zu finden in der Großherzoglichen
½. Pe
Ein Pfund Ochſenfleiſch
Rindfleiſch
10
—
1
Kalbfleiſch
- Hammelfleiſch
10
Schaaffleiſch
9
Schweinenfleiſch
21
1 Pf. geraͤuch. Schink. u. Doͤrrfl. 17
4 — Speck
20
1 — Nierenſett
Hammelsfett
20
2 Pf. ausgelaſſenes
Schweinen=
ſchmalz
22
— Unausgelaſſenes
20
10 bis , 12
Ein Kalhsgekroͤſe
6bis 8
Eine Kalbslunge
10 bis 12
Eine Kalbsleber
Ein Hammelsgelbrg
20
1 Pfund Ochſenleber
4
1 - Suͤlzen
4
Bratwuͤrſte
2
16
Ein Pf. gute pure Schweinen=
Le=
ber=oberBlutwurſt mitGrieben ; 12
Ein Pfundgemiſchte Wurſt, worin
BBLt.
Hof= und Kanzleibuchdruckerei.
.ey=Taxe.
12 kr -pfh Lunge, Leber oder Blut von anderm kr
Schlachtvieh iſt
6
9 - EEine geſ. oder ger. Ochſenzunge 1 fl.
- EEin Kalbskopf
12 bis 16 kr.
EEin Hammelskopf
20
Ein Kalbsfuß
1½
41 Maas Maͤrz=Bier im Hauſe
auſſer dem Hauſe
5
20 51 Maas Jung=Bier im Hauſe
auſſer dem Hauſe
4
Brod=Taxe und Gewicht.
Fur 2 kr. Brod ſoll wiegen
egur 4 kr.
„
.
4Fuͤr 6 kr.
4Fur 12 kr.
Fuͤr 1 kr. Kuͤmmel= oder
gemiſchtes Brod
Fuͤr 2 kr.
Fuͤr 1 kr. Waſſerweck
—
Fuͤr 1 kr. Milchweck
Fuͤr 1 kr. Milchbrod
28 2 24 2) 40 5) 8 8½ 17 5)
ſEin fünſpf. Laib Brodſoll gelten 10 kr. 2pf.
Ea M. MuzzzuuemGxk, Auziauauht-ear,
k prei, Exrazint
Et
20
6. Ein Malter Korn 4fl. 154kr. 1 Maas Bierhefe 36 Ein, Malter Gerſte . 15 1 Kuh= oder Geiſemilch 8 Eir. Malter Waizen 6 = 30 1 Pſund friſche Butter 24 Ein= 7
Mialter Spelz 2 44 1 der beſten Handkaͤſe Ein. 7.
Vaalter Hafer 2 47 (Von den uͤbrigen Handkaͤſen das Stuͤck 2 Ein Malter Rockenmehl 6 4 Eyer 3 Stuc fuͤr 4 Ein Malter Weißwehl
pxtzaae. 5½
8
4. Sin aufg= ſezter Kumpf Kartoffeln 4 Fruchtpr= iſe auxi vnziiaziriirirrcer.
Guuater
R. Sern. M. GerſtezR. Wolz.
M. Spelz.
van 427
M. Hafer .. von nachſtehenden Aemte „ „2 fl. kr. fl. 4r. 3½. kr.
fl. kr. fl. kr. Amt Küſſelsheim G — — G. Amt Dornber3 „ 45 4 6 2
30 32 2 20 Amt Lichtenberg G „ 9* 15½ 4 28 2 43 2 46 Amt Pfungſtadt . 4 52
4 10 — G.
2 44 10 Cent Arheilgen — — Amt Zwingenberg — 2 4 50 20 2 50 2 50 Aut Seeheim „= 4 50 4 20
2 50 2 50 Amt Heppenheim Amt Bensheim — Amt Fürth Aut Gernsheim [ ← ][ ][ → ]
Fortſetzung der Pfandhaus=Verordnung.
Titel VI.
Von der Wiedereinloͤßung der Pfaͤnder.
5. 45. Ein jeder Verpfuͤnder iſt ſchuldig, die verſetzten Pfaͤnder nach Ablauf der
Verſatzeit, und zwar an dem erſten darauf folgenden Seſſionstag gegen Bezahlung des
erhaltenen Vorſchuſſes, und der Zinſen, in den empfangenen Muͤnzſorten auszuloͤßen.
5. 46. Jedoch ſteht es jedem frey, noch vor der Verfallzeit ſein Pfand einzuloͤßen.
Er hat aber alsdenn gleichwohl die Verbindlichkeit, ſaͤmtliche Zinſen bis zu dem bei der
Verpfaͤndung beſtimmten Termin zu bezahlen.
Erſcheint aber der Verpfaͤnder nach dem im 5. 45. beſtimmten Termin zur Einloßung;
ſo ſoll er zwar hierzu noch zugelaſſen, von ihm jedoch, wenn auch nur ein oder zwei
Tage verfloſſen ſind fuͤr einen halben Monat, und, wenn bereits 15 Tage abliefen,
fuͤr einen ganzen Monat die Zinſen bezahlt werden.
