Anno 1782.
den 4. Nob.
Num. 44.
Mit Hochfuͤrſtl.
gnaͤdigſtem
Darmſtaͤdti=
nzeigungo.
zu finden in der
Hof= und Canzley=
Victualien
Ein 15 Ochſenfleiſch
= Rindfleiſch
1 = Kalbfleiſch
1 = Hammelfleiſch =
1 Schaffleiſch
Schweinenfleiſch=6
Speck= 14
Nierenfett = 12
Schweinenſchmalz. 13
„
kr.
„7
6
6
6
4
Schinken u. Doͤrrfl., 12
Hammelsfett = „ 10
Ein Kalbsgekroͤß = 8 a 110
Ein Kalbsgeluͤng= 12
Ein Hammelsgeluͤng= "5
116 Ochſengelung = 3
2
=
Suͤlzen
10
= Bratwuͤrſt
Leber=u. Blutwuͤrſtſ6
Eine geſ. oder ger. Ochſenzung=28
Ein Kalbskopf 8. 10 a 12
Ein Hammelskopf =
5
Ein Kalbsſus = 1
fl.
Ein Malter Korn = „ 3
Ein Malter Gerſten= 3
Ein Malter Waizen = = 4
Ein Malter Spelzen=
1
Ein Malter Hafer
Ein Malter Rockenmehl= 4 116
636
Ein Malter Weismehl
und Marktpreis.
Pf. Ein Kumpf Hafermehl =
Heſſiſchem
Privilegio.
ſches Frag=und
biattgen
Hochfuͤrſtlichen
buchbruckerey.
Fuͤrſtl Heſſiſche Po
kr.
40
10
50
50,
1 Kpf geſchaͤlter Hirſen
1 Kpf grob geſch. Gerſte 32 40148
1 Kpf kleingeſchaͤlterGerſten 64
1 Kumpf Erbſen =
S
1 Kumpf Linſen =
1 Maas Merz=oder Lagerbier
im
Hauſe=
uͤber die Straſe=
1 Maas Jungbier im Haus=
und uͤber die Straſe=
1 Maas Vierhefe
1 Maas Kuh=oder Geiſemilch 4
kr.
28
32
80
24
24
3
2
3
24
1 Pfund friſche Butter = 16l17
1 Pfund Handkaͤs der beſten ſ6
Die ubrige Handkaͤſe 3- 4Stuͤck14
Eyer 4 Stuͤck vor
ſEin aufgeſetzter KumpfKartoffelnl6
Brodtaxe und Gewicht.
Pf., L.i2.
Vor 2kr. Brod ſoll wiegs 1 I5 2
Vor4kr. dito
2 11
Vorskr. dito
3 Irsl2
Vor1kr. Kuͤmelbrod oder
Gemiſchtesbrod =
11
Vor 2kr. dito =
22
Vor 1 kr. Waſſerweck=
10
Vor 1kr. Milchweck 7
Vor 1kr. Milchbrod .16
Ein 5=pfuͤndiger Laib, ſogenanntes
Commiß=Brod ſoll gelten 8 Kr.
igeydeputation dahier;
Bekanntmachung von allerhand Sachen,
ſo dem gemeinen Weſen noͤthig und nuͤglich ſind.
I. Edictalladungen.
Darmſtadt. Da nach bereits vollendeter Inventur uͤber weyland des geweſenen
Hofjaͤger Gerſt allhier Vermoͤgen zu Richtigſtellung des ſtatus aivt et paſſiyr zu wiſſen
nothig iſt, ob nicht etwa noch unbekannte Glaͤubiger vorhanden; ſo werden alle diejenige,
welche eine Schuld oder andere Forderung an beſagte Gerſtiſche Maſſe zu haben glauben,
hierdurch vorgeladen, den 18. November Morgens um 9 Uhr, auf Furſtl. Regierungs=
Canzley coram commiſſione entweder in Perſon, oder durch genugſam Bevollmaͤchtigte
thre Forderung behoͤrtg zu liquidtren, ſofort rechtlichen Beſcheids, die alsdann
auſſen=
bleiben aber, daß ſie mit ihrer Forderung weiter nicht gehoͤrt, ſondern praͤcludirt
wer=
den ſollen, ſich zu gewaͤrtigen. Sign. Darmſtadt den 16. Oct. 1782.
