Darmstädter Tagblatt 1782


28. Oktober 1782

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Anno 1782.

den 28. Oct.

Num. 43.

Mit Hochfuͤrſtl.
gnaͤdigſtem
Darmſtaͤdti=
LUgetgungo
zu finden in der
Hof= und Canzley=

Ein E6 Ochſenfleiſch =
Rindfleiſch =
1
Kalbfleiſch
Hammelfleiſch =
Schaffleiſch
Schweinenfleiſch=
Speck "
Nierenfett
= Hammelsfett=
Schweinenſchmalz

=
= Schinken u. Doͤrrfl. 12
6
Ein Kalbsgekroͤß = 8 a
Ein Kalbsgeluͤng =
Ein Hammelsgeluͤng=

1E Ochſengelung =
1
Suͤlzen,
= Bratwuͤrſt
1 Leber=u. Blutwuͤrſt
Eine geſ. oder ger. Ochſenzung
Ein Kalbskopf 8. 10 a
Ein Hammelskopf
Ein Kalbsfus
Ein Malter Korn:
Ein Malter Gerſten =
Ein Malter Waizen=
Ein Malter Spelzen=
Ein Malter Hafer =
Ein Malter Rockenmehl=
Ein Malter Weismehl

Victualien= und Marktpreis.
kr. Pf. (Ein Kumpf Hafermehl = = 28

Heſſiſchem
Privilegio.
ſches Frag=und
V101Tg6N,
Hochfuͤrſtlichen
buchdruckerey.

6 6 2 6 4 2 6 2 14 12 10 13 1O 12 5 3 2 10 6 28 12 5 1 fl. kr. 3 40 3 30 4 10 1 50 1 50 4 12 6 36

1 Kpf geſchaͤlter Hirſen
1 Kpf grob geſch. Gerſte 3240,48
1 Kpf kleingeſchaͤlterGerſten 64180
1 Kumpf Erbſen =
1 Kumpf Linſen
1 Maas Merz= oder Lagerbier
im Hauſe=
uͤber
die Straſe;
1 Maas Jungbier im Haus= 3
und uͤber die Straſe =13
Maas Bierhefe
1 2.das Kuh=oder Geiſemilch 14
1 Pfund friſche Butter , 16 l17
1 Pfund Handkaͤs der beſten ſ6
Die ubrige Handkaͤſe 3-4Stuͤck14
Eyer 4 Stuͤck vor
Ein aufgeſetzter Kumpf Kartoffeln16
Brodtaxe und Gewicht.
Pf., L. 2.
Vor2kr. Brod ſollwiegs 1 V5 ſ2
Vor4kr. dito
2 11.
Vor6kr. dito
162
3
Vorrkr. Kuͤmelbrod oder
Gemiſchtesbrod =
11
Vor 2kr. dito =
22
Vor 1 kr. Waſſerweck=
10
Vor 1kr. Milchweck
7
Vor 1kr. Milchbrod =
6
Ein 5=pfuͤndiger Laib, ſogenauntes
Commiß=Brod ſoll gelten 8 Kr.

kr.
32
=24
= 124
2
24

Fuͤrſtl. Heſſiſche Polizey deputation dahier,

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Bekanntmachung von allerhand Sachen,

ſo dem gemeinen Weſen noͤthig und nuͤglich ſind.

