1. Historische Einleitung
NachdemZum folgenden vgl. Gleiß, Weimarer Disputation, 155f, 270–273. Matthias Flacius Illyricus und seine Mitstreiter am Weimarer Hof in Ungnade gefallen waren, war Victorin Strigel zwar rehabilitiert und im Mai 1562 auch in seine Jenaer Professur wieder eingesetzt worden, gleichwohl wechselte er im Oktober 1562 als Professor an die Universität Leipzig, ins albertinische Sachsen.Vgl. Warhafftiger vnnd Gruͤndtlicher Summarien Bericht [Titel ausführlicher oben Nr. 14, Einleitung, Anm. 5] (VD 16 W 734), dort wird auf Bl. L 2r ein Briefauszug mitgeteilt, in dem Strigel seinen Weggang aus Jena bzw. aus dem ernestinischen Sachsen begründet. Der Adressat ist ungenannt, das Schreiben nicht datiert; wie es in die Hände der Amtsenthobenen gelangt ist, ist unklar. Wenn der Brieftext authentisch ist, dürfte er im Frühjahr 1563 in Leipzig abgefasst sein: Außzug auß einer schrifft / so Strygel an eine Person etwan gethan [:] Es hat aber mit meinem Abscheidt dise gelegenheit / das ich desselbigen noch geringe / vnd auß nichtigem argwon geschepffte vrsachen habe / Sondern mehr dann wichtige vnd erheblich / vnter welchen die fuͤrnembste ist / das die Visitation im vorschienem Sommer des 62. Jars gehalten / Meiner Christlichen Declaration zu Weimar approbirt vnnd Solenniter ratificirt inn viel wegen vngemeß / Ja derselbigen gantz vnnd gar zuwider gehandelt ist worden. Wie solchs die Acta visitationis / vnd vieler vngegruͤndter Flacianischer Pfaffen (denn also werden sie billich genandt) vnterschreibung offentlichen vnd notorie bezeugen / also das es Landtrichtig [= landrüchtig, allgemein bekannt] vnd keiner beweisung bedarff / Dieweil dann die auffgerichte form der eynigkeit nicht ist stet vnd vest gehalten / Sondern thetlichen darwider gehandelt worden / Hat mir nicht wollen gewissers [gewissens (?)] vnnd ehren halben gebuͤhren / lenger solchen vnfertigen hendeln beyzuwonen / Sondern andere Herberge zu suchen darinne ich mit Gottes huͤlff moͤchte sicher wonen / etc. Am Rand wird kommentiert: Viden [= Videsne] Stosseli? Wie gemeß deine Glosen des Victorini meinung sein. o profundissimum Theologum Wie man in der Weimarischen Disputation wol sihet / do er auch in seiner Philosophia offte stolperte. Hier bereitete er seine Auslegung des Psalters für den Druck vor und nutzte die Veröffentlichung, um zu den Streitigkeiten mit Flacius über die Willensfreiheit vor der gelehrten Öffentlichkeit – deshalb wieder, wie Strigel es bislang stets gehalten hatte, in lateinischer (und griechischer) Sprache – ein letztes Mal Stellung zu beziehen. Seine Ausführungen gaben Anlass für weitere Gutachten der württembergischen Theologen.Vgl. unsere Ausgabe Nr. 17.
2. Der Autor
Zum Lebensgang Victorin Striegels vgl. oben Nr. 11, S. 533f, Einleitung 2.3.
3. Inhalt
Im Vorwort gibt Strigel an, dass er seine Anmerkungen zu den Psalmen nicht in der Absicht veröffentliche, damit Streit zu suchen, sondern zur Ehre Gottes und aus schuldigem Dank für die Befreiung aus der Finsternis des Papsttums, außerdem möchte er durch das Bekenntnis der reinen Lehre auch gegenüber der Nachwelt seinen Ruf vor Verleumdungen sichern. Er bittet Gott den Vater, ihn um Christi willen durch seinen Heiligen Geist zu regieren, damit er ein Glied und Bürger der wahren Kirche und ein Kind Gottes bleibe.
