartoffeln, ein aufgeſetzter Kumpf
92]
Wilsprett.
739 Haaſen, das Stück—
—
552 Hirſchwild, das Pfund
Rehwild, das Pfund
Geſlügel.

20 Ein Feldhuhn

—
Eine Schnepfe
Eine Gaus,
Eine Ente
Ein altes Huhr,
Ein Paar junge Hühner oder Hähn=
Ein Paar junge Tauben
Fiſche.
Das Pf. Hecht 20 kr. Karpfen 24 kr.

fl. kr.
1—
28
20
28
14

Emzer.
ehauſen
ez11z
fadt
rd
rzerg-
heim heim-
zuhein
rtheim
daLerg
1den
uſtadt-
einn
ſlsheim-
iin
erſtadt

heim
dt.
michelbach
fen
gesberg

K or n

herſte

Waizen,

Spelz

Haf eir

Edictalcitationen.
1) Ueber das Vermoͤgen des durch koͤrperliche Ge=
brechen und Ungluͤcksfaͤlle unverſchuldeter Weiſe ſehr zu=
ruͤckgekommenen Kourad Schuhmann zu Roßdorf iſt von
Großherzogl. Hofgericht der Konkurs erkannt worden
und werden daher deſſen ſaͤmmtliche Glaͤubiger auf Mon=
tag den 6ten September 1819. Morgens um 7 Uhr zur
Vorlegung ihrer Schuldverſchreibungen und Richtig=
ſtellung ihrer Forderungen; ſowie zum Verſuch eines
guͤtlichen Arrangements unter Androhung des, ohne
weitere Bekanntmachung zu erkennenden Ausſchluſſes
von der Maſſe vor die unterzeichnete Behoͤrde hierdurch
vorgeladen. Reinheim am 7ten Auguſt 1819.
Großherzogl. Heſſ. Oberamt.
Dietz.
Verſteigerungen.
1) Montag den 6ten September d. J. Nachmittags
3 Uhr ſoll das in der kleinen Schwanengaſſe gelegene
mit Lit. G. Nro. 130. bezeichnete einſtoͤckige Wohnhaus,
in 4 heitzbaren Stuben, 4 Kammern, 3 Kuͤchen beſte=
hend, ſodann Scheuer und ohngefaͤhr ein Morgen
Gartenland, welches zu Bauplaͤtzen tauglich iſt, im
Gaſthaus zur Krone dahier öͤffentlich an den Meiſtbie=
tenden verſteigt und wenn ein annehmlich Gebot geſchieht,
unwiderruflich zugeſchlagen werden.
Darmſtadt den 19ten Auguſt.
In Auftrag des Eigenthuͤmers.
Zaubitz.
2) Donnerſtag den 9ten September Nachmittags
um 3 Uhr ſoll in dem Seidelſchen Gaſthauſe dahier, das
Wohnhaus in der Schloßgaſſe Lit. A. Nro. 122. welches
ſich in dem beſten Stande befindet, und ſich wegen ſeiner
Lage und Einrichtung zur Betreibung eines offenen Ge=
werbes ſehr gut eignet, unter annehmbaren Bedin=
gungen verſteigt und unwiderruflich zugeſchlagen werden.
Darmſtadt den 21ten Auguſt 1819.
Seidel.
In Luftrag
3) Dienſtag den 14ten September d. J., Morgens
um 5 Uhr, ſoll in dem Kanzleigebaͤude die Lieferung der
im 4ten Quartal d. J., oder nach Beſinden fuͤr den Zeit=
raum vom 1ten Oktober 1819 bis 1ten Oktober 1820,
fuͤr die Großherzogl. Militaͤr=Pferde zu Darmſtadt
Beſſungen und Eberſtadt erforderliche Fourage oͤffent=
lich verſteigt werden.
Darmſtadt den 27ten Auguſt 1819.
Großherzogl. Heſſiſche Hofkammer.
Dittmar.
Muͤller.
4) Die zur Verlaſſenſchafts=Maſſe des verſtorbenen
Großherzogl. Geh. Referendairs Strecker gehoͤrige be=
deutendeBibliothek, vorzuͤglich juriſtiſchen und hiſtoriſchen
Inhalts, ſoll den 21ten September und die folgenden
Tage, des Nachmittags um 2 Uhr, in dem Gaſthof zur
Traube oͤffentlich verſteigt werden.
Darmſtadt den 26ten Auguſt 1819.
Vermoͤge Auftrags Großherzogl. Hofgerichts.
Scheuck
Großherzogl. Hofgerichtsrath.