I. Edictalladung.

Darmſtadt. Da nach bereits vollendeter Inventur uͤber weyland des geweſenen
Hofjaͤger Gerſt allhier Vermoͤgen zu Richtigſtellung des ſtatus aivt et paſſivi zu wiſſen
noͤthig iſt, ob nicht etwa noch unbekannte Glaͤubiger vorhanden; ſo werden alle diejenige,
welche eine Schuld oder andere Forderung an beſagte Gerſtiſche Maſſe zu haben glauben,
hierdurch vorgeladen, den 18. November Morgens um 9 Uhr, auf Fuͤrſtl. Regterungs=
Canzley coram commiſſione entweder in Perſon, oder durch genugſam Bevollmaͤchtigte
thre Forderung behoͤrig zu liquidiren, ſofort rechtlichen Beſcheids, die alsdann auſſen=
bleiben
aber, daß ſie mit ihrer Forderung weiter nicht gehoͤrt, ſondern praͤcludirt wer=
den
ſollen, ſich zu gewaͤrtigen. Sign. Darmſtadt den 16. Oct. 1782.
Von Commiſſions wegen.
Heſſe, Fuͤrſtl. Heſſ. Regterungs=Aſſeſſor.

I. Sachen, ſo zu verkaufen.
Darmſtadt. Nachdeme des hieſigen Burger und Beckermeiſter Adam Leyßers, am
Ballonplatz zwiſchen der Wittwe Doͤllin und Herrſchaftlichen Bau gelegene Wohn= und
Backhaus, dringender Schulden halber, naͤchſikünftigen Baͤttag auf allhieſigem Rath=
hauſe
oͤffentlich aufgeſteckt und dem Meiſtbietenden uͤberlaſſen weiden ſoll; ais wird ſol=
ches
zu dem Ende hiermit bekannt gemacht, damit die Luſtragende ſich alsdann einfin=
den
und mitbieten moͤgen. Darmſtadt, den 4. Oct. 1782.
Fuͤrſtl. Heſſiſches Oberamt daſelbſt.
Darmſtadt. Nachdeme Montags den 11ten Novemb. die von dem Dornheimer
Hoſpitalguth einkommende ganz reine Pachtfruͤchte, beſtehend in Korn, Waizen, Ger=
ſten
und Hafer= auf dahieſigem Rathhauſe oͤffentlich verſteigert, und dem Meiſibietenden
gegen baare Zahlung über aſſen werden ſolten; ſo wird ſolches zu dem Ende hiermit be=
kannt
gemacht, damit diejenigen, welche von ſothanen Fruͤchten zu kaufen Luſten haben,
ſich beſagten Tages, Morgens fruh um 9. Uhr, dahier einfinden moͤgen. Darmſtadt,
den 17. Octob. 1782.
Montags den 28. October ſollen in dem Gaſthaus zum Trauben dahier, ohngefehr
108. Morgen in hieſiger Gemarkung gelegene Güther, als:
Im Oberfeld ohngefehr 10. Morgen.
Im Niederfeld = 39.
Im Loͤcherfeld = 37.
Im Heinheimerfeld das uͤbrige, an den Meiſtbietenden oͤffentlich verkauft werden; da
aber bey gedachten Guͤtherſtuͤcken einige den Kaufern zu groß ſeyn koͤnnten, ſo wird man
nach Befinden ſich gefallen laſſen, ſolche in ganze= halbe= auch viertels Morgen zu ver=
theilen
, und den Kaufſchilling auf beſtimmte Termine zu ſetzen: dieſes wird zu dem Ende
bekannt gemacht, damit ſich die allenfallſige Liebhabere an gedachtem Tag, Nachmittags
um 3. Uhr daſelbſt einfinden und mitbieten moͤgen.
I.
Vermiſchte Nachrichten.

Darmſtadt. Da die 234te Mainzer Lottoziehung wegen eines einfallenden ca=
tholiſchen
Feſttages, für dasmal nicht den Freytag, ſondern auf Donnerſtag den
31. Oct. vor ſich gehet; ſo wird ſolches dem Publies, um die Einlagen fruͤher zu beſor=
gen
, hiermit bekannt gemacht. Darmſtadt, den 25. Oct. 1782.
Generaldtrection hieſiger Fuͤrſtl. Zahlenlotterie.

Es ſtehet ein großer gewoͤlbter Keller von mehr als 200. Ohm Wein in der Ochſen=
gaſſe
im wilden Mann zu verlehnen. Naͤhere Nachricht hievon kann man bey dem Ad=
miniſtrator
Dreher Schwefel erfahren.