Angesichts der Vorwürfe von seiten des Flacius und seiner Anhänger dürfe Strigel nicht schweigen, um nicht den Anschein zu erwecken, die Anschuldigungen erfolgten zu recht. Er habe die gereinigte Lehre des Evangeliums in der Nachfolge seiner Lehrer Melanchthon und Luther in Übereinstimmung mit den Schriften der Propheten und Apostel und mit den Bekenntnisschriften treu bewahrt, was seine Hörer an den Universitäten Wittenberg, Erfurt und Jena bezeugen könnten, bei denen er über die Loci Melanchthons Vorlesungen gehalten habe. Mit seiner Auslegung der Psalmen will Strigel durch die Tat erweisen, dass er keine neuen oder falschen Lehrinhalte aufbringt, sondern an der bewährten Lehre festhält. Er beabsichtigt, zum angemessenen bekenntnisgemäßen Verständnis der Psalmen anzuleiten und jüdische, papistische und ähnliche Irrlehren zurückzuweisen. Er möchte seinen Beitrag zur Ausbreitung des Evangeliums leisten und hofft, man werde nicht voreingenommen über seine Arbeit urteilen. Strigel unterwirft sich dem Urteil der Kirchen, die das Augsburger Bekenntnis angenommen haben, und bittet um Zurechtweisung, falls fromme Leser etwas Wichtiges in seinen Ausführungen vermissen sollten. Da Strigel von Flacius beschuldigt wird, dass er hinsichtlich der Lehre vom freien Willen nicht richtig denke und lehre, bittet er die frommen Leser, nicht vorgefassten Meinungen zu folgen, sondern sich selbst ein Bild zu machen und insbesondere seine Ausführungen zu Psalm 95,8 und zu Ps 119,129–136 unvoreingenommen zur Kenntnis zu nehmen. Vieles sei aus den Psalmenauslegungen Luthers und Melanchthons geschöpft. Er schäme sich nicht, seine Lehrer zu zitieren, wie es schon die Kirchenväter mit ihren Lehrern getan hätten. Eine Änderung der in der Kirche eingeführten Redeweise führe leicht zu Irrtümern oder Spaltungen. Als Zugabe habe er noch einige Bemerkungen zum besseren Verständnis des hebräischen Texts beigefügt, die er seinem Schwiegervater Erhard Schnepf verdanke. Abschließend bittet er um Jesu Beistand für die Kirche.
Zu Ps 95,8 führt Strigel aus, der Glaube sei Gabe und Werk Gottes, er werde aber denjenigen Hörern des Wortes geschenkt, die es mit Zustimmung aufnähmen und gegen Zweifel ankämpften und die dafür die Hilfe Gottes erbäten. Der menschliche Wille sei so geschaffen, dass es ihm auch möglich sei, nicht zuzustimmen. Damit er aber zustimme und dem göttlichen Willen gehorche, müsse eine wirkkräftige Bewegung, die Gott ausübe, hinzukommen.
Zu Ps 119,129f bemerkt Strigel, dass das Geheimnis der Menschwerdung und des Leidens und Sterbens Christi, durch das er Tod und Teufel besiegt hat, sich nur den Demütigen erschließe, und wenn man es auch in diesem Leben nicht vollkommen verstehen könne, so vermittle das fromme Nachdenken darüber doch einen Eindruck von der Barmherzigkeit, Güte und rettenden Gegenwart Gottes. Zu V. 131 stellt Strigel fest, es sei nötig, dass der Verstand vom Heiligen Geist erleuchtet und der Wille gestärkt werde, so dass der Verstand den Worten und Verheißungen Gottes zustimme, und aus dieser Zustimmung oder diesem Glauben folge die Rechtfertigung durch die Barmherzigkeit Gottes um Christi willen. Wenn der Verstand auch irgendwie in jene Wirksamkeit und Macht des Heiligen Geistes, durch die unser Gemüt vorbereitet, verwandelt und geordnet werde, lediglich untätig einwillige, so verhalte dieser Verstand sich dennoch tätig im Hinblick auf jene erwähnte Zustimmung. Denn, so Strigel, wir selbst seien es ja, die wollen und zustimmen, wenn wir glauben, was uns vorgetragen wird. Die Wirksamkeit des Heiligen Geistes zwinge die Gemüter nicht und tue ihnen keine Gewalt an, so dass sie gegen ihren Willen wollten, was sie wollen, oder wider Willen glaubten, sondern durch gutes Zureden mache sie aus Unwilligen Willige. Als Beleg für seine Ansicht führt Strigel Zitate aus Werken von Epiphanius von Salamis, Gregor von Nazianz, Johannes Chrysostomos, Augustin und Prosper von Aquitanien an. Darin werde der Ehre des Gottessohnes und des Heiligen Geistes keinerlei Abbruch getan, und doch werde eine Verhaltensweise (modus agendi) beschrieben, bezüglich deren sich ein vernunftbegabtes Wesen von einem unvernünftigen unterscheide. Sie schrieben nämlich Gott eine Wirksamkeit zu, wodurch Verstand, Willen und Herz zum Besseren verwandelt würden, und zugleich unterschieden sie willentliches Verhalten (agens voluntarium) und natürliches Verhalten (agentia naturalia). Es sei nämlich keineswegs durch die Sünde alles aus dem menschlichen Herzen getilgt, was dort bei der Schöpfung zum Ebenbild Gottes eingeprägt wurde, und es sei das Ebenbild Gottes durch jenen Fall nicht so zerstört, dass nicht wenigstens Umrisse davon in der Seele zurückgeblieben wären. Die Vernunftbegabung sei geblieben.
Zu den Versen 132–135 führt Strigel aus, der Psalmbeter bitte zunächst um Schutz und Rettung, sodann um Leitung durch den Heiligen Geist, zum dritten um Schutz vor Verleumdern. Schließlich bitte der Psalmist, über göttliche Dinge nicht von der Vernunft, sondern von Gott belehrt zu werden durch das Predigtamt und das Wirken des Heiligen Geistes. Hinsichtlich der zweiten Bitte des Psalmisten sei zu beachten, wie schrecklich die Herrschaft der Sünde sei. Die Sünde herrsche, wenn die Schuld nicht vergeben sei, sondern den Zorn Gottes entfache und den Menschen von Gott wegreiße; überdies werde der verlorene Mensch in seiner Schwachheit vom Teufel getrieben, so dass er von einer Bosheit zur andern eile und Verbrechen und Strafen aufhäufe. Deshalb solle man täglich um Gottes Leitung bitten. Mit einem ChrysostomosZitat untermauert Strigel, dass man die Kirchenlehren nicht mit der Vernunft, sondern mit dem Glauben erfassen müsse.