5) Samſtag den 11ten Septbr. Nachmittag=
1 Uhr ſollen in dem Gaſthauſe zur Krone dahier
benannte Feldguͤther, als:

am alten Scheftheim=
bef. Waiſenhaus Erbleih.
daſ. bef. G. Klein und
letzte.

go.
4½

4„

½.

58½ 13

35
56½

97½
66¹⁄₈

hinter Seilers Garten
Fr. Schwarz und Frh.
Barkhaus.
am Herlenweg, ſtoͤßt
vorderſte Seiterswieſe.
Preßin und ſich.
daſ. bef. ſich u. Henr. K.
giebt 3 Alb. 4 pf. Beedi
Korn zur Pfarrey Beſſ=
iſt zehntfrei.
rechterhand des Herler
bef. Conr. Sturm und
Loͤfz, 2 Gſch. Korn zum=
amt, iſt zehntfrei.
am Bußenberg, bef. M.
Erben und Kratz, 1
Korn zur Collectorey
zehntfrei.
iederfeld.
unter der Niederwieſe,
theils durch den Weiterſt=
weg, bef. G. Klein, züſß 'ls
Kpf. Martinshafer.
daſ. bef. Hrn. Poſtmeiſter
ner giebt 3 Gſch. Kon
Pfarrey Beſſungen.

8l.

„

25

31

am Sensfelderweg, bef.
Leißler und iſt der letzte,
l.
1 Kpf. Korn zum Rentam=
zwiſchen der Methwieſeu.h.
weißen See, bef. die Wieſ=
Conr. Schmidt, 2 Kpf. ſß. "
zum Nentamt.
ſtoͤßt auf den Loͤcherweg,
Waiſenhaus Erbleihgut u.
Klein, giebt 1 Kpf. Kornſſoͤ ſu
Rentamt.
rechterhand des hohlen W=
im tiefen See, bef. M. Achl
ſtaͤdter und Herrn Nathsver
Wiener, 1 Kpf. Martinshs
und 2 Alb. Beed.
bef. J. u. G. Klein.
neben der Karcherswieſe, h=
ſich und die Wieſe.

2
6
4
5½

L20. Gew.
½ 31 daſ. bef. ſich und iſt ein Ange=
waͤnner, giebt 1Kpf. Martins=
hafer.
31 daſ. bef. Henr. Kleber u. And.
Leißler, 1 Kpf. Martinshafer.
34 gegen den Schachgraben und
Graͤfenhauſerweg, bef. G. Rohr
und. G. Friederich, giebt 1
Kpf. Korn zum Rentamt.
36 ſtoͤßt auf den Angewaͤnner der
1½.
42ten Gew., bef. St. Heß und
ſich, giebt 1 Kpf. 3½ Gſch.
Martinshafer.
36 daſ. bef. ſich und Joh. Ruͤck
giebt 3 Gſch. Korn zur Collect.
36 daſ. bef. G. F. Huck u. Reitz,
giebt 1 Kpf. Martinshafer.
49 zieht auf die Pallaswieſe, bef.
Sturm und Preßin.
49 zieht nach der Pallaswieſe, bef
Hrn. Hauptmann Kutt, 2 Alb.
Beed.
52 hinter der Prinzenſchanz, bef.
3
H. und G. Klein, giebt 2 Alb.
Beed.
53 naͤchſt dem Grohberg, bef. And.
1
Leißler.
53 daſ. bef. J. G. Friederich, giebt
2
1 Kpf. Martinshafer.
53 daſ. bef. ſich und W. Weigand,
32½
giebt 1 Kpf. Martinshafer.
57 ſtoͤßt auf die Landwehr, bef.
15
Freihr. v. Barkhaus und Juſtus
Stumpf.
58 im 2ten Theil am Sensfelder=
19
weg hinaus, bef. D. Friederich
und M. Pfeiffer.
66 am weißen See, bef. die Meth=
44
weiſe und Adolph Leißler.
66 daſ. bef. And. Hirſch und Ph.
10
Dickel.
Im Heinheimerfeld.
15 rechterhand am Liebfrauenpfad
12
bef. H. Klein u. Freihr. v. Bark=
haus, giebt 3½Gſch. Korn zum
Rentamt, iſt zehntfrei.
20 am Arheilgerweg neben dem
22
bof. Thomas
Schleifweg.
Buͤchler und einen Pfarracker.
32 rechterhand am Kranichſteiner=
9
weg, bef. Klencken Wittib und
D. Bauer, giebt 1Kpf. 1Gſch.
Martinshafer 1Kpf. Korn zum
Nentamt, iſt zehntfrei.
34 in den Eltern Aeckern, bef. ſich
1
und iſt der erſte.