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Bey der mit bekannter guter Ordnung und den veſtgeſetzten Solennitaͤten vollzogenen
120ten Ziehung der Hochf. Heſſen=Darmſtaͤdtiſchen gnaͤdigſt garantirten Zahlen=Lotterle,
16.
ſind dieſe Nummern:
43.
35.
20.
31.
aus dem Glücksrade gezogen worden. Die 187te Ziehung in Caſſel geſchiehet den 30. Oct.
Die 51te Ziehung in Marburg den 6. November. Die r21te Ziehung in Darmſtadt, den
13. November, und ſo fort von 3 zu 3 Wochen. Darmſtadt, den 23. Oct. 1782.
Generaldirection der Hochf. Beſſen=Darmſtaͤdtiſchen garantirten Jahlenlotterie.
Nachdeme mißfaͤllig wahrgenommen worden, daß der unterm 15ten Nov. 1776. er=
gangenen
Fuͤrſtl. Regterungsverordnung zuwider allerley Waaren, nicht nur auf hieſige,
ſondern auch auf andere Zahlenlotterien, ohne ſolche vorher taxiren zu laſſen, und den
10ten Pfenning davon zu entrichten, ausgeſpielet werden; als wird hiermit bekannt
gemacht, daß auf die Uebertretter dieſer Verordnung genau invigiliret, und ſelbige mit
der darin veſtgeſetzten Strafe ad 10. Rthlr. ohnnachlaͤßlich belegt werden ſollen. Darm=
ſtadt
, den 19. Octob. 1782.
Von General=Intenvance wegen.
Angekommene fremde Herrn Paſſagiers.
Vom 19. bis den 26. October 1782.
Herr Meyer, Hofrath von Coͤlln. Herr Lang,Regierungsrath von Duͤrkheim. Herr
Wendt, Silhouettenmacher von Mainz, log. im Trauben.
Herr Teſcher, Rector von Butzbach, log. im Ochſen.
Herr von Poͤllnitz, Oberamtmann von Reinheim, log. im Engel.
Herr Eiſſele, Kaufmann aus Duͤrwangen. Herr Hermann, mit Schlefiſchem Zwirn,
log. im Schwanen.
Ab= und durchgereiſte Herrn Paſſagiers.
Herr Baron Senkenberg. Regierungsrath von Gieſen, den 19. Oct. Herr von Groſchlag.
von Dieburg, den 2ten. Herr Gracher=Hofrath von Mainz, den 22 ten. Herr
Graf Maſe, Lieutenant in Bayeriſchen Dienſten, eod. Herr von Maſſenheim,
Rittmeiſter in Kaſ. Dtenſten Hr. von Schmalz, Hofrath von Zweybruͤcken, eod.
Gebohrene, Getaufte, und Verſtorbene in voriger Woche.
Gebohrene und Getaufte.
Den 23. Oct., dem Fürſtl. Polizeydeputationsſecretarius und Fuͤrſtl Rentheammercan=
zelliſt
,Herrn Joh. Wilh. Albert Schrauth, ein Toͤchterlein.
Den 24. dem Fuͤrſtl. Cammerſecretarius und Regiſtrator, Herrn Reinhard Chri=
ſtian
Rudolph Pfnorr, ein Soͤhnlein.
Den 25. der Anna Eliſabetha, des Parknechts zu Cranichſtein, Johannes Ger=
ſtens
, Tochter, ein uneheliches Toͤchterlein.
Gebohren und getauft bey der evangel. reformirten Gemeinde.
Den 24. October, dem Buchdrucker in der Fuͤrſtlichen Hof= und Kanzleybuchdruckerey,
Valentin Klein, ein Soͤhnlein; Namens: Hartmann Ludwig.
Geſtorbene und Beerdigte.
Den 21. Oct., der Herrſchaftl. Futtermeiſter, J. Dan. Raab,81. Jahre, 8. M. u. 3. T. alt.
Den 22. Oct., Maria Eleonora, des verſtorbenen Burgers und Muͤnzarbeiter Saurs, hin=
terlaſſene
Wittwe, 99. Jahre alk.
Fortſezung der Anweiſung, wie den Menſchen, welche im Waſſer, oder von
Kaͤlte erſtarret, oder erhenket und erdroſſelt, oder auch von ſchaͤdlichen Duͤn=
ſten
entkraͤftet, gefunden worden, zu helfen ſey, um ſie bey Leben zu erhalten.
§. 6.
Dem Kopfe des Ertrunkenen muß keine niederhaͤngende Lage gegeben, noch weniger
der todtſcheinende Menſch auf den Kopf geſtellet werden.
Man hielte ſonſten am zutraͤglichſten, einen im Waſſer gelegenen Menſchen, den man
nach herzuſtellen bofte, auf den Kopf zu ſtellen, und in dieſer Lage eine Zeitlang zu unters