Zu Vers 136 bemerkt Strigel, dass alle Frommen darunter litten, dass Gott von den Ungläubigen gelästert werde und dass der größte Teil der Menschheit dem ewigen Verderben entgegeneile. Tröstlich sei, dass es auch einen gleichgesinnten Rest gebe.
4. Ausgaben Nachgewiesen werden können drei lateinische Ausgaben, wobei die Ausgaben B und C jeweils in zwei Teilbänden gedruckt wurden:A:B1:C1:D1:D2:D3:D4:D5:D6:
ΥΠΟΜΝΗΜΑΤΑ || In omnes Psalmos Dauidis, ita || SCRIPTA, VT A PIIS AMANTIBVS || consensum expressum in scriptis Propheticis, Apo || stolicis, Symbolis, & Scriptoribus vetustis ac puri= || oribus vtiliter legi possint. || Edita a || Victorino Strigelio. || AD FINEM ADIECTA SVNT GRAM || matica annotata, explicantia quorundam titulorum, vo || cum & phraseon in Psalmis natiuam significationem. || [Vignette: Kruzifixus auf der Bundeslade mit Cheruben, darüber Taube des Heiligen Geistes, darüber Sonnensymbol mit hebräischem Tetragramm, punktiert zu lesen Jehova, vor der Lade Teile eines Gerippes, Kruzifixus und Lade umgeben von Girlanden, Füllhörnern und sechs Putten, die die Arma Christi tragen, rechts und links in griechischer Sprache Röm 3,25a] || LIPSIAE. || Cum Gratia et Priuilegio ad decennium. [Im Kolophon: LIPSIAE. IN OFFICINA ERNESTI VOEGELINI || CONSTANTIENSIS.] [Leipzig: Ernst Vögelin,Ernst Vögelin, geboren am 10. August 1529 in Konstanz, war ab 1546 in Basel immatrikuliert, ab Frühjahr 1550 in Leipzig, dort erwarb er im Wintersemester 1552 den Grad eines Magister artium, am 2. Okt. 1555 das theologische Bakkalaureat; er war zeitweise Hauslehrer bei Joachim Camerarius und Korrektor und Berater der Offizin Valentin Bapsts d. Ä., die er nach dessen Tod (1556?) für die Erben leitete; am 27. Juni 1557 heiratete er Bapsts Tochter Anna (†10. April 1573). Am 12. Januar 1559 erhielt er das Leipziger Bürgerrecht, danach begann er mit selbständiger Drucktätigkeit. 1574 fiel Vögelin bei Kurfürst August von Sachsen in Ungnade; am 15. Juni 1576 wurde er als Kryptocalvinist angeklagt und floh in die Kurpfalz, die Druckerei mit sechs Pressen wurde vom Kurfürsten aufgekauft, der Erlös an Vögelins Gläubiger ausbezahlt. Vögelin hielt sich zunächst in Heidelberg auf, ging dann nach Neustadt a. d. Haardt, wo er am 21. August 1579 Agnes Ducher ehelichte; 1583 wurde er Landschreiber, 1588 auch kurpfälzischer Fußknechtshauptmann. Ein Rückkauf seiner Offizin zerschlug sich. Vögelin starb am 20. September 1589 (vgl. Reske, 523f). 1563] (VD 16 B 3210) [10] Bl., 726 [=728], 62 S., [12] Bl. 2°.ΥΠΟΜΝΗΜΑΤΑ || IN OMNES || Psalmos Dauidis, || ITA SCRIPTA, VT A || PIIS AMANTIBVS CON || SENSVM EXPRESSVM IN SCRI || PTIS PROPHETICIS, APOSTOLICIS, || Symbolis, & Scriptoribus vetustis ac || purioribus vtiliter legi possint. || Edita à || Victorino Strigelio. || AD FINEM ADIECTA SVNT || Grammatica annotata, explicantia quorun || dam titulorum, uocum & phraseon in || Psalmis natiuam significationem. || PRIMA PARS || Cum Gratia & Priuilegio ad decennium. || Lipsiae. [Im Kolophon: LIPSIAE || IOHANNES RAMBA || EXCVDEBAT || Anno || || M. D. LXVII.] [Leipzig: Hans Rambau d. Ä.,Hans Rambau d. Ä. stammte aus Buxtehude und erlangte 1555 das Leipziger Bürgerrecht, im gleichen Jahr heiratete er Helena, die Witwe des Druckers Heinrich Eichbuchler; ab 1557 betrieb er selbst eine Druckerei in Leipzig; nach Ernst Vögelins Flucht versuchte er dessen Druckerei zu retten, er war Zunftältester der Leipziger Buchdrucker und starb am 12. April 1579 (vgl. Reske 522). 1567] (VD 16 ZV 1703) [8] Bl., 541, [1] S. 8°.