Von Commiſſions wegen.
Heſſe, Fuͤrſtl. Heſſ. Regierungs=Aſſeſſor.
Arheilgen. Nachdeme bey Errichtung eines Inventarii über des ohnlaͤngſt
ent=
wichenen Conrad Muͤllers von Braunshard zuruͤckgelaſſenes Vermoͤgen ſich ergeben hat,
daß die vorhandene Schulden das Activvermoͤgen uͤberſteigen= mithin, wenn mit denen
Glaͤubtigern keine guͤtliche Uebereinkunft getroffen werden ſollte, der Concursproceß erkaunt
werden muß, ſo werden alle diejenige, welche an beſagten Conrad Muͤller eine rechtmaͤßige
Forderung zu haben vermeinen, hiermit öͤffentlich vorgeladen, Moutags den 25.
No=
vember Vormittags 9 Uhr in eigener Perſon, oder durch genugſam Bevollmaͤchtigte vor
Endesunterzeichnetem zu erſcheinen, ihre Forderungen anzuzeigen, behoͤrig zu
beſcheini=
gen, und ſofort rechtlichen Beſcheids= im Ausbleibungsfall aber ſich zu gewaͤrtigen, daß
ſie nach dieſem Termin weiter nicht gehoͤret, ſondern mit ihren Forderungen voͤllig
praͤclu=
dirt werden ſollen. Arheilgen, den 28. October 1782.
Ex. Commiſſione.
H. B. Eßweln.
II. Sachen, ſo zu verkaufen.
Darmſtadt. Nachdeme des hieſigen Burger und Beckermeiſter Adam Leyßers, am
Ballonplatz zwiſchen der Wittwe Doͤllin und Herrſchaftlichen Bau gelegene Wohn= und
Backhaus, dringender Schulden halber, naͤchſtkünftigen Baͤttag auf allhieſigem
Rath=
hauſe oͤffentlich aufgeſteckt und dem Meiſtbietenden uͤberlaſſen werden ſoll; als wird
ſol=
ches zu dem Ende hiermit bekannt gemacht, damit die Luſttragende ſich alsdann
einfin=
den und mitbieten moͤgen. Darmſtadt, den 4. Oct. 1782.
Fuͤrſtl. Beſſiſches Gberamt daſelbſt.
Darmſtadt. Nachdeme des hieſigen Burgers und Schuhmachermeiſters Drachen
in der Hinkelgaſſe, zwiſchen des Schuhmacher Leißlers Erben und Hofmaurer Antontin
Wittwe, gelegene Wohnhaus, dringender Schulden halber, naͤchſtkuͤnftigen Baͤttag auf
allhieſigem Rathhauſe oͤffentlich aufgeſteckt und dem Meiſtbietendew uͤberlaſſen werden
ſoll; als wird ſolches zu dem Ende hiermit bekannt gemacht, damit dte Luſttragende ſich
alsdann etnfinden und mitbieten moͤgen. Darmſtadt, den 1. Nov. 1782.
Fuͤrſtl. Heſſiſches Oberamt daſelbſt.
Nachdeme des hieſigen Burgers und Bierbrauer Schäfers in der langen Gaſſe
gelege=
ne Wohn=und Brauhaus, beforcht Zimmermann Ningler und Weißbinder Ritter,
drin=
gender Schulden halber, naͤchſtkünftigen Battag auf allhieſigem Rathhauſe oͤffentlich
aufgeſteckt und dem Meiſitbietenden uͤberlaſſen werden ſoll; als wird ſolches zu dem Ende
hiermit bekannt gemacht, damit die Luſttragende ſich ulsdann einfinden und mitbteten.
moͤgen. Darmſtadt, den 1. Nov. 1782.