§. 47. Die Pfaͤnder werden uͤbrigens in der Regel nur an den Inhaber des
Pfand=
ſcheins, und gegen deſſen Ruͤckgabe, ausgehaͤndiget.
Jeder Verpfaͤnder hat daher Sorge zu tragen, daß ihm der Pfandſchein nicht
ent=
kommt, indem ihm gegen das Pfandhaus alsdenn keine Klage zuſteht, wenn der
Pfand=
ſchein zuruͤck gegeben worden iſt.
§. 48. Hat daher ein Verpfaͤnder den Pfandſchein verlohren oder er iſt ihm
ent=
wendet worden; ſo muß er dem Pfandhaus hiervon ſogleich Anzeige thun, und das
Unterpfand genau beſchreiben.
5. 49. Meldet ſich hierauf deſſen Finder, oder uͤberhaupt ein dritter Inhaber, zur
Einloͤßung; ſo iſt dieſer, Falls er der Entwendung verdaͤchtig, von den
Pfandhaus=
offizianten anzuhalten — in jedem Fall aber der einſchlaͤgigen Juſtiz=Behoͤrde, zur
Un=
terſuch= und Entſcheidung, unverlaͤngte Anzeige zu thun.
(Die Fortſ. folgt.)
Edictalcitation.
1) Alle diejenige, welche an die Verlaſſenſcaftsmaſſe des dahier kürzlich verſtorbenen Schuzjuden
Samſon Mahrum Kahn aus irgend einem Grund Foderungen zu haben vermeynen, werden
hiermit aufgefordert, ſolche ſo gewiß innerhalb 4 Wochen bei unterzeichneter Stelle anzuzeigen
und richtig zu ſtellen, als ſie ſonſten damit nicht weiter mehr gehört, ſondern die Maſſe unter
die Erben vertheilt werden wird.
Sodann haben ſich diejenige, welche von dem Verſtorbenen Looſe zur Grosherzoglich
Heſſi=
ſchen oder zur Frankfurter Lotterie bezogen, wegen deren Renovation an den hieſigen
Han=
delsmann Simeon Jſaae Löw Beer zu wenden. Darmſtadt den 10ten Januar 1809.
Sues.
Grosherzogl. Heſſ. Oberamt daſelbſt.
Verſteigerungen.
1) Unterzeichneter iſt Willens auf Samſtag den 21ten dieſes, Nachmittags um 1 Uhr,
in dem Gaſthauſe zur Krone nachbemeldte Feldguͤther, unter denen bei der Verſteigerung
ſelbſt zu eroͤffnenden ſehr annehmlichen Bedingungen zu verſteigern, und dem
Meiſtbie=
tenden ſogleich unwiederruflich zuzuſchlagen.
Aecker im Oberfeld:
Ruth. Nro. Gew.
51. 25. 19. Linkerhand hinter den Weingaͤrten am Buſenberg, ſtoͤßt auf den
Scheftheimer Weg, giebt 1 Kumpf Korn zur Grosherzoglichen
Rentſchreiberei, bef. Daniel Seibert und ſich ſelbſt.
19. Daſelbſt, bef. ſich ſelbſt, giebt 1 Kumpf Korn zur Grosher=
51. 28.
zoglichen Rentſchreiberei.
19. Daſelbſt, giebt 1 Kumpf Martinshaſer, bef. ſich ſelbſt zu bei=
29.
28L.
den Seiten.
Ruth.
28⁷o.
6o3.
162.
94¾.
273.
92.
40.
864.
134.
54¾s
60.
61.
02¾₈.
68.
163¾.
200.
Gew.
Nro.
19. Daſelbſt, giebt 1 Kumpf Martinshaſer bef. ſich ſelbſt zu bei=
30.
den Seiten.
19. Daſelbſt, giebt 1 Kumpf Korn zur Grosherzoglichen Rentſchrei=
31.
berei, bef. ſich ſelbſt und Georg Breidert.
Aecker im Heinheimerfeld:
6. 22. Beim Winters Nußbaum zieht auf den faulen Graben, bef.
ſich ſelbſt und Baniel Friedrich; iſt mit Korn beſaamt.
22. Am Winters Nußbaum, bef. ſich ſelbſt und Beſt, giebt 1 Kpf.
7.
Korn zur Grosherzogl. Rentſchreiberei; iſt mit Korn beſaamt.
28. 26. Baumſtück, im Breitwieſer Berg, bef. Nutz und Klepper, iſt
zehendfrei, giebt 5 Kpf. 3 Geſch. Korn zur Grosherzoglichen
Rentſchreiberei.
3.u.h. 27. Im Bangert, giebt 2 Kumpf Korn zur Grosherzoglichen
Rent=
ſchreiberei, iſt zehendfrei, bef. Emmel und ſich ſelbſt.