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halten, ober ihn an den Fuͤſſen aufzuhenken, in der Abſicht, damit das Waſſer, wovon
man vieles verſchlucket zu ſeyn glaubte, aus Mund und Naſen ausflieſſen moͤchte. Da
nun aber von dem verſchluckten Waſſer kein Schade zu befuͤrchten iſt, und ſolches ohne=
dem
, ſo wenig wie der in der Luftroͤhre und Lunge erzeugte zaͤhe Schaum, durch das
bloſe Umkehren des Koͤrpers zum Ausflieſſen gebracht wird, uͤber dieſes auch wegen der
bey ſolchen Perſonen ſchon zu ſehr angefuͤllten Adern des Gehirns von der ntedrigen Lage
des Kopfes ſehr leicht mehr Schade entſtehen kann, ſo hat man dieſes Huͤlfsmittel am
beſten gaͤnzlich zu unterlaſſen.
F.
7.
Es iſt nicht rathſam, daß der Koͤrper des Ertrunkenen in=oder vermittelſt eines Faſſes geruͤttelt werde.
Aus eben ſolchen Grunden kann auch eine andere Hülfsart, welche man ſonſten an
verſchiedenen Orten im Gebrauche gehabt, und angeruͤhmet, nicht wohl gebilliget werden.
Man ſteckte nemlich einen im Waſſer gelegenen und betaͤubten Menſchen in ein Faß, woraus
nau beyde Boden geſtoſſen, oder legte ihn uͤber ein Faß her, und rollte ihn vermittelſt
deſſelben hin und her. Der Nutzen dieſes Verfahrens ſollte nicht nur darin beſtehen,
daß ein Ausfluß oder Ansbrechen des verſchluckten Waſſers, ſondern daß auch zugleich
durch die Erſchütterung und den abwechſelnden Druck der Theile des Koͤrpers der Umlauf
des Gebluͤtes und das Athemholen befoͤrdert wuͤrde. Man wird leicht einſehen, daß ein
Ausflieſſen des Waſſers aus dem Magen auch auf dieſe Weiſe ſchwerlich erhalten werden
koͤnne. Duͤrfte man mit einiger Wahrſcheinlichkeit hoffen, daß ein wuͤrkliches Brechen
dadurch erreget wurde, ſo waͤre zwar auch in Anſehung der noͤthigen Befreyung der
Bruſt ein guter Nutzen davon zu erwarten; es wird aber ſolches ohne andere zuvor an=
gebrachte
Huͤlfe, bey einem vorhandenen fuͤhlloſen Zuſtande des Koͤrpers, nicht leicht
erfolgen. Und weil bey dieſem Vornehmen nicht nur die Zeit zu andern Rettungsmitteln
verabſaͤumet wird, ſondern auch von dem hiebey abwechſelnden ſtaͤrkeren Drucke des Ge=
bluͤts
auf das Gehirn groſſer Schade zu befuͤrchten iſt; ſo iſt auch dieſes Verfahren viel=
mehr
gaͤrzlich abzurathen.
§. 8.
Die Erwaͤrmung der Ertrunkenen iſt ohne uͤbrige Huͤlfe nicht hinreichend, und kann
loicht ſchaͤdlich werden.
Es iſt auſſer dem angefuͤhrten auch noch der Irrkhum za vc. eiden, worauf man