56½ 2

93¼
102

107³⁄₈ 2
120⁷⁄₈
157½
58¾₈ 17
156¼
146
295

Ruth. Nro. Gew.
34 daſ. bef. ſich und Joh. Stiege=
litz, giebt 1 Kpf. 2½ Gſch.
Korn zur Collectorey.
36 daſ. uͤber dem Faulgraben, bef.
6
Winters Wittib u. Hochſtaͤtter.
61 17 48 am vorderſten Faulgraben, bef.
den Graben und Fr. Schubkegel.
1
54 am faulen Graben, bef. den
Graben und ſich, 1 Kpf. Korn
zum Rentamt.
54 daſ. bef. ſich und Preßin, giebt
1 Kpf. Korn zum Rentamr.
6
60 hinterm Ziegelbuſch, bef. Wai=
haus Erbleihgut und Conrad
Sturm.
69 am Cranichſteinerweg, bef. F.
4½
W. Loͤfz und Fuchs.
69 zieht uͤbern Cranichſteinorweg,
bef. M. Achtelſtaͤdter u. Leißler.
8 87 auf der Hardt, bef. J. Helf=
mann und Adam Knoß.
Wieſen.
„
6 im Niederfeld, bef. gnaͤdigſte
Herrſchaft und Sturm, 2Kpf.
Korn zur Coll., iſt zehntfrei.
5
65 im Loͤcherfeld in den Loͤcherwie=
ſen, bef. den Graben und va=
cant mit Stenerkapital, iſt
zehntfrei.
Waldwieſen.
8
295⁵⁄₈
auf der Oppermannswieſe,
bef. Pet. Klepper und Preßin.
140½ 9
daſ. bef. Preßin und Andr.
Hirſch.
20
auf dem Scheftheim, bef. St.
55¹₈
Heß und ſich,
55½ 20½
daſ. bef. ſich zu beiden Seiten.
daſ. bef. ſich, giebt 1Kpf. Korn
98½ 21
zum Rentamt und 3 Alb. 5 pf.
Martinszins.
72¾ 22
daſ. bef. ſich und Ph. Brunner.
unter ſehr annehmbaren Bedingungen oͤffentlich ver=
ſteigert und unwiderruflich zugeſchlagen werden.
Darmſtadt den 27ten Auguſt 1819.
In Auftrag
Seidel.
6) Die Winterſchafweide der Gemeinde Roßdorf ſoll
Dienſtags den 21ten Sept. d. J. Nachmittags um 2 Uhr
auf dem daſigen Rathhauſe unter den bei der Verſteige=
tung bekannt gemacht werdenden Bebingungen in ein=
oder mehrjaͤhrigen Beſtand gegeben werden.
Reinheim am 27ten Auguſt 1819.
Großherzogl. Heſſ. Oberamt.
Dietz.
7) Naͤchſten Donnerſtag als den 9ten d. M. ſoll in
Lit. A. Nro. 44. am Ballonplatz ein großer eiſerner
Sparheerd mit Kroppen, ein großer Ofen, mehreres

ſonſtiges Eiſengeraͤthe, eine bedeutende Quantitaͤt Back=
ſteiné, brauchbare Sandſteine zu Kamingeſtellen, ſo wie
auch ſonſtiges Hausgeraͤthe gegen gleich baare Zahlung
an den Meiſtbietenden oͤffentlich verſteigert werden.
8) Mittwoch den 8ten Sept. d. J. Morgens 10 Uhr
ſollen in der Großherzoglichen Henwaage vorm Spor=
rerthor etliche 40 Malter Hafer, in Parthieen von 10
Mattern, 458 Gebund Futterſtroh und eine Parthie
Sprau an den Meiſtbietenden verſteigt werben
9) Da die auf den 30ten Auguſt d. J. angeſetzte
Verſteigerung des zur Zimmermann Beckeriſchen Ver=
laſſenſchaftsmaſſe gehoͤrigen Bauplatzes und Bauholzes
in der Bauſtraße, verhinderungshalber nicht vorge=
nommen werden konnte, ſo wird dieſelbe nun Mon=
tag den 13ten Sept. Nachmittags 3 Uhr ſtatt finden.
Darmſtadt den 25ten Auguſt 1819.
Z a u b i tz.