ΥΠΟΜΝΗΜΑΤΑ || IN OMNES || Psalmos Dauidis, || ITA SCRIPTA, VT A || PIIS AMANTIBVS CON || SENSVM EXPRESSVM IN SCRI || PTIS PROPHETICIS, APOSTOLICIS, || Symbolis, & Scriptoribus vetustis ac || purioribus vtiliter legi possint. || Edita à || Victorino Strigelio. || AD FINEM ADIECTA SVNT || Grammatica annotata, explicantia quorun || dam titulorum, vocum & Phraseon in || Psalmis natiuam significationem. || PRIMA PARS. || Cum Gratia & Priuilegio ad decennium. || Lipsiae. [Im Kolophon: LIPSIAE || IOHANNES RHAMBA || EXCVDEBAT || Anno || || M. D. LXXIII.] [Leipzig: Hans Rambau d. Ä., 1573] (VD 16 ZV 1714) [16] Bl., 525 S. 8°.PART || OF THE HARMONY || OF KING DAVIDS || HARP. || Conteining the first XXI. Psalmes of King Dauid. || Briefly & learnedly expounded by the Reuerend D. Victo || rinus Strigelius Professor of Diuinitie in the V || niuersitie of Lypsia in Germanie. || Newly translated into English by Rich. Robinson.Richard Robinson, veröffentlichte zwischen 1576 und 1596 zahlreiche Übersetzungen aus dem Lateinischen, darunter auch Godly Prayers, meete to be vsed in these later times: Collected out of the workes of that Godly and reuerende Father, Doctor Philip Melanchton and others: Now newly translated into Englishe (London 1579; EEBO: STC / 737:08) und A Godly and learned Assertion in defence of the true Church of God, and of its woorde: written in Latine by that reuerend father D. Philip Melancthon, after the Conuention at Ratisbona. Anno 1541 (London 1580; EEBO: STC / 1710:14), sowie von Urbanus Rhegius The Solace of Sion, and Joy of Iervsalem (London 1587; EEBO: STC / 1556:06; weitere Auflagen 1591, 1594) und An Homelye or Sermon of Good and Euill Angels (London 1583; EEBO: STC / 648:12; weitere Auflagen 1590, 1593); vgl. British Biographical Archive I 940, 47f (s. World Biographical Information System Online). || – || Briefe contentes of these 21. Psalmes. || || Zachar. 12. || I will power vpon the house of Dauid, my Spirite of Grace & of Prayer. || [Druckermarke John WolfeVon John Wolfe sind zahlreiche Drucke aus dem letzten Viertel des 16. Jahrhunderts bekannt. Er stammte aus Sussex, am 25. März 1562 begann er eine zehnjährige Lehre bei dem bedeutenden Londoner Drucker John Day, anschließend ging er anscheinend auf Wanderschaft, 1576 druckt er in Florenz, um 1580 errichtete er eine eigene Druckerei in London, er kämpfte zunächst gegen das Monopol privilegierter Drucker, weswegen er mehrmals inhaftiert wurde, im Laufe des Jahres 1583 änderte er seine Haltung und entfaltete eine rege Geschäftstätigkeit; er starb 1601. Vgl. British Biographical Archive I 1189,29–35; II 1850,343f (s. World Biographical Information System Online).] || LONDON. || Jmprinted by John Wolfe. || 1582. [EEBO: STC / 357:04 (copy from Henry E. Hutington Library and Art Gallery)] [8], 251 S. 4°.A || Proceeding in the || Harmonie of King Da || uids Harpe. || That is to say, An exposition of 13. Psalmes || of the Princely Prophet Dauid, from the 22. vnto the 35.Tatsächlich bis Psalm 34. || Psalme, being a portion of the Psalmes expounded by the || reuerend Doctor Victorinus Strigelius, professor in || Diuinity in the Vniuersity of Lipsia || in Germany. || Translated out of Latin into English by Richard Robinson, || Citizen of London. Anno Christi 1591. || Seen and allowed. || – || Briefe Contentes of these 13. Psalmes. || || – || Psal. 14. Verses 15. & 16. || The eies of the Lord are vpon the righteous : & his eares are open || vnto their praiers. The countenance of the Lord is against them || that do euill, to roote out the remembrance of them from the earth. || [Druckermarke] || Printed at London by Iohn Wolfe, and are to be sold at || his shop ouer against the great South dore || of Saint Paule. [EEBO: STC / 1189:07 (copy from Bodleian Library)] [8], 174 S. 4°.A || SECOND PROCEE || ding in the Harmony of King || Dauids Harpe. || That is to say, an exposition of tenne Psalmes || moe of the Princely Prophet Dauid, from the xxxiiij. to the || xlv. Psalme.Tatsächlich Psalmen 35–44. Doone by the reuerend Doctor Victorinus Strige || lius : professor of Diuinitie in the Vniuersitie of Lipsia || in Germanie. || Translated out of Latine into English, by Richard Robinson Cit || tizen of London. Anno Christi Saluatoris. || 1592. || Seene, and allowed. || – || Breefe contens of these tenne Psalmes. || || Psalme. 