5.u.6. 27. Daſelbſt, iſt zehendfrei, bef. ſich ſelbſt zu beiden Seiten.
7. 27. Daſelbſt, iſt zehendfrei, bef ſich ſelbſt und Wittib Kleber.
47. Baumſtuͤck, uͤber dem faulen Graben, bef. ſich ſelbſt und Nutz,
1.
giebt 2½ Kumpf Martinshafer.
2. 47. Daſelbſt, bef ſich ſelbſt zu beiden Seiten.
47. Daſelbſt, bef. ſich ſelbſt und Rutz.
5.
48. Linkerhand des Arheilger Wegs, bef. Philipp Goͤtz und Johan=
17½.
nes Knoͤß.
51. Rechterhand des Arheilgerwegs uͤberm faulen Graben, bef. ſich
9.
ſelbſt und Philipp Haaß, giebt 1 Kpf. Korn zur Grosherzogl.
Rentſchreiberei, iſt zehendfrei und mit Korn beſaamt.
71. Im kleinen Heynum hinter der Ziegelhuͤtte, bef. Wilhelm Heß
11¾.
und den Graben.
Aecker im Loͤcherfeld:
5. 26. Rechterhand dem hohten Weg, ſtoͤßt oben auf den Schachgraben,
bef. Nicolaus Heß und Ludwig Wallbott, giebt 1 Simmer Korn
zur Grosherzoglichen Rentſchreiberei.
48. 32. Rechterhand des Graͤfenhaͤuſer Wegs, bef. Nikolaus Mohr und
ſich ſelbſt, iſt friſch geduͤngt und mit Korn beſaamt.
160. 48½.
32. Daſelbſt, bef. ſich ſelbſt zu beiden Seiten, theils friſch geduͤngt
und theils mit Korn beſaamt.
177. 48½. 32. Daſelbſt, bef. ſich ſelbſt und den Weg.
66. Stoͤßt auf die Chauſiée, bef. Philipp Goͤtz und Juſtus Bierach.
1325. 44.
Aecker im Niederfeld:
44¾. 31.
25. Linkerhand am Herrn=Acker, bef. vacant mit Steuerkapital und
Arnold.
6.
20. Unter der hohen Stube an der Niederwieſe, bef. gnaͤdigſte
Herrſchaft und Conrad Neumann.
501⁄₈. 7. 20. 2 aſelbſt, bef ſich ſelbſt und Feldmann.
Friedr. Conr. Ritter, Burger und Weißbindermeiſter.
2) Mittwochs den 18ten dieſes Nachmittags 2 Uhr werden von den hieſigen Rezepturs
12043.
[ ← ][ ][ → ] Früchten 257 Mltr. 2 Smr. Korn, 224 Mltr. 3 Sur. Spelz, vorbehaltlich hoͤherer
Ratiſikation verſteigert werden. Gernsheim am 2. Janner 18o9.
Großherzogl. Heſſiſche Rezeptur daſ.
Ruͤding.
5) Mittwochs den 25. dieſes Monats Nachmittags 2 Uhr ſollen die von dem verſtorbenen
Invaliden Andreas Gruͤndler dahier hinterlaſſen= Immobilien, als:
Ein Antheil an dem in der runden Thurmgaß zwiſchen Johannes Stilp Erben und
Johann Georg Groß gelegenen Haus und Hof, ſodann 24½ Ruthen Garten im
Oberfeld No. 6. in der 15ten Laag am großen Woog, ſtoͤßt auf die Stadt=Wuͤſtenei
befurcht Andreas Leißler und Peter Zißler, giebt den noch zu regulirenden
Ren=
terei=Zins, iſt zehendfrei,
unter den im Termin bekannt gemacht werdenden Bedingungen auf dem hieſigen
Rath=
hauſe oͤffentlich verſteigt werden. Darmſtadt den 6. Jan. 1809.
Großherzogl. Heſſiſches Garniſons=Gericht daſelbſt.
4) In der Behauſung des dahier verſtorbenen Buͤrgers und Handelsmanns, Chriſtoph Albrecht Weis,
ſollen Montag den 23. bieſes und die folgenden Tage, um die gewoͤhnliche Stunden, Gold,
Silber, Kleider, Weißzeug, Bettwerk, Zinn, Kupfer, Meſſing und Eiſen, ſodann allerhand
Hausrath gegen baare Zahlung verſteigt werden Darmſtadt den 9. Jaͤnner 1809.
Großherzogl. Heſſiſches Oberamt. daſ.