1) Derjenige Theil des Gaſtwirth Seidel=
ſchen Gartens, welcher an die Hofraithe der Frau
Regierungsrath Klingenbiel ſtößt, iſt als Bau=
platz aus freier Hand zu verkaufen welches mit
der Bemerkung bekannt gemacht wird, daß der
Kaufſchilling auf Verlangen auch nach Vollen=
dung des zu erbauenden Hauſes gegen hypothe=
kariſche Sicherheit ſtehen bleiben kann. Ausge=
ber dieſes giebt nähere Nachricht.
2) Es iſt ein Garten auf dem Buſenberg gelegen,
etwas weniger als ein Morgen groß mit den beſten
Zwerg=Obſtbaͤumen verſehen, im beſten Stand erhal=
ten, aus freyer Hand zu verkaufen. Herausgeber die=
ſes Blattes ſagt von wem.
3) Im wilden Mann 2 Stiegen hoch ſteht ein gu=
tes Oberndoͤrferiſches Klavier billig zu verkaufen.
4) Ein gutes altengliſches Klavier, 5Oktaven ent=
haltend, iſt billigen Preiſes zu verkaufen.
5) In der Bauſtraße Lit. E. Nro. 85. iſt ein wein=
gruͤnes Lagerfaß, einige Stuͤckfaͤſſer und mehrere kleine
Faͤſſer zu verkaufen.
6) Bei Andreas Schaͤfer in Gernsheim ſind Ruhrer
Steinkohlen, der Centner zu 1 fl. 6 kr., frei nach
Darmſtadt geliefert zu 1 fl. 24 kr. zu verkaufen.
7) Meßrechnungen fuͤr Darmſtadt, und fuͤr jedes
Geſchaͤft auf dem Land,, ſind zu haben in der Burxi=
ſchen Kupferdruckerei und bei Hrn. Buchbinder Pfers=
dorf.
8) 7 Stück ganz neue vierfluͤgeliche Fenſter, 7 Fuß
hoch, 4 Fuß breit, ſind billigen Preiſes zu verkaufen.
9) Unterzeichneter wohnt jetzt am Schloßgraben
Lit. A. Nro. 144., und verkauft ſeine noch vorraͤthi=
gen Waaren weit unter dem Einkaufspreis.
Mayer Ettling.
10) Nro. 47. im Winkelgaͤßchen iſt wieder jederzeit
gutes neues Sauerkraut zu haben.
11) Eine Guitarre von Atlasholz iſt zu verkaufen.

12) Nro. 9. in Birngarten iſt eine Kaute?
verkaufen.
13) Ich mache hiermit die ſchuldige A=
daß ich mein neues Logis in der Markt
neben dem Gaſthaus zur Sonne nunmieh
7.
zogen habe, und hierdurch in den Stand lteai
b⁄0
bin, meine Vorräthe von allen in die Go=
2.
terie, Byjonterie, Paljunerie, Porſella
Stemgit=Waaren Hanbbung einſchl

50l,

einer

bedentenden Ausw.

5*.
42
verniehren. Das mir bisher geſchentte3
en memer geehrteſten Abnehmer läßt m
gleich jederzeit einen bedeutenden Aoſatz:
ten, und werde ich mich ſtets bemühen,
ſelben wie bisher, durch äußerſt billige
elle Behandlung zu erhalten und zu verm
Heinrich Bierſ
14) Lit. A. Nro. 50. auf dem Ballonylatze
neue nußbaumene Stuͤhle mit Stahlfedern billigaiſſ
es zu verkaufen.
15) Ein großer, gut konditionirter Buͤcherf,
auch als Weißzeugſchrank zu gebrauchen, ſteht
E. Nro. 21. der Louiſenſtraße zu verkaufen.
16) In dem ehemaligen Gaſthaus zur Sonne
ſungen iſt eine vollſtaͤndige Brandweinbrennerey
kaufen.
17) Weineſſig, billigen Preißes, nebſt einer Hal
ſind im Gaſthaus zum 1lden Mann zu verLaufen.
ſeln.
18) Unterzelchneter iſt Willens ſein Wohnhausn
kleinen Ochſengaſſe Lit. B. Nro. 35., welches zu en
den oͤffentlichen Gewerbe eingerichtet iſt und alle Beſ
lichkeiten enthaͤlt, aus freier Hand zu verkaufen,
haber koͤnnen daſſelbe taͤglich in Augenſchein nehuh
Chriſtian Carbe,
19) Zwei gut konditionirte Stuͤckfaͤſſer mit Thu=
die kuͤrzlich noch mit 1811r und 1818r Wein 9
waren, ſind, um Platz zu gewinnen, zu verka
Das Naͤhere iſt bei Hrn. Kufermeiſter Burger;
fragen.
20) Daß ich neben meiner Bier= und Brannn
wirthſchaft auch jetzt gut gehaltene Rheinweine,p h.s
Maas zu 32-40 kr., verzapfe, auch gute Speiſeßhre.
mir zu finden ſind, mache ich dem verehrungswuͤrnchißen
Publikum hiermit bekannt, und bitte um geneigteſſehann
ſpruch.
J. Kohl, wohnhaft am klähe,
Woog im Diehliſchen Garten.
21) Aechte Bernſtein=Korallen ſind bei mir biülhl
Heinrich Bierſack,
Preißes zu haben.
in der Marktſtraße.
22) In der Huͤgelſtraße neben der Wohnung des he
Stempelpapier=Controlleur Steingruͤbner ſtehen;
ſehr gute fehlerfreye Fuhrpferde zu verkaufen.
23) Zwei eiſerne viereckigte Oefen ſind zu verk=
fen. Wo? ſagt Ausgeber dieſes.