35. verse, 26. and 27. || Let them be put to confusion and shame together that reioyce at my || trouble : let them be clothed with rebuke and dishonour, that boast them || selues against mee. || Let them be glad and reioyce that fauour my righteous dealing : yea, let || them say alway. Blessed be the Lord which hath pleasure in the prosperitie || of hys Seruant. || – || AT LONDON, || Printed by I. C. for Abraham Kitson,Abraham Kitson hatte 1578 den Buchladen at the sign of the Sun bei St. Pauls in London von seinem Vater Anthony geerbt und ist bis 1593 nachweisbar. Vgl. British Biographical Archive I 652,32 (s. World Biographical Information System Online). dwelling || in Paules Churchyarde, at the signe of the || Sunne. 1593. [EEBO: STC / 940:01 (copy from British Library)] [4], 116 S. 4°.A || THIRD PROCEEDING || IN THE HARMONIE OF || KING DAVIDS HARP: || That is to say, A godly and learned Exposition vpon || 17. Psalmes moe of the Princely Prophet David, || beginning with the 45. and ending with the 61. Psalme: || Done in Latine by the learned Reuerend Doctor || Victorinvs Strigelivs, Professor || of Diuinitie in the Vniuersitie of || Lypsia in Germanie, Anno || Christi, 1562. || Translated into English, by Richard Ro || binson Citizen of London, || An. Christi, 1595. || Seene, perused, and allowed. || Iudith, cap. 16. vers. 2. || Begin vnto my God with tymbrels; Sing to my Lord with cymbals; || Tune vnto him a Psalme; exalt his prayse, and call vpon his || name. || AT LONDON, || Printed by Valentine Sims.Valentine Simmes (Sims), geboren wohl um 1561, ging ab 1576 bei Henry Sutton in die Lehre und ist ab 1585 bis zu seinem Tode 1622 als Drucker in London nachweisbar. Vgl. OCLC WorldCat Identities; Ferguson, Simmes. || Anno Dom. 1595. || [drei Kleeblätter] [EEBO: STC / 1498:01 (copy from Cambridge University Library)] [8], 155, 154–156, [2] S. 4°.A fourth Proceeding in || the Harmony of King || Dauids Harp. || That is to say; || A Godly and learned Ex || position of six Psalmes moe of the || princely Prophet Dauid, begin || ning with the 62. and end || ing with the 67. || Psalme. || Done in Latin by the reuerend Doctour || Victorinus Strigelius Professor of Di || uinitie iu [sic] teh vniuersitie of Lypsia in || Germany Anno 1562. || Translated into English by Richard Ro || binson Citizen of London. || 1596. || Seene, perused, and allowed. || Keep me O Lord from the handes of the vngodly : pre || serue me from the wicked men, Psal 140.4. || Behold, he that keepeth Israel, shall neither slumber nor || sleepe, Psal. 121.4. || The Lord himselfe is thy keeper the Lorde is thy defence || vpon the right hand, vers. 5. || LONDON || Printed by Valentine Simmes. || 1596. [EEBO: STC / 940:02 (copy from British Library)] [6], 51 S. 4°.A || Fift Proceeding || in the Harmony of King || Dauids Harpe. || That is to say, a godly and learned Exposition || of 5. other moe Psalmes of the princely Prophet Dauid: || beginning with the 68. and ending with the 72. || Psalme, being the last part of the first Tome, || or one halfe of the booke || of Psalmes. || Written in Latin by the reuerend Doctor Victorinus || Strigelius : professor of Diuinity in the Vniuersity || of Lipsia in Germanie. || Anno, 1576. || Translated into English by Richard Robinson || Citizen of London. 1594. || Seene, and allowed. || – || Psalme 36, verse 10. || O continue forth thy louing kindnesse to them that know thee : || and thy righteousnesse vnto them that are true of hart. || Psalme 37, verse 35. || Hope thou in the Lord and keepe his way, and he shall promote || thee: that thou shalt possesse the land, when the vngodly shal perish || thou shalt see it. || – || AT LONDON, || Printed by P. S. for Matthew Lownes,Matthew Lownes stammte aus Astbury in Cheshire, ab 1582 ging er bei dem Londoner Verleger und Buchhändler Nicholas Ling in die Lehre, die er am 11. Oktober 1591 abschloss; von da an war er bis zu seinem Tode 1625/27 als Buchhändler in London tätig. Vgl. British Biographical Archive I 1624,163 (s. World Biographical Information System Online). and are to be || sold at his shop vnder S. Dunstons Church in || the West. 1598. [Schnörkel] [EEBO: STC / 1694:12 (copy from Library of Congress)] [4], 76 S. 4°.