5) Das zur Verlaſſenſchaft des dahier verſtorbenen Burgers und Schuhmachers Martin Kiſter
ge=
hoͤrige, in der Beſſunger Gemarkung gelegene Wingertsfeld lt. Flurbuch p. 245. No. 14, 2
Vier=
tel auf der Hochſtadt, bef. Heinrich Geier giebt 3 Alb. Beed und 1 Sr. Korn, ſoll Montag den
30. dieſes, Nachmittag um vier Uhr auf dem Rathhaus in Beſſungen nochmalen verſteigt und
dem Meiſtbietenden unwiderruflich zugeſchlagen werden. Darmſtadt den 9. Jaͤnner 1809.
Großherzogl. Heſſiſches Oberamt daſ.
6) Mittwoch den 18ten dieſes, um 1 Uhr, ſollen an der Pallos-Witße 65 Klafter Bellenholz,
Klaf=
terweis, und 3500 Stuͤck Wellen hundertweis an den Meiſtbietenden verſteigt werden; Li bhaber
Heſſemer.
dazu belieben ſich allda einzufinden. Darmſtadt den 13. Jan. 1809.
Feilgebotene Sachen.
1) Bei der Großherzogl. Konditorey dahier koͤnnen noch anſehnliche Parthien an
Citro=
nen, ſuͤßen und bittern Pomeranzen, und zwar erſtere 6fl. P. 100 Stuͤck, die
an=
dern um den nemlichen Preiß, und die letztern 4 fl. p. 100 St. verkaͤuflich abgegeben
werden. Die allenfallſigen Liebhaber werden daher eingeladen, ſich auf der Großherzogl.
Oberhofmarſchallamts= Kanzley um Anweiſung zu melden, worauf die verlangten
Fruͤchte ſogleich in der Konditorey in Empfang genommen werden koͤnnen. Darmſtadt
am 30 Dec. 18o8.
Großherzogl. Heſſ. Oberhofmarſchallamt daſ.
2) Unterzeichneter empfiehlt eine neu erfundene oͤkonomiſche Nacht= und Studirlampe,
welche, wenn ſie 16 Stunden brennen ſoll, nicht mehr als fuͤr 7 kr. gemeines Oel
erfordert, und bei einem nicht blendenden, hellen und klaren Schein weder raucht noch
dampft, vorzuͤglich fuͤr jeden Kuͤnſtler und Handwerker, welcher feine Arbeiten
verrich=
tet, auch als Tiſchlampe fuͤr eine Familie dienlich. Der Preiß iſt 4 fl. mit den Toch=
Caſpar Schreger, in der Viehhofsgaſſe No. 290.
ten auf ein ganzes Jahr.
3) Mannheimer Waſſer habe ich in Commiſſion zu verkaufen, den Krug zu 1 ſl. 12 kr, den hal=
Melchior Vetz,
ben Krug zu 36 kr.
wohnhaft in der langen Gaſſe bei Hrn. Wambold.
4) Bei Schreinermeiſter Kling in der langen Gaſſe ſiehet ein großes nußbaumenes Kommode
mit 3 Schubladey zu verkaufen.
5) Bei Jacob Trier in der groſen Ochſengaſſe iſt alte und neue Bettung zu verkaufen ober zu
verleihen. Auch ſind bei demſelben allerler Möbel, wie auch brauchbares Eiſenwerk zu haben.
6) Bei Georg Liebig in der groſen Ochſengaſſe iſt rother Burgunderwein von vorzüglicher Güte
45 kr., und Muskatwein 50 kr. die Bouteille zu haben, und bittet man um geneigten Zuſpruch.
7) Zwei nußbaumene Kommode, von welchen das eine 3 und das andere 2 Schubladen hat,
ſte=
hen bei Schreinermeiſter Lößer in der Brandgaſſe zu verkaufen.
8) 2 bis 3 Wägen Dung ſind zü verkaufen. Wo, ſagt Ausgeber dieſes.
9) Zwölf Stück, ſodann ſechs Stück nußbaumene mit Rohr geflochtene Stühle, nach dem neueſien
Geſchmack gearbeitet, ſind zu verkaufen. Wo, ſagt Ausgeber dieſes.
10) In der Viebhofsgaſſe bei Jakob Gelfius ſind Aepfel und Birnen, ſo wie auch geſchälte und
ungeſchälte Aepfelſchnitzen zu verkaufen.
11) Bei dem Hoboiſt Feldhaus, wohnhaft in der langen Gaſſe in des Hrn. Leihdecker Schülers
Be=
hauſung, ſind alle Gattungen Wollengarn zu verkaufen.
12) Eine vierſitzige leichte Chaiſe ſieht bei Schmiedmeiſter Pfeiffer in der neuen Stadtanlage zu
verkaufen.
Zu vermiethen:
1) In der neuen Stadtanlage No. 704. ein Logis, beſtehend in 4 heizbaren Zimmern,
einem Kabinet, Kuͤche, Keller, Bodenkammer, Holzplatz und dem gemeinſchaftlichen
Gebrauch der Waſchkuͤche, welches Anfangs Maͤrz bezogen werden kann.