J. Nro. 67. der Waldſtraße iſt ſehr ſchoͤnes
intrrohr in kleinen und großen Parthien billi=
ris zu haben.
V der Wittwe Speyer in der Schloßgaße Nro.
ß ites neues Gauerkraut zu verkaufen.
m) Unterzeichnete empfiehlt ſich einem verehrli=
nhkum in Verfertigung aller Sorten Kaͤmme von
Elendsklauen und Horn von verſchiedener Fa=
roͤße um die billigſten Preiße. Auch empſiehlt
Saͤubern und Repariren der Schildtrotenen
e ie auch ſolche neu abzuziehen und aͤcht zu poli=
en dem beſitzt er auch die Kenntniß, zerbroche=
ene Kaͤmme wieder zu loͤthen und garantirt
Feſtigkeit.
A. N. Hoͤfele
Kammacher, wohnhaft bei dem Ku=
pferſchmidt H. Frey in Lit. B. Nro.
130. in der langen Gaſſe.
a gutes Zugpferd nebſt einſpaͤnnigem Wagen
firr, zuſammen ober einzeln, ſteht zu verkaufen
Heinrich Keller,
in der Neckarſtraße Nro. 59.
S=
Lit. B. Nro. 18. der Schloßgaſſe ſind 4 gute
it Glas und Rahmen wegen Mangel an Raum
billigen Preißen zu verkaufen.
Zu vermiethen.

In meinem neuen Haus ſind einige ſehr
ogis zum Theil aus 5 zum Theil aus 9
n, Küche, Boden, Magdkammer, Holz=
eller und Mitgebrauch der Waſchküche,
meinem auf dem Markt ſtehenden Haus
ogis, Anfangs kommenden Jahrs bezieh=
vermiethen.
Ernſt Emil Hoffmann.
7 n der Bauſtraße Nro. 96. iſt im Seitenbau ein
3Logis gleicher Erde mit der Ausſicht auf die
s zu vermiethen.
n Lit. B. Nro. 33. der großen Ochſengaſſe
uſre Stock mit einem Laden, 4 Zimmern, Küuche,
- nHolzplatz.
it. E. Nro. 117. Neckarſtraße, iſt der ganze 3te
vermiethen, beſtehend aus 9Piegen mit der Kuͤche,
Hpeiſekammer, Holzbehaͤlter, Küchenſchrank, in
ebaren Magdkammer iſt ebenfalls ein ſchoͤner
auf bem Gang, welcher ertra verſchloſſen
ekann, iſt ein Wandſchrank 6breit 11 hoch mit
l, großen Boden, Keller, Holzremiße und Mit=
rah der Waſchkuͤche; und kann ſogleich bezogen
5.. Auch kann ein Pferdeſtall zu 4 Pferden, zwei
iſremißen, heitzbare Kutſcher=Wohnung und Fou=
ebnen dazu gegeben, und Letzteres auch allein ver=
³⁄ werden.
5IIn meinem Garten vor dem Mainthor Lit. J.
ꝟ. 1. iſt die ganze Etage 1 Stiege hoch, beſtehend
4 immern, Kuͤche, Kammer, Boden, Mitgebrauch