Vorhanden:
Berlin, Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz: 4 Bg 2277; 4 Bg 2277â
Coburg, Landesbibliothek: Mo B 3
Göttingen, Niedersächsische Staats und Universitätsbibliothek: HGPK 4 TH BIB 746/38
Gotha, Forschungsbibliothek: Druck 4 218
Halle, Universitäts und Landesbibliothek SachsenAnhalt: Id 3709.4
Hannover, Stadtbibliothek: Bibl. S. Crucis 2 Nr. 142
Heidelberg, Universitätsbibliothek: Q 6396 FOL RES
Hundisburg, von Alvenslebensche Bibliothek: Alv. V 342 2°
Leipzig, Universitätsbibliothek: 864354
München, Bayerische Staatsbibliothek: 2 Exeg. 563 [benutztes Exemplar]
Regensburg, Staatliche Bibliothek: 999/2 Script. 1121
Stuttgart, Württembergische Landesbibliothek: Theol.fol.1563
Wien, Österreichische Nationalbibliothek: 17.K.19
Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek: 250 Theol.2; C 145.2 Helmst
B1:ΥΠΟΜΝΗΜΑΤΑ || IN OMNES || Psalmos Dauidis, || ITA SCRIPTA, VT A || PIIS AMANTIBVS CON || SENSVM EXPRESSVM IN SCRI || PTIS PROPHETICIS, APOSTOLICIS, || Symbolis, & Scriptoribus vetustis ac || purioribus vtiliter legi possint. || Edita à || Victorino Strigelio. || AD FINEM ADIECTA SVNT || Grammatica annotata, explicantia quorun || dam titulorum, uocum & phraseon in || Psalmis natiuam significationem. || PRIMA PARS || Cum Gratia & Priuilegio ad decennium. || Lipsiae. [Im Kolophon: LIPSIAE || IOHANNES RAMBA || EXCVDEBAT || Anno || || M. D. LXVII.] [Leipzig: Hans Rambau d. Ä.,Hans Rambau d. Ä. stammte aus Buxtehude und erlangte 1555 das Leipziger Bürgerrecht, im gleichen Jahr heiratete er Helena, die Witwe des Druckers Heinrich Eichbuchler; ab 1557 betrieb er selbst eine Druckerei in Leipzig; nach Ernst Vögelins Flucht versuchte er dessen Druckerei zu retten, er war Zunftältester der Leipziger Buchdrucker und starb am 12. April 1579 (vgl. Reske 522). 1567] (VD 16 ZV 1703) [8] Bl., 541, [1] S. 8°.
Vorhanden:
Göttingen, Niedersächsische Staats und Universitätsbibliothek: 8 TH BIB 744/71
Halle, Universitäts und Landesbibliothek SachsenAnhalt: AB B 2168(1) [benutztes Exemplar]
Zwickau, Ratsschulbibliothek: 11.5.2
B2:ΥΠΟΜΝΗΜΑΤΑ || IN RELIQVOS || PSALMOS DAVIDIS, || ITA SCRIPTA, VT A PIIS || amantibus consensum expressum in scri || ptis Propheticis, Apostolicis, Symbolis, || & Scriptoribus vetustis ac purio || ribus utiliter legi || poßint. || Edita à || Victorino Strigelio. || Ad finem adiecta svnt gramma || tica annotata, explicantia quorundam titu || lorum, vocum & phraseon in Psalmis || natiuam significationem. || SECVNDA PARS. || Lipsiae || Cum Gratia et Priuilegio ad decennium. [Im Kolophon: LIPSIAE || IOHANNES RHAMBA || EXCVDEBAT || Anno || || M. D. LXVII.] [Leipzig: Hans Rambau d. Ä., 1567] (VD 16 ZV 1703) 656, 108 S., [25] Bl. 8°.
Vorhanden:
Halle, Universitäts und Landesbibliothek SachsenAnhalt: AB B 2168(2) [benutztes Exemplar]
Zwickau, Ratsschulbibliothek: 11.5.3
C1:ΥΠΟΜΝΗΜΑΤΑ || IN OMNES || Psalmos Dauidis, || ITA SCRIPTA, VT A || PIIS AMANTIBVS CON || SENSVM EXPRESSVM IN SCRI || PTIS PROPHETICIS, APOSTOLICIS, || Symbolis, & Scriptoribus vetustis ac || purioribus vtiliter legi possint. || Edita à || Victorino Strigelio. || AD FINEM ADIECTA SVNT || Grammatica annotata, explicantia quorun || dam titulorum, vocum & Phraseon in || Psalmis natiuam significationem. || PRIMA PARS. || Cum Gratia & Priuilegio ad decennium. || Lipsiae. [Im Kolophon: LIPSIAE || IOHANNES RHAMBA || EXCVDEBAT || Anno || || M. D. LXXIII.] [Leipzig: Hans Rambau d. Ä., 1573] (VD 16 ZV 1714) [16] Bl., 525 S. 8°.