Fuͤrſtl. Beſſ. Oberamt daſelbſt.
Nachdeme des hieſigen Burgers und Saͤcklermeiſters Jacb Sieberts, in der kleinen
Bachgaſſe neben Henrich Menges gelegene Wohnhaus, naͤchſtkünftigen Baͤttag auf
all=
hieſigem Rathhauſe oͤffentlich aufgeſteckt und dem Meiſtbietenden uͤberlaſſen werden ſoll;
als
als wird ſolches zu dem Ende hiermit bekannt gemacht, damilt ſich die Luſtragende
als=
dann einfinden und mitbieten mögen. Darmſtadt, den 1. Nov. 1782.
Juͤrſtl. Heſſiſches Oberamt daſelbſt.
Nachdeme des weiland Burgers und Kiefermeiſters Valentin Andreas Vierlings
all=
hier in der Schloßgaſſe gelegene Wohnhaͤusgen, beforcht Schoͤnfaͤrber Gemuͤnder und die
verwittwete Hauptmann Ruͤhlen, dringender Schulden halber, naͤchſtkuͤnftigen Baͤttag
auf allhieſigem Rathhauſe oͤffentlich aufgeſteckt und dem Meiſibietenden uͤberlaſſen
wer=
den ſoll; als wird ſolches denen Kaufluſttragenden hiermit bekannt gemacht, damit ſich
dieſelbe in præſixo termino einfinden und mitbieten moͤgen. Darmſtadt, den 1. Nov. 1782.
Fuͤrſtl. Beſſiſches Oberamt daſelbſt.
Nachdeme bas Burger und Kiefermeiſter Herzbergiſche= in der Caplaneygaſſe allhier
gelegene= von den Sulzmaͤnniſchen Erben und Tambour Maurer beforchte Wohnhaus,
dringender Schulden halber, naͤchſtkuͤnftigen Baͤttag auf allhieſigem Rathhauſe oͤffentlich
aufgeſteckt und dem Meiſtbtetenden uͤberlaſſen werden ſoll; als wird ſolches zu dem Ende
hiermit abermals bekannt gemacht, damit die Luſttragende ſich alsdann einfinden und
mitbteten moͤgen. Darmſtadt, den 1. Nov. 1782. Fuͤrſtl. Beſſ. Oberamt daſelbſt.
Nachdeme der Fürſtl. Hoflaquay, Johann Henrich Engert allhier, bey Fuͤrſtlichem
Oberamt angezeigt hat, daß er das von ſeinem verſtorbenen Vater ihme vormals
ange=
ſchlagene= in der Sackgaſſe zwiſchen dem Karcher Fahr und Stlberſchmitt Gauckeler
ge=
legene Wohnhaus oͤffentlich verkaufen zu laſſen Willens ſey; als wird ſolches auf deſſen
Verlangen zu dem Ende hiermit bekannt gemacht, damit die Luſttragende ſich
naͤchſtkuͤnf=
tigen Baͤttaa auf allhieſigem Rathhauſe einfinden und mitbieten moͤgen. Darmſtadt,
den L. Nov. 1782.
Fuͤrſtl. Beſſ. Gberamt daſelbſt.
17.
Kuͤnſtigen Mittwoch und Donnerſtag, den 6ten und 7ten dieſes, ſollen in Arheilgen
in dem Gaſthauſe zum weiſen Roß, Pferde, Ochſen, Kühe, Rinder, Schweine ꝛc. ꝛc.
dann Waͤgen, Pfluͤge und andere zum Feldbau gehoͤrige Geraͤthſchaften oͤffentlich gegen
gleich baare Bezahlung verſteigert werden; welches den etwatgen Liebhabern hierdurch
bekannt gemacht wird, damit ſich ſolche an gedachtem Mittwoch Vormittags daſelbſt
einfinden und mitbleten koͤnnen.