2) In No. 7. am Schloßgraben eine Stiege hoch ein tapezirtes Zimmer mit Moͤbel und
mit der Ausſicht auf die Straße, welches ſogleich bezogen werden kann.
5) Neben dem Schnelliſchen Garten ein Logis eine Stiege hoch, welches in 2 Stuben, 3
Stuben=
kammern, Bodenkammer, Kuͤche, Holzplas und Keller beſtehet und den erſten Februar, auch
noch fruͤher, bezogen werden kann.
4) In dem letzten Hauſe in der Frankfurterthor=Straße iſt ein Logis zwei Treppen hoch, von
zwei Stuben, wozu auch noch ein Boden gegeben werden kann, zu vermiethen, und kann
ſogleich bezogen werden.
5) Ein Logis in der alten Vorſtadt, beſtehend in 3 Zimmern, 2 Kammern, Küche, Bodenkammer,
Keller, Holpplatz und dem Migebrauch der Waſchküche; kann auf Verlangen ſogleich bezogen
werden. Ausgeber dieſes ſagt, bei wem.
6) In der groſen Ochſengaſſe No. 494. ein Logis, welches Anfangs Mürz bezogen werden kann.
7) No. 74. in der alten Vorſtadt iſt eine ſchöne groſe tapezirte Stube, mit oder ohne Moͤbel, nebſt
Holzplatz zu vermiethen, und kann ſogleich bezogen werden.
8) In No. 415 gegen der Krone uͤber ein Logis fuͤr eine ledige Perſon, ſogleich zu beziehen.
9) In No. 602 der neuen Vorſtadt gegen der Kanzlei über iſt in der untern Etage ein Logis
für eine ſtille Haushaltung oder ledige Perſon, beſtehend in 3 Zimmern, wovon 2 tapezirt
ſind und auf die Straße gehen, ſodann Küche, Keller, Boden, verſchloſſenem Holzplaßz und
übrigen Bequemlichkeiten, zu vermiethen, und kann ſolches den erſten April bezogen werden.
10) Bei Unterzeichnetem iſt ein Zimmer mit Möbel für eine ledige Perſon zu vermiethen, welches
Aron Mannheimer,
ſogleich bezogen werden kann.
wohnhaft bei Hrn. Uhrmacher Kraft auf dem Ritzſtein.
11) In No. 183. der groſen Ochſengaſſe ein Logis mit modernen Möbeln für ledige Perſonen, ſogleich
zu beziehen.
12) In No. 595. am kleinen Thuͤrgen ſteht ein Logis von zwei Stuben zu vermiethen, welches
ſogleich bezogen, und wozu unf Verlangen auch noch eine Stube, Keller, Boden und
ver=
ſchloſſener Vorplatz abgegeben werden kann.
13) In No. 28. der Schloßgaſſe ein Logis auf dem Seitenbau, welches bis den 13ten März
be=
zogen werden kann.
14) Im Viehhof ein Logis, welches in 2 Stuben, Stubenkammer, Küche und Boden beſtehet,
und Anfangs April bezogen werden kann.
15) In No. 510. auf dem Markt eine Stiege hoch eine geräumige Stube mit oder ohne Möbel,
welche ſogleich bezogen werden kann.
16) Im Birngarten No. 49. iſt ein Pferdeſtall zu vermiethen.
Vermiſchte Nachrichten.
1) Schneidermeiſter Schloſſer sen. in No. 190. auf dem Ritzſtein, empfiehlt hiermit nochmals
ſei=
ne Hoſenträger=Weſten, welche gewöhnlichen Hoſenträgern weit vorzuziehen ſind und
allge=
meinen Beiſall finden.
4) Ich mache meinen Freunden und Gönnern hiermit bekannt, daß ich mein Logis verändert habe,
und jetzt in der Maurer Meyeriſchen Behauſung in der Schloßgaſſe No. 27. eine Stiege hoch
5)
wohne.
Schlott, Schuhmachermeiſter.
Ich erſuche die auswärtigen Freunde, ihre gebleichte Leinwand, gegen die Bleichzettel,
abho=
len zu laſſen. Darmſtast den 12ten Januar 1809.
F. A. Brentano.
6) In der Nacht vom 12ten auf=den 13ten dieſes ſind im Birngarten aus drei verſchloſſenen
beſon=
dern Abtheilungen eines Kellers 34 Flaſchen weißer Rheinwein, 15 Flaſchen Burgunder, und
13 Flaſche, pother Lanquedoker Wein, 1 großer ſieinerner Topf mit eingeſchmolzener Butter und
ein ſteinerer Topf mit Eſſiggurke, geſiohlen worden. Wer bei dem Herrn Polizei= Inſpektor Klunk
hierüber eine Auskunft gebende Anzeige thut, dem wird hierdurch eine Carolin Douceur
und die gewiſſe Verſchweigung ſeines Namens zugeſichert.