Vorhanden:
Berlin, Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz: Bg 2277/81
Dresden, Sächsische Landes und Universitätsbibliothek: 36.8.8176
Hundisburg, von Alvenslebensche Bibliothek: Alv X 104 [benutztes Exemplar]
Jena, Thüringer Universitäts und Landesbibliothek: 8 Theol.XXIV,58
Regensburg, Staatliche Bibliothek: 999/Script. 310
C2:ΥΠΟΜΝΗΜΑΤΑ || IN RELIQVOS || PSALMOS DAVIDIS, || ITA SCRIPTA, VT A PIIS || amantibus consensum expressum in || scriptis Propheticis, Apostolicis, || Symbolis, & Scriptoribus vetustis || ac purioribus vtiliter legi || possint. || Edita à || Victorino Strigelio. || Ad finem adiecta svnt gramma || tica annotata, explicantia quorundam titu || lorum, vocum & phraseon in Psalmis || natiuam significationem. || SECVNDA PARS. || Lipsiae || Cum Gratia et Priuilegio ad decennium. [Im Kolophon: LIPSIAE || IOHANNES RHAMBA || EXCVDEBAT || Anno || – || M. D. LXXIII.] [Leipzig: Hans Rambau d. Ä., 1573] (VD 16 ZV 1714) 640, 108 S., [25] Bl. 8°.
Vorhanden:
Berlin, Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz: Bg 2277/82
Dresden, Sächsische Landes und Universitätsbibliothek: 36.8.8176
Halle, Universitäts und Landesbibliothek SachsenAnhalt: AB 58 174 [Titelblatt fehlt]
Hundisburg, von Alvenslebensche Bibliothek: Alv X 132 [benutztes Exemplar]
Außerdem erschienen sechs Bände mit Teilen von Strigels Werk in englischer Übersetzung:
D1:PART || OF THE HARMONY || OF KING DAVIDS || HARP. || Conteining the first XXI. Psalmes of King Dauid. || Briefly & learnedly expounded by the Reuerend D. Victo || rinus Strigelius Professor of Diuinitie in the V || niuersitie of Lypsia in Germanie. || Newly translated into English by Rich. Robinson.Richard Robinson, veröffentlichte zwischen 1576 und 1596 zahlreiche Übersetzungen aus dem Lateinischen, darunter auch Godly Prayers, meete to be vsed in these later times: Collected out of the workes of that Godly and reuerende Father, Doctor Philip Melanchton and others: Now newly translated into Englishe (London 1579; EEBO: STC / 737:08) und A Godly and learned Assertion in defence of the true Church of God, and of its woorde: written in Latine by that reuerend father D. Philip Melancthon, after the Conuention at Ratisbona. Anno 1541 (London 1580; EEBO: STC / 1710:14), sowie von Urbanus Rhegius The Solace of Sion, and Joy of Iervsalem (London 1587; EEBO: STC / 1556:06; weitere Auflagen 1591, 1594) und An Homelye or Sermon of Good and Euill Angels (London 1583; EEBO: STC / 648:12; weitere Auflagen 1590, 1593); vgl. British Biographical Archive I 940, 47f (s. World Biographical Information System Online). || – || Briefe contentes of these 21. Psalmes. || || Zachar. 12. || I will power vpon the house of Dauid, my Spirite of Grace & of Prayer. || [Druckermarke John WolfeVon John Wolfe sind zahlreiche Drucke aus dem letzten Viertel des 16. Jahrhunderts bekannt. Er stammte aus Sussex, am 25. März 1562 begann er eine zehnjährige Lehre bei dem bedeutenden Londoner Drucker John Day, anschließend ging er anscheinend auf Wanderschaft, 1576 druckt er in Florenz, um 1580 errichtete er eine eigene Druckerei in London, er kämpfte zunächst gegen das Monopol privilegierter Drucker, weswegen er mehrmals inhaftiert wurde, im Laufe des Jahres 1583 änderte er seine Haltung und entfaltete eine rege Geschäftstätigkeit; er starb 1601. Vgl. British Biographical Archive I 1189,29–35; II 1850,343f (s. World Biographical Information System Online).] || LONDON. || Jmprinted by John Wolfe. || 1582. [EEBO: STC / 357:04 (copy from Henry E. Hutington Library and Art Gallery)] [8], 251 S. 4°.
D2:A || Proceeding in the || Harmonie of King Da || uids Harpe. || That is to say, An exposition of 13. Psalmes || of the Princely Prophet Dauid, from the 22. vnto the 35.Tatsächlich bis Psalm 34. || Psalme, being a portion of the Psalmes expounded by the || reuerend Doctor Victorinus Strigelius, professor in || Diuinity in the Vniuersity of Lipsia || in Germany. || Translated out of Latin into English by Richard Robinson, || Citizen of London. Anno Christi 1591. || Seen and allowed. || – || Briefe Contentes of these 13. Psalmes. || || – || Psal. 14. Verses 15. & 16. || The eies of the Lord are vpon the righteous : & his eares are open || vnto their praiers. The countenance of the Lord is against them || that do euill, to roote out the remembrance of them from the earth. || [Druckermarke] || Printed at London by Iohn Wolfe, and are to be sold at || his shop ouer against the great South dore || of Saint Paule. [EEBO: STC / 1189:07 (copy from Bodleian Library)] [8], 174 S. 4°.