durch das Anſehen der im Waſſer erkalteten Perſonen leicht gerathen kann, daß das
vornehmſte Stuͤck der ihnen zu leiſtenden Huͤlfe in der Erxaͤrmung hhres Koͤrpers be=
ſtehen
muͤſſe. Dieſe Meynung iſt um ſo wentger unberuhrt zu laſſen, da ſie nicht nur
durch Erfahrungen unterſtützet zu werden ſcheinet, ſondern auch vieles von der im fol=
genden
angerathenen Huͤlfe auf zie Erwaͤrmung der Koͤrper abzwecket. Es kann aber
ſemand durch dieſe Vorſtellung von der Abſicht des erforderlichen Beyſtandes leicht ver=
leitet
werden, entwader durch ur echte Anwendung derſelben die Lebensgefahr des Verun=
gluͤckten
zu vermehren, oder die uͤbrige dienſame Huͤlfe zu verabſaͤumen. Eine maͤßige
und hinlaͤngliche Erwaͤrmung eires im Waſſer erſtarrten Menſchen kann zwar allerdings
viel beytragen, deſſen Lebensbew=zungen und Empfindlichkeiten wieder herzuſtellen; man
unternimmt aber zu wenig, wenn man die erſte Huͤlfe auf eine gute Zeitlang dabey be=
wenden
laͤſſet, daß man ihn in warme Decken, oder in Kleider der Anweſenden, oder
auch in Felle friſchgeſchlachteter ahiere einwickelt. Wenn man auch gleich mit der aͤuſ=
ſeren
Erwaͤrmung noch weiter geiet, und die Waͤrme der Decke und Kleider mit einge=
wickelten
heiſſen Stetnen oder begi=men mitheiſſem Waſſer angefullten Gefaͤſſen, die man an
verſchiedene Theile des Koͤrpers allegt, zu vermehren und in ziemlicher Staͤrke zu unter=
halten
ſüchet, ſo darf man ſich ennoch auf die Huͤlfe allein nicht ſicher verlaſſen. Ja
wenn das uͤbrige, welches den Umjauf des Gebluͤts im ganzen Koͤrver zu befoͤrdern,
das Athemholen zu erleichtern, i23 Gehirn von ſtarker Anhaͤufung des Gebluͤts zu be=
freyen
dienet, verabſaͤumet wird, ſo kann durch Erhitzung gewiſſer Theile des Koͤrpers
von auſſen eine Verderbung der darin ſtockenden Saͤfte beſchleuniget, und derowegen
auch leicht die vorhandene Gefahr vergroͤſſert werden. Dieſe ſchaͤdliche Wuͤrkung bringet
etne aͤuſſere Hitze deſto gewiſſer zuwege, je groͤſſer dieſe iſt, und je weniger man auf die
uͤbrige Huͤlfe bedacht iſt. Man kann daraus leicht abnehmen, daß es insbeſondere fuͤr
ſehr nachthetlig zu halten ſey, renn im Waſſer erſtarrte Menſchen in die Naͤhe eines
groſſen Feuers gebracht werden, und man von deſſen Wuͤrkung allein oder vornemlich
die Herſtellung des Verungluͤckten erwartet. Wie weit man aber auf die Erwaͤrmung
ſolcher Menſchen bey der ganzen Hülfleiſtung zugleich ſehen muͤſſe, wird im folgenden
(Die Fortſetzung folgt.)
angezeiget werden.