7) 1300, 700 6001 400 300 150 und 100 fl. ſind gegen doppelte gerichtliche Sicherheit
auszu=
leihen. In No. 18. der Schlosgaſſe iſt das Nahere zu erfragen.
8) Ein Purſche von 18 Jahren, welcher die Schneiderprofeſſion erlernt, auch rechnen und
ſchrei=
ben kann, ſucht eine Stelle als Bedienter. In der Hofbuchdruckerei zu erfragen.
9) Ein Mädchen von ſehr guter Bildung, 26 Jahre alt, ſo im Naͤhen, Stricken und Spinnen, wie
in ſonſtigen häuslichen Geſchäften gur erfahten, und von ihrem treuen und untadelhaften
Le=
benswandel die beſten Zeugniſſe beibringen lann, wünſcht bei einer Herrſchaft unterzukommen.
Nähere Nachricht iſt bei Ausgeber dieſes zu erhalten.
20) Eine geſchickte Köchin, welche auch mit allen häuelichen Geſchäften umzugehen weiß, wünſcht
bei einer Herrſchaft bald in Dienſt treten zu können. Ihr Aufenthalt iſt bei der Wittwe
Rauin im Dölliſchen Hauſe in der Hinkelgaſſe.
11) Im Seideliſchen Garten iſt nächſten Sonntag, als den 15ten Jan. gute Tanzmuſik anzutreffen.
22) Ein junges Madchen von guter Bildung und Erfahrung in allen weiblichen Arbeiten ſucht eine
Condition, oder wünſcht in einigen Häuſern als Naͤhterin Beſchaftigung zu finden. Näheres
bei Ausgeber dieſes.
13) Es wird eine brave Magd, welche mit Kochen, Biegeln, Waſchen und mit Kindern umzugehen
weiß, in Dienſt geſucht. Das Nahere iſt bei Ausgeber dieſes zu erfragen.
14) Sonntag den 15ten Januar iſt im Gaſthaus zum goldenen Stern Tanzmuſik.
Angekommene Fremde vom 7ten vis den 14ten Januar 1809.
In der Traube: Hr. Bernion, von
Frank=
furt; Hr. Adam, von Seligenſtadt, und Hr.
Mül=
ler, von Hanau, Kaufleute.
Im Darmſtädter Hof: Hr. du Thil,
Regierungsrath, in hieſigen Dienſten; Hr.
Be=
hagel von Flammerdinghe Oberlieutenant, in
L. k. öſtreichiſchen Dienſten; Hr. Graf von
Kö=
nigsegg, Domherr, und Fräulein von Kempf,
von Immenſtadt; Mad. Deprée, von Frankfurt,
Hr. George, Kaufmann, von Beaune; Hr.
Schwan, Accoucheur, nebſt Familie, von
Strasburg; Hr. Marquart, nebſt Frau,
Schau=
ſpieler, von Karlsruhe.
Im Heſſiſchen Haus: Hr. von
Amme=
rongen, Partikulier, aus Holland; Mr.
La-
bouillerie, Receveur general prés la Grand Ar-
mée, d’Erkurt, und Hr. Schwarz, Kaufmann,
von Bordeaux.
Im Erbprinzen: Hr. Engelbach,
Kam=
merrath, nebſt Frau, von Grosgerau; Hr.
Fa=
bri, Virtuok, von Venedig; Hr. Kaſt,
Holz=
händler von Stockſtadt, und Hr. Kramer,
Kauf=
mann, vom Strasburg.
Im goldenen Stern: Hr. Michael Löbel,
Handelsmann, von Brerlau.
Ab= und durchgereiste Fremde.
Hr. von Berckheim, von Rappoltsweiler, den
9ten Januar. Hr. von Munch, Geheimerrath,
von Gieſen, eod. Hr. Herff; Geheimerrath,
Hr. von Preuſchen, und Hr. Herff, Aſſeſſoren,
von Gieſen, den 10ten.
Getaufte, Kopulirte und Beerdigte in voriger Woche.
Getaufte:
Den 8ten Januar, dem Burger und Fuhrmann,
Johann Joſt Schultheiß, ein Sohn: Heinrich
Ludwig Philipp.
Den 12ten, dem Burger, Küfer= und
Bier=
brauermeiſter, Georg Dillmann, eine Tochter:
Johanne Dorothee.
Den 13ten, dem Burger und Beckermeiſter
Chriſtoph Barth, eine Tochter: Marie Eliſabethe.
Eodem, dem Burger und Schloſſermeiſter.
Jo=
hann Georg Sperb, ein Sohn: Philipp Auguſt.
Kopulirte:
Den 12ten Januar, Meiſter Ludwig Carl
Strauß, Burger und Hreher dahier, des
Gros=
herzogl. Glockendirektors, Herrn Conrad Friederich
Strauß, zweiter ehelicher Gohn; und Jungfer
Marie Catharine, des verſtorbenen Burgere und
Handelsmunns, Herrn Georg Heinrich Bauer
da=
hier, hinterlaſſene dritte eheliche Tochter.