der Waſchkuͤche, Holzplatz ꝛc. zu vermiethen, und kann
Anfangs Seytember bezogen werden.
Klaunig, Wittwe.
6) In Lit. E. Nro. 24. hinter vem alten Palais
in der neuen Straße, im Hinterbau ein Logis von 2
Stuben, Kabinet, Kuͤche, Keller, Holzplatz und einer
Kammer auf dem Boden, ſogleich zu beziehen.
75 In Lit. D. Nro. 11. in der Marktſtraße iſt drei
Stiegen hoch eine Stube an eine oder zwei ledige Per=
ſonen zu vermiethen, welche taͤglich bezogen werden kann.
8) In Nro. 79. auf dem Bruͤckgen ein Logis, wel=
ches ſogleich bezogen werden kann.
9) In meinem Hauſe am Karlshofwege ein Logis,
eine Stiege hoch, beſtehend in einer Stube, Kammer,
Kuͤche, Keller und Holzſtall.
Großmann.
10) Im alten Maiſenhaus in der langen Gaſſe, 3
Stiegen hoch ein Quartier, beſtehend aus 2 Stu=
ben, 2 Kammern, Kuͤche nebſt Kammer, verſchloſſenem
Keller und Mitgebrauch der Waſchkuͤche; daſſelbe kann
ſogleich bezogen werden.
11) In Lit. E. Nro. 44. in der Grafenſtraße iſt in der
mittleren Etage ein vollſtaͤndiges Logis nebſt Keller,
Holzplatz, Bodenkammer und Mitgebrauch der Waſch=
kuͤche zu vermiethen und in der Mitte Novembers d. J.
zu beziehen.
12) In der Holzſtraße Lit. B. Nro. 87. ein voll=
ſtaͤndiges Logis, in der zweiten Etage, welches taͤglich
bezogen werden kann.
13) In dem Steuerkommiſſaͤr Eberhardiſchen Hauſe
der großen Arheilgerſtraße ſtehet ein Logis, eine Stiege
hoch mit der Ausſicht auf die Straße, beſtehend in
4 heitzbaren Stuben, Kuͤche, Geſindſtube, 2 Kammern,
Holzplatz, Keller nebſt Scheuer und Stall fuͤr 3 Pferde
und dem Mitgebrauch der Waſchkuͤche zu vermiethen,
und Ende September zu beziehen. Scheuer und Stal=
lung koͤnnen auch beſonders vermiethet werden.
14) Lit. C. Nro. 101. in der großen Kaplaneigaße
ein Logis, eine Lreppe hoch, beſtehend in Stube,
Stubenkammer, Kuͤche, Boden und Platz im Keller,
welches in einem Vierteljahr zu beziehen iſt.
15) In der Holzſtraße Lit. D. Nro. 48. ein Logis ei=
ne Stiege hoch mit der Ausſicht auf die Straße und kann
in der Mitte Septembers bezogen werden.
16) In der Holzſtraße Lit. D. Nro. 88. ein Logis, be=
ſtehend in Stube, Kammer und Kuͤche, welches bis Ende
Septembers bezogen werden kann.
17) In Lit. E. Nro. 16. der Louiſenſtraße iſt der mit=
lere Stock des Seitenbaues, beſtehend in 2 Zimmern,
Kabinet, Kuͤche, Keller und Holzſtall, ſodann im Hin=
terbau 2 Stiegen hoch eine Stube und Kabinet fuͤr ledi=
ge Perſonen zu vermiethen.
18) In der Louiſenſtraße E. 12. iſt der mittlere Stock
des Vorderhauſes zu vermiethen, 4 Zimmer, eine
Kuͤche nebſt Speicher, Keller und Holzſtall ꝛc.
19) Bei L. Sander in der großen Ochſengaſſe ein Zim=
mer mit Moͤbel, die Ausſicht auf die Straße, auch kann
eine Bodenkammer dazu gegeben werden.