D3:A || SECOND PROCEE || ding in the Harmony of King || Dauids Harpe. || That is to say, an exposition of tenne Psalmes || moe of the Princely Prophet Dauid, from the xxxiiij. to the || xlv. Psalme.Tatsächlich Psalmen 35–44. Doone by the reuerend Doctor Victorinus Strige || lius : professor of Diuinitie in the Vniuersitie of Lipsia || in Germanie. || Translated out of Latine into English, by Richard Robinson Cit || tizen of London. Anno Christi Saluatoris. || 1592. || Seene, and allowed. || – || Breefe contens of these tenne Psalmes. || || Psalme. 35. verse, 26. and 27. || Let them be put to confusion and shame together that reioyce at my || trouble : let them be clothed with rebuke and dishonour, that boast them || selues against mee. || Let them be glad and reioyce that fauour my righteous dealing : yea, let || them say alway. Blessed be the Lord which hath pleasure in the prosperitie || of hys Seruant. || – || AT LONDON, || Printed by I. C. for Abraham Kitson,Abraham Kitson hatte 1578 den Buchladen at the sign of the Sun bei St. Pauls in London von seinem Vater Anthony geerbt und ist bis 1593 nachweisbar. Vgl. British Biographical Archive I 652,32 (s. World Biographical Information System Online). dwelling || in Paules Churchyarde, at the signe of the || Sunne. 1593. [EEBO: STC / 940:01 (copy from British Library)] [4], 116 S. 4°.
D4:A || THIRD PROCEEDING || IN THE HARMONIE OF || KING DAVIDS HARP: || That is to say, A godly and learned Exposition vpon || 17. Psalmes moe of the Princely Prophet David, || beginning with the 45. and ending with the 61. Psalme: || Done in Latine by the learned Reuerend Doctor || Victorinvs Strigelivs, Professor || of Diuinitie in the Vniuersitie of || Lypsia in Germanie, Anno || Christi, 1562. || Translated into English, by Richard Ro || binson Citizen of London, || An. Christi, 1595. || Seene, perused, and allowed. || Iudith, cap. 16. vers. 2. || Begin vnto my God with tymbrels; Sing to my Lord with cymbals; || Tune vnto him a Psalme; exalt his prayse, and call vpon his || name. || AT LONDON, || Printed by Valentine Sims.Valentine Simmes (Sims), geboren wohl um 1561, ging ab 1576 bei Henry Sutton in die Lehre und ist ab 1585 bis zu seinem Tode 1622 als Drucker in London nachweisbar. Vgl. OCLC WorldCat Identities; Ferguson, Simmes. || Anno Dom. 1595. || [drei Kleeblätter] [EEBO: STC / 1498:01 (copy from Cambridge University Library)] [8], 155, 154–156, [2] S. 4°.
D5:A fourth Proceeding in || the Harmony of King || Dauids Harp. || That is to say; || A Godly and learned Ex || position of six Psalmes moe of the || princely Prophet Dauid, begin || ning with the 62. and end || ing with the 67. || Psalme. || Done in Latin by the reuerend Doctour || Victorinus Strigelius Professor of Di || uinitie iu [sic] teh vniuersitie of Lypsia in || Germany Anno 1562. || Translated into English by Richard Ro || binson Citizen of London. || 1596. || Seene, perused, and allowed. || Keep me O Lord from the handes of the vngodly : pre || serue me from the wicked men, Psal 140.4. || Behold, he that keepeth Israel, shall neither slumber nor || sleepe, Psal. 121.4. || The Lord himselfe is thy keeper the Lorde is thy defence || vpon the right hand, vers. 5. || LONDON || Printed by Valentine Simmes. || 1596. [EEBO: STC / 940:02 (copy from British Library)] [6], 51 S. 4°.
D6: A || Fift Proceeding || in the Harmony of King || Dauids Harpe. || That is to say, a godly and learned Exposition || of 5. other moe Psalmes of the princely Prophet Dauid: || beginning with the 68. and ending with the 72. || Psalme, being the last part of the first Tome, || or one halfe of the booke || of Psalmes. || Written in Latin by the reuerend Doctor Victorinus || Strigelius : professor of Diuinity in the Vniuersity || of Lipsia in Germanie. || Anno, 1576. || Translated into English by Richard Robinson || Citizen of London. 1594. || Seene, and allowed. || – || Psalme 36, verse 10. || O continue forth thy louing kindnesse to them that know thee : || and thy righteousnesse vnto them that are true of hart. || Psalme 37, verse 35. || Hope thou in the Lord and keepe his way, and he shall promote || thee: that thou shalt possesse the land, when the vngodly shal perish || thou shalt see it. || – || AT LONDON, || Printed by P. S. for Matthew Lownes,Matthew Lownes stammte aus Astbury in Cheshire, ab 1582 ging er bei dem Londoner Verleger und Buchhändler Nicholas Ling in die Lehre, die er am 11. Oktober 1591 abschloss; von da an war er bis zu seinem Tode 1625/27 als Buchhändler in London tätig. Vgl. British Biographical Archive I 1624,163 (s. World Biographical Information System Online). and are to be || sold at his shop vnder S. Dunstons Church in || the West. 1598. [Schnörkel] [EEBO: STC / 1694:12 (copy from Library of Congress)] [4], 76 S. 4°.
Die Edition folgt Ausgabe A, signifikante Abweichungen in B und C sind im textkritischen Apparat vermerkt. Die Textwiedergabe beschränkt sich auf die Praefatio und auf die darin als für den synergistischen Streit einschlägig genannten Passagen zu den Psalmen 95 und 119.