Beerdigte:
Den 8ten Januar, dem Burger, Huthſtaffirer
und Handelsmann, Herrn Ludwig Chriſtian
Karbe, ein Sohn, 9 Monate und 18 Tage alt.
Den 13ten, der Metzgerknecht, Philipp Roth,
des allhier verſtorbenen Burgers und
Metzgermei=
ſters Bernhard Roth, hinterlaſſener ehelicher
lediger Sohn, 31 Jahre und 17 Tage alt.
Eodem, aus der Armenkaſſe: Georg Groß,
Burger und Leinewebermeiſter dahier, b1 Jahre,
3 Monate und etliche Tage alt.
welche, nebſt vielen andern, bei L. C. Wittich in Darmſtadt fur beigeſetzte Preiße,
gegen gleich baare Bezahlung, in Commiſſion zu verkaufen ſind.
Die mit 1 bezeichneten Bücher ſind neu, und noch nicht im Gebrauch geweſen.)
I. Buͤcher.
In Octavo.
53787. Sophie, oder die weibliche
Klug=
heit, d. i. die Kunſt, wodurch ſich ein
Frauenzimmer in ihrer Natur erkennen
oder bei Krankheiten ſelbſt rathen kann.
30 kr.
Dresden 1784. br.
73788. A. v. Berkels Beſchreibung ſeiner
Reiſe nach Rio de Berbice und Surinam.
30 kr.
Memmingen 1789. br.
3789. Justini hist. Philippicae. Biponti
48 kr.
1784. Hfb.
45790. Merkwuͤrdige aus den beſten
Schrift=
ſtellern geſammelte Lebensbeſchreibungen.
2 Theile in einem Band. Koͤlln 1783.
24 kr.
br.
43791. Practiſche Rechenkunſt fuͤr den
Rech=
nungsfuͤhrer, Oekonomen und Landmann,
mit vielen nuͤtzlichen Ausrechnungs=
Ta=
bellen, von Wolf. Weißenfels 1787.
br.
50 kr.
43792=3795. Geheime Nachrichten uͤber
Rußland unter der Regierung
Chatha=
rina II. und Pauls I., ein
Sittenge=
maͤlde des Petersburger Hofs gegen das
Ende des 17ten Jahrhunderts. Paris
1800. 4 Bde. (Schr. Pap.) 2fl. 15 kr.
3796. Hiſtoriſche und literariſche Reiſe durch
das abendlaͤndiſche Helvetien, aus dem
Franzoͤſiſchen. Leipzig 1782. 2 Theile in
einem Band.
1 fl. 12 kr.
43797. Das Ganze des Kuͤchengartenbaues
von Weiſſenbruch. Frankfurt 1802. br.
1 fl. 40 kr.
43798. Neuer französischer
Brieſstel-
ler für angehende Handelsleute und
Handlungs-Lehrlinge. Reutlingen
180h. br.
1 fl. 12 kr.
*3
799. Funke's Anweiſung fuͤr Toͤchter aus
allen Staͤnden, ſich ihrem kuͤnftigen
Be=
ruf gemaͤs wuͤrdig zu bilden. Berlin
1802. br.
24 kr.
45800. J. Ph. Voglers Pharmaca selecta,
auserleſene Arzneimittel durch
Beobach=
tungen am Krankenbette beſtaͤtigt. Neue
Ausgabe. Marburg 1803. br. 36 kr.
138o1-3804. Oeuvres de Nicolas
Boi=
leau Despréaux, avec des
eclaircis-
sements historiques donnés par
lui-
même, et la vie de Lauteur par Mr.
des Maizeaux. Nouvelle edit. ornée
de ſigures et vignettes. Dresde
1768. 4 Bde. Hfb. (Schr. Pap.) 5 fl.
458o5. D. G. F. Seiler uͤber die Gottheit
Chriſti, fuͤr Glaͤubiger und Zweifller.
Tuͤbingen 1780. br.
30 kr.
3806. Ludwig Cornaros erprobte Mittel,
geſund und lange zu leben, herausgegeben
von D. Schluͤter. Wien 1799. br. 10 kr.
438o7. Le Febure Wegweiſer fuͤr
Perſo=
nen beiderlei Geſchlechts, welche mit
Bruͤchen od. Leibesſchaͤden behaftet ſind ꝛc.
Frankfurt 1804. br.
6 kr.
45808. Skizze von Frankfurt am Main.
1800. br.
10 kr.
43809. Kleines oͤſtreichiſches Kochbuch. Wien
1798. br.
18 kr.
45810. Die wahre Kunſt, dergeſtalt zu luͤs
gen, daß es der Muͤhe lohnt, gedrucke
zu werden, oder wunderbare
Reiſegeſchich=
ten des Frh. v. Muͤnchhauſen. br. 6 kr.
73811. Praktiſche Anweiſung fuͤr den teut=
ſchen Landwirth, den Futterbau empor
Frankfurt a. M. 1800.
zu bringen.