20) Im Birngarten Lit. A. Nro. 60. iſt die ganze er=
ſte Etage zu vermiethen und kann den 18ten November
bezogen werden.
21) Lit. C. Nro. 91. iſt das unterſte Logis auf die
Straße, die geweſene Stockhaus=Wachtſtube, zu ver=
miethen.
22) In Lit. D. Nro. 114. der Stadtkirche gegenuͤber,
iſt ein Logis zu vermiethen und den 1ten Oktober zu
beziehen.
23) In Nro. 104. an der Stadtkirche ſind zwei Logis
zu vermiethen, wovon ein jedes Stube, Kammer, Kuͤ=
che, Keller Boden und Holzplatz enthaͤlt und binnen
einem Vierteljahr bezogen werden kann.
24) In Lit. B. Nro. 120. der langen Gaſſe ein
Logis zwei Stiegen hoch, welches bis zum Oktober
bezogen werden kann.
25) Auf dem von Niedeſel'ſchen Berge in Nro. 29.
iſt ein Logis zu vermiethen, beſtehend in Stube, Kam=
mer, Kuͤche und Keller, und kann gleich bezogen werden.
26) In Lit. B. Nro. 94. der langen Gaſſe ein Lo=
gis, eine Stiege hoch beſtehend in Stube, Stuben=
kammer, Kuͤche und Holzplatz; welches ſogleich bezo=
gen werden kann.
27) Im Stappeneck Lit. A. Nro. 107. ein Logis von
Stube, Kammer, Kuͤche und Keller, welches bald be=
zogen werden kann.
28) Am Niederramſtaͤdter Weg bei Wittwe Becker
iſt im 2ten Stock ein vollſtaͤndiges Logis zu vermiethen.
29) In der Behauſung des Großherzoglichen Hofge=
richtsrath Reh, naͤchſt dem Mainthor wird diemittlere
Etage vacant, und kann von einer ſtillen Haushaltung
in der Haͤlfte des Monats Oktober bezogen werden.
30) Lit. C. Nro. 20. bei der Wittwe Schmitt in der
Viehhofsgaſſe ein Logis von Stube, Kammer, Keller,
Kuͤche und verſchloſſenem Boden.
31) Lit. E. Nro 17. in der Louiſenſtraße iſt eine
Stube fuͤr einen ledigen Herrn zu vermiethen.
32) Lit F. Nro. 61. ein tapeziertes Zimmer in dem
Seitenbau mit der Ausſicht auf die Straße, welches
ſogleich bezogen werden kann.
33) In der Grafenſtraße Lit. E. Nro. 49. ſind im
Seitenbau zwei Stuben, eine Kammer, Kuͤche, Keller,
Bodenkammer und Holzplatz zu vermiethen, und bis
den 16. Okt. zu beziehen.
34) In Lit. D. Nro. 43. der Holzſtraße ein Logis
2 Stiegen hoch, beſtehend in 2 Stuben, 1 Kammer, Keuͤ=
che und Bodenkammer, welches in 6bis 8 Wochen, auch
in einem Vierteljahr bezogen werden kann.
35) In der Dieburger Straße vorm Jaͤgerthor iſt
eine mittlere und obere Etage mit der Ausſicht auf die
Straße zu vermiethen und kann binnen 3 Wochen be=
zogen warden.
36) In der Sackgaſſe Nro. 77. iſt ein Logis zu ver=
miethen, welches gleich bezogen werden kann.
37) In Nro. 133. der kleinen Schwanengaſſe ein
Logis gleicher Erde, beſtehend in Stube, Kammer, Kuͤ=
che und Keller, und kann in einem Vierteljahr bezogen
werden.
38) Bei Unterzeichnetem iſt ſein neu erbauter Laden

mit einem vollſtaͤndigen Logis, wozu auch eing
ger Keller gegeben wird, zu vermiethen; auch
ſelbſt noch zwei vollſtaͤndige Logis mit Keller

terhauſe zu vermiethen, welche bald bezogen
ler.
koͤnnen.
Lit.
Ludwig Gottlieb, Bur=
Handelsmann.

39) Am Markt Nro. 123. iſt ein Zimmer

binet an eine ledige Perſon mit oder ohne M
vermiethen.
40) In Nro. 59. Lit. E. in der großen
ſtraße iſt im Hinterbau ein Logis zu vermieth.
beſteht aus 2 Stuben, Kammer, Kuche, H

Boden, Keller und dem Mitgebrauch der Waſ=
und kann bis den 1ten Nov. bezogen werden.

41) In Lit. C. Nro. 38. der kleinen Kaplan
ein Logis, beſtehend in 3 Stuben, 3 Kammern,
und Keller, und kann ſogleich bezogen werden.
42) In Lit. E. Nro. 107. in der Magazinſtra
im Nebenbau ein Quartier zu vermiethen, welch
2 heitzbaren Stuben, einer Kammer, Kuͤche,

Holzplatz und dem Mitgebrauch der Waſchkuͤch
ſteht, und in 8 Wochen bezogen werden kann.

43) In der kleinen Ochſengaſſe Lit. B. Nro. 5löz=
Logis mit Bett und Moͤbel, 2 Stiegen hoch und m
Ausſicht auf die Straße, an eine oder zwei ledige
ſonen zu vermiethen.
44) In dem neu erbauten Hauſe neben der
maurerloge iſt die obere Etage, beſtehend in 4
baren Zimmern, 2 Kabinetten, Kuͤche, Speiſekau=
Mitgebrauch der Waſchkuͤche, Holzplatz, Speichel,
Keller, bis den 1ten Oktober zu beziehen.
=
45) In Lit. B. Nro. 16. der großen Ochſengaſl=
Logis auf die Straße im 2ten Stock, weiches in Gl.
Stubenkammer, Kuͤche, Bodenkammer und etwas
ler beſteht, dann ein kleines Logis im Hinterbau,
in 2 Monaten zu beziehen.
46) Lit. B. Nro. 68. ber Krone gegenüber, ſtehl
vollſtaͤndiges Logis zu vermiethen.
hen
47) In meinem neu erbauten Hauſe vor dem
gerthor iſt der zweite Stock ganz oder getheil=
vermiethen und kann bis den 1ten Oktober bezl=
werden.
Wilhelm Bierach.,
48) Bei dem Schloſſermeiſter Vorraſch in der B.
ſtraße iſt ein Logis zu vermiethen beſtehend in zweihl
baren Zimmern, 2 Kabinetten, einer Kammer, Ku
Keller, Holzplatz und Mitgebrauch der Waſchküh
und kann taͤglich bezogen werden.
49) In der Rheinſtraße Lit. F. No. 10. ſind im h
terbau zwei Zimmer mit oder ohne Moͤbel zu vermieth.
50) Am Paͤdagog Lit. D. Nro. 106. ſind zwei
mer mit der Ausſicht auf die Straße für Padagogſchül=
mit Bett und Moͤbel zu vermiethen, auf Verlangenka
auch die Koſt dazu gegeben werden.
51) In Lit. B. Nro. 18. eine Stube mit oder ohl
Moͤbel, welche bald bezogen werden kann.
52) In der Holzſtraße Lit. C. Nro. 89. ein Logis
zwei Stiegen hoch, beſtehend in Stube, Stubenkamme