Nachbeme Montags den 11ten Novemb. die von dem Dornheimer Hoſpitalguth
ein=
kommende ganz reine Pachtfruͤchte, beſtehend ſKorr,Watzen; Gerſten und Hafer,
auf dahieſigem Rathhauſe öffentlich verſieigert, und dem Meiſtbſetenden gegen baare
Zah=
lung uͤberlaſſen werden ſollen; ſo wird ſolches zu dem Ende hiermit bekannt gemacht,
damit diejenigen, welche von ſothanen Fruͤchten zu kaufen Luſten haben, ſich beſagten
Ta=
ges, Morgens fruh um 9. Uhr, dahier einfinden moͤgen. Darmſtadt, den 17. Oct. 1782.
Beym Canzleybuchbinder John ſind folgende Staatscalender in Commiſſion zu haben:
Berliner, teutſche fuͤr 1 fl. 18 kr., franzoͤſiſche fuͤr 1fl. 26 kr., Gothaer und Goͤttinger
teutſch und franzoͤſiſche fuͤr 1fl. 10 kr. Lauenburger, teutſch und franzoͤſiſche fuͤr 1fl. 8kr.
Alle ſauber eingebunden.
Die Herrn Subſcribenten der Zweybrucker Schriftſteller koͤnnen nunmehro ohne
Auf=
ſchub in der Buchdruckerey im Lottohauſe abholen laſſen: Cuintus Curtius Rufus und Titus
Lucretius Carus. Ferner iſt zu haben: Vademecum für Dichterfreunde, 1ter und 2ter
Theil, auf Schreibp. fuͤr 1fl. 35kr. und auf Druckpapier 1 fl. 16 kr. Neuer Speccius,
15 kr. Nachricht vom Auerbacher Waſſer, 6 kr. Die Augſpurgiſche Confeßion, 10 kr.
Eichhorns Ruͤſt= und Schatzkammer, 10 kr. Rambachiſches Geſangbuch,8 kr.
Pro=
ceßordnung, 24 kr.
11I
Vermiſchte Nachrichten.
Es liegen 500 fl. zu 5 vro Cent gegen ſichere gerichtliche Hypotheck zum Verlehnen
be=
reit, und kann ſich deßfalls in der Buchdruckerey im Lottohanſe gemeldet werden.
Es ſtehet ein großer gewoͤlbter Keller von mehr als 20 Ohm Wein in der
Ochſen=
gaſſe im wilden Mann zu verlehnen. Naͤhere Nachricht hievon kann man bey dem
Ad=
miniſtrator Dreher Schwefel erfahren.
Nachdeme mißfaͤllig wahrgenommen worden, daß der unterm 15ten Nov. 1776.
er=
gangenen Fuͤrſtl. Regterungsverordnung zuwider allerley Waaren, nicht nur auf hieſige.
ſondern
ſondern auch auf andere Zahlenlotterien, ohne ſolche vorher kaxiren zu laſſen, und den
10ten Pfenning davon zu entrichten, ausgeſpielet werden; als wird hiermit bekannt
gemacht, daß auf die Uebertretter dieſer Verordnung genau invigiliret, und ſelbige mit
der darin veſtgeſetzten Strafe ad 10. Rthlr. ohnnachlaͤßlich belegt werden ſollen.
Darm=
ſtadt, den 19. Octob. 1782.
Von General=Intendance wegen.
Bey der mit bekannter guter Ordnung und den veſtgeſetzten Solennitaͤten vollzogenen
187ten Ziehung der Hochfuͤrſtl. Heſſen=Caſſeliſchen gnaͤdigſt garantirten Zahlen=Lotterie,
ſind dieſe Nummern:
42
49.
21.
29.
98.
aus dem Gluͤcksrade gezogen worden. Die 51te Ziehung in Marburg geſchiehet den 6.