10 kr.
br.
53812. v. Rochows Handbuch in
kateche=
tiſcher Form, fuͤr Lehrer, die aufklaͤren
wollen u. duͤrfen. Halle 1789. br. 24 kr.
43813. Auserleſene Bibliothek der
vorzuͤg=
lichſten Romane und Erzaͤhlungen fuͤr
Deutſche. 1r Band mit einem Kupfer.
Frankf. und Leipzig 1804. br. 36 kr.
73814. Der aufrichtige Baumgaͤrtner. Frkf.
und Leipzig 1798. br.
12 kr.
73615. Taſchenbuch fuͤr Maler und
Zeich=
ner, in Ruͤckſicht auf Farbebereitungen,
8 kr.
von Ruͤger. Gera 1799. br.
3816. Allgemeines Leſebuch fuͤr katholiſche
Buͤrger und Landleute, fuͤr Stadt= und
Landſchulen eingerichtet. Bamberg und
36 kr.
Wuͤrzburg 1791.
43817. Sentenzen aus Jean Pauls und
Hippels Schriften; aus Dya=Na= Sore,
Agnes von Lilien, Walter und Nanny.
Fuͤr Humanität und Menſchenbildung.
Frankfurt a. M. 1801. br.
24kr.
45878. Statiſtiſche, politiſche und galante
Anekdoten von Schweden, Lief=u Rußland,
von M. Jetze. Liegnitz 1788. br. 12 kr.
3819. Bemerkungen uͤber den Gebrauch der
Lieder der Weisheit und Tugend zur
Bil=
dung des Geſangs und des Herzens.
Ber=
lin 1786. br.
12 kr.
43820. Gedichte von Eulogius Schneider.
4te Aufl. Frankf. 1801. br.
30 kr.
3821. Abduls Liebesnaͤchte in Stambul,
ein vomantiſches Gemaͤlde der neueſten Zeit.
Strasburg 1805. br.
24kr.
5822. Wie ſand ich mein Vaterland wieder
im Jahr 18022 von Auguſt Duvau.
Leipzig 18o3.
12 kr.
3823. Bagatellen von Anton Wall. 2tes
Baͤndchen. Leipzig 1787.
12 kr.
382. 3825. Arabiſche Maͤhrchen,
Fort=
ſetzung der aͤchten Tauſend und Eine Nacht.
Gotha 1790. 2 Bde.
50 kr.
3826. Schillers Gedichte. 1ter Theil.
Leip=
zi9 1800.
24 kr.
3827. Lectuͤre fuͤr Reiſedillettanten, V.
Heft.
6 kr.
3828. Neues Theater=Jonrnal fuͤr
Deutſch=
land, 1tes Heft. Leipzig 1788. 8 kr.
382913831. Handbuch der gemeinnuͤtzigſten
Kenntniſſe fuͤr Volksſchulen. Halle 1801.
3 Bde.
1 fl. 48 kr.
3832. Funkes Leſebuch zum Gebrauch fuͤr
Toͤchterſchulen. Berlin 18o1. 24 kr.
3633. Georg Treumann und ſeine Familie
und Freunde, eine dialogiſirte Geſchichte
von Froͤbing. Hannover 1796. 30 kr.
53834. Briefe fuͤr Kinder zum Nutzen und
Vergnuͤgen. Tuͤbingen 1782. br. 15 kr.
3835. a) Anleitung zu einer kuͤnſtlichen und
zweckmaͤßigen Wieſenwaͤſſerung. b) Das
neuerfundene allgemeine
Befruchtungsmit=
tel der Erde, von Fiſcher. Magdeburg.
br.
18.
In Duo deermo.
292. C. Julii Caesaris omnia quae
ex-
tant etc. Francof. 1605. P. 15 kr.
295. 294. C. Plinii secundi historiae
mundi Tom. H. et III. Lugduni 1562.
Schwl.
20 kr.
295. a) C. Plinii sec. epistolae, mit
deutſchen Noten. Halle 1721. b) C,
Plinii sec. Panegyricus. Halle 1732.
30 k.
P.
296. C. Horatius Flacous ad usum et
castos mores studiosae juventulis
ac-
commodatus. Coloniae 1664. P. 15kr.
297. C. Cornelii Taciti opera quge
extant omnia. Amstelodami 173..
24kr.
P.
298. C. Julii Caesaris quae ertant, o"
emend. Jos. Scaligeri. Trajecti ad
Rhenum 1718.
18kr.
299 M. T. Ciceronis epist. ad
Fanii-
liares libri XVL. Amstelodami 1645.
15 kr.
300. Les Memoires de Messire Thilippe
de Commines Sr. d’Argenton. a Leide
1648. chez les Blzeviers. P. 30kr.
301. Aphthonii Sophistae
Prosymnas-
mata. Amsterodami 1657. P. 10kr.