„Wodenkammer, welches in einem Vierteljahr
den kann.
it. E. Nro. 15. der Louiſenſtraſte ſind in der
tige zwei bis drei Zimmer an eine einzelne
ermiethen.
Lit. D. Nr. 104. der Beſſungerthorſtraße iſt
6 Zimmer fuͤr einen oder zwei Gymnaſiaſten
edige Perſonen zu vermiethen. Auf Verlan=
uch die Koſt dazu gegeben werden.
F. No. 50. in der Marſtallsſtraße ein Logis,
½t Stube, 2 Kammern, Kuͤche, Keller und
„ zlches taͤglich bezogen werden kann.
reit. A. Nro. 49. iſt in dem Vorderhauſe die
LLage beſtehend in 3heitzbaren Stuben, 2 Kam=
he, Holzplatz und Keeller zu vermiethen und
Verlauf eines Vierteljahrs bezogen werden.
u dem Geiſtberg in Nro. 134. iſt ein Logis,
n Stube, Kammer, Kuͤche, Keller und Vo=
ſogleich zu beziehen.
meinem nen erbauten Wohnhaus in der Nie=
er Straße ein Logis zwei Stiegen hoch, beſte=
tube, Kabinet, Kuͤche, Keller, Holzplatz und
ich der Waſchkuͤche, welches bald bezogen wer=
Mager.
Lit. E. Nro. 91. der Bauſtraße 2 Logts im
ſtock das eine beſtehend in 5 heitzbaren Zim=
binet und Kuͤche, das andere in 2 heitzbaren
Kabinet, Kuͤche und jedes mit einem Keller,
etzund Bodenkammer verſehen. Auf Verlangen
de zuſammen oder getheilt abgegeben und den
⁄ bezogen werden.
1) Lit. B. Nro. 110. der langen Gaſſe ein Logis
. nehauſe im 2ten Stock, beſtehend in einer ſchoͤnen
Kammer, Kuͤche und Kuͤchenſtube, verſchloſ=
fller und Bodenkammer nebſt Mitgebrauch der
e, und kann in einem Vierteljahr bezogen wer=
t meinem neu erbauten Hauſe Lit. E. Nro. 111.
eite Stock im Ganzen oder getheilt zu vermie=
„
ſtehend aus 6 heitzbaren Zimmern 1 Kabinet,
ern, 2 Kuͤchen, Voden, Keller, Holzſtall und
ſuch der Waͤſchkuͤche, ſodann ein Dachlogis, be=
11 Zimmer, Kabinet und Kuͤche, und koͤnnen
od bezogen werden.
G. Bauer.
n der kleinen Ochſengaſſe Lit. B. Nro. 33. iſt ein
eſtehend in Stube, Kammer, Kuͤche, Keller,
mmer und Mitgebrauch der Waſchkuͤche zu ver=
„ auf Verlangen kann auch Stallung dazu gege=
den, welches in einem Vierteljahr bezogen wver=
7. Lit. B. Nro. 35. in der kleinen Ochſengaſſe
Laͤhere zu erfahren.
n meinem neu erbauten Wohnhaus vor dem Jaͤ=
ſind mehrere Logis zu vermiethen, in dem unte=
rIck ein Logis beſtehend aus 5 Zimmern, Kuͤche,
en Holzplatz und dem Mitgebrauch der Waſchkuͤche.
ein Logis beſtehend aus vier Zimmern, Kuͤche,
1 Holzplatz, Vodenkammer und dem Mitgebrauch
iſchkuͤche. Im zweiten ein Logis beſtehend aus