No=
vember. Die 121te Ziehung in Darmſtadt, den 13. November Die 188te Ziehung in
Caſſel den 20. Nov., und ſo fort von 3 zu 3 Wochen. Darmſtadt, den 30. Oc. 1782.
Bey der am 31ten Octob. 1782. vor ſich gegangenen 234ten Mainzer Lotto=Ziehung
ſind folgende Nummern aus dem Gluͤcksrade gehoben worden, als: I1. 36. 65. 79. 8l.
Die 235te Mainzer Ziehung geſchiehet den 22. Novemb. 1782.
Generaldirection der Bochf. Beſſen=Darmſtaͤdtiſchen garantirten Zahlenlottcrie.
Angekommene fremde Herrn Paſſagiers.
Vom 26. Oct. bis den 2. Nov. 1782.
Herr Meyer, Hofrath von Cölln. Herr Loͤwen, Canzleydtrector von Homburg. Hr.
Wendt, Silhouettenmacher von Mainz, log. im Trauben.
Auſſer den Gaſthaͤuſern logiren:
Herr Brenner, Lieutenant in hollaändiſchen Dienſten, vom Regiment Ihro
Durch=
laucht Prinz Friedrich von Heſſencaſſel, log. bey ſeinem Bruder.
Ab= und durchgereiſte Herrn Paſſagiers.
Herr von Schmittburg, von Frankfurt, den 31. Oct. Herr von Meperhof, von
Aſchaf=
fenburg, eod. Herr Lang, Regierungsrath von Duͤrkheim, den 1. Nov. Hr.
Gronebold, Amtmann von Iſenburg, eod.
Gebohren, Getauft, und Verſtorben in voriger Woche.
Gebohren und Getauft.
Den 1. Nov., dem Beyſaß, Philipp Jacobt, ein Soͤhnlein.
Geſtorben und Beerdigt.
Den 27. Oct., dem Fuͤrſtl. Rentheammerdiener, Joh. Wilh. Hoͤchſt, ein Soͤhnlein, 3. Jahre
weniger 1. Tag alt.
Die doppelte Achtung des Verdienſtes.
2Dach der Niederlage der franzoͤſiſchen Truppen bey Kaſtiglione in Italten ſah ſich
1 Thomas Kromwel in die aͤuſſerſte Armuth und Verlegenheit verſetzt, weil er
weder Unterhalt, noch Freunde, noch Geld, noch Kleidung mehr hatte, und in dieſem
beklagenswurdigen Zuſtande kam er in Florenz an. Hier lebte ein ſehr reicher und
angeſehner Kaufmann, Freskobald, welcher eines Tages dem Kromwel von
ohngefaͤhr begegnete, und ſahe, daß er ein Fremder, und in elender Verfaſſung war.
Ec erkundigte ſich daher nach ſeinen Umſtaͤnden, und fand an ihm einen ſinnreichen
und verdienſtvollen Mann. Er war deswegen vom Mitteiden gegen das Ungluͤck ſeines
Nebenmenſchen, und einer edlen Achtung fur das Verdtenſt ſo ſehr eingenommen, daß
er nicht allein den Kromwel mit Kleidung verſah, ſondern ihm auch ein Pferd und
16. Ducaten ſchenkte, um ſeine Ausgaben bis in ſein Vaterland zu beſtreiten.
Fres=
kobald gerieth darauf ſelbſt in Armuth, und kam nach England hierüber, wohin er
einen anſehnlichen Rechtshandel trieb, um eine Summe von 1500. Ducaten wieder zu
bekommen, welche er von unterſchiedenen Perſonen zu fordern hatte. Der Lord
Kromwel entdeckte ihn, ſtand ihm bey, ſeine Schuld wieder zu erlangen, und
be=
zahlte ihm nicht nur die eben erwaͤhnten 16. Ducaten wieder, ſondern gab ihm noch
1600. daruͤber, um ſeinen vorigen Verluſt zu